DE1828265U - Vorrichtung zum anbringen von tier-kennmarken. - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von tier-kennmarken.

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DE1828265U
DE1828265U DE1960B0043790 DEB0043790U DE1828265U DE 1828265 U DE1828265 U DE 1828265U DE 1960B0043790 DE1960B0043790 DE 1960B0043790 DE B0043790 U DEB0043790 U DE B0043790U DE 1828265 U DE1828265 U DE 1828265U
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pliers
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Application number
DE1960B0043790
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English (en)
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Cuthbert Brierley
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals
    • A01K11/001Ear-tags
    • A01K11/002Pliers specially adapted for fixing ear-tags to ears
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K11/00Marking of animals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Cuthbert Brierley Park House
    Nettlebed,Henley-on-Thames
    England Werkzeug zum Anbringen von Tier-Kennmarken.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Anbringen von Tier-Kennmarken.
  • In dem eigenen älteren Gebrauchsmuster 1 823 860 ist eine Tier-Kennmarke beschrieben, die aus einem Paar von Laschen besteht, die je flach an einer Seite des Teils des Tieres liegen, an dem die Marke befestigt werden soll. Dabei weist eine der Laschen einen vorstehenden, mit einem Kopf versehenen Dorn auf, der durch den Teil des Tieres, an dem die Kennmarke befestigt werden soll, durchgreift, während die andere Lasche ein Loch zur Aufnahme des Dorns aufweist, wenn der Kopf des Dorns das Loch im Tierteil durchgriffen hat. Der Kopf des Dorns verhindert das Herausziehen des Dorns aus dem Loch der Lasche.
  • Die Neuerung bezweckt, ein Werkzeug zu schaffen, durch das es möglich ist, eine Kennmarke der vorgenannten Art an einem Tier in einem einzigen Arbeitsgang anzubringen.
  • Es sind bereits zangenartige Instrumente zum Anbringen von anderen Arten von Kennmarken an Tieren bekannt. Die Anordnung gemäß der Neuerung besteht darin, daß die Kennmarke zwischen den Backenflächen des zangenartigen Werkzeugs anbringbar ist, wenn die Backen soweit geöffnet sind, daß die Einführung desjenigen Tierteils, an dem die Kennmarke zu befestigen ist, zwischen die zu vereinigenden Elemente der Kennmarke möglich ist. Die Zange wird dann geschlossen, um die zu vereinigenden Elemente der Kennmarke durch den Tierteil hindurch zu verbinden und die Kennmarke am Tier zu befestigen.
  • Neuerungsgemäß weisen die Backenflächen Anschläge zum seitlichen Festlegen eines Paars von länglichen Laschen bezüglich der Klemmbacken auf, wobei je eine Lasche flach an jeweils einer Backenfläche anliegt. Dabei weist jede Backenfläche einen Endanschlag auf, der im Abstand von der Öffnung der Backen nach innen hin angeordnet ist und die Laschen in Längsrichtung bezüglich der Backen festlegt, und zwar derart, daß der Dorn an der mit dem Dorn versehenen Lasche so angeordnet ist, daß er in das Loch in der anderen Lasche eindringen kann, wenn die Zange geschlossen wird. Dabei sind Federn an der Zange, die jede Lasche gegen ihre zugehörige Backenfläche angedrückt halten, vorgesehen. Vorzugsweise werden die Federn je durch einen der Anschläge abgebogen gehalten, um einen freien Raum zwischen der Feder und den Backenflächen zwecks Einführung der Laschen und zwecks Vorspannung der Federn zu schaffen. Die Federn sind vorzugsweise'durch eine einzige Blattfeder gebildet, die ein Paar von Federarmen aufweist, die sich je gegen einen der Endanschläge legen, wobei die Blattfedern zwischen ihren Enden befestigt sind, z. B. auf einem der Drehzapfen für die Zangenschenkel.
  • Vorzugsweise bilden auch die Anschläge Aufnahmeausnehmungen in den Backenflächen, welche Ausnehmungen zum Maul der Backen offen enden. Infolge dieser Ausbildung können die Laschen mit ihren Enden voran in die Ausnehmungen eingeführt werden, um so unter die Federn zu gelangen. Um die Einführung der Laschen weiter zu erleichtern, können die Backen am Maul abgerundet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen : Fig. l eine schaubildliche Ansicht des Backenendes einer Zange nach der Neuerung, wobei Teile der besseren Übersicht wegen abgebrochen sind, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Zange, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zange ein Paar Griffschenkel 10 und 11 auf, die miteinander mittels eines Drehzapfens 12 in bekannter Weise verbunden sind. Die Griffschenkel haben im allgemeinen Rinnenform und sind an der Verbindungsstelle ihrer Backen und Griffteile 14 und 15 mit Öffnungen versehen, wobei ein Backenteil durch die Öffnung im anderen Teil hindurchgreift, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Eine zweiarmige Drahtfeder 13 faßt mit je einem Federarm in die Rinne jedes Handgriffes ein. Die Feder 13 drückt die Griffteile der Zange auseinander und folglich die Backen in ihrer Offenstellung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Jeder Backenteil 14 weist einen im wesentlichen entsprechend geformten Vorderflächenteil auf, die mit 16 bzw.
  • 17 bezeichnet sind. Die Teile 16 und 17 enthalten flache Streifen mit vorstehenden Ansätzen 19,20,21.
  • Die Ansätze 19 und 20 liegen an den Seiten der Streifen einander gegenüber und liegen entsprechend der Breite der Laschen auseinander, von denen ein Paar in Fig. 2 eingebracht in die Zange dargestellt ist. Die Ansätze 19, 20
    bilden daher Seitenbegrenzungen zur seitlichen Festlegung
    der Laschen, wQ=, sie einander gegenüberliegend auf die Zan-
    aufgebracht sind ; dabei liegt jeweils eine
    Lasche gegen einen der Streifen 16,17 an, die die Backen-
    flächen der Zangenbacken bilden.
  • An den Enden der Streifen, abgewandt vom Maul 23 der Backen, sind die Ansätze 21 vorgesehen, die Endanschläge zur Festlegung der Laschen in Längsrichtung bezüglich der Zangenbacken bilden. Die Anschläge 19, 20 und 21 legen die Stellung der Laschen mit dem Dorn 25 an der Lasche 26 bezüglich des Loches 27 in der anderen Lasche 28 so fest, daß, wenn die Zange geschlossen wird, der Dorn in das Loch 27 eindringen kann.
  • Die Endanschläge 21 sind soweit einwärts vom Maul 23
    der Backen angeordnet, daß die Enden der Laschen 26,28
    noch gerade innerhalb des Mauls zu liegen kommen.
  • Der Streifen 17 weist ein Loch 30 auf, welches hinter dem Dornaufnahmeloch 17 in der Lasche 28 zu liegen kommt.
  • In dem Backenteil 14, der zu dem Griffteil 18 gehört, ist ein Loch 31 vorgesehen, das hinter bzw. unter dem Loch 30 liegt. Die Löcher 30 und 31 sind so groß, daß der Kopf des Dorns 25 durch sie mit Spiel hindurchtreten kann.
  • Eine Blattfeder 32 mit einem Paar von Federarmen 33 weist einen kreisförmigen Zwischenteil an der Verbindungsstelle ihrer Arme auf, der zwecks Befestigung der Feder an der Zange den Drehbolzen 12 federnd umgreift.
  • Die Arme 33 der Feder erstrecken sich von Zapfen in der Richtung zum Maul 23, und zwar etwas über die Anschläge 21 hinaus. Die anderen Arme 33 sind einwärts gerollt, d. h. von ihren angrenzenden Backenflächen weg umgerollt. In ihrer normalen Stellung, d. h. wenn keine der Laschen in der Zange eingebracht sind, legt sich jeder Federarm 33 gegen jeweils einen Endanschlag 21, wobei die über die Anschläge hinausragenden Teile der Federarme die Streifen 16,17 überlappen und zu ihnen hin einwärts geneigt sind. Die Anordnung ist derart getroffen, daß die Federarme in ihrer normalen Lage durch die Endanschläge abgebogen gehalten werden, d. h. die Federarme sind durch die Endanschläge vorgespannt.
  • Die umgerollten Enden der Federarme bilden mit den
    --.
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    Streifenflächen 16,17 eine sich verjüngende Eintrittsöffnung für die Enden der Laschen 26,28, wenn ein Laschenpaar in di Zange eingesetzt wird, wobei die Öffnungsweite kleiner ist als die Dicke der Laschen.
  • Die Laschen werden mit einem Ende voran entlang den Vorderflächen der Streifen 16,17 zwischen die Seitenanschläge 19, 20 eingeführt, die zusammen mit den Endanschlägen 21 Laschenaufnahmeausnehmungen bilden, die am Maul 23 der Backen offen enden. Um das Einführen der Laschen in die Zange zu erleichtern, sind die Backenteile 14 und die Streifen 16,17 abgerundet, wie es bei 36 dargestellt ist, d. h. am Maulende der Zange. Die Vorderenden der Laschen dringen in die sich verjüngende Öffnung zwischen den umgerollten Enden der Federarme 53 und den Vorderflächen der Streifen ein, wobei die Federarme einwärts abgebogen werden, so daß sie sich von den Endanschlägen 21 abheben. Letztere bestimmen schließlich die Lage der Laschen in Längsrichtung, wenn das Vorderende der Laschen gegen sie anstößt.
  • Die Federarme 32 halten dann die Laschen in ihrer Lage an den Backenvorderflächen in Bereitstellung zur Befestigung an einem Tier ; im vorliegenden Beispiel an einem Ohr des Tieres. Dabei legen sich die Federarme an die Laschen in der Nähe der Anschläge 21 an.
  • Wegen der Vorspannung in den Federarmen 33 wird eine ausreichende Federkraft erzielt, die die Laschen gegen die Vorderflächen der Backen andrückt, obwohl infolge der geringen Stärke der Laschen nur eine geringe Betätigung der Federarme erfolgt, wenn die Laschen in die Zange eingeführt werden.
  • Nachdem ein Paar von Laschen in der beschriebenen Weise in die Zange eingeführt ist, wird der Ohrlappen des Tieres in das Maul der Zange zwischen dem Dorn 25 an der einen Lasche und das. Loch 27 in der anderen Lasche eingeführt und die Zange schnell geschlossen, wodurch der Dorn durch den Ohrlappen und das Loch 27 durchgedrückt wird, wobei die Löcher 30 und 31 den Kopf aufnehmen, wenn er aus dem Loch 27 austritt. Auf diese Weise werden die Laschen an ihrem dem Maul der Zange (und dem Ohrlappen) zugewandten Ende miteinander vereinigt, und wenn die Zange geöffnet wird, werden die Laschen an ihren miteinander verbundenen Enden von den Flächen 16,17 abgezogen. Dadurch wird ein Biegen der Laschen und ein weiteres Abbiegen der Federarme 33 verursacht, was zur Folge hat, daß eine Auswurfwirkung der Laschen erfolgt, indem die Laschen durch die Federarme 33 aus der Zange nacheinander heraus"geschossen"werden.
  • Um zu verhindern,. daß der Ohrlappen selbst während der Befestigung der Kennmarke in der beschriebenen Weise durch die Zange gedrückt wird, ist ein Paar von Anschlägen 38 vorgesehen, durch die die zulässige Schließbewegung der Klemmbacken begrenzt wird.
  • Wenn die Laschen vor dem Befestigungsvorgang nicht in der richtigen Weise in die Zange eingebracht sind, d. h. wenn eine oder beide Laschen nicht völlig bis gegen die Endanschläge 21 eingedrückt sind, so können sich die Laschen frei zueinander ausrichten, was durch den Eintritt des konischen Kopfes des Dorns in das Loch 27 der Lasche 28 herbeigeführt wird.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche :
    1. Werkzeug zum Anbringen von Tier-Kennmarken an Tieren die aus einem Paar länglicher Laschen bestehen, von denen die eine einen vorragenden Dorn und die andere ein Loch zur Aufnahme des Dorns aufweist, wobei das Werkzeug nach Art einer Flachzange ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Backenflächen seitliche Anschläge (19, 20) zum seitlichen Festlegen eines Paars von länglichen Laschen (26, 27) bezüglich der Backen vorgesehen sind, und zwar jeweils eine Lasche flach anliegend an jeder Backenfläche (16, 17) und daß ein Endanschlag (21) an jeder Backenfläche vorgesehen ist, der von der Mündung des Mauls der Backen einwärts angeordnet ist und die Laschen in Längsrichtung bezüglich der Backen festlegt, und wobei Federn (33) an der Zange vorgesehen sind, die jede Lasche gegen ihre benachbarte Backenfläche drücken.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet.. daß die Federn je durch einen der Anschläge (21) abgebogen gehalten werden, so daß freie Räume zwischen den Federenden und den Backenflächen zwecks Einführung der Kennmarkenlaschen geschaffen und die Federn vorgespannt werden.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federabbiegungsanschläge die Endanschläge (21) sind, die die Laschen in Längsrichtung bezüglich der Backen festlegen und die Federn durch Blattfederarme gebildet sind, die für gewöhnlich je gegen einen der Endanschläge (21) anliegen, wobei die Blattfederarme so angeordnet sind, daß sie die Laschen in der Nähe der Endanschläge halten.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederarme mit umgerollten Enden versehen sind, die eine sich verjüngende Eintrittsöffnung für die Laschen zwischen den Federarmen und den Backenflächen bilden.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederarme als Teile einer einzigen Blattfeder (32) ausgebildet sind, die im Bereich zwischen ihren Enden an der Zange befestigt sind.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (32) auf einem Drehzapfen (12) für die Zangenschenkel angeordnet ist und diesen federnd umgreifen.
  7. 7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19, 20, 21) Laschenaufnahmeräume in den Backenflächen bilden, die an dem Maul der Backen offen enden.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen an der Maulöffnung abgerundet sind.
DE1960B0043790 1959-12-30 1960-12-29 Vorrichtung zum anbringen von tier-kennmarken. Expired DE1828265U (de)

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GB895915A (en) 1962-05-09

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