DE69831632T2 - Bootshaken zum Führen einer Leine um einen Mooring-Ring - Google Patents

Bootshaken zum Führen einer Leine um einen Mooring-Ring Download PDF

Info

Publication number
DE69831632T2
DE69831632T2 DE69831632T DE69831632T DE69831632T2 DE 69831632 T2 DE69831632 T2 DE 69831632T2 DE 69831632 T DE69831632 T DE 69831632T DE 69831632 T DE69831632 T DE 69831632T DE 69831632 T2 DE69831632 T2 DE 69831632T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tail
jaw
mooring device
clip
boat hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69831632T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69831632D1 (de
Inventor
Alain Condroyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plastimo SAS
Original Assignee
Plastimo SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plastimo SAS filed Critical Plastimo SAS
Publication of DE69831632D1 publication Critical patent/DE69831632D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69831632T2 publication Critical patent/DE69831632T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/54Boat-hooks or the like, e.g. hooks detachably mounted to a pole

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bootshaken mit Leinen-Einfädler, um ein Endstück oder Tau um eine Vertäuvorrichtung zu legen.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits einige Bootshaken dieser Art bekannt, die es ermöglichen, jegliche Art von Endstück oder Tau, einfach oder doppelt, um eine Vertäuvorrichtung wie zum Beispiel einen Anlegering einer Festmacherboje oder eines Pontons oder eine sonstige Vorrichtung zu legen.
  • Derartige Bootshaken haben es ermöglicht, die Sicherheit zu verbessern, zum Beispiel an Bord von Schiffen, da sie deren heikle und gefährliche Vertäumanöver erleichtern.
  • In den Druckschriften US-A-3 813 122, GB-A-723 835, GB-A-250 367, CH-A-587 144 und FR-A-2 667 291 (WO-A-92 05 996) wurden verschiedene Ausführungsbeispiele solcher Bootshaken beschrieben.
  • Man erkennt jedoch, dass all diese Bootshaken einige Nachteile aufweisen, insbesondere hinsichtlich ihres komplexen relativen Aufbaus, ihres Gewichts, ihres Platzbedarfs und ihrer relativ heiklen Verwendungsweise.
  • Dies trifft vor allem auf den in der Druckschrift FR-A-2 667 291 (WO-A-92 05 996) beschriebenen Bootshaken zu, der zwei Arme 3 und 4 hat, von denen der eine 3 einen Finger 5 aufweist, der mit Klemmmitteln 50 versehen ist, um das Tau festzuklemmen. Dieser Finger und diese Klemmmittel erlauben es also, das Tau beim Einlegen in die Vertäuvorrichtung in Position zu halten und das Tau beim Lösen des Bootshakens von dieser Vorrichtung in die Klemmmittel 40 des Armes 4 hineinzuführen, wobei die Klemmmittel 50 des Fingers 5 des Armes 3 geöffnet werden, um zu ermöglichen, das Tau wieder aufzugreifen.
  • Insbesondere hat der in dieser Druckschrift beschriebene Bootshaken ein beträchtliches Gewicht und einen enormen Platzbedarf, was seine Verwendung erschwert, vor allem wenn man bedenkt, dass dieses System am Ende eines relativ langen Handgriffs montiert ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu lösen. Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Bootshaken mit Leinen-Einfädler, um ein Endstück oder Tau um eine Vertäuvorrichtung zu legen, dadurch gekennzeichnet, dass er an einem seiner Enden Einrichtungen in Form einer Klammer mit zwei Backen mit federnd gegeneinander drückenden Enden aufweist, von denen eine erste Backe Führungseinrichtungen für ein umgelegtes Endteil des Endstücks aufweist, so dass dieses Endstück durch Festklemmen zwischen den Enden der Backen in Position gehalten wird, und dass sein freies Ende zwischen diesen Backen liegt, wenn die Klammer auf die Vertäuvorrichtung aufgesteckt wird, und von denen eine zweite Backe Mittel zum Festhalten durch Einklemmen des entsprechenden Endes des Endstücks aufweist, um zu ermöglichen, es beim Lösen der Klammer von der Vertäuvorrichtung wieder aufzugreifen, wobei die Klammer so ausgebildet ist, dass sie auf die Vertäuvorrichtung aufgesteckt wird, indem man diese zwischen dem Endstück und der zweiten Backe der Klammer, die mit den Haltemitteln für das Ende des Endstücks versehen ist, hindurchführt, so dass diese Vertäuvorrichtung über das freie Ende dieses Endstücks zwischen den beiden Backen der Klammer hinweg bewegbar ist, und dass sie von dieser Vertäuvorrichtung gelöst wird, indem man diese zwischen dem Endstück und der ersten Backe, die mit den Führungseinrichtungen für das Ende des Endstücks versehen ist, hindurchführt, um zu bewirken, dass sich dieses Ende des Endstücks in die Haltemittel der zweiten Backe der Klammer einhakt, und dass die zweite Backe der Klammer, die mit Haltemitteln versehen ist, aus einem elastischen umgebogenen Eisendraht gebildet ist, dessen Enden auf dem Rest des Bootshakens befestigt sind, und dessen Einzeldrähte sich zu ihrer Spitze hin einander nähern, um die Mittel zum Festhalten des Endstücks durch Einklemmen zwischen diesen Einzeldrähten, ein Auflagestück für die Führungseinrichtungen der ersten Backe und ein Führungsstück für die Vertäuvorrichtung zwischen den Backen der Klemme zu bilden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die nachstehende Beschreibung, welche lediglich als Beispiel dient und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • die 1 und 2 zwei perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bootshakens mit Leinen-Einfädler darstellen; und
  • die 3, 4, 5, 6 und 7 die Funktionsweise eines solchen Bootshakens veranschaulichen.
  • In diesen Figuren kann man nämlich einen Bootshaken mit Leinen-Einfädler erkennen, der es ermöglicht, ein Endstück oder ein Tau um eine Vertäuvorrichtung zu legen, die zum Beispiel aus dem Anlegering einer Festmacherboje oder eines Pontons besteht.
  • In diesen verschiedenen Figuren kann man zum Beispiel ein mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 bezeichnetes Ansatzstück erkennen, das so ausgeführt ist, dass es auf das Ende einer Bootshakenstange aufgesetzt werden kann, wodurch dieses Ansatzstück dem Bootshaken ermöglicht, die hier beschriebene Leinen-Einfädler-Funktion zu erfüllen.
  • Wie in diesen Figuren dargestellt, kann dieses Ansatzstück also getrennt vom restlichen Bootshaken ausgeführt sein. Selbstverständlich kann dieses Ansatzstück jedoch auch direkt in den restlichen Bootshaken integriert sein.
  • Dieser weist also auf einer der Seiten seines anderen Endes ein seitlich aufgesetztes Element in Form eines Hakens des klassischen Typs auf, das mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, an seinem Ende gabelförmige Vorrichtungen, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 3 bezeichnet sind und es erlauben, ein in den 3 bis 7 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 4 bezeichnetes Endstück einzufädeln, und auf der anderen Seite seines Endes eine klammerförmige Vorrichtung, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 5 bezeichnet ist, mit zwei Backen 6 und 7, deren Endbereiche federnd gegeneinander drücken.
  • Wenigstens eine dieser Backen, das heißt zum Beispiel eine erste Backe 6, hat Führungseinrichtungen 6a für das umgelegte Endteil 4a des Endstücks 4, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • In der Tat können diese Führungseinrichtungen der ersten Backe 6 der Klammer als ein Bauteil mit Rinne 6a in der allgemeinen Form eines V ausgebildet sein, dessen Schenkel wie aus der Abbildung ersichtlich abgewinkelt und am Rest des Bootshakens befestigt sind.
  • Die zweite Backe 7 der Klammer hingegen kann zum Beispiel in Form einer Spange aus elastischem umgebogenem Eisendraht, zum Beispiel Federdraht, ausgeführt sein, die an einem ihrer Enden an dem Rest des Bootshakens befestigt ist, zum Beispiel mit Hilfe eines beliebigen geeigneten Befestigungsmittels 8.
  • An diesem Befestigungsende liegen die Einzeldrähte 7a und 7b des umgebogenen Drahtes dieser Spange nahe beieinander, dann erstrecken sie sich im Mittelteil dieser Spange, wobei sie auseinander gehen, bevor sie sich an der Spitze dieser Spange erneut einander nähern, um ein Auflagestück 9 für die Führungseinrichtungen 6a der ersten Backe 6 der Klammer und ein schräges Führungsstück 10 zu bilden, das geeignet ist, mit der Vertäuvorrichtung, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben, zusammenzuwirken, um sie in der Klammer zu führen.
  • Wie ebenfalls im Folgenden ausführlicher beschrieben, bilden diese Einzeldrähte 7a und 7b außerdem Mittel zum Festhalten des Endstücks durch Einklemmen, so dass es wieder aufgegriffen werden kann.
  • Man erkennt also, dass das Endstück 4 in der in 3 dargestellten Ausgangsposition durch die gabelförmigen Mittel 3 hindurchläuft, die an dem Ende des Bootshakens vorgesehen sind.
  • Das Endteil 4a dieses Endstücks 4 ist umgelegt und wird in die Führungseinrichtungen 6a der ersten Backe 6 der Klammer hineingeführt, wo das Endstück 4 durch Festklemmen zwischen den Enden der Backen 6 und 7 und genauer gesagt, indem das Auflagestück 9 der zweiten spangenförmigen Backe 7 in den Führungseinrichtungen 6a der ersten Backe 6 auf dieses Endstück 4 drückt, festgehalten wird.
  • Das freie Ende dieses Endstücks 4 erstreckt sich dann zwischen den Backen 6 und 7 der Klammer.
  • Der Zustand des in 3 dargestellten Bootshakens ist also der Zustand, der es ermöglicht, dass dessen Klammer, wie in 4 abgebildet, auf die Vertäuvorrichtung aufgesteckt wird.
  • Beim Aufstecken der Klammer auf die Vertäuvorrichtung, die in dieser 4 zum Beispiel in Form eines mit dem allgemeinen Bezugszeichen 11 bezeichneten Rings dargestellt ist, schiebt sich nämlich diese Vertäuvorrichtung 11 unter elastischer Verformung der Klammer in diese hinein, wobei sie von dem Führungsstück 10 von beispielsweise der zweiten Backe 7 geführt wird und zwischen dem Endstück 4 und der zweiten Backe 7 hindurchläuft.
  • Die elastische Belastung ermöglicht es, das Endstück 4 in den Führungseinrichtungen 6a der ersten Backe 6 der Klammer in Position zu halten.
  • Dies erlaubt es also der Vertäuvorrichtung 11, wie man in 5 sehen kann, sich über das freie Ende des Endstücks 4 zwischen den beiden Backen der Klammer hinweg zu bewegen.
  • Wenn man die Klammer von der Vertäuvorrichtung lösen will, kann man daher feststellen, dass sich die Vertäuvorrichtung zwischen das Endstück 4 und die erste Backe 6 mit den Führungseinrichtungen 6a für dieses Endstück schiebt, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Die Vertäuvorrichtung 11 bewirkt also, dass dieses Ende des Endstücks 4 in den Haltemitteln der zweiten elastischen Backe 7 der Klammer zu liegen kommt, genauer gesagt zwischen den Einzeldrähten 7a und 7b, aus denen die Spange besteht, die diese Backe bildet.
  • Im Vorstehenden wurde erklärt, dass sich die Einzeldrähte 7a und 7b dieser Spange zu ihrer Spitze hin einander nähern. Dadurch entsteht eine Art Schlitz mit progressiv abnehmendem Durchmesser, in dem sich das Ende des Endstücks automatisch verkeilt, wenn die Klammer von der Vertäuvorrichtung gelöst wird, wobei das Ende des Endstücks dann von der Vertäuvorrichtung 11 in diesen Schlitz gedrückt wird, wenn sie von der Klammer gelöst wird.
  • Sobald das Endteil des Endstücks zwischen den Einzeldrähten 7a und 7b der Spange in Position gehalten wird, ist es also möglich, wie in 7 dargestellt, die Klammer 5 vollständig von der Vertäuvorrichtung 11 zu lösen und das freie Ende dieses Endstücks 4 wieder aufzugreifen, indem man dieses Endstück fahren lässt und das Ende des Bootshakens und damit das freie Ende des Endstücks zurückführt, zum Beispiel auf das Boot.
  • Es versteht sich natürlich von selbst, dass unterschiedliche Ausführungsformen dieses Bootshakens mit Leinen-Einfädler in Betracht gezogen werden können.
  • Dies gilt insbesondere für die zweite Backe 7 der Klammer dieses Bootshakens.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das in diesen Figuren dargestellt wird, ist diese zweite Backe nämlich aus einem umgebogenen Eisendraht hergestellt, dessen Einzeldrähte sich zu ihrer Spitze hin einander nähern.
  • Wie vorstehend erklärt, erfüllt diese Spange gleichzeitig die Aufgabe, das Endstück in Position zu halten und die Vertäuvorrichtung zu führen, wenn die Klammer auf diese Vertäuvorrichtung aufgesteckt wird, und die Aufgabe, das freie Ende des Endstücks durch Einklemmen festzuhalten, um zu ermöglichen, es wieder aufzugreifen, nachdem dieses Endstück in die Vertäuvorrichtung eingeführt wurde.
  • Man erkennt, dass auch andere Ausführungsformen dieser Backe in Betracht gezogen werden können, um diese unterschiedlichen Funktionen zu erfüllen. Diese kann zum Beispiel in Form einer starren Backe ausgeführt sein, die an den Rest des Bootshakens angelenkt ist und zum Beispiel durch eine Feder oder Sonstiges gegen die andere Backe gedrückt wird.
  • Man erkennt also, dass dieser Bootshaken mit Leinen-Einfädler einige Vorteile im Vergleich zu den Bootshaken des Standes der Technik aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Bootshaken ist nämlich äußerst einfach aufgebaut, was es einerseits erlaubt, den Platzbedarf und das Gewicht des Bootshakens zu reduzieren, und andererseits, seine Handhabung zu erleichtern.

Claims (4)

  1. Bootshaken mit Leinen-Einfädler, um ein Endstück oder Tau (4) um eine Vertäuvorrichtung (11) zu legen, dadurch gekennzeichnet, dass er an einem seiner Enden Einrichtungen in Form einer Klammer (5) mit zwei Backen (6, 7) mit federnd gegeneinander drückenden Enden aufweist, von denen eine erste (6) Führungseinrichtungen (6a) für ein umgelegtes Endteil des Endstücks (4) aufweist, so dass dieses Endstück (4) durch Festklemmen zwischen den Enden der Backen (6, 7) in Position gehalten wird, und dass sein freies Ende zwischen diesen Backen liegt, wenn die Klammer (5) auf die Vertäuvorrichtung (11) aufgesteckt wird, und von denen eine zweite Backe (7) Mittel zum Festhalten (7a, 7b) durch Einklemmen des entsprechenden Endes des Endstücks (4) aufweist, um zu ermöglichen, das Ende beim Lösen der Klammer (5) von der Vertäuvorrichtung (11) wieder aufzugreifen, wobei die Klammer so ausgebildet ist, dass sie auf die Vertäuvorrichtung aufgesteckt wird, indem man diese zwischen dem Endstück (4) und der zweiten Backe (7) der Klammer, die mit den Haltemitteln für das Tauende versehen ist, hindurchführt, so dass diese Vertäuvorrichtung über das freie Ende dieses Endstücks (4) zwischen den beiden Backen der Klammer hinweg bewegbar ist, und dass sie von dieser Vertäuvorrichtung gelöst wird, indem man diese zwischen dem Tau (4) und der ersten Backe (6), die mit den Führungseinrichtungen für das Tauende versehen ist, hindurchführt, um zu bewirken, dass sich dieses Tauende in die Haltemittel der zweiten Backe (7) der Klammer einhakt, und dass die zweite Backe (7) der Klammer, die mit Haltemitteln versehen ist, aus einem elastischen umgebogenen Eisendraht gebildet ist, dessen Enden (in 8) auf dem Rest des Bootshakens befestigt sind, und dessen Einzeldrähte (7a, 7b) sich zu seiner Spitze hin einander nähern, um die Mittel zum Festhalten durch Einklemmen des Taus zwischen diesen Einzeldrähten, ein Auflagestück (9) für die Führungseinrichtungen (6a) der ersten Backe (6) und ein Führungsstück (10) für die Vorrichtung zum Vertäuen (11) zwischen den Backen der Klemme zu bilden.
  2. Bootshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der ersten Backe (6) der Klammer vorgesehenen Führungseinrichtungen des Taus als ein Bauteil mit Rinne (6a) in der allgemeinen Form eines V ausgebildet sind, dessen Schenkel abgewinkelt und am Rest des Bootshakens befestigt sind.
  3. Bootshaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spange in Federdraht ausgeführt ist.
  4. Bootshaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an seinem Ende Einrichtungen in Form einer Gabel (3) aufweist, durch die das Endstück (4) hindurchläuft.
DE69831632T 1997-07-23 1998-07-23 Bootshaken zum Führen einer Leine um einen Mooring-Ring Expired - Fee Related DE69831632T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9709383A FR2766453B1 (fr) 1997-07-23 1997-07-23 Gaffe passe-amarre pour le passage d'un bout ou cordage sur un organe d'accrochage
FR9709383 1997-07-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69831632D1 DE69831632D1 (de) 2005-10-27
DE69831632T2 true DE69831632T2 (de) 2006-07-06

Family

ID=9509552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69831632T Expired - Fee Related DE69831632T2 (de) 1997-07-23 1998-07-23 Bootshaken zum Führen einer Leine um einen Mooring-Ring

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0893339B1 (de)
DE (1) DE69831632T2 (de)
FR (1) FR2766453B1 (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB250367A (en) 1925-02-23 1926-04-15 Stanley Percy Christie Improvements in or relating to appliances for passing the end of a rope, wire or thelike round an object such as one side of a mooring ring
GB287407A (en) * 1927-09-24 1928-03-22 Clifford Hugh Douglas Improvements in ship-mooring devices
BE463399A (de) 1945-03-02
GB723835A (en) 1952-09-30 1955-02-09 John Leslie Wingate Implement for engaging a line with a remote object
GB1377764A (en) 1971-11-16 1974-12-18 Wenyss A C Device for passing a line
CH587144A5 (de) 1975-04-25 1977-04-29 Rossier Henri Louis
FR2667291B1 (fr) 1990-09-27 1992-11-20 Clement Francois Gaffe a systeme permettant le passage a distance d'un cordage derriere une barre ou dans l'anneau d'une bouee avec retour en double.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0893339A1 (de) 1999-01-27
DE69831632D1 (de) 2005-10-27
FR2766453B1 (fr) 1999-10-22
EP0893339B1 (de) 2005-09-21
FR2766453A1 (fr) 1999-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1791102B1 (de) Klemmvorrichtung fuer chirurgische Zwecke
DE2615821A1 (de) Kunststoffklemme
DE2115471A1 (de) Bandspannschnalle
DE1163585B (de) Gurtschnalle.
DE4116156A1 (de) Handbetaetigungsvorrichtung
DE1557477A1 (de) Schnalle zum Verbinden zweier Gurtbandabschnitte
DE2365921B2 (de) Vorrichtung zum Festlegen von unter einem Flugzeug mitzufahrenden Lasten
DE69831632T2 (de) Bootshaken zum Führen einer Leine um einen Mooring-Ring
CH632932A5 (en) Ski-stick handle with releasable safety loop
EP1392144B1 (de) Vorrichtung zum anziehen eines strumpfes
DE7321597U (de) Festhalteeinrichtung
DE3305291A1 (de) Trapez fuer wind-surfbretter
DE3038418A1 (de) Seil- oder kabelklemme
DE202017000879U1 (de) Straffer für Kabelbinder
DE4038262A1 (de) Mit seinem gehaeuse an einem fuehrungsrohr befestigbarer staubsauger
DE1859765U (de) Automatische sicherheitsvorrichtung fuer hebevorrichtungen.
AT207892B (de) Klemmvorrichtung zur seitlichen Aufnahme des Zugseiles, insbesondere von Umlaufseilbahnen
DE2254824C2 (de) Fassgreifklemme
DE8525503U1 (de) Schirmartig ausgebildeter Wäschetrockner
DE2721246B2 (de) Kennzeichnungsplatte für Anschlagseile
DE2237617A1 (de) Klammer
DE2840268A1 (de) Vorrichtung zum anbringen von ohrmarken
DE2453121C3 (de) Hebeklaue
DE2245343A1 (de) Apparat zur verbindung eines bandes zum umschnueren
DE235426C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee