DE2653163A1 - Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung - Google Patents

Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung

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DE2653163A1
DE2653163A1 DE19762653163 DE2653163A DE2653163A1 DE 2653163 A1 DE2653163 A1 DE 2653163A1 DE 19762653163 DE19762653163 DE 19762653163 DE 2653163 A DE2653163 A DE 2653163A DE 2653163 A1 DE2653163 A1 DE 2653163A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Kabeldurchführung mit Zugentlastung
  • Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung mit der es möglich ist, ein Kabel durch die öffnung beispielsweise einer Gerätewand oder dergleichen durchzuführen und gleichzeitig zugentlastend zu befestigen, so daß eine auf das Kabel einwirkende Zugkraft von dieser Befestigung aufgefangen und auf diese Weise Beschädigungen des Gerätes bzw. der elektrischen Anschlüsse vermieden werden.
  • Derartige Kabeldurchführungen sind bereits in vielfältiger Form bekannt. Sie bestehen meist aus Verschraubungen beispielsweise Stopfbuchsenverschraubungen bei denen das Kabel meist durch einen Gummi- oder Kunststoffpropfen hinuurchgefuhrt und dann durch Anziehen einer Druckschraube zusammengepresst wird.
  • Derartige Kabelverschraubungen geben zwar eine gewisse Zugentlastung, in der Regel ist dieselbe jedoch nicht ausreichend und erst recht ergibt eine derartige stopfbuchsenartige Kabelverschraubung nicht den gewünschten Klemmbereich um dünne und sicke Kabel mit einer Verschraubung in der Durchführungswand zugentlastend zu befestigen.
  • Eine andere bekannte Kabeldurchführung, wie,Beispielsweise in dem rutschen Patent 1286173 beschrieben ist, weist eine Anzahl doppelkonisch ausgebildeter Klemmbacken aus Kunststoff auf, die mittels Druckschrauben gegen einander gedrückt werden und auf diese Weise das Kabel mit einem relativ großflächigen Pressdruck festsetzen.
  • Eine solche Kabeldurchführung gibt zwar eine gute Zugentlastung für das Kabel und weist auch einen relativ großen Klemmbereich auf, sie besteht andererseits jedoch aus mehreren Einzelteilen und ist daher teuer in der Herstellung und zum anderen schwierig und damit kostspielig zu montieren.
  • Bei anderen bekannten Kabeldurchführungen wird das Kabel mitteils quer zur Achsrichtung eingeschraubten Druckschrauben festgeklemmt. Aber auch diese Ausführungsformen stellen keineswegs eine befriedigende Lösung dar.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabeldurchführung zu schaffen, welche ein Festklemmen des Kabels in der öffnung einer Gehäusewand mit den erforderlichen Zugkraftwerten ermöglicht, welche weiterhin einen relativ groEeii Klemnwbereich aufweist und auE diese Weise Kabel unterschiedlicher Stärke festzuklemmen vermag und die darüber hinaus einteilig ausgebildet ist, so daß sie einmal relativ einfach und billig herstellbar ist und zum anderen auch bei der Montage keine Einzelteile verlorengehen und sie somit relativ einfach montiert werden kann.
  • Gelöst wird diese erfindungsge@@@e A@@@abe mit einer Kabeldurch @@@r@ng mit @@gentlastung, insbesondere für die Durchführung eines Kabels durch die öffnung in einer Gerätewand oder dergleichen, die aus einem mit Durchtrittsöffnung für das Kabel versehenen Tüllenkörper, mit in die öffnung der Gerätewand ragenden Ansätzen,mit einer im Tüllenkörper unter einem Winkel zur Durchführungsachse angeordneten Klemmschraube, die über ein basteht Zwischenstück auf das Kabel einwirkt wobei dieselbe dadurch gekennzeichnet ist, daß ein mit dem Tüllenkörper verbundener Ansatz, der auf der der Klemmschraube zugeordneten Seite in die öffnung ragt und ein weiterer mit den Tüllenkörper verhundener Ansatz das- Kabel auf der gegenüberliegenden Seite der öffnung abstützt vorgesehen ist.
  • Eine solche erfindungsgemäße Kabeldurchführung läßt sich bis auf die Klemmschraube in einem Arbeitsgang einstückig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff herstellen, und irn montaefertigen Zustand lieljt sie ebenfalls einstückig mit bereits eingeschraubter Klemmschraube vor, so aP ei der Montage keine Einzelteile verlorengehen können unu die erfindungsgemäße Kabeldurchführung lediglich in die oehäuseoffnung eingesetzt, eas Kabel durchgezogen und durch Anziehen der Klemmschraube das Kabel sicher arretiert werden kann.
  • Die Klemmschraube wirkt dabei über ein Zwischenstück auf das Kabel ein, durcX/0ie Druckkraft der Klemmschraube über eine relativ grosse Fläche auf das Kabel übertragen wird.
  • Die Kabeldurchführung stützt sich dabei mit einem mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatz der auf der der Klemmschraube zugeordneten Seite in die öffnung ragt gegen den öffnungsrand und presst gleichzeitig das Kabel gegen einen weiteren mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatz, der das Kabel auf der gegenüberliegenden Seite der öffnung abstützt.
  • Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn der auf der der Klemmschraube zeordneten Seite in die öffnung ragende Ansatz starr mit dem Tüllenkörper ausgebildet ist und der gegenüberliegende Ansatz flexibel mit dem Tüllenkörper verbunden ist. Beide Ansätze sind dabei zweckmäßig einstückig mit dem Tüllenkörper ausgebildet, und es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der das Kabel abstützende Ansatz schalenförmig ausgebildet ist, beispielsweise die Form einer Halbschale aufweist, um so dem Kabel auch einen seitlichen Halt zu geben, wenn es von dem durch die Druckschraube beaufschlagen Zwischenstück festgepresst wird.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist der starr mit dem Tüllenkörper verbundene Ansatz ebenfalls schalenförmig ausgebildet und vorzugsweise dem Rand der öffnung in der Gerätewand angeformt. Auf diese Weise wird beim Festklemmen des Kabels der Tüllenkörper unverrückbar in der öffnung der Gerätewand befestigt.
  • Die an dem Tüllenkörper vorgesehenen Ansätze, die in die öffnung der Gerätewand ragen, sind zweckmäßig ganz durch die öffnung der Gerätewand hindurchgeführt und ergeben so einen ausgezeichneten Schutz des durchgeführten Kabels gegenüber den scharfen Kantender Gerätewand. Dadurch,dass ein Ansatz flexibel an dem Tüllenkörper befestigt ist, kann die Kabeldurchführung sehr leicht in die dafür vorgesehene öffnung eingesetzt werden, da so die Ansätze leicht zusammengedrückt und in de öffnung eingeschoben werden können.
  • ;..e e Haltenase, die zweckmäßig an dem freien Ende des starr mit dem Tüllenkörper versehenen Ansatzes angeordnet ist, arretiert dabei eine solchermaßen in die Gehäuseöffnung eingesetzte Kabeldurchführung und es kann dann das Kabel durchgezogen und durch Andrehen der Klemmschraube in der Kabeldurchführung befestigt werden.
  • Zur Erzielung eines Verdrehungsschutzes wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung zumindest einer der in oder durch die öffnung der Gerätewand ragenden Ansätze auf seiner Außenfläche mit einem sich vorzugsweise über seine ganze Länge erstreckenden Vorsprung versehen. Dieser Vorsprung kann dann in eine im Rand der öffnung vorgesehene Aussparung einrasten und so die Kabeldurchführung gegen Verdrehung sichern.
  • Es hat sich als zweckmassig erwiesen, wenn der starr mit dem Tüllenkörper verbundene Ansatz auf seiner Außenfläche mit einem solchen sich vorzugsweise über seine ganze Länge erstreckenden Vorsprung versehen ist.
  • Der das Kabel auf der der Klemmschraube gegenüber liegenden Seit der öffnung abstützende Ansatz kann in gleicher Weise wie der starr mit dem Tüllenkörper verbundene Ansatz oder aber statt dem starr mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatz mit einer die öffnung hintergreifenden Haltenase versehen sein.
  • Eine uolche,an beiden Ansätzen vorgesehene Haltenase,erweist sich insbesondere bei der Montage als außerordentlich vorteilhaft und sie gibt der Kabeldurchführunq auch nach dem Festschrauben der Klemmschraube eine ausgezeichnete Festigkeit.
  • Eine solche Haltenase bedincjt anderer eits jedoch eine stets gleich bleibende Dicke der Gehäusewand. Dies kann in der Praxis zu Nachteilen führen, weil die erfindungsgemäßenKabeldurchführungen für die unterschiedlichsten Zwecke Anwendung finden, und daher ein großes Sortiment von Kabeldurchführungen für die unterschiedlichsten Wandstärken zur Verfügung gehalten werden muß.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Kabeldurchführung umgeht diese Schwierigkeit und vereinfacht die Lagerhaltung ganz drastisch.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform verdickt sich der das Kabel auf der der Klemmschraube gegenüberliegenden Seite der öffnung abstützende Ansatz zu seinem freien Ende hin keilförmig, und er ermöglicht dadurch die feste Arretierung des Kabels in öffnungen unterschiedlich dicker Gehäusewandungen.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der mit dem Tüllenkörper Reibundene Ansatz mit einem sich bis zu seinem freien Ende hin konisch verdickenden Vorsprung versehen. Auch dieser sich konisch verdickende Vorsprung ermöglicht die Befestigung der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung in unterschiedlich dicken Gehäusewandungen.
  • Als Sicherung der in die Durchführungsöffnung einer Gerätewand eingesetzten Kabeldurchführung im unbenutzten Zustand, dient neben der keilförmigen Anschrägung am starr mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatz und/oder an dem das Kabel auf der der Klemmschraube gegenüberliegenden Seite der öffnung abstützenden Ansatz gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein am Ende eines der durch die öffnungen hindurchtretenden Ansätze vorgesehener Sperrflügel aus einem sich über den öffnungsdurchmesser erstreckenden flexiblen Kunststoffteil.
  • Dieser Sperrflügel ist zweckmäßig nur am Ende des starr mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatzes vorgesehen und besteht aus einer einstückig angeformten, über den öffnungsdurchmesser hinausragenden und sich in Achsrichtung erstreckenden flexiblen Kunststoffplatte. Dieselbe ist endseitig mit Abschrägungen versehen, die ein Einführen dieses Sperrflügels beim Einsetzen der Kabeldurchführung in die öffnung der Gehäusewand erleichtern.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, wirkt die Klemmschraube über ein Zwischenstück auf das Kabel.
  • Es hat sich gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als zweckmäßig erwiesen, wenn das zwischen Klemmschraube und Kabel vorgesehene Zwischenstück aus einer über ein Scharnierband mit dem Tüllenkorper verbundenen Klemmbacke besteht. Bei einer solchen Ausführungsform kann das Zwischen stück einstückig mit der Kabeldurchführung gefertigt werden, und ist gleichzeitig unverlierbar an der Kabeldurchführung befestigt.
  • Es hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Klemmbacke als Auflage- oder Klemmfläche eine leicht gewölbte, asymmetrische Halbschalenform bzw. Teilschalenform aufweist, so daß die eine Seite des Zwischenstückes in Achsrichtung der Durchführungsöffnung gesehen dicker ist als die andere, und sonst einen asymmetrischen Querschnitt besitzt. Desgleichen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der das Kabel abstützende schalenförmige Ansatz ebenfalls einen solchen asymmetrischen Querschnitt aufweist. Durch die erfindungsgemäße Formgebung des Zwischenstückes und/oder des das Kabel abstützenden schalenförmigen Ansatzes wird erreicht, daß der Anpreßdruck der Klemmschraube das Zwischenstück so auf das einzuspannende Kabel drückt, daß dessen Oberseite eine gegen den Drehsinn der Klemmschraube gerichtete Schräge bildet, die sich über das eingespannte Kabel gegen die dickere Kante des unteren halbschalenförmigen Ansatzes abstützt. Hierdurch wird ein seitliches Auswandern der Klemmschraube verhindert und die Funktionsfähigkeit und Sicherheit der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung weiter verbessert.
  • Die Klemmschraube wirkt gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zweckmäßig auf das vordere Drittel des sich in die öffnung erstreckenden Zwischenstücks bzw. der Klemmbacke. Dadurch wird bewirkt, daß der Pressdruck der Klemmschraube einseitig auf die Klemmbacke wirkt und diese Seite tiefer in das flexible Kabel einpresst als die andere. Es bildet sich so eine gegen die Zugrichtung des eingespannten Kabels gerichtete schräge Fläche die bewirkt, daß eine besonders große Zugfestigkeit erreicht wird.
  • Der Tilllenkörper selbst kann eine runde Form aufweisen, er kann andererseits jedoch auch mit einem seitlichen Ansatz für die Aufnahme der Klemmschraube versehen sein. Ein solcher seitlicher Ansatz gibt der Klemmachraube einen ausreichend langen Sitz und er ermöglicht andererseits den Materialbedarf für die flerstellung der Kabeldurchführung auf einem Minimum zu halten.
  • Die Klemmschraube, die in einer mit Gewinde versehenen Bohrung in diesem seitlichen Ansatz geführt wird, weist gegenüber der Kabelachse vorzugsweise einen Winkel von weniger als 900 auf.
  • Da hat zur Folge, daß das eingeschraubte Ende der Klemmschraube mit in die Gehäuseöffnung ragt und dort auf die Klemmbacke einwirkt. Auf diese Weise kann die Länge der Kabeldurchführung weiter verkürzt und damit der Materialbedarf für die Herstellung der Kabeldurchführung weiter verringert werden.
  • Anhand der in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung im einzelnen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 eine erfindungsgemässe Kabeldurchführung in Frontansicht.
  • Figur 2 eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung in Seitenansicht.
  • Figur 3 eine erfindungsgemäße Kabeldurchführung in Rückansicht.
  • Figur 4 eine in der Gerätewand angeordnete Durchführungsöffnung.
  • Figur 5 eine in die Durchführungsöffnung der Gerätewand eingesetzte erfindungsgemße Kabeldurchführung im Schnitt.
  • Figur 6 eirle in die Durchführungsöffnung der Gerätewand eingesetzte erfindungsgemäße Kabeldurchführung im Schnitt mit eingesetztem Kabel.
  • Figur 7 eine in die Durchführungsöffnung der Gerätewand eingesetzte erfindungsgemäße Kabeldurchführung im Schnitt mit eingesetztem Kabel.
  • Figur 8 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung mit eingeklemmtem dicken Kabel.
  • Figur 9 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung mit eingeklemmtem denen Kabel.
  • Figur 10 eine Rückansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung.
  • Figur 11 eine perspektivische Ansicht der in Figur 10 gezeigten erfindungsgemäßen Kabeldurchführung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Kabeldurchführung mit Zugentlastung besteht aus einem Tüllenkörper 1, an dem nach außen ein Ansatz 2 angeordnet ist, in welchem sich die Bohrung 3 für die Aufnahme einer Klemmschraube 4 befindet. Der Tüllenkörper 1 weist eine Durchtrittsöffnung 5 für die Durchführung des Kabels 6 auf.
  • Am Tüllenkörper 1 sind weiterhin ein starr mit demselben verbundener halbschalenförmiger Ansatz 7 und ein elastisch mit diesem verbundener halbschalenförmier Ansatz 8 angeordnet. Beide werden durch die öffnung 9 in der Gerätewand 10 hindurchgeführt.
  • Die beiden haibschalenförmigen Ansätze 7 und 8 sind mit quer zur Achsrichtung verlaufenden Arretierungswuisten oder Haltenasen 11 versehen, mit denen sich die Kabeldurchführung hinter den Kanten 12 der Durchführungsöffnung 9 unverlierbar festhält.
  • :wischen dem starr mit dem Tüllenkörper 1 verbundenen Ansatz 7 und der Durchtrittsöffnung 5 für die Aufnahme des Kabels ist eine Klemmbacke 13 über ein Scharnierband 14 beweglich mit dem Tüllenkörper 1 verbunden. Die Klemmbacke 13 weist als Auflage oder Klemmfläche eine leicht gewölbte asyml tische Halbschalenform 15 auf, so daß die eine Seite der Klemmbacke, in Achsrichtung der Durchtrittsöffnung 5 betrachtet, dicker ist als die andere Seite und somit einen asymmetrischen Querschnitt 16 aufweist.
  • Der mit dem Tüllenkörper 1 elastisch verbundene halbschalenartig geformte Ansatz 8 weist ebenfalls einen asymmetrischen Querschnitt 17 auf. Die dickere Seite 18 liegt der dünneren Seite 19 der Klemmbacke gegenüber. Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung der Klemmbacke und des elastischen, mit dem Tüllenkörper verbundenen halbschalenartigen Ansatzes 8 wird erreicht, daß die Klemmschraube die Klemmbacke so auf das einzuspannende Kabel drückt, daß die Oberfläche der Klemmbacke eine gegen den Drehsinn der Klemmschraube 4 gerichtete Schräge bildet, die sich über das eingespannte Kabel 6 gegen die dickere Kante 18 des unteren halbschalenförmigen Ansatzes 8 abstützt.
  • Auf diese Weise wird ein seitliches Auswandern der Klemmschraube 4 verhindert und die Funktionsfähigkeit und die Festigkeit der mit der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung erzielten Zugentlastung weiter verbessert.
  • Wie insgesondere aus den Figuren 6 und 7 hervorgeht, wirkt die Klemmschraube auf das vordere Drittel 22 der Klemmbacke 13 ein und bewirkt so, dauer Pressdruck in erhöhtem Maße auf das vordere Drittel der Klemmbacke verteilt, so daß dieses vordere Drittel tiefer in das flexible Kabel eingepresst wird als der restliche Teil der Klemmbacke. Es bildet sich so eine gegen: die Zugrichtung des eingespannten Kabels gerichtete schräge Fläche 23 aus, die insbesondere in Figur 7 erkennbar ist. Diese schräge Fläche bewirkt eine besonders vorteilhafte Zugentlastung für das in der Kabeldurchführung festgeklemmte Kabel.
  • In den Figuren 8 und 9 ist die asymmetrische Ausbildung der Klemmbacke 13 und auch des halbschalenartigen Ansatzes 8 deutlich zu erkennen.
  • Insbesondere bei schräger Anordnung der Klemmschraube also unter einem Winkel zur Kabelachse von weniger als 90° wird beim Einschrauben der Klemmschraube nicht nur ein Druck erzeugt, sondern durch das Drehen der Klemmschraube wird auch eine Reibungskraft im Drehsinn der Klemmschraube erzeugt, die auf die Klemmbacke einwirkt und versucht dieselbe zur Seite zu schieben. Dies wird durch die asymmetrische Ausbildung der Klemmbacke verhindert.
  • Darüberhinaus ist, wie insbesondere in Figur 10 dargestellt, auf der Klemmbacke durch zwei in achsialer Richtung sich erstrekkende Wulste eine Führungsrille für die Klemmschraube ausgebildet, die ebenfalls dazubeiträgt, ein seitliches Verschieben der Klemmbacke zu verhindern.
  • Die in den Figuren 10 und 11 dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist für unterschiedlich dicke Gehäusewandungen geeignet, da sowohl der starr mit dem Tüllenkörper verbundene halbschalenförmige Ansatz 7 als auch der flexibel mit dem Tüllenkörper verbundene und das Kabel in der öffnung 8 der Gerätewand abstützende Ansatz /keilförmig ausgebildet sind und nicht die in den früheren Ausführungsformen dargestellten Haltenasen aufweisen. Durch diese keilförmige Ausbildung kann die Kabeldurchführung in öffnungen unterschiedlich dicker Gehäusewandungen eingesetzt und durch Festdrehen der Klemmschraube; 4 zusammen mit dem eingeführten Kabel sicher arretiert werden.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, weist die öffnung in der Gerätewand eine Ausnehmung 24 auf, in die ein sich über die ganze Länge des starr mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatz/erstreckender Vor- 2e strung/ einrastet und so die erfindungsgemäße Kabeldurchführung gegen Verdrehen sichert.
  • Am freien Ende des starr mit dem Tüllenkörper verbundenen Ansatzes 7 ist zur Erleichterung der Montage ein Sperrflügel 26 aus einer einstückig angeformten, über den öffnungsdurchmesser 9 in der Gelläusewand hinausragenden und sie 1 in Achsrichtung erstreckenden flexiblen Kunststoffplatte vorgesehen.
  • Beim Einsetzen der Kabeldurchführung in die öffnung 9 der Gehäusewand 10 läßt sich dieser Sperrflügel 26 leicht zusammenbiegen, insbesondere wenn er wie in Figur 11 dargestellt, abgeschrägte Seitenkanten 27 aufweist.
  • Hinter der Durchführungsöffnung 9 verrastet dieser Sperrflügel 26 dann sofort und hält die eingesetzte Kabeldurchführung fest bis dieselbe nach dem Einführen des Kabels 6 und dem Festdrehen der Klemmschraube 4 endgültig in der Gehäusewand 10 arretiert wird.
  • In den Figuren 8 und 9 ist weiterhin auch der große Klemmbereich der erfindungsgemäßen I;abefdurchführungzu erkennen, wobei in Figur 8 ein relativ dickes Kabel und in Figur 9 ein relativ dünnes Kabel 6 zugentlastend befestigt ist.

Claims (1)

  1. patentansprüche 1. Kabeldurchführung mit Zugentlastung insbesondere für die Durchführung eines Kabels durch die öffnung in einerGerätewand oder dergleichen, bestehend aus einem mit Durchtrittsöffnung für das Kabel versehenen Tüllenkörper mit in die öffnung der Gerät e wand ragenden Ansätzen mit einer im Tüllenkörper unter einem Winkel zur -Durchführungsachse angeordneten Klemmschraube, die über ein Zwischenstück auf das Kabel einwirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mit dem Tüllenkörper (1) verbundener Ansatz (7), der auf der der Klemmschraube (4) zugeordneten Seite in die öffnung ragt, und ein weiterer mit dem Tüllenkörper (1) verbundener Ansatz (8) der das Kabel auf der gegenüberliegenden Seite der öffnung abstützt, vorgesehen sind.
    2.) Kabeldurchführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der auf der der Klemmschraube (4) zugeordneten Seite in die öffnung ragende Ansatz (7) starr mit dem Tüllenkörper (1) ausgebildet ist und der gegenüberliegende Ansatz (8) flexibel mit dem Tüllenkörper verbunden ist.
    3.) Kabeldurchführung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der das Kabel abstützende Ansatz (8) schalenförmig ausgebildet ist.
    4.) Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der starr mit dem Tüllenkörper (12 verbundene Ansatz (7) schalenförmig ausgebildet und vorzugsweise dem Rand der öffnung in der Gerätewand angeformt ist.
    5.) Kabeldurchführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der starr mit dem Tüllenkörper (1) verbundene Ansatz (7) und/oder der das Kabel (6) abstützende gegenüberliegende Ansatz (8) ganz durch die öffnung (9) in der Gerätewand (10) hindurchgeführt ist (sind).
    6.) Kabeldurchführung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der starr mit dem Tüllenkörper (1) versehene Ansatz (7) an seinem aus der öffnung (9) ragenden Ende mit einer Haltenase (11) versehen ist.
    7.) Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest einer der in oder durch die öffnung (9) in der Gerätewand (10) ragenden Ansätze (7, 8) auf seiner Außenfläche mit einem sich vorzugsweise über seine ganze Länge erstreckenden Vorsprung (25) versehen ist.
    8.) Kabeldurchführung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der starr mit dem Tüllenkörper (1) verbundene Ansatz (7) auf seiner Außenfläche mit einem sich vorzugsweise über seine ganze Länge erstreckenden Vorsprung (25) versehen ist.
    9.) KabeldurchLUhrung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der das Kabel (6) auf der der Klenmschraube (4) gegenüberliegenden Seite der öffnung (9) abstützende Ansatz (8) an seinem Ende mit einer die öffnung hintergreifenden Haltenase (11) versehen ist.
    10.> Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der das Kabel (6) auf der der Klenmschraube (4) gegenüberliegenden Seite der öffnung abstützende Ansatz (8) sich zu seinem freien Ende hin keilförmig verdickt.
    11.) Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der starr mit dem Tüllenkörper (1) verbundene Ansatz (7) mit einem7bis zu seinem freien Ende hin konisch verdickenden Vorsprung .2 versehen ist.
    12.) Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k -e n -n z e -i c h-n e t , daß am Ende eines der durch.-d-ie öffnung hindurchtretenden'Ansä;tze (7, 8) ein Sperrflügel (26) aus einem sich über den bffnungsdurchmesser erstreckenden flexiblen Kunststoffteil angeordnet ist.
    13.) Kabeldurchführung nach Anspruch 12, da d u r c h g e -k -e n n z e i c h n-e t , daß am Ende des starr mit dem Tüllenkörper (1) verbundenen Ansatzes (7) ein Sperrflügel (26) aus einer einstückig angeformten, über den öffnungsdurchmesser hinausragenden und sich in Achsrichtung-erstreckenden flexiblen Kunststoffplatte vorgesehen ist.
    14.) Käbeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d a -d-u r c h g-e k e n-n z e i-c h n e t- , daß das zwischen Klemmschraube (4) und Kabel (6) vorgesehene -Zwischenstück (13j aus einer über ein Scharnierband (14) mit dem Tüllenkörper (1) verbundenen Klemmbacke (13) besteht.
    15.) Kabeldurch-führiing nachAnspruch 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmbacke (13) einstückig mit dem Tüllenkörper (1) ausgebildet ist.
    16.) Kabeldurchführung nach Anspruch 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmbacke (13) im Schnitt eine leicht gewölbte, asymmetrische Halbschalenform aufweist. r 17.) Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 14 bis 16 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmschraube (4) auf das vordere Drittel (22) der sich in die öffnung erstreckenden Klemmbacke (13) zur Einwirkung kommt.
    18.) Kabeldurchführunq nach einem der Ansprüche 1 bis 17 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der das Kabel (6) abstützende schalenförmige Ansatz (8} einen asymmetrischen Querschnitt aufweist.
    19.) Kabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Tüllenkörper (1) ein seitlicher Ansatz (2) für die Aufnahme der Klemmschraube (4) vorgesehen ist.
    20.) Xabeldurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmschrauben (4) unter einem Winkel von weniger als 900 zur Kabelachse angeordnet ist.
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