DE476712C - Einrichtung zum Zusammenhalten von Ballen, Packungen o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Zusammenhalten von Ballen, Packungen o. dgl.

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Publication number
DE476712C
DE476712C DEB134437D DEB0134437D DE476712C DE 476712 C DE476712 C DE 476712C DE B134437 D DEB134437 D DE B134437D DE B0134437 D DEB0134437 D DE B0134437D DE 476712 C DE476712 C DE 476712C
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DE
Germany
Prior art keywords
packs
bales
loop
thickened
holding
Prior art date
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Expired
Application number
DEB134437D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORGE VIVIAN MARMADUKE EDGE
Original Assignee
GEORGE VIVIAN MARMADUKE EDGE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/06Joints produced by application of separate securing members, e.g. by deformation thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Zusammenhalten von Ballen, Packungen o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zusammenhalten von Ballen, Packungen o. dgl., bestehend aus einem Band mit verdicktem Enden und einer die Enden umfassenden Büchse, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verdickungen der Bandenden kei7.-förmig im Sinne gegenseitigen Anzuges ausgebildet sind. Ähnliche Bandvexbindungen zum Zusammenhalten von Ballen, Packungen n. dgl. sind bereits bekannt. Solche Einrichtungen zeigten gewellte Bänder, was dien Mißstand mit sich brachte, daß die Wellengen bei gesteigerter Beanspruchung gestrickt wurden, so daß die Enden sich voneinander abschoben. Andere Einrichtungen zeigen zahlreiche lose Einzelteile, so daß die Einrichtung unbrauchbar wurde, wenn eines dieser verloTemging. Wieder andere Einrichtungen zeigen ein Band, dessen Enden nicht ke:.-fbrmig smnd, sondern von denen jedes mit einem verdickten Stück ausgerüstet ist, welche Stücke gegeneinanderstoßen, wenn ellne Büchse darüber gezogen wird, so daß jeder Stoß auf die Packung die gegeneinandars'toßenden Bandteile zur Trennung bringt; außerdem mangelt dieser Einsrichtung die Wirkung der voarhegen.den, wonach im Sinne gegenseitigen Anzuges die verstärkten keilförmigen Enden um so fester zusammenhalten, je stärker die Beanspruchung ist, die auf sie ausgeübt wird. Die Zeichnungen stellen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar ist Abb. t ein perspektivischer Aufriß, der zwei zusammengepreßte Wolllballen zeigt, die mit der neuen Einrüchtu.ng ausgerüstet sind; Abb. z ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Schleife von flachem Quexschnitt und zeigt die Art der Einführung der vergrößerten. Enden der Schleife in . die zusammenhaltenden Mittel; Abb. 3 ist eine ähnliche perspektivische Ansicht wie Abb. a, zeigt aber die ges-chlossene Stellung der Enden, wenn die SChlepfe gespannt ist, also. der Ballen sich zu entlasten sucht; Abb. ¢ ist eime perspektivische Ansicht ähnlich Abb. z, die aber die Schleife aus Draht zeigt, und zwar mit ungefähr kreisförmigem Querschnitt; Abb. 5 ist efune entsprechende Ansicht einer solchen Drahts,chveife wie Abb. 3.
  • In der verkörperung der Erfindung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, und unter besonderer Bezugnahme auf die Abb. t bis 3 ist die Schleife oder das Band b, her. gestellt aus Metall ähnlich wie heute üblich, an seinen Enden c und d allmählich verdickt, wobei zweckmä:ßigerweise ein Endre dicker ist als das andere, wie dies in dien Abb. 2 und 3 gezeigt ist. Diese Enden c und d können verdickt sein in der üblichen Weise, etwa durch Aufstauchenoder sonstwie. Geeignete Verbiudung.smittel, wie eine Büchse oder ein Bunde, sind vorgesehen, wobei: die genannte Büchse eine Öffnung besitzt, die so groß ist, daß die beiden Enden c und d .durch sie hindurchgefiihrt werden kö.n;nen, wenn sie sch in einer Lage befinden, wie dies in Abb. a ge--eigt ist, die aber nicht so groß ist, daß die beiden Enden, die hindurchgeführt werden, hindur.chtreten können, wenn die Spannung in Kraft tritt und die genannten Enden c und d in der gekeilaen Lage sich befinden, wie dies in Abb.3 gezeigt ist. In einer solchen Lage ist ,es augen,schennlich;, daß, je größer die Spannung, um so, dichter die Hülse bzw. der Bunde die verdickten Enden e und d in gekeilter Lage hält.
  • Im Benutzungsfalle wird die Schleife b rund um den Ballena o. dgl. geführt, "und das dickere Ende c der Schleife b ist durch die Büchsee zu stoßen, so daß der rächt verdickte Teil .derselben innerhalb der genannten Büchsee liegt. Das andere verdickte Ende d wird dann von der entgegengesetzten Seite in die genannte Büchsee eingeführt, die beiden Enden c -und d sind dann ungefähr in der Stellung, die in Abb. a vorgeführt ist. Die Büchse e kann dann jse nach den Urnständen entweder durch dieSchwerkraftherabfallen aller gegen das dickere Ende e so weit als möglich herabgedrückt werden, und auf diese Weisse sind infolge der Pressung des Ballens, der Packung o. dgl. die Enden c und d fest miteinander verkeilt, wie dies in Abb.3 gezeigt ist.
  • Um die Ballen oder Packungen o. dgl., die eine bedeutende Spannung ausüben, zu öffnen, ist es notwendig, die genannte Schleife oder das Band b mit einem geeigneten Werkzeug zu trennen.
  • In den Abb. q. und 5 äst die Erfindung in ihrer Ausgestaltung mit einer Drahtschleife dargestellt. Es ist augenscheinlich, daß das Prinzip und die Art der Wirkung identisch sind mit dem mit Bezug auf die erste Ausführungsform Gesagten. Die beiden Enden f und g des Drahtes sind verdickt in. der bekannten Weise, wobei das Ende t zweckmäßig größer ist als das Ende g. Die Büchse h ist von solcher Abm@essnmg, daß die Möglichkeit besteht, die beiden Drahtenden durch sie hindurchzuführetn, wie dies in der Abb. q. gezeigt ist, die ab,eT, sobald Spannung entsteht, die Drahtlenden miteinander verkeilt, wie dies Abb. 5 zeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Zusammenhalten von Ballen, Packunoen o-. dgl., bestehend aus einem Band mit verdicken Enden und einer die Endeis umfassenden Büchse, dadurch .gekennzeichnet, daß die Verdickungen der Bandenden keilförmig im Sinne gegenseitigen Anzuges ausgebildet sind.
DEB134437D 1926-11-24 1927-11-22 Einrichtung zum Zusammenhalten von Ballen, Packungen o. dgl. Expired DE476712C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL476712X 1926-11-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE476712C true DE476712C (de) 1929-05-24

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ID=19786528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB134437D Expired DE476712C (de) 1926-11-24 1927-11-22 Einrichtung zum Zusammenhalten von Ballen, Packungen o. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE476712C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009102B (de) * 1952-02-25 1957-05-23 Oskar Maier Kistenspannschloss
DE4138190A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 Martin Schirn Verfahren zum abbinden von drahtcoils

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009102B (de) * 1952-02-25 1957-05-23 Oskar Maier Kistenspannschloss
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