DE2502050B2 - Kabeldurchfuehrung mit zugentlastung - Google Patents
Kabeldurchfuehrung mit zugentlastungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung mit Zugentlastung des Kabels, zu dem Zweck, ein Kabel
oder eine sonstige Netzanschlußleitung aus einem Gerätegehäuse, durch eine Gerätewand, eine sonstige
Wand od. dgl. zu führen und gleichzeitig so zu befestigen, daß eine auf das Kabel bzw. die Netzanschlußleitung
einwirkende Zugkraft von eier Befesti-
• gung hinreichend aufgefangen wird, um Beschädigungen oder sonstige Beeinträchtigungen am Kabel bzw. an
der Leitung zu vermeiden.
Kabeldurchführungen zu diesem Zweck sind an sich bekannt. Sie treten meist in der Gestalt von
ι Verschraubungen, insbesondere Stopfbuchsenverschraubungen,
auf. Man führt das Kabel — aus Gründen der Vereinfachung wird in der Folge »Kabel« auch für
schwächere Netzanschlußleitungen gebraucht — durch einen Gummi- oder Kunststoffpropfen hindurch oder an
solchen entlang, welche man durch Anziehen einer Druckschraube zusammenpreßt. In dieser Weise entsteht
jedoch keine zuverlässige Zugentlastung; eine solche Kabeldurchführung genügt den Anforderungen
der VDE-Vorschriften nicht.
Andere bekannte Kabeldurchführungen enthalten etwa gemäß der Lehre der deutschen Patentschrift
12 86173 eine Anzahl doppelkonisch ausgebildeter Klemmbacken aus 2ähhartem Kunststoff, die mittels
Dr-ickschrauben gegeneinander gedruckt werden und somit einen relativ großflächigen Preßdruck auf das
Kabel ausüben. Hierdurch entsteht eine brauchbare und recht zuverlässige Zugentlastung; die Einrichtung
besteht aber aus mehreren Einzelteilen und ist daher verhältnismäßig umfangsreich und kostenaufwendig,
vor allern in bezug auf Montagezeit. Außerdem entspricht auch diese Kabeldurchführung nicht den
Anforderungen der VDE-Vorschriften.
Noch andere bekannte Kabeldurchführungen weisen an der Druckschraube eine Kabelschelle oder Kabelbrücke
auf, die über eine oder zwei quer zur Achsrichtung der Druckschraube verlaufende Klemmschrauben
das Kabel festklemmt. Auch diese Einrichtungen sind wegen der Vielzahl der Einzelteile und der
komplizierten Handhabung kostenaufwendig und genügen den VDE-Bestimmungen nicht.
Die meisten bekannten Kabeldurchführungen weisen Klemmeinrichtungen auf, deren Klemmdruckvektor
rechtwinklig auf die Kabellängsachse einwirkt. Durch diese Maßnahme erfährt das Kabel bei ausreichender
Klemmkraft eine U-förmige Abknickung, im Falle der obenerwähnten Doppelkonusklemmen etwas weniger,
im Falle von Klemmschrauben entsprechend stärker. Bei ausreichender Klemmkraft kommt zwar eine
beachtliche Zugentlastung zustande, aber eben durch Ausübung einer Klemmkraft der für die Festhaltung des
Kabels setzt man dem Kabel mit Sicherheit dann Beschädigungen aus, wenn eine axiale Zugkraft auf das
Kabel einwirkt und an der Einknickung zerrt. Kabelbeschädigungen dieser Art sind gerade bei Kabelaustritten
an Gerätegehäusen od. dgl., bei Fassungen an Pendellampen usw. sehr häufig und oft gefährlich, wenn die
Kabelisolation aufbricht.
Insbesondere bei der Befestigung von Panzerkabelr ist es bekannt geworden, Druckschrauben derar
anzuordnen, daß die Schraubenlängsachse einen spitzer Winkel mit der Kabellängsachse bildet, wobei di<
Schraubenspitze seitlich auf einen Spiralgang de PanzerhüHe auftritt. In dieser Weise wird eim
Verschiebung der PanzerhüHe im Verhältnis zu Kabeldurchführung wirksam verhindert (vgl. ζ. Ε
US-PS 27 38 989). Hierbei handelt es sich stets un unelastische Kabeldurchführungen, die in die Geräte
wand einzuschrauben oder beiderseits der Gerätewan<
mittels Gegenbuchsen zu verschrauben sind. Die erstgenannten Kabeldurchführungen setzen eine ausreichende
Stärke der Gerätewat d voraus, damit in sie Gewinde eingeschnitten werden können, während die
letztgenannten aufschraubbare Gegenbuchsen benötigen und kosten- und arbeitsmäBig en;sprechend
aufwendig sind.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Kabeldurchführung zu schaffen, weicher die oben
beschriebenen Nachteile nicht anhaften. Ferner soll die erfindungsgimäße Kabeldurchführung einfach und
kostengünstig sein und sich schnell und problemlos an einer Gerätewand od. dgl. narrensicher befestigen
lassen. Insbesondere soll die Zugentlastung zu einem wesentlichen Teil dadurch zustande kommen, daß durch
die Art der Befestigung eine gegen die Hauptzugrichtung wirkende Gegenkraft selbsttätig entsteht. Ein
weiteres Erfindungsziel ist es, die der Befestigung des Kabels an der Kabeldurchführung dienende Klemmkraft
gleichzeitig für ein selbsttätiges Festklemmen der Kabeldurchführung an der Gerätewand zu nutzen.
Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Kabeldurchführung sowohl den VDE-Vorschriften als auch den
einschlägigen internationalen Bestimmungen entsprechen.
Diese Erfindungsziele werden dadurch verwirklicht, daß die nach unten und gegen die Längsachse des mit
Durchsteckteil versehenen Tüllenkörpers der Kabeldurchführung ausgerichtete Druckschraube über die an
dem Tüllenkörper ausgebildete und sich in Kabellängsrichtung erstreckende Zwischeninnenwand das Kabel
gegen die gegenüberliegende Tüllenwand herandrückt, wobei eine in der Tüllenwand ausgebildete untere Nut
den Rand der Gehäuseausnehmung umgreift und sich an diesem einklemmt, während als Reaktion die in der
Tüllenwand ausgebildete obere Nut ebenfalls den Rand der Gehäuseausnehmung umgreift und sich dort
einklemmt. Dabei kann der in einem Stück aus elastischem Kunststoff hergestellte Tüllenkörper einen
querknebelartigen länglichen Befestigungsflansch mit abgerundeten Flanschenden aufweisen, der über einen
mit verjüngtem Querschnitt versehenen Zwischensteg mit dem Frontteil des Tüllenkörpers zusammenhängt,
wobei der Frontteil, der Zwischensteg und der Befestigungsflansch miteinander eine Nut bilden, ferner,
daß die dem Tüllenkörper zugeordnete, aus einer kreisförmigen Hauptöffnung und zwei diametral an
dieser angeordneten, etwa halbkreisförmigen Erweiterungen bestehende Gerätewandöffnung in bezug auf die
kreisförmige Hauptöffnung dem Querschnitt des Nutbodens der Nut und in bezug auf die Gesamtlänge der
gesamten Gerätewandausnehmung der Länge des Befestigungsflansches entspricht.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der konisch ausgebildete Durchsteckteil des aus
hartelastischem Kunststoff einstückig hergestellten Tüllenkörpers mittels eines keilförmigen Ausbruchs in
zwei schnabelartige Klemmglieder aufgeteilt, die im Anschluß an ihren größten Konusumfang verjüngt sind
und Nuten aufweisen, wonach sie am Boden des Ausbruchs sich in einem am Frontteil des Tüllenkörpers
ausgebildeten federnden Steg vereinen, wobei der größte Gesamlumfang der bei zusammengedrücktem
Ausbruch aneinander anliegenden schnabelartigen Klemmglieder dem Kreisumfang eines bei nichtzusammengedrückten
Klemmgliedern die beiden Nutböden umschreibenden gedachten Kreises entspricht.
Schließlich können an der Kabelauflagefläche der Zwischeninnenwand Vertiefungen ausgebildet sein,
welche quer auf deren Längsachse ausgerichtet sind und im Schnitt ein Sägezahnprofil zeigen.
Anhand der Zeichnungen werden in der Folge einige '■ Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Kabeldurchführung in perspektivischer Sicht, von vorne gesehen,
Fig. 2 die Kabeldurchführung Fig. 1 in einer in Seitenansicht,
Fig. 3 die Kabeldurchführung Fig. 1 in einer Rückansicht,
Fig.4 die Kabeldurchführung Fig. 1 in einem Längsschnitt,
!"> Fig. 5 eine Kabeldurchführungsöffnung in einer
Gerätewand, von vorne gesehen,
Fig. 6 die Kabeldurchführung gemäß F i g. 1 und 4 mit festgeklemmtem Kabel, in einem Längsschnitt,
F i g. 7 eine andere Kabeldurchführung in perspektivi- ->(i scher Sicht, von vorne gesehen,
Fig. 8 die Kabeldurchführung Fig. 7 in einer Seitenansicht,
Fig.9 die Kabeldurchführung Fig. 7 in einer rückwärtigen Ansicht,
r> Fig. 10 die Kabeldurchführung Fig. 7 in einem Längsschnitt,
Fig. 11 eine Kabeldurchführungsöffnung für die in den F i g. 7 bis 10 dargestellten Kabeldurchführungen, in
einer Frontansicht,
in F i g. 12 eine Kabeldurchführung gemäß F i g. 7 bis 10,
in eine Gerätewand eingesteckt und mit festgeklemmtem Kabel, in einem Längsschnitt.
In den F i g. 1 bis 6 ist eine Kabeldurchführung gemäß
der Erfindung gezeigt. Diese Kabeldurchführung weist .. an der Außenseite (Kabelaustrittseite) einen Tüllenkörper
1 und an der Innenseite (Kabeleintrittseite) einen Befestigungsflansch 2 auf. Tüllenkörper und Befestigungsflansch
sind in einem Stück aus Kunststoff gegossen und über einen dünnen ringförmigen Zwi-4(i
schensteg 3 miteinander verbunden. Dieser Zwischensteg 3 bildet den Boden einer zwischen Tüllenkörper
und Befestigungsflansch eingearbeiteten Rundumnut 4.
Durch die Kabeldurchführung 1 bis 4 führt ein Kabelkanal 5 zur Aufnahme des Kabels 6, vgl. Fig.6.
r, Als obere Kanalwand dient eine an dem Tüllenkörper 1
ausgebildete Zwischeninnenwand 7, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Kabelkanals 5
erstreckt und über einen federnden Steg 8 mit dem Tüllenkörper 1 verbunden ist. Nach dem Kabelkanal 5
■)ii hin weist die Zwischeninnenwand 7 eine zylindermantelförmige
Fläche auf, deren Zylinderradius etwa dem Zylinderradius eines im Verhältnis zum Kanalquerschnitt
mittleren Kabels 6 entspricht.
Im Tüllenkörper 1 ist eine Schrägbohrung 9 η angeordnet, die von der oberen Frontseite des
Tüllenkörpers bis zum Austritt aus dem Tüllenkörper über dem Kabelkanal 5 verläuft. Hierbei bildet die
Längsachse X-X der Schrägbohrung 9 einen spitzen Winkel w mit der Längsachse Y- Y des Kabelkanals 5
ho bzw. des Kabels 6, vgl. Fi g. 4. In die Schrägbohrung 9
wird eine Druckschraube 10 eingeschraubt, wobei die Bohrung 9 ein entsprechendes Schraubengewinde
aufweist. In einem Kunststoffmaterial mit entsprechenden Eigenschaften kann die Schrägbohrung allerdings
hi auch glattwändig sein und einen etwas kleineren Querschnitt als die Druckschraube 10 aufweisen; die
Druckschraube schneidet dann selbsttätig während des Einschraubens das erforderliche Gewinde.
Nachdem das Kabel 6 durch den Kabelkanal 5 durchgesteckt ist, schraubt man die Druckschraube 10
ein. Die Druckschraube liegt auf der Zwischeninnenwand auf und drückt diese gegen das Kabel 6, das
wiederum von der Zwischeninnenwand gegen die untere Kanalwand herangedrückt wird. Das Kabel 6 ist
nunmehr fest eingeklemmt (Fig.6), erfährt dabei aber
keinerlei Knickverformung. Der Vektor der von der Druckschraube 10 auf Zwischeninnenwand und Kabel
ausgeübten Druckkraft ist schräg gegen die Hauptzug- ι richtung gerichtet, in dem vorliegenden Beispiel unter
einem Winkel w = 60"; es wirkt somit die Hälfte der
Druckkraft in einer Richtung diametral gegen die Hauptzugrichtung.
Die Bedeutung dieser Tatsache ist in der Praxis sehr ι groß. Es offenbart sich eine überraschende Erkenntnis:
während die bisher bekannten elastischen Klemmbefestigungen die gesamte Kraft des Klemmdrucks quer auf
die Kabellängsrichtung ausübten und in dieser Weise nur dann das Kabel hinreichend festhalten konnten, :
wenn das Kabel an der Befestigungsstelle mehr oder weniger in U-Form einknickte — bei Inkaufnahme des
damit verbundenen Beschädigungsrisikos — hält eine clasiische Klemmbefestigung gemäß der Erfindung das
Kabel genauso fest, wie wenn es tief eingeknickt gewesen wäre, jedoch ohne es überhaupt einzuknicken,
und zumindest genauso fest, wie wenn es sich um eine Schraubenbefestigung handelte.
Überraschend ist weiterhin die Tatsache, daß die Ausübung eines Klemmdrucks rechtwinklig auf die
Kabellängsachse im Prinzip durch das U-förmige Hinknicken des Kabels genau dieselbe Wirkung erzielt
wie die Ausübung eines Schrägdrucks gemäß der Erfindung; in beiden Fällen verläuft nämlich ein Teil des
Klemmdrucks in Gegenrichtung der Hauptzugrichtung, beim U-förmigen Einknicken jedoch nur im Bereich der
U-Schenkel, wo die Zugkraft an der ohnehin verletzbaren Knickstelle zerrt. Ohne Knickverformung des
Kabels kommt bei den bekannten Befestigungen keine gegen die Zugrichtung gerichtete Kraft zustande, weil
die gesamte Druckkraft rechtwinklig auf die Kabellängsachse wirkt und demzufolge keine in Richtung dieser
Längsachse wirkende Kraftkomponente aufweist.
Entscheidend bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Befestigungseinrichtung ist, daß der Schrägdruck
das Kabel nicht knickweise verformt und nicht verletzt. Für die zugentlastende Befestigung ist lediglich eine
erheblich kleinere Druckkraft erforderlich, weil der für die Verformung des Kabels notwendige erhebliche
Kraftaufwand entfällt.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Kabeldurchführung
wird in einfacher Weise an der Gerätewand od. dgl. befestigt. Die Gerätewand 11 weist an der
Befcstigungsstelle eine längliche Ausnehmung 12 auf (Fig. 5). welche einen dem Umfang des Bcfestigungsflansches
2 und des Zwischenstegs 3 entsprechenden Querschnitt besitzt. Der Tüllenkörper 1 wird rückwärts
in diese Ausnehmung eingeführt, und zwar bis zum Anschlag auf die Gerätewand; der Bcfcstigungsflansch
2, welcher nunmehr an der Rückseile der Gerätewand hervortritt, wird um W in die Bcfcstigungsstellung
gedreht. F.s ist hier vorausgesetzt, daß die Stärke des ringförmigen Zwischenstegs 3 etwa der Stärke der
Gerätewand entspricht; hei der Elastizität des Kunstsloffkörpers
1, 2 sit/t die Kabeldurchführung dann federnd fest. Sollte aber — im Ausnahmefall — der Steg
] starker als die Geräten and sein, kniin man in sonst
bckannier Weise ein Spannhlall einsetzen, wie /. B. das
auf Fig. 5 gestrichelt angedeutete U-förmige Spannblatt 111 aus Blech oder Kunststoff, das rittlings
zwischen Gerätewand und Befestigungsflansch eingeschoben wird.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabeldurchführung ist in den Fig. 7 bis 12
dargestellt. Wie Fig.8 zeigt, weist diese Kabeldurchführung
an der Frontseite einen Tüllenkörper 1 auf, der dem im vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen
Tüllenkörper ähnlich ist, während der rückwärti ge Teil der Kabeldurchführung aus zwei etwa
konusmantelförmigen Klemmschnäbeln 13, 14 besteht. Diese sind mit dem Tüllenkörper in einem Stück
gegossen, wobei zwischen Tüllenkörper und jedem einzelnen Klemmschnabel je eine sichelförmige Nut 15,
16 ausgebildet ist und der Tüllenkörper an den beiden Nutböden über verjüngte Zwischenstege 17, 18 mit den
Klemmschnäbeln 13,14 zusammenhängt. Zwischen den Klemmschnäbeln 13, 14 erstreckt sich ein keilförmiger
Ausbruch 19, der bis in die Nähe der Frontseite des Tüllenkörpers reicht und hier von einem relativ dünnen
Steg 20 begrenzt ist.
Diese Kabeldurchführung 1, 13, 14 ist aus hartelastischem Kunststoff gefertigt und ist imstande, an dem
federnden Steg 20 so weit einzufedern, daß die Nutkanten oder Klemmschnäbel 13, 14 gerade durch
eine Gerätewand-Ausnehmung 21 einführbar sind. welche im Umfang etwa dem Kreisumfang eines von
den beiden Nutböden gebildeten Kreises entspricht. Die Kabeldurchführung wird nun dadurch an der Gerätewand
befestigt, daß man die beiden Klemmschnäbel 13, j4 gegeneinander drückt und die Kabeldurchführung
durch die Ausnehmung 21 einsteckt, bis die Klemmschnäbel an der Rückseite der Gerätewand einschnappen,
indem der Rand der Ausnehmung in die Nuten 15, 16 eingreift. Diese Befestigung ist sehr einfach und
zuverlässig und bei richtiger Bemessung völlig wackelfrei. Sollte im Ausnahmefall die Gerätewandstärke
wesentlich geringer sein als die Breite der Nuten 15,16. hilft man sich mit einem Klemmblcch, wie schon im
vorigen Allsführungsbeispiel beschrieben.
Das Festklemmen des Kabels 6 erfolgt, wie ebenfalls im vorhergehenden Ausführungsbeispiel dargelegt,
mittels Schrägschraube 10 und Zwischeninnenwand 7. Hierbei wird der Tüllenkörper in besonders interessanter
Weise zusätzlich festgeklemmt. Indem die Druckschraube 10 auf die Zwischeninnenwand 7 und das
Kabel 6 drückt, preßt sie über das Kabel 6 den Klemmschnabel 14 nach unten; der Zwischensteg 18
wird dabei fest an die Unterkante der Ausnehmung 21 und — als Reaktion — der Zwischensteg 17 ebenso fesl
an die Oberkante der Ausnehmung gedruckt. Nach Festklemmen des Kabels 6 ist die Kabeldurchführung
unverrückbar und wackelfrei mit festgeklemmt.
Diese Kabeldurchführung kann mil einem sein
flachen, raumsparenden und entsprechend eleganter Tüllenkörper gebaut werden. Bei einem flacher
Tüllcnkörper muß jedoch an der Ausnehmung 21 eint Erweiterung 211 für den Durchgang der Druckschraubt
10 ausgebildet sein.
Auf den Fig. 10 und 12 ist eine Variante de Zwischeninnenwand 7 gezeigt, die bei allen hie
beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung ver wendbar ist. Ai; der dem Kabel zugewandten Seile de
Zwischeniiiiicnwand 7 sind quer aul die Längsachse de
Kabelkanals 5 bzw. des Kabels 6 ausgerichtet! Verliefungen 71 ausgebildet, die im Schnitt en
säge/ahnförmigcs Profil zeigen, welches nacheinande
einen etwa quer zur Kabellängsachse und einen unter einem flachen Winkel zur Kabellängsachse verlaufenden
Profilteil aufweist, gegebenenfalls in Wiederholung, wobei die flachen Profilteile sich stets in Richtung gegen
die Zugrichtung erstrecken. Diese Befestigung ist besonders bei Pendellampen od. dgl. sowie an sonstigen
Installationen mit weichem Kabel vorteilhaft, wo es darum geht, mit möglichst wenig Klemmkraft eine
möglichst große Zugkraft aufzufangen. Die Sägezahnklemme 7, 71, 6 arbeitet in idealer Weise mit der
schräggestellten Druckschraube 10 zusammen, indem die Klemmrichtung der Druckschraube fast rechtwinklig
gegen die Steilwände der Vertiefungen 71 ausgerichtet ist. Die Höhe des Sägezahn-Profils darf dabei die
Stärke des äußeren Kabelmantels nicht überschreiten.
Wie bereits gesagt, stellt die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik einen bedeutenden
technischen Fortschritt dar. Einzelheiten über diesen Fortschritt sind in den oben beschriebenen Beispielen
ausführlich dargelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kabeldurchführung mit Zugentl. .ung, inibesondere
für die Durchführung eines Kabels durch die Ausnehmung einer Gerätewand od. dgl., bestehend
aus einem Tüllenkörper mit Durchsteckteil und mit einer schräg zur Tüllenlängsachse ausgerichteten,
über ein Zwischenstück auf das Kabel einwirkenden Druckschraube, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach u.uen und gegen die Kabelzugrichtung ausgerichtete Druckschraube (HN über die an dem
Tüllenkörper ausgebildete und sich in Kabellängsrichtung erstreckende Zwischeninnenwand (7) das
Kabel (6) gegen die gegenüber liegende Tüllenwand herandrückt, wobei eine in der Tüllenwand ausgebildete
untere Nut (4, 16) den Rand der Gehäuseausnehmung (12, 21) umgreift und sich an diesem
einklemmt, während als Reaktion die in der Tüllenwand ausgebildete obere Nut (4, !5) ebenfalls
den Rand der Gehäuseausnehmung (12,21) umgreift und sich dort einklemmt.
2. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Stück aus
elastischem Kunststoff hergestellte Tüllenkörper einen querknebelartigen länglichen Befestigungsflansch (2) mit abgerundeten Flanschenden aufweist,
der über einen mit verjüngtem Querschnitt versehenen Zwischensteg (3) mit dem Frontteil (1) des
Tüllenkörpers zusammenhängt, wobei der Frontteil, der Zwischensteg und der Befestigungsflansch
miteinander eine Nut (4) bilden, ferner, daß die dem Tüllenkörper zugeordnete, aus einer kreisförmigen
Hauptöffnung und zwei diametral an dieser angeordneten, etwa halbkreisförmigen Erweiterungen
bestehende Gerätewandöffnung (12) in bezug auf die kreisförmige Hauptöffnung dem Querschnitt des
Nutbodens der Nut (4) und in bezug auf die Gesamtlänge der gesamten Gerätewandausnehmung
der Länge des Befestigungsflansches (2) entspricht.
3. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dsr konisch ausgebildete
Durchsteckteil des aus hartelastischem Kunststoff einstückig hergestellten Tüllenkörpers mittels eines
keilförmigen Ausbruchs (19) in zwei schnabelartige Klemmglieder (13,14) aufgeteilt ist, die im Anschluß
an ihren größten Konusumfang verjüngt sind und Nuten (15,16) aufweisen, wonach sie am Boden des
Ausbruchs (19) sich in einem am Frontteil (1) des Tüllenkörpers ausgebildeten federnden Steg (20)
vereinen, wobei der größte Gesamtumfang der bei zusammengedrücktem Ausbruch (19) aneinander
anliegenden schnabelartigen Klemmglieder (13, 14) dem Kreisumfang eines bei nichtzusammengedrückten
Klemmgliedern die beiden Nutböden (15, 16) umschreibenden gedachten Kreises entspricht.
4. Kabeldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kabelauflagefläche der
Zwischeninnenwand (7) quer auf ihre Längsachse ι ausgerichtete Vertiefungen (71) ausgebildet sind,
welche im Schnitt ein Sägezahnprofil zeigen.
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