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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Instrumententafeleinbaukonstruktion
zur Erleichterung der Montage einer Instrumententafel in einer Karosserie.
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Die
Beschreibung einer bekannten technischen Lösung erfolgt anhand von 10.
Dargestellt ist eine Seitenansicht einer Instrumententafel 21 eines
Kraftfahrzeugs und einer jeweils an den Enden einer Lenkungsaufnahme
befestigten seitlichen Halterung 22 (vgl. eine in 1 dargestellte
Lenkungsaufnahme 3). Die Instrumententafel 21 und
die Lenkungsaufnahme sind zu einer Einheit zusammengebaut und werden
in einer Fahrzeugkarosserie eingebaut, indem ein an der Karosserieseitenwand
ins Innere einer Fahrgastzelle hervorstehender Positionierstift 23 in
einen in der seitlichen Halterung 22 vorhandenen Schlitz 22a eingesetzt
wird und diese Bauteile an der Karosserieseitenwand nach dem Ausrichten
mit Schrauben befestigt werden, die in die Bohrungen 22b eingeschraubt
werden. Bei einigen Fahrzeugmodellen erfolgt der Einbau dieser Bestandteile,
indem zur Erleichterung der Ausrichtung an der Instrumententafel 21 eine
Anzahl von Stiften 21a vorgesehen sind und diese Stifte 21a in
die in der Karosserie ausgebildeten Aufnahmeöffnungen eingesetzt werden.
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Die
Instrumententafel weist im allgemeinen eine beachtliche Masse auf,
da in sie Instrumente und viele zusätzliche Teile wie Metallbeschläge für Radioanlagen
eingebaut sind. Bei der Montage der Instrumententafel 21 dreht
sich diese deshalb, wenn der Positionierstift 23 einfach
nur in den Schlitz 22a in der seitlichen Halterung 22 eingesetzt
wurde, wie in 10 dargestellt ist, unpraktischerweise
um den Positionierstift 23 in Richtung des Pfeils E. Aus
diesem Grunde muß ein
Monteur beim Einschrauben von Befestigungsschrauben die Instrumententafel 21 gleichzeitig
festhalten.
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Selbst
wenn an der Instrumententafel 21 der Instrumententafelstift 21a vorhanden
ist, kann dieser Stift 21a nicht in die Aufnahmeöffnung eingesetzt werden,
wenn sich die Instrumententafel 21 dreht, so dass die Montagearbeiten
sehr zeit- und arbeitsaufwendig sind.
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Die
Schrift
JP 08318760
A offenbart eine Halterung, bei der eine Klemmschraube
5 in
ein Hakenteil K1, welches sich in einem seitlichen Halteelement
befindet, eingeführt
und ein Hakenteil K2, welches sich an einem seitlichen Halteelement
3d befindet,
an einem Winkel
6 eingehakt wird. Die Klemmschraube
5 sowie
der Winkel
6 sind fest mit der Karosseriewand verbunden
und beide befinden sich im Verhältnis
zueinander auf einem unterschiedlichen Höhenniveau.
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In
der Schrift
JP 06199152
A erfolgt die Aufhängung
des Instrumententrägers
auf jeder Seite nur durch ein Befestigungselement; dadurch besteht
die Möglichkeit
der Rotation um eine gerade Verbindungslinie zwischen den Aufhängungselementen
für den
Instrumententräger.
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Bei
der Anordnung in der Schrift
JP 08310273 sind
seitliche Befestigungen mit stirnseitigen Befestigungen kombiniert.
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Durch
die vorliegende Erfindung sollen die vorstehend beschriebenen Probleme
gelöst
werden, und folglich besteht ein Ziel der Erfindung darin, eine Instrumententafeleinbaukonstruktion
zur Verfügung zu
stellen, die einen leichten Einbau einer Instrumententafel ermöglicht.
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Damit
das oben genannte Ziel erreicht wird, stellt die vorliegende Erfindung
eine Instrumententafeleinbaukonstruktion zur Verfügung, bei
der eine Instrumententafel und eine Lenkungsaufnahme zu einer Einheit
zusammengebaut sind und ein an der Fahrgastzellenseitenwand hervorstehender
Positionierstift in einen Schlitz in einer seitlichen Halterung der
Lenkungsaufnahme eingesetzt wird, um die Instrumententafel zeitweilig
in der Fahrzeugkarosserie zu fixieren, wobei zum zeitweiligen Halten
der Instrumententafel an der Fahrgastzellenseitenwand in Richtung
Fahrzeugheck hinter dem Positionierstift ein Abstützelement
für einen
Abschnitt an der unteren Stirnseite der seitlichen Halterung vorgesehen wird.
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Vor
dem Abschnitt der unteren Stirnseite für das Abstützelement ist ein schräg verlaufender
Abschnitt vorgesehen, der sich in Richtung Fahrzeugvorderseite verjüngt und
zur Führung
des Abstützelements
an der Halterung, d.h. zur Erleichterung des Einsetzens der Halterung
dient.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sollen anhand der Zeichnungen erläutert werden.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung zur Veranschaulichung der Befestigung einer
Instrumententafel an einer Karosseneseitenwand unter Nutzung einer
Instrumententafeleinbaukonstruktion entsprechend einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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2 eine
vergrößerte Darstellung
einer seitlichen Halterung einer Lenkungsaufnahme von
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3 eine
Schnittdarstellung X-X von 2,
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4 eine
Schnittdarstellung Y-Y von 2,
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5 eine
Schnittdarstellung Z-Z von 2,
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6A eine Seitenansicht beim Aufsetzen eines
Abschnitts der unteren Stirnseite der seitlichen Halterung auf einen
Haltestift, 6B eine Seitenansicht
beim Vorschieben der in 6A gezeigten
seitlichen Halterung in Richtung Fahrzeugvorderseite, und 6C eine Seitenansicht beim weiteren Andrücken der
in 6B gezeigten seitlichen Halterung
in Richtung Fahrzeugvorderseite gedrückt, um die Instrumententafel
zeitweilig zu fixieren,
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7 eine
schematische Seitenansicht zur Veranschaulichung des Drehens der
Instrumententafel,
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8 eine
Seitenansicht einer seitlichen Halterung einer Instrumententafeleinbaukonstruktion entsprechend
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
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9 eine
Schnittdarstellung W-W von 8 und
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10 eine
schematische Seitenansicht einer herkömmlichen Instrumententafeleinbaukonstruktion.
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Unter
Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen
soll nun eine Instrumententafeleinbaukonstruktion entsprechend einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausführlich
beschrieben werden.
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1 zeigt
eine Instrumententafel 1, die an einer Vorderseite einer
Fahrgastzelle eines Fahrzeugs eingebaut ist, und eine Lenkungsaufnahme 3. Die
Instrumententafel 1 besteht aus einem Kunststoff-Grundkörper 2,
einem Handschuhfach 9, einem Radioeinbaufach 10 und
dergleichen, die in dem Instrumententafelgrundkörper 2 integriert
sind, während
eine Lenkungsaufnahme 3 auf der Innenseite des Instrumententafelgrundkörpers 2 montiert
ist. Die Lenkungsaufnahme 3, die dazu dient, einen Lenksäulenbereich
(nicht dargestellt) aufzunehmen und eine Fahrzeugkarosserie zu verstärken, erstreckt sich
wie der Instrumententafelgrundkörper 2 über die gesamte
Breite einer Fahrgastzelle in Richtung Fahrzeugbreite und ist aus
Metall gefertigt.
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Die
beiden Enden der Lenkungsaufnahme 3 sind in seitlichen
Halterungen 4, die in Form von Blechen ausgeführt und
in 2 gezeigt sind, angeschweißt. Die seitliche Halterung 4 ist
in Fahrzeugrichtung vorn mit einem Schlitz ausgeführt, so
daß sie horizontal
ausgerichtet wird, wenn sie in der Fahrzeugkarosserie befestigt
wird. Der Schlitz 4b ist so geformt, daß seine Öffnung etwas verbreitert ist
und an seinem unteren Abschnitt am weitesten innen eine halbrunde
Aussparung 4c aufweist. Im oberen und unteren rückseitigen
Bereich der seitlichen Halterung 4 sind runde Befestigungsbohrungen 4e hergestellt, in
die Schrauben eingeschraubt werden. Unten ist die seitliche Halterung 4 mit
einem schräg
verlaufenden Abschnitt 4d versehen, dessen Vorderseite
höher und
dessen Rückseite
tiefer liegen. Ein auf der Rückseite
des schräg
verlaufenden Abschnitts 4d und an der unteren Stirnseite
befindlicher Abschnitt 4a verläuft horizontal und somit parallel
zum Schlitz 4b.
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Die 3 bis 5 zeigen
einen Zeitpunkt, in dem die seitliche Halterung 4 an einem
Karosserieseitenblech 5 befestigt ist. 3 ist
eine Schnittdarstellung, bei der der Schnitt durch einen Bereich
der Aussparung 4c der seitlichen Halterung 4 in
senkrechter Richtung geführt
ist. 4 ist eine Schnittdarstellung, bei der der Schnitt
durch einen Bereich auf der Rückseite
der seitlichen Halterung 4 in senkrechter Richtung geführt ist.
Bei 5 handelt es sich um eine Schnittdarstellung,
bei der der Schnitt durch einen Bereich der unteren Befestigungsbohrung 4e in senkrechter
Richtung geführt
ist.
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Die
Karosserieseitenwand 5 besteht aus einem Innenblech 5a und
einem Außenblech 5b.
Entsprechend 3 ist das Innenblech 5a an
einer Stelle, an der die Aussparung 4c der seitlichen Halterung 4 angeordnet
ist, mit einer Öffnung 5c versehen,
und ein Positionierstift 6b wird durch Einschweißen in die Öffnung 5c befestigt.
Zudem ist das Innenblech 5a an einer Stelle, die nach Befestigung
der seitlichen Halterung 4 am Innenblech 5a einem
auf der Rückseite der
seitlichen Halterung 4 befindlichen Abschnitt 4a an
der unteren Stirnseite entspricht, mit einer Öffnung 5d versehen,
und ein Haltestift 6a wird in die Öffnung 5d eingeschweißt.
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Entsprechend 2 ist
der Haltestift 6a so angeordnet, daß ein genügend großer horizontaler Abstand L1
gegenüber
dem Positionierstift 6b gewährleistet ist. Dies ist die
Voraussetzung dafür,
daß das
Drehen der Instrumententafel 1 oder das Drehen der seitlichen
Halterung 4 verhindert wird, wenn die Instrumententafel 1 vorübergehend
fixiert ist und das Haltevermögen
erhöht
wird. Auch die Längen,
um die der in 3 gezeigte Positionierstift 6b und
der in 4 gezeigte Haltestift 6a in das Innere
der Fahrgastzelle hervorsteht, sind so festgelegt, daß sie einen
Abmessungsfehler der Instrumententafel 1 und der Karosserieseitenwand 5 in
der Fahrzeugbreite zufriedenstellend ausgleichen.
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Wie 4 zu
entnehmen ist, ist der an der unteren Stirnseite befindliche Abschnitt 4a der
seitlichen Halterung 4 zur Erhöhung seiner Steifigkeit abgekantet.
In 5 ist zudem dargestellt, daß die seitliche Halterung 4 an
der Karosserieseitenwand 5 mit einem Bolzen 7 befestigt
ist, der durch die Befestigungsbohrungen 4e eingeschraubt
ist. Mit Hilfe dieses Bolzens 7 erfolgt der Einbau der
Instrumententafel 1 am Karosserieseitenblech 5.
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Im
folgenden soll ein Verfahren zum Befestigen der Instrumententafel 1 an
der Karosserieseitenwand 5 beschrieben werden.
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Entsprechend 6A wird jeweils der Abschnitt 4a an
der unteren Stirnseite der seitlichen Halterung 4 an beiden
Enden der Lenkungsaufnahme 3 auf den Haltestift 6a aufgesetzt,
der am Innenblech 5a der Karosserieseitenwand 5 hervorsteht.
Zu diesem Zeitpunkt dient, dadurch daß, wie in 2 gezeigt,
der schräg
verlaufende Abschnitt 4d der seitlichen Halterung 4 vorgesehen
ist, der sich in Richtung Fahrzeugvorderseite vor dem Abschnitt
an der unteren Stirnseite der seitlichen Halterung befindet, dieser
schräg
verlaufende Abschnitt 4d zur Führung des Abstützelements
in Richtung zu dem Abschnitt 4a an der unteren Stirnseite,
wodurch das Aufsetzen der seitlichen Halterung 4 auf den
Haltestift 6a vereinfacht wird.
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Daraufhin
wird die Instrumententafel 1 in horizontaler Richtung nach
vorn geschoben, so daß der am
Innenblech 5a vorstehende Positionierstift 6b in den
in der seitlichen Halterung gebildeten Schlitz 4b eingesetzt
wird. Durch die geringfügige
Aufweitung der vorderen Öffnung
des Schlitzes 4b soll sich der Positionierstift 6b leichter
einsetzen lassen.
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Nun
wird die Instrumententafel 1 immer weiter in Richtung Fahrzeugvorderseite
gedrückt. Schließlich erreicht,
wie in 6C dargestellt, der Positionierstift 6b die
im Schlitz 4b am weitesten innen vorhandene Aussparung 4c.
Zu diesem Zeitpunkt nimmt unter Einwirkung der aufgrund der Masse
der Instrumententafel 1 wirkenden Drehkraft, wie durch
den Pfeil E in 7 angedeutet, der Positionierstift 6b seinen
Sitz genau in der Aussparung 4c ein, so daß die Instrumententafel
in dieser Stellung vorläufig
gehalten wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt wirkt auf die Instrumententafel 1 eine
durch den Pfeil E dargestellte Drehkraft im Uhrzeigersinn um den
Haltestift 6a oder den Positionierstift 6b herum.
Wenn die Instrumententafel 1 jedoch beginnt, sich um den
Positionierstift 6b herum zu drehen, verhindert dies der
Haltestift 6a. Genauso verhindert der in die Aussparung 4c eingesetzte
Positionierstift 6b, daß sich die Instrumententafel 1 um
den Haltestift 6a herum dreht. Auch wenn der Monteur die
Instrumententafel 1 nicht hält, löst diese sich nicht von dem
Positionierstift 6b und dem Haltestift 6a des
Karosserieseitenblechs 5.
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Folglich
kann der Monteur die Schrauben in die Befestigungsbohrungen 4e der
seitlichen Halterung 4 einschrauben, ohne die Instrumententafel 1 halten
zu müssen.
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Nun
soll unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine zweite Ausführungsform
einer Instrumententafeleinbaukonstruktion beschrieben werden. Bei
dieser Ausführungsform
wurden für
die gleichen Teile wie bei der ersten Ausführungsform gleiche Bezugszahlen
verwendet, und auf eine ausführliche
Beschreibung dieser Teile wird verzichtet.
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Die
in den 8 und 9 gezeigte seitliche Halterung 4 und
der Positionierstift 6b sind gleich ausgeführt wie
in der ersten Ausführungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform
ist an der für
den Haltestift 6a vorgesehenen Stelle anstelle des Haltestifts 6a ein
im Querschnitt L-förmig ausgeführter Halter 8 am
Innenblech 5a des Karosserieseitenblechs 5 befestigt.
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Bei
der Montage der Instrumententafel 1 in der Karosserie wird
der Abschnitt 4a an der unteren Stirnseite der seitlichen
Halterung 4 auf eine als Abstützfläche dienende Abkantung 8a des
Halters 8 aufgesetzt. Die Länge der ins Innere der Fahrgastzelle
hervorstehenden und als Abstützfläche dienenden Abkantung 8a ist
so gewählt
worden, daß sie
Abmessungsfehler der Instrumententafel 1 und des Karosserieseitenblechs 5 in
Richtung der Fahrzeugbreite gut überbrücken kann.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird ein vorübergehendes
Halten der Instrumententafel während der
Montage an der Karosserieseitenwand ebenso wie bei der ersten Ausführungsform
möglich.
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Die
bisherigen Ausführungen
beschreiben die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung. Es sind verschiedene Modifikationen
denkbar, die am technischen Grundkonzept der vorliegenden Erfindung
vorgenommen werden können.
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Insbesondere
im Hinblick auf die bei den vorstehend beschrieben Ausführungsformen
gewählte Größe der Teile,
ihre Form, ihre Anordnung usw. sind variationen möglich. So
kann, während
der Schaft des Haltestifts 6a bei diesen Ausführungsformen
einen runden Querschnitt aufweist, dieser beispielsweise auch mit
einem quadratischen oder anders geformten Querschnitt ausgeführt sein.
Zudem können zwei
oder mehr Haltestifte 6a zum Abstützen der seitlichen Halterung 4 vorgesehen
werden.
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Obwohl
bei diesen Ausführungsformen
die Abstützung
durch die Halterung 4 auf der linken Fahrzeugseite beschrieben
wurde, erfolgt die Abstützung gleichzeitig
mit der rechten Halterung 4, die den gleichen Aufbau hat,
wobei sich allerdings die Richtung unterscheidet.
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Entsprechend
der obigen Beschreibung wird erfindungsgemäß während der zeitweiligen Abstützung an
der Seitenwand in Richtung Fahrzeugheck hinter dem Positionierstift
das Abstützelement
zur Abstützung
des Abschnitts an der unteren Stirnseite der seitlichen Halterung
vorgesehen, so daß das
Abstützelement
ein Kippen der seitlichen Halterung aufgrund der Masse der Instrumententafel
verhindert und das zeitweilige Halten der Instrumententafel ermöglicht.
Zudem sind der Schlitz und der Abschnitt an der unteren Stirnseite
der seitlichen Halterung parallel zueinander ausgeführt, und
der Abschnitt an der unteren Stirnseite der seitlichen Halterung
gleitet auf dem Abstützelement
entlang, wodurch der Schaft des Stifts sicher in den Schlitz geführt wird.
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Da
der zum Führen
des Abstützelements dienende
schräg
verlaufende Abschnitt gegenüber dem
Abschnitt an der unteren Stirnseite der seitlichen Halterung in
Richtung Fahrzeugvorderseite vor diesem Abschnitt vorgesehen ist,
läßt sich
der Abschnitt an der unteren Stirnseite der seitlichen Halterung
zuverlässig
auf dem Abstützelement
führen.
Da das Abstützelement
von einem schaftartigen Teil gebildet und die seitliche Halterung
durch den Schaft des schaftartigen Teils abgestützt wird, läßt sich die Instrumententafel
dank der einfachen Konstruktion leicht einbauen. Der Einbau der
Instrumententafel ist dank der einfachen Konstruktion auch dann
erleichtert, wenn das Abstützelement
von einem Halter mit L-förmigem
Querschnitt gebildet wird und die seitliche Halterung von seiner
Abstützfläche des
Halters abgestützt
wird.