DE1119942B - Abspannklemme fuer Freileitungen oder Seile - Google Patents

Abspannklemme fuer Freileitungen oder Seile

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DE1119942B
DE1119942B DEB59402A DEB0059402A DE1119942B DE 1119942 B DE1119942 B DE 1119942B DE B59402 A DEB59402 A DE B59402A DE B0059402 A DEB0059402 A DE B0059402A DE 1119942 B DE1119942 B DE 1119942B
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DEB59402A
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William S Chickvary
Charles E Dibble
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Burndy Corp
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire
    • H02G7/056Dead-end clamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
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    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • Y10T403/7052Engaged by axial movement
    • Y10T403/7058Split or slotted bushing

Description

Es ist bereits eine Abspannklemme für Freileitungen oder Seile mit einem eine seitliche Längsöffnung aufweisenden Klemmkörper, in dessen Innenraum zwei außen keilförmige, sich gegenüberstehende Klemmbacken verschiebbar angeordnet sind, bekannt. Diese Klemme hat jedoch den Nachteil, daß zum Verklemmen der Leitung bzw. des Seiles nicht nur jede Klemmbacke mit der Hand in den Klemmkörper eingesetzt werden muß, vielmehr auch beide Backen genau gegenüberstehend eingesetzt werden müssen, um ein einwandfreies Verklemmen zu erreichen. Dies ist aber umständlich und zeitraubend. Außerdem können die Backen leicht verlorengehen oder bei der Montage herunterfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Klemme derart auszubilden, daß das Verklemmen einfacher und schneller durchführbar ist und außerdem die Klemmbacken mit dem Klemmkörper unverlierbar verbunden sind. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die die kleinere Keilhöhe besitzenden Enden der Klemmbacken mit je einem Ende der gleich langen Schenkel einer aus Federdraht bestehenden Spreizfeder fest verankert sind, deren stegförmiger Teil senkrecht zur Federebene abgekröpft ist und daß die Federlänge zwischen Abkröpfstelle und Klemmbacken so gewählt ist, daß bei im Klemmkörper eingeschobenem Zustand der Spreizfeder das Einsetzen der Leitung bzw. des Seils sowohl von der Klemmkörperlängsöffnung aus als auch von den Stirnflächen der Klemmbacken aus möglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind, daß der stegförmige senkrecht zur Federebene abgekröpfte Teil der Spreizfeder nach der Richtung hin abgekröpft ist, daß er als Anschlag an dem von der Klemmkörpedängsöffnung freien Stirnflächenteil des Klemmkörpers verwendbar ist und daß die Schenkel der Spreizfeder kurz hinter ihren Verankerungen in den Klemmbacken an gegenüberliegenden Stellen nach innen gebogen sind.
Gegenüber der bekannten Abspannklemme besitzt die erfindungsgemäße Abspannklemme folgende Vorteile:
Dadurch, daß die Schenkel der Spreizfeder gleiche Länge haben und mit den Klemmbackenenden fest verankert sind, wird ein axiales Verschieben der Backen relativ zueinander vermieden. Die Backen liegen also auch in ihrem verklemmten Zustand im Imnenraum des Klemmkörpers immer genau gegenüber und fassen daher die Leitung bzw. das Seil vorschriftsmäßig. Durch einfaches Ziehen oder Drücken am stegförmigen, abgekröpften Teil der Spreizfeder ist es ohne Schwierigkeiten möglich, beide Backen Abspannklemme
für Freileitungen oder Seile
Anmelder:
Burndy Corporation, Norwalk, Conn.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr.-Ing. A. Weickmann
und Dipl.-Ing. H. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. September 1959 (Nr. 841 832)
William S. Chickvary, Norwalk, Conn.,
und Charles E. Dibble, Ridgefield, Conn. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
schnell in die Klemmstellung oder in die Öffnungsstellung zu bringen. Ferner bleiben die Backen unverlierbar mit dem Klemmkörper verbunden, da der stegförmige, abgekröpfte Teil der Spreizfeder in der Öffnungsstellung der Backen gegen die Stirnfläche des Klemmkörpers stößt.
Selbstverständlich gestattet auch die Abspannklemme gemäß der Erfindung das Einsetzen der Leitung bzw. des Seiles sowohl von der Klemmkörperlängsöffnung aus als auch von den Stirnflächen der Backen aus, da die Schenkel der Spreizfeder zwischen dem stegförmigen, abgekröpften Federteil und den Backen eine entsprechende Länge erhalten.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Abspannklemme ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die einzelnen Teile der auseinandergenommenen Abspannklemme, Fig. 2 die Vorderansicht der zusammengesetzten Klemme,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Stirnfläche der Klemme, gesehen von der Schnittfläche 3-3 in Fig. 2, und
Fig. 4 die Rückansicht der zusammengesetzten Klemme mit einem Drahtaufhängebügel, der gegen-
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über dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten etwas anders ausgebildet ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt die Abspannklemme in an sich bekannter Weise einen eine seitliche Längsöffnung 12 aufweisenden Klemmkörper 10, in dessen Innenraum in an sich bekannter Weise zwei außen keilförmige, sich gegenüberstehende Klemmbacken 18 und 20 verschiebbar angeordnet sind, mit denen die Leitung 22 verklemmt wird.
Die Leitungsrinnen in den Klemmbacken sind in an sich bekannter Weise gerillt, um ein Gleiten der Leitung auszuschalten. Die die kleinere Keilhöhe besitzenden Enden der Backen 18, 20 sind mit je einem Ende der gleich langen Schenkel einer aus Federdraht bestehenden Spreizfeder 26, 28, 30 fest verankert, deren stegförmiger Teil 30 senkrecht zur Federebene abgekröpft und außerdem bogenförmig ausgebildet ist.
Der stegförmige Teil 30 dient sowohl als Anschlag am Klemmkörper 10 bei der Öffnungsstellung der Backen als auch als Handgriff, um die Backen 18, 20 mit der Leitung 22 in den Klemmkörper 10 ziehen zu können. Die Schenkel der Spreizfeder sind kurz hinter ihren Verankerungen in den Backen an gegenüberliegenden Stellen 28 scharf nach innen eingebogen. Hierdurch wird erreicht, daß in der Öffnungsstellung der Backen die eingesetzte Leitung durch die Backen leicht geklemmt wird, so daß anschließend die Backen mit der Leitung ohne Schwierigkeiten in den Klemmkörper 10 gezogen und hierin festgeklemmt werden können. An dem Aufhängeende des Klemmkörpers 10 sind außen zwei diametral gegenüberhegende Ansätze 32 mit Längsbohrung 35 und Längsschlitz 36 vorgesehen, die zum Befestigen der Enden eines an sich bekannten Drahtaufhängebügels 34 verwendet werden.
Der Bügel 34 hat an seinen Schenkelenden in an sich bekannter Weise Verdickungen 40. In einem gewissen Abstand von diesen Verdickungen weisen die Schenkel Verjüngungen 38 auf, die durch die vorerwähnten Längsschlitze 36 der Ansätze 32 hindurchgeschoben werden können. Somit ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den Bügel 34 je nach Bedarf in die Ansätze 32 einzusetzen oder hieraus zu entfernen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ist ein Drahtaufhängebügel 34 A vorhanden, dessen Schenkelenden nach innen so umgebogen sind, daß sie Haken 40/4 bilden. Die Hakenenden werden hier einfach durch die in den Ansätzen 32,4 vorgesehenen Längsbohrungen 35 A hindurchgesteckt.
Der Klemmkörper kann außen, und zwar gegenüber der Längsöffnung 12, wie aus Fig. 1 bei 42 ersichtlich, derart verdickt ausgeführt sein, daß er sich nicht spreizen kann, wenn ein starker Leitungszug ausgeübt wird. In an sich bekannter Weise kann aber auch eine hinreichende Festigkeit ohne übermäßige Gewichtserhöhung des Klemmkörpers dadurch erzielt werden, daß außen am Klemmkörper Querrippen 44 oder 44 A (s. Fig. 4) vorgesehen werden, die, wie Fig. 4 zeigt, durch eine Längsrippe 46.<4 miteinander verbunden sind.
Die Wandungen der keilförmigen Führungsrinnen 14 und 16 im Klemmkörper 10 und die Außenwandungen der keilförmigen Backen 18, 20 können, im Querschnitt gesehen, die Form einer flachen Elhpse haben, um die Dicke des Klemmkörpers zu vermindern, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei der Montage der Klemme werden ihre Klemmbacken mittels des Handgriffes 30 der Spreizfeder in die Öffnungsstellung gestoßen. In dieser Lage der Klemmbacken berührt der Handgriff 30 den Klemmkörper 10. Nachdem die Leitung in die Backen eingelegt worden ist, werden die Backen wieder mittels des Handgriff es 30 in den Klemmkörper hineingezogen und damit die in Fig. 2 dargestellte Verklemmung der Leitung erzielt, die mit wachsendem Leitungszug zunimmt. Das Aufhängen der Klemme an einen Träger kann entweder vor oder nach dem Einfügen der Leitung erfolgen.
Bemerkt sei noch, daß die Spreizfeder einmal ein Spreizen der Backen in der Backenöffnungsstellung und zum anderen ein Ausrichten der Backen in der Längs- und Querrichtung bewirkt.
In bekannter Weise liegen die Achsen der Schenkel des Drahtaufhängebügels und die Leitungsachse in einer Ebene, so daß exzentrische Kräfte nicht auftreten können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Abwandlungen sind dem Fachmann möglich, ohne daß der Erfindungsgedanke verlassen wird. Im übrigen ist die Klemme nicht nur zum Abspannen von Freileitungen, sondern auch zum Abspannen von gewöhnlichen Seilen brauchbar.

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Abspannklemme für Freileitungen oder Seile mit einem eine seitliche Längsöffnung aufweisenden Klemmkörper, in dessen Innenraum zwei außen keilförmige, sich gegenüberstehende Klemmbacken verschiebbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die kleinere Keilhöhe besitzenden Enden der Klemmbacken (18, 20) mit je einem Ende der gleich langen Schenkel einer aus Federdraht bestehenden Spreizfeder (26, 28, 30) fest verankert sind, deren stegförmiger Teil (30) senkrecht zur Federebene abgekröpft ist, und daß die Federlänge zwischen Abkröpfstelle und Klemmbacken so gewählt ist, daß bei im Klemmkörper (10) eingeschobenem Zustand der Spreizfeder das Einsetzen der Leitung bzw. des Seiles sowohl von der Klemmkörperlängsöffnung (12) aus als auch von den Stirnflächen der Klemmbacken aus möglich ist.
2. Abspannklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stegförmige, senkrecht zur Federebene abgekröpfte Teil (30) der Spreizfeder nach der Richtung hin abgekröpft ist, daß er als Anschlag an dem von der Klemmkörperlängsöffnung freien Stirnflächenteil des Klemmkörpers verwendbar ist.
3. Abspannklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Spreizfeder kurz hinter ihren Verankerungen in den Klemmbacken an gegenüberliegenden Stellen (28) nach innen gebogen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 885 947, 1015 087;
österreichische Patentschriften Nr. 80 830, 185 421.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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