DE2339651C3 - Befestigungsvorrichtung für Kabel, Seile u.dgl - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Kabel, Seile u.dglInfo
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Description
richtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und durch die US-PS 35 73 346 bekanntgewordenen Art
Aus der US-PS 35 73 346 ist eine Kupplung für mehradrige elektrische Kabel bekannt, die aus einem
endseitig offenen Kupplungsgehäuse besteht, in dem das Kabel mittels eines auf ihm angeordneten Höckers und
schraubenförmig vorgeformter Drahtelemente, die mit festem Sitz um den Höcker und das Kabel gewunden
sind, sowie mittels eines der Höckerform angepaßten,
den Hocker umschließenden Paßstückes festgelegt ist
Das Kupplungsgehäuse kann hier auch an seinen beiden gegenüberliegenden Enden konische Kabel-Einführungsöffnungen aufweisen, so daß zwei im Kupplungsgehäuse miteinander zu verdrahtende Kabelabschnitte
jeweils in der genannten Weise mittels eines Höckers zugfest angeschlossen werden können.
Aus der GB-PS 3 02 063 ist es bekannt, zur Einspannung und Befestigung eines Kabels in einem
muffenartigen Gehäuse mehrere Keile zu verwenden,
welche das Kabel aufspreizen. Bei dieser Befestigungsvorrichtung muß das Kabel zum Einführen der Keile
geöffnet werden, was zwangsläufig zu einer Schwächung des Kabels im Anschlußbereich führt Die
gesamte Befestigungsvorrichtung ist in baulicher Hin
sieht aufwendig, da mehrere Keile sowie eine größere
werden. Hierdurch ergibt sich auch eine umständliche
und langwierige Montage.
aus der GB-PS 540188 bekanntgewordenen Befestigungsvorrichtung. Auch hier erfolgt die Einspannung
des Seiles mittels einer Vielzahl von Segmenten, die innerhalb einer konischen Muffe in das Gehäuse
eingebracht werden müssen. Das Seil muß endseitig
geöffnet werden, um einen Kopfbolzen einführen zu
können, der das Seil im Einspannbereich von innen her abstützt
Auch bei der bekannten Anordnung nach der US-PS 20 16 856 wird zur Einspannung und Befestigung eines
μ Kabels ein besonderes Keilstück verwendet, welches in
das am Einspannende mehrfach aufzudrehende und in
Seil mittels mehrerer hjnterejnandergesehalteter konischer Keilbuchsen in einem Kupplungsgehäuse festzulegen, die in konischen öffnungen von Gleitstücken
verkeilt werden, welche im Kupplungsgehäuse angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine Mehrfacheinspannung des Seiles innerhalb des Gehäuses erreicht
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Befestigungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
und durch die US-PS 35 73 346 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß eine, in der Ausbildung und
Montage vergleichsweise einfache, und zugleich zuverlässige Befestigungsvorrichtung erreicht wird, daß sich
außerordentlich hohe Zugkräfte übertragen lassen, ohne daß das Kabel od. dpi. im Lastzustand in seinem
Einspannbereich verletzt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Es ist zwar durch die GB-PS 2 47 559 bei einer Kabelverklemmung bekanntgeworden, die Verklemmung mit mehreren hintereinandergeschalteten
Klemmstellen vorzusehen. Die Herstellung von Hökkern bzw. Kabelverdickungen in der beanspruchten
Weise ist aus der US-PS 30 07 243 an sich bekannt Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei
dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung.
In den Unteransprüchen 2 bis 11 sind für die grundsätzliche Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht, wobei teilweise an
sich bekannte Gestaltungsmerkmaie benutzt sind. Mit der Erfindung wird eine ebenso einfache wie zuverlässige Befestigungs- und Verankerungsvorrichtung für
Kabel oder sonstige langgestreckte Elemente geschaffen, mit der sich außerordentlich hohe Zugkräfte
übertragen lassen, ohne daß das Kabel od. dgl. im
Einspannungsbereich verletzt wird. Ein öffnen des Kabels bzw. ein Aufdrehen seiner Litzen für die
Herstellung der Hocker ist nicht erforderlich, da diese auf das ungeöffnete und unverletzte Kabel aufgebracht
werden. Damit wird nicht nur die Montage erheblich vereinfacht, sondern zugleich auch eine Schwächung des
Kabels im Anschlußbereich vermieden. Das Aufbringen der Höcker auf die Außenseite des zu verankernden
langgestreckten Elementes ermöglicht die Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auch
dann, wenn das abzuspannende Element nicht aus mehren Litzen, sondern aus einem geschlossenen,
einstückigen Teil besteht Da die beiden Sätze der schraubenförmig vorgeformten Elemente nicht nur die
Höcker, sondern aUch das Kabel außerhalb der Höcker
mit Klemmung umfassen, werden die Abspannkräfte über eine verhältnismäßig große Kabellänge verteilt, so
daß keine unzulässig hohen Flächenpressungen auftreten. Durch die schraubenförmig vorgeformten Elemente
wird das Kabel im Einspannbereich sogar noch verstärkt Dadurch, daß der eine Höcker auf den
schraubenförmig vorgeformten Elementen des anderen Höckers sitzt und der ihn umgreifende Satz an
schraubenförmig vorgeformten Elementen diejenigen des anderen Höckers mit Klemmung umgreift, wird die
Klemmwirkung und damit die Einspannkraft insgesamt beträchtlich erhöht so daß außerordentlich hohe
Zugkräfte übertragen werden können. Die beiden Hocker sind jeweils in dem Gehäuse zugfest abgestützt,
wobei die Zugkraft möglichst gleichmäßig von den Höckern aufgenommen wird. Zur Aufteilung der Last
auf die beiden Hocker ist zwischen diesen das genannte
PaßsWck angeordnet, gegen welche sich der innenliegende Höcker abstützt und welches zur Erzielung einer
möglichst gleichmäßigen Lastverteilung zweckmäßig im Gehäuse in Kabellängsrichtung verstellbar ist
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. I eine Befestigungsvorrichtung im Axialschnitt, F i g. 2 die Befestigungsvorrichtung nach F i g. 1 im
Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Befestigungsvorrichtung 10 für die Verankerung eines unter Last stehenden
langgestreckten Elementes, hier eines Seiles oder Kabels IZ Auf dem Kabel 12 sind in verhältnismäßig
geringem Abstand hintereinander zwei Hocker 14 und
18 angeordnet die eine etwa eiförmige oder elliptische
Umrißform aufweisen und jeweils mit einer zentralen Bohrung versehen sind, so daß sie vom Kabelende 12a
her auf das Kabel aufgeschoben werden können. Die beiden Höcker 14 und 18 können einteilig oder
mehrteilig ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall bestehen sie aus zwei einander en sprechenden und
angepaßten Halbteilen, die von der .Seite ber gegen das
Kabel anlegbar sind. Obwohl die eiförmige bzw. elliptische Umrißform der Hocker bevorzugt vorgese
hen wird, können die Höcker auch eine andere Form,
z. B. eins zylindrische Form oder eine konische oder
keilförmige Umrißform, erhalten.
Der Hocker 14 wird von einem Satz schraubenförmig
vorgeformter Elemente 16 am Kabel 12 festgelegt, die
mit einer vorbestimmten Steigung und einem Innendurchmesser gewunden sind, der kleiner ist als der
Durchmesser des Kabels 12. Es ist daher möglich, die schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 mit festem
Klemmsitz um den Höcker 14 und beiderseits des
Höckers eng und mit Klemmung um das Kabel 12
herumzuwinden. Die Schraubensteigung der Elemente 16 ist so groß, daß sie sich von der Seite her um den
Höcker 14 herumwickeln lassen, ohne daß hierbei ihre Elastizitätsgrenze überschritten wird. Mit Hilfe der
schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 kann daher der Hocker 14 zuverlässig am Kabel 12 festgelegt
werden, so daß in Nähe des Kabelendes eine Kabelverdickung gebildet wird. Wie F i g. 1 zeigt,
werden die schraubenförmig vorgeformten Elemente 16
asymmetrisch zu dem Hocker 14 am Kabel 12
angeschlossen, derart daß sie zu dem Kabelende 12a nur verhältnismäßig geringfügig über den Hocker 14
hervorragen, während sie auf der gegenüberliegenden Seite des Höckers 14 über einen größeren Längenab
schnitt das Kabel umfassen.
Bei der dargestellten Befestigungsvorrichtung ist ein zweiter Hocker 18 vorgesehen, der auf den um das
Kabel 12 herumgewundenen Abschnitten der schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 des ersten
Höckers sitzt und seinerseits mittels eines Satzes schraubenförmig vorgeformter Elemente 20 am Kabel
festgelegt ist Der Höcker 18, der im wesentlichen dem Höcker 14 entsprechen kann und hier ebenfalls aus zwei
Halbschalen be&teht die sich zu einem in der
Umrißform elliptischen oder eiförmigen Teil ergänzen,
ist so bemessen, daß er auf die das Kabel eng umschließenden Abschnitte der schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 aufgesteckt werden kann. Die
schraubenförmig vorgeformten Elemente 20 werden
μ dann mit Klemmritz eng um den Höcker 18
herumgelegt und beiderseits des Höckers 18 um die schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 herumgewunden. Auch die schraubenförmig vorgeformten
Elemente 20 werden, wie F i g. I zeigt, asymmetrisch so aufgebracht, daß sie den Hocker 18 auf der einen Seite
weiter überragen als auf der anderen Seite. Die Elemente 20 enden unmittelbar hinter dem Höcker 18
an einer Stelle, die im Abstand von dem Hocker 14 liegt,
während sie an der gegenüberliegenden Seite im Bereich der hier liegenden Enden der Schraubenelemente 16 oder unmittelbar davor enden. Da der Hocker
18 etwas größer bemessen ist als der Hocker 14, empfiehlt es sich auch, den Innendurchmesser der
schraubenförmig vorgeformten Elemente 20 etwas größer zu wählen als denjenigen der Schfaubenelementc
16. Die schraubenförmig vorgeformten Elemente 16 und 20 sind, wie dargestellt, mit entgegengesetzter
Steigung gewunden, obwohl sie gegebenenfalls auch mit der gleichen Sleigungsrichtung gewunden sein könnten.
Die Doppelanordnung der Hocker 14, 18 und der sie festlegenden schraubenförmig vorgeformten Elemente
16 und 20 ermöglicht eine feste Verankerung des Kabels
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KabelF.inführungsseite gegenüberliegenden Seite ein aus einer Gabel bestehendes Anschlußorgan 24
aufweist, welches hier in das offene Gehäuseende eingeschraubt ist. Das Anschlußorgan 24 dient zur
Verankerung der Befestigungsvorrichtung 10 an einer geeigneten (nicht dargestellten) Halterung oder einem
sonstigen Festpunkt. Es versteht sich, daß das Anschlußorgan 24 von unterschiedlicher Ausbildung
sein kann.
Das Gehäuse 22 weist im oberen Bereich eine im wesentlichen zylindrische Kontur auf. während es im
unteren Bereich, d. h. im Bereich seiner Kabel-Einführungsöffnung,
konisch ausgebildet ist. Zur Herstellung der Verankerung werden die auf das Kabel aufgebrachten
Höcker in das Gehäuse 22 bzw. das Gehäuse über
die Hocker geschoben. An der der Kabel-Einführungsseite gegenüberliegenden Seite weist das Gehäuse einen
Innendurchmesser auf. der größer ist als der von den Teilen 14 und 18 und deren Schraubenelementen 16 und
20 gebildeten Hocker Der Durchmesser der Gehäuseöffnung an der KabelEinführungsseite ist dagegen so
bemessen, daß er größer als der Kabeldurchmesser, jedoch kleiner als der Höckerdurchmesser ist. Wie in
Fig. 1 gezeigt, weist das Gehäuse 22 an der KabelEinführungsseite eine solche konische Formgebung
auf, daß es eine lagerschalenförmige Sitzfläche für etwa die untere Hälfte des aus den Teilen 18 und 20
bestehenden Höckers bildet. Dieser Hocker stützt sich daher in diesem Bereich in dem Gehäuse 22 ab.
als Sperr- und Anschlagorgane dienender mehrteiliger
aus zwei einander entsprechenden Halbteilen, die
zusammen eine der Umrißform des Höckers 18, 20
entsprechende schalenförmige Sitzflache für die obere
ίο Hälfte des Höckers bilden. Das Paßstück 26 stützt sich mit seiner vorderen Stirnfläche an einer Ringschulter oder einem Flansch 28 der Innenwand des Gehäuses 22
ab. Der Außendurchmesser des Paßstückes 26 ist etwa gleich dem Innendurchmesser des Gehäuses, so daß das
r, Paßstück den Raum zwischen dem Hocker und der Gehäuseinnenwand vollständig ausfüllt.
Das Paßstück 30 dient zur Halterung des Höckers 14. 16 in dem Gehäuse 22. Es besteht ebenfalls aus zwei
Halbteilen, die in ihrer Innenkontur der Außenkontur
/4**c 1-4^W*L·*»rc \A Ii* in* imtoron Rnrpir'h annenolll eir»<4 ta
daß sie eine Anschlag- und Sitzfläche für diesen Hocker
bilden. Im Gegensatz zu dem im Gehäuse verschiebbaren Paßstück 26 ist das Paßstück 30 im Gehäuseinneren
verschraubt, wie dies bei 30a dargestellt ist.
.'-, Dem zweiteiligen Paßstück 30. dessen zylindrischer
Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Gehäuses entspricht, ist ein Sperrglied 32
mit zylindrischer Umrißform zugeordnet, welches nach Art einer Ls^rschale ausgebildet ist, deren Form der
V) Außenform der oberen Hälfte des Höckers 14, 16
entspricht. Das Sperrglied 32 ist von oben in das Paßstück 30 eingeschraubt. Auf diete Weise ist der
Höcker 14, 16 an dem Paßstück festgelegt Nach dem Zusammenbau der Befestigungsvorrichtung wird das
ι? kabeiförmige Anschlußorgan 24 an das Gehäuse
angeschlossen.
Im Einsatz wird die Last des Kabels 12 auf die beiden
Hocker 18, 20 bzw. 14, 16 aufgeteilt. Die Zugkraft des Kabels 12 bewirkt, daß der Höcker 18, 20 tiefer in die
konische Einführungsöffnung des Gehäuses hineingezogen wird, während andererseits der Hocker 14, 16 in
feste Anlage gegen das im Gehäuse festgelegte Paßstück 30 gezogen wird. Durch axiales Verstellen des
verschraubbaren Paßstückes 30 gegenüber dem Hocker 14,16 läßt sich die Belastung der Hocker einstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Befestigungsvorrichtung für Kabel, Seile u.dgL, insbesondere Endanschluß for Lastkabel oder sonstige Linearelemente, mit einem endseitig offenen Gehäuse, in dem das Kabel od. dgl, mittels eines auf ihm angeordneten Höckers und schraubenförmig vorgeformter Elemente, die mit festem Sitz um den Hocker und das Kabel od. dgL gewunden sind, sowie mittels eines der Höckerform angepaßten mehrteiligen Paßstückes festgelegt ist, wobei das Gehäuse an der Kabeleinfühningsseite eine öffnung mit einem Durchmesser aufweist, der zwischen dem Durchmesser des Kabels od. dgL und dem größten Durchmesser des Höckers liegt, wobei das Gehäuse an der der Kabel-Einführungsseite gegenüberliegenden Seite eine Gehäuseöffnung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Höcker-Durchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem um das Kabel (12) od. dgl. gewundenen Abschnitt der schraubenförmig vorgeformten Elemente (16) ein zweiter im Gehäuse (22) abgestützer Höcker (18) angeordnet ist, der ebenfalls mittels eines Satzes schraubenförmig vorgeformter Elemente (20) am Kabel (12) od. dgl. festgelegt ist, welche zumindest an der einen Seite dieses zweiten Höckers (18) eng um die das Kabel od. dgL umgreifenden Abschnitte der den ersten Höcker (14) festlegenden schraubenförmig vorgeformten Elemente (16) herumgewunden sind.2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den schraubenförmig vorgeformten Elemente*; (16) des ersten Höckers (14) angeordnete zweite Höcker (18) gegen die sich zur Kabel-Einführungsöffni ~ig des Gehäuses (22) hin konisch verengende Gehäuseinnenwandung abgestützt ist3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den ersten Hocker (14) im Gehäuse (22) abstützende Paßstück (30) im Gehäuse in Kabellängsrichtung verstellbar ist4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei Halbschalen bestehende mehrteilige Paßstück (30) für die Abstützung des ersten Höckers (14) mit dem Gehäuse (22) verschraubt ist5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den ersten Höcker (14) abstützenden Paßstück (30) und dem an der Kabel-Einführungsseite des Gehäuses (22} Siegenden zweiten Höcker (18) ein aus zwei Halbschalen bestehendes, im Gehäuse (22) verschiebbares Paßstück (26) angeordnet ist.6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das den ersten Hocker (14) abstützende Paßstück (30) mit einem sich rückseitig gegen diesen Hocker (14) legenden einschraubbaren Sperrglied (32) versehen ist7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6 mit im wesentlichen elliptischer Höcker-Umrißform, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hocker (14, 18) bildenden Teile mehrteilig ausgebildet sind.8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke (26, 39) der Umrißform der Höcker (14,18) entsprechende Lagerflächen aufweisen.9, Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig vorgeformten Elemente (20) des an der Kabel-Einführungsseite des Gehäuses (22) liegenden zweiten Höckers (18) im Abstand von dem ersten Hocker (14) enden.10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, df 3 dieίο schraubenförmig vorgeformten Elemente (20) des zweiten Höckers (18) an der dem ersten Hocker (14) gegenüberliegenden Seite im Abstand vor den schraubenförmig vorgeformten Elementen (16) dieses ersten Höckers (14) enden.11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze der schraubenförmig vorgeformten Elemente (16, 20) der beiden Höcker (14, 18) mit entgegengesetzer Steigungsrichtung gewunden sind.
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