DE10224097A1 - Zentriereinrichtung, insbesondere für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Zentriereinrichtung, insbesondere für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs

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DE10224097A1
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Konrad Brunner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/1851Locking arrangements for locking the foldable soft- or hard-top to the windshield header

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Abstract

Zentriereinrichtung, insbesondere für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, mit einem von einem Bolzenträger (1) abstehenden Zentrierbolzen (2), der bei der relativen Annäherung des Bolzenträgers (1) an ein Stützteil (3) in eine Zentrieröffnung (4) im Stützteil (3) eingreift. Die Zentrieröffnung (4) ist in einem Umfangsbereich von einer drehbaren Stützrolle (9) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zentriereinrichtung, insbesondere für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • wEine derartige Zentriereinrichtung ist in der DE 37 15 764 A1 an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck vorgesehen. Beim Schließen des geöffneten Faltverdecks greift nahe der Schließlage ein von dem vordersten Querspriegel des Faltverdecks nach unten abstehender Zentrierbolzen in eine axiale Zentrieröffnung ein, die am oberen Windlauf der vorderen Windschutzscheibe durch eine Zentrierbuchse gebildet ist. Der vorderste Querspriegel wird dabei in Längs- und Querrichtung des Kraftfahrzeugs zentriert. Kurz nach dem Eingreifen des Zentrierbolzens in die Zentrieröffnung wird der Querspriegel über eine Verriegelungseinrichtung am Windlauf arretiert, wobei das Faltverdeck vollständig geschlossen und der Verdeckstoff gespannt werden. Das manuelle oder motorische Verriegeln des Querspriegels am Windlauf ist erschwert, da beim Eingreifen des Zentrierbolzens in die Zentrieröffnung der Zentrierbolzen in der Zentrieröffnung verkanten kann und unter der Spannkraft des Faltverdecks an der Innenwand der Zentrieröffnung reibungsbehaftet entlang gleitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Zentriereinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die den Zentriervorgang erleichtert.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die drehbare Stützrolle kann an einer Seite der Zentrieröffnung angeordnet sein, gegen die der beispielsweise von einem Faltverdeck belastete Zentrierbolzen drückt. Beim weiteren Einbringen des Zentrierbolzens in die Zentrieröffnung kann die Stützrolle eine Drehbewegung um ihre Achse ausführen, wodurch Reibungskräfte zwischen dem Zentrierbolzen und der Zentrieröffnung verhindert oder weitgehend reduziert sind. In von der Zentrierrolle abgewandten Umfangsbereichen der Zentrieröffnung kann diese derart ausgebildet sein, dass der in die Zentrieröffnung eingesteckte Zentrierbolzen in allen zur Achse des Zentrierbolzens etwa senkrechten Richtungen zentriert ist. Ebenso kann wenigstens ein Umfangsbereich der Zentrieröffnung einen solchen radialen Abstand von dem in die Zentrieröffnung eingesteckten Zentrierbolzen aufweisen, dass eine beispielsweise toleranzausgleichende, zumindest kleine seitliche Verstellbewegung des Zentrierbolzens in der Zentrieröffnung zu dem betreffenden Umfangsbereich möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von der Zentriereinrichtung an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck und
  • Fig. 2 einen Querschnitt der Zentriereinrichtung bei in die Zentrieröffnung eingestecktem Zentrierbolzen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Zentriereinrichtung zentriert bei einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck den vordersten Querspriegel des Verdeckgestänges am oberen Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe, wenn beim Schließen des Faltverdecks kurz vor dem Erreichen der Schließlage der Querspriegel an den Windlauf angenähert wird. Hierzu ist mit dem vordersten, nicht dargestellten Querspriegel ein separat gefertigter Bolzenträger 1 lösbar oder unlösbar verbunden, von dem ein Zentrierbolzen 2 etwa in der Schließlage nach unten absteht.
  • An einem separat gefertigten und mit dem nicht dargestellten Windlauf beispielsweise über Befestigungsschrauben lösbar verbundenen Stützteil 3 ist eine in Fig. 2 erkennbare Zentrieröffnung ausgebildet, in die der Zentrierbolzen 2 bei der Annäherung des Bolzenträgers 1 an das Stützteil 3 eingreift. Durch Zentrierschrägen 5 und 6 im Eintrittsbereich der Zentrieröffnung 4 und eine etwa kegelstumpfförmige Zentrierfläche 7 im Kopfbereich des Zentrierbolzens 2 ist das Eingreifen des Zentrierbolzens 2 in die Zentrieröffnung 4 erleichtert. Der Zentrierbolzen 2 weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Die Zentrieröffnung 4 mündet in einen radial erweiterten Aufnahmeraum 8, in dem nahe der Zentrieröffnung 4 eine Stützrolle 9 um eine Achse 10 drehbar befestigt ist. Die Achse 10 ist durch einen am Stützteil 3 abgestützten Stift 11 gebildet, der ein Gleitlager für die Stützrolle 9 bildet, in dem er eine zentrale Öffnung der Stützrolle 9 radial mit geringem Spiel axial durchdringt. Die Achse 10 der Stützrolle 9 verläuft in Fahrzeugquerrichtung etwa senkrecht zur vertikalen Bewegungsrichtung des Zentrierbolzens 2 beim Einstecken in die Zentrieröffnung 4, wobei die Achse 10 im hinteren Bereich der Zentrieröffnung 4 ausgebildet ist. Bei in die Zentrieröffnung 4 eingestecktem Zentrierbolzen 2 liegt der Zentrierbolzen 2 unter der in Öffnungsrichtung des Faltverdecks wirkenden Spannkraft des Verdeckstoffes an der Stützrolle 9 an. Sobald beim Schließen des Faltverdecks der Zentrierbolzen 2 manuell oder motorisch zumindest etwas in die Zentrieröffnung 4 eingreift, wird eine Verriegelungseinrichtung 12 manuell oder motorisch betätigt. Die Verriegelungseinrichtung 12 verschwenkt einen Verriegelungshaken 13 um eine Schwenkachse 14 am Bolzenträger 1, der im Zusammenwirken mit einem ortsfesten Verriegelungsbolzen 15 den Bolzenträger 1 weiter an das Stützteil 3 annähert, bis das Faltverdeck seine Schließlage erreicht. Dabei dringt der Zentrierbolzen 2 weiter in die Zentrieröffnung 4 ein. Die Zentrieröffnung 4 weist an ihrer der Stützrolle 9 gegenüberliegenden Innenseite einen Stützwandbereich 16 auf, der zu dem in die Zentrieröffnung 4 eingesteckten Zentrierbolzen 2 einen derart geringen Abstand aufweist, dass der Zentrierbolzen 2 keine wesentliche radiale Verstellbewegung von der Stützrolle weg ausführen kann. Die Zentrieröffnung 4 bzw. der Stützwandbereich 16 ist durch eine Langlochausnehmung gebildet, die eine etwa dem Durchmesser des Zentrierbolzens 2 entsprechende Breite in Fahrzeugquerrichtung aufweist und mit ihrer Längsrichtung annähernd bis zur Achse 10 der Stützrolle 9 verläuft. Der Stützwandbereich 16 begrenzt den Zentrierbolzen 2 in beiden seitlich entgegengesetzten Richtungen derart, dass der Zentrierbolzen 2 in der Zentrieröffnung 4 keine wesentlichen Bewegungen in Fahrzeugquerrichtung ausführen kann.
  • Die in den Figuren dargestellte Zentriereinrichtung ist in einem Fahrzeugseitenbereich vorgesehen. Etwa symmetrisch zur mittleren Fahrzeuglängsachse ist auf der anderen Fahrzeugseite eine zweite Zentriereinrichtung vorgesehen, die ähnlich wie die beschriebene und in den Figuren abgebildete Zentriereinrichtung gebildet ist, wobei an einer Zentrieröffnung ebenfalls eine mit einem zugeordneten Zentrierbolzen zusammenwirkende Stützrolle vorgesehen ist.
  • Bei dieser zweiten, nicht dargestellten Zentriereinrichtung ist die Zentrieröffnung durch ein anderes Langloch gebildet, das mit ihrer Längsrichtung etwa parallel zur Achse der Stützrolle in Fahrzeugquerrichtung verläuft. Die Innenseite dieser Zentrieröffnung weist einen der Stützrolle gegenüberliegenden vorderen Stützwandbereich auf, der einen geringen Abstand zu dem in die Zentrieröffnung eingesteckten Zentrierbolzen aufweist und dadurch den Zentrierbolzen in Fahrzeuglängsrichtung zentriert. Die zwischen dem vorderen Stützwandbereich und der hinteren Stützrolle befindlichen Seitenbereiche des Langloches, die den Endbereichen des Langloches entsprechen, weisen einen radialen Abstand zu dem in die Zentrieröffnung eingesteckten Zentrierbolzen auf, wodurch beispielsweise toleranzausgleichende seitliche Verlagerungen des Zentrierbolzens in der Zentrieröffnung in Fahrzeugquerrichtung möglich sind.
  • Die Erfindung kann von dem Ausführungsbeispiel abweichend ausgeführt werden. Der Querschnitt des Zentrierbolzens ist beliebig vorgebbar. Der Zentrierbolzen und die Zentrieröffnung können auch an dem jeweils anderen Teil, an dem Stützteil oder an dem Bolzenträger, ausgebildet sein. Die bei dem Ausführungsbeispiel an einem Kraftfahrzeug mit Faltverdeck vorgesehene Zentriereinrichtung kann auch andere Teile bei ihrer Annäherung zentrieren. Der wesentliche Vorteil der Stützeinrichtung ist darin zu sehen, dass eine das Einstecken des Zentrierbolzens in die Zentrieröffnung hemmende Reibkraft vermindert oder wesentlich herabgesetzt ist, wodurch bei von der Zentrieröffnung zentriertem Zentrierbolzen das weitere Annähern des Bolzenträgers an das Stützteil erleichtert ist, da die für die Annäherung erforderliche manuelle oder motorische Kraft entsprechend vermindert ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Zentrierbolzen mit einem Außengewinde versehen, das in ein Innengewinde am Bolzenträger einzuschrauben ist. Ebenso kann der Zentrierbolzen auch auf andere Weise lösbar oder unlösbar mit dem Bolzenträger verbunden sein.

Claims (11)

1. Zentriereinrichtung, insbesondere für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, mit einem von einem Bolzenträger abstehenden Zentrierbolzen, der bei der relativen Annäherung des Bolzenträgers an ein Stützteil in eine Zentrieröffnung im Stützteil eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieröffnung (4) in einem Umfangsbereich von einer drehbaren Stützrolle (9) begrenzt ist.
2. Zentriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) der Stützrolle (9) etwa senkrecht zur relativen Bewegungsrichtung des Zentrierbolzens (2) beim Einstecken des Zentrierbolzens (2) in die Zentrieröffnung (4) ausgebildet ist.
3. Zentriereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle (9) über wenigstens ein Wälzlager oder Gleitlager drehbar gelagert ist.
4. Zentriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieröffnung (4) in einem der Stützrolle (9) gegenüberliegenden Stützwandbereich (16) einen derartigen kleinen Abstand zu dem in die Zentrieröffnung (4) eingesteckten Zentrierbolzen (2) aufweist, dass der Zentrierbolzen (2) keine wesentliche radiale Relativbewegung von der Stützrolle (9) weg ausführen kann.
5. Zentriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützwandbereich (16) in Seitenbereichen einen solchen geringen Abstand zu dem in die Zentrieröffnung (4) eingesteckten Zentrierbolzen (2) aufweist, dass der Zentrierbolzen (2) keine wesentlichen Relativbewegungen in der Zentrieröffnung (4) in entgegengesetzten, zur Achse (10) der Stützrolle (9) etwa parallelen Richtungen ausführen kann.
6. Zentriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zentriereinrichtungen etwa parallel angeordnet sind, von denen eine Zentriereinrichtung eine Zentrieröffnung aufweist, die an beiden gegenüberliegenden Seitenbereichen zwischen dem Stützwandbereich und der Stützrolle jeweils eine Begrenzungswand aufweist, die bei in die andere Zentrieröffnung eingestecktem Zentrierbolzen einen radialen Abstand von dem zugeordneten Zentrierbolzen aufweisen.
7. Zentriereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützwandbereich und die gegenüberliegenden Begrenzungswände durch eine Langlochführung gebildet sind, deren Längsachse etwa parallel zur Achse der Stützrolle verläuft.
8. Zentriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieröffnung (4) bzw. der Stützwandbereich (16) durch eine Langlochausnehmung gebildet ist, die eine etwa dem Durchmesser des Zentrierbolzens (2) entsprechende Breite aufweist und mit ihrer Längsrichtung zur Stützrolle (9) verläuft.
9. Zentriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieröffnung (4) an einem Stützteil (3) ausgebildet ist, das lösbar oder unlösbar mit dem oberen Windlauf über der vorderen Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit Faltverdeck verbunden ist.
10. Zentriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrieröffnung (4) in einen radial erweiterten Aufnahmeraum (8) mündet, in dem die Stützrolle (9) drehbar angeordnet ist.
11. Zentriereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der nach außen gerichtete Randbereich der Zentrieröffnung (4) und/oder der Kopfbereich des Zentrierbolzens (2) mit wenigstens einer Zentrierfläche (7) oder -schräge (5, 6) versehen sind.
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