DE4208493C2 - Halterung für eine Isoliermatte - Google Patents
Halterung für eine IsoliermatteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/40—Sound or heat insulation, e.g. using insulation blankets
- B64C1/403—Arrangement of fasteners specially adapted therefor, e.g. of clips
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung zur Befestigung
einer Isoliermatte zur Wärmedämmung einer Flugzeugkabine,
wobei die Halterung an einem Stringer der Rumpfstruktur
befestigt ist und einen mit der Isoliermatte verbindbaren
Haltestift aufweist. Je Isoliermatte ist eine bestimmte Anzahl
von Halterungen erforderlich.
Aus der EP 320 377 A1 ist eine Halterung zur Befestigung einer
Isoliermatte zur Wärmedämmung einer Flugzeugkabine bekannt,
wobei die Halterung an einem Stringer der Rumpfstruktur
befestigt ist, einen mit der Isoliermatte verbindbaren
Haltestift aufweist und aus Kunststoff hergestellt werden
kann. Zum Befestigen der Halterung weist diese eine Kralle und
einen Spreizstift derart auf, daß die Kralle die Bördelung des
Stringers umgreifen kann und der Spreizstift in eine im Steg
des Stringers befindliche Bohrung einsetzbar ist. Infolge der
zu ihrer Befestigung erforderlichen Bohrungen verursachen
diese Halterungen einen erheblichen Montageaufwand. Im übrigen
stellen die besagten Bohrungen beachtliche Schwachstellen im
Oberflächenschutz der Stringer dar.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Halterung so auszubilden, daß die damit
verbundenen Montagekosten deutlich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Halterung dadurch
gelöst, daß diese als auf den Stringer aufsetzbarer
zweiteiliger Klipp, bestehend aus einem Hauptteil mit einer
Mulde mit einem zylindrischen Bereich und einem ebenen Bereich
für die Bördelung des Stringers und einem Klemmteil
ausgebildet ist, wobei der Haltestift einstückig mit dem
Hauptteil verbunden ist und das Klemmteil als an die Hohlseite
der Bördelung mit einer Klemmkraft anlegbares Formteil
ausgebildet ist.
Dabei ist insbesondere von Vorteil, daß die bisher
erforderlichen Bohrungen in den Stringern entfallen, was zu
einer deutlichen Senkung des Montageaufwandes führt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung beispielhaft dargestellt
und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Halterung in montiertem Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Klemmteils,
Fig. 4 die Halterung nach Fig. 1 während der Montage und
Fig. 5 eine Ausgestaltung der Halterung mit einer Klappe.
Fig. 1 zeigt die Halterung 1 in montiertem Zustand für eine
nicht gezeigte Isoliermatte zur Wärmedämmung an einer Flugzeug
kabine. Die aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte Halte
rung 1 ist an einem zur Rumpfstruktur gehörenden Stringer 2
durch Klemmung befestigt, wobei der Stringer 2 seinerseits mit
der Außenhaut 3 des Flugzeugrumpfes verbunden ist. Zur Herstel
lung der Klemmung ist die Halterung 1 als zweiteiliger Klipp
ausgebildet, der aus einem Hauptteil 4 und einem Klemmteil
besteht, wobei der Haltestift 6 einstückig mit dem Hauptteil 4
verbunden ist. Der Haltestift steht senkrecht auf einer
Hauptebene E, die ihrerseits annähernd parallel zur Außenhaut 3
verläuft. Das Klemmteil ist als einrastbares Schiebeteil 5
ausgebildet. Der Stringer 2 ist von Z-förmigem Querschnitt mit
einem an der Außenhaut 3 befestigten Flansch 7, einem Steg 2a
und einer kabinenseitigen Bördelung 8.
Die Fig. 2 und 3 zeigen das Hauptteil 4 und das Klemmteil 5
der Halterung 1 jeweils in einer perspektivischen Ansicht. Das
Hauptteil 4 weist auf seiner der Außenhaut 3 zugewandten Seite
eine Mulde 9 auf, deren Form der Außenkontur der Bördelung 8
angepaßt ist und demzufolge aus einem zylindrischen Bereich 9a
und einem ebenen Bereich 9b besteht. Dabei ist das Hauptteil 4
so ausgebildet, daß der Haltestift 6 in montiertem Zustand
annähernd senkrecht auf der Außenhaut steht. Zur Befestigung der
Halterung 1 auf dem Stringer dient das Klemmteil 5. Dieses weist
einen in eine Aufnahme 11 des Hauptteils 4 einsetzbaren Ein
schiebezapfen 10 auf. Ferner sind am Klemmteil 5 ein Rastha
ken 12, versehen mit einer Werkzeugnut 12a, und zwei Klemm
nasen 13, 14 angeordnet, wovon letztere in eine ebene Seitenflä
che 5a übergeht. Die Aufnahme 11 erstreckt sich parallel zu
einer mit Rastrippen 15 versehenen Seitenfläche des Haupt
teils 4. In montiertem Zustand greift der Rasthaken 12 unter
einer Vorspannung in eine der Rastrippen 15 ein.
Fig. 4 zeigt die Halterung 1 während der Montage. Zunächst wird
das Klemmteil 5 in der gezeigten Weise an den Stringer 2 ange
setzt, so daß die Klemmnasen 13 und 14 innerhalb der Bördelung 8
liegen. Dann wird das Hauptteil 4 in Pfeilrichtung an den Strin
ger 2 herangeführt, wobei sich die Mulde an die Bördelung 8
anlegt und der Einschiebezapfen 10 in die Aufnahme 11 eintritt.
Der Rasthaken 12 gleitet dabei mit einer Vorspannung über die
Rastrippen 15. Die Rastrippen 15 weisen jeweils ein sägezahnför
miges Profil auf und bilden mit dem Rasthaken 12 ein Richtungs
gesperre, derart, daß zwar ein Zusammenfügen des Hauptteils 4
und des Klemmteils 5 ermöglicht, ein Trennen aber verhindert
wird. Die Aufnahme 11 und der Einschiebezapfen 10 sind gegenüber
dem Steg 2a des Stringers 2, wie aus den Fig. 1 und 4 er
sichtlich, schräg ausgerichtet. Diese Schräglage ist so gewählt,
daß der senkrechte Abstand zwischen der ebenen Seitenfläche 5a
und dem ebenen Bereich 9a der Mulde 9 beim Einführen des Ein
schiebezapfens in die Aufnahme 11 abnimmt. Hierdurch wird der
Steg 2a zwischen dem ebenen Bereich 9b des Hauptteils und der
ebenen Seitenfläche 5a des Klemmteils eingeklemmt, wobei
zugleich die Klemmnase 12 an der Bördelung 8 zur Anlage gelangt.
Bei Anwendung einer angemessenen Kraft kommt nun der Rastha
ken 12 mit der nächstmöglichen Rastrippe zum Eingriff und die
Halterung 1 ist montiert. Dabei wird durch das Angreifen der
Klemmung am Steg 2a ein in Richtung quer zum Stringer 2 wirken
der Formschluß hergestellt. In Längsrichtung des Stringers
ergibt dies einen hinreichend tragfähigen Kraftschluß. Zur
Demontage der Halterung wird der Rasthaken 15 mittels eines in
der Werkzeugnut 15a angreifenden Werkzeuges gelöst. Eine andere
Ausgestaltung der Halterung besteht darin, daß das Klemmteil als
schwenkbare Klappe ausgebildet ist.
Fig. 5 zeigt daher eine Lösung mit einem als Klappe ausgebilde
ten Klemmteil, wobei das Hauptteil mit 16 und die Klappe mit 17
bezeichnet ist. Diese Lösung ist an einem Stringer montiert, der
wieder mit 2 bezeichnet ist. Beide Teile sind aus faserverstärk
tem Kunststoff hergestellt, und der mit 18 bezeichnete Halte
stift ist einstückig mit dem Hauptteil 16 verbunden. Eine Mul
de 19 ist der Bördelung des Stringers 2 angepaßt, wobei die
kreisbogenförmige Innenfläche der Mulde 19 rechts im Bild in
einen ebenen Bereich übergeht. In ihrem im Bild linken Bereich
weist die Klappe 17 zwei seitliche miteinander fluchtende Lager
zapfen 20 und 20′ auf, wovon nur der Lagerzapfen 20 sichtbar
ist. Dem ebenen Bereich der Mulde 19 liegen zwei gabelförmige
nach rechts offene Aufnahmen 21, 21′ zur Lagerung der Lagerzap
fen 20, 20′ gegenüber, wovon auch hier nur die im Vordergrund
befindliche Aufnahme 21 sichtbar ist. Die Klappe 17 ist mit zwei
Klemmnasen 22 und 23 versehen und liegt mit diesen im gezeigten
montierten Zustand unter einer Vorspannung am Stringer 2 an. Vor
der Montage ist die Klappe 17 zunächst nach links ausgeschwenkt.
In diesem Zustand wird das Hauptteil 16 mit der Mulde 19 auf die
Bördelung des Stringers 2 aufgesetzt. Dann wird die Klappe 17 in
den Aufnahmen 21, 21′ im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dabei
beschreibt die äußere Kante der Klappe 17 den Bogen 24, bis die
Klemmnase 23 noch vor Erreichen der gezeigten Position den
Stringer 2 berührt. Durch entsprechende Kraftanwendung wird die
Klappe 17 dann in die gezeigte Klemmposition gebracht in der sie
stabil einrastet. Hierzu ist vorgesehen, daß die Klappe 17
ausgehend von den Zapfen 20, 20′ in radialer Richtung gegenüber
einem in der Mulde 19 befindlichen Stringer 2 ein Übermaß (ü)
aufweist. Dies bewirkt, daß die Klappe 17 beim Einschwenken in
die Klemmposition innerhalb des Hauptteils 16 eine Biegespannung
hervorruft, deren Maximalwert beim Einschwenken überschritten
wird. Aufgrund einer in montiertem Zustand herrschenden Rest
spannung liegen die Klemmnase 23 und der ebene Bereich der
Mulde 19 fest am Stringer 2 an, so daß die Halterung einen
festen Sitz auf dem Stringer 2 erhält.
Claims (5)
1. Halterung zur Befestigung einer Isoliermatte zur Wärme
dämmung einer Flugzeugkabine, wobei die Halterung an einem
Stringer der Rumpfstruktur befestigt ist und einen mit der
Isoliermatte verbindbaren Haltestift aufweist und aus
Kunststoff herstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß diese als auf den
Stringer aufsetzbarer zweiteiliger Klipp, bestehend aus einem
Hauptteil (4, 16) mit einer Mulde (9, 19) mit einem zylindri
schen Bereich (9a) und einem ebenen Bereich (9b) für die
Bördelung (8) des Stringers (2) und einem Klemmteil (5, 17)
ausgebildet ist, wobei das Hauptteil (4, 16) und das Klemm
teil (5, 17) formschlüssig miteinander verbindbar sind und der
Haltestift (6, 18) einstückig mit dem Hauptteil (4, 16)
verbunden ist und das Klemmteil (5, 17) als an die Hohlseite
der Bördelung (8) mit einer Klemmkraft anlegbares Formteil
ausgebildet ist.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (4)
eine Aufnahme (11) aufweist, die sich parallel zu einer mit
Rastrippen (15) versehenen Seitenfläche erstreckt und das
Klemmteil als rastbares Schiebeteil (5) mit einem in die
Aufnahme (11) einführbaren Einschiebezapfen (10) und einem mit
den Rastrippen (15) zusammenwirkenden Rasthaken (12)
ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (11) und
der Einschiebezapfen (10) gegenüber der Hauptebene (E) schräg
ausgerichtet sind.
4. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (16)
zwei Aufnahmen (21, 21′) aufweist, und das Klemmteil als
schwenkbare Klappe (17) mit zwei in die Aufnahmen (21, 21′)
einsetzbaren Lagerzapfen (20, 20′) ausgebildet ist.
5. Halterung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (17)
ausgehend von den Lagerzapfen (20, 20′) in radialer Richtung
gegenüber einem in der Mulde (19) befindlichen Stringer (2)
ein Übermaß (ü) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBU |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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Owner name: AIRBUS DEUTSCHLAND GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111001 |