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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Einbauen eines Armaturenbrett-Moduls in eine Fahrzeugkarosserie
während
eines Fahrzeugfertigungsverfahrens.
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Verschiedene
Vorrichtungen und Verfahren zum Einbauen eines Armaturenbrett-Moduls
in einer Fahrzeugkarosserie sind z.B. in den japanischen vorläufigen Patentveröffentlichungen
Nr. 11-254998, 10-67354,
8-318760 und 6-199152 eingebracht worden. Eine Einbauvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1 ist von der IP 11254998 A bekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Jedoch
sind diese entwickelten Vorrichtungen und Verfahren erforderlich,
um einen leichter durchzuführenden
Einbauablauf eines Armaturenbrett-Moduls zu ermöglichen.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung
und ein Verfahren, das zum leichten Einbauen eines Armaturenbrett-Moduls
in einer Fahrzeugkarosserie geeignet ist, zu schaffen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine Einbauvorrichtung zum Einbauen eines Armaturenbrett-Moduls
in einer Fahrzeugkarosserie Folgendes auf:
eine Einspannvorrichtung,
die das Armaturenbrett-Modul ergreift, um das Armaturenbrett-Modul
in die Fahrzeugkarosserie einzubauen; ein Paar Eingriffshalterungen,
das an beiden Endbereichen eines Lenkelements des Armaturenbrett-Moduls
abnehmbar angeordnet ist, wobei jede Eingriffshalterung einen Eingriffsbereich
aufweist, der durch die Einbauspannvorrichtung ergriffen wird; und
den Eingriffsbereich der Eingriffshalterung innerhalb eines Bereichs einer
Vordertüröffnung der
Fahrzeugkarosserie, aus Sicht einer seitlichen Außenrichtung
der Fahrzeugkarosserie, wenn das Armaturenbrett-Modul in die Fahrzeugkarosserie
eingebaut wird, angeordnet ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung weist ein Verfahren zum Einbauen eines Armaturenbrett-Moduls
in einer Fahrzeugkarosserie Folgendes auf:
Abnehmbares Befestigen
von jeweils einem Paar von Eingriffshalterungen an beiden Endbereichen
eines Lenkelements des Armaturenbrett-Moduls; Erfassen eines Eingriffsbereichs
von jeder Eingriffshalterung mittels einer Einbauspannvorrichtung;
und Einbauen des Armaturenbrett-Moduls in eine Fahrzeugkarosserie,
so dass die Eingriffsbereiche innerhalb eines Bereichs einer Vordertüröffnung der
Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, wenn die Vordertüröffnung von
einer seitlichen äußeren Richtung
der Fahrzeugkarosserie gesehen wird.
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Ferner
weist ein Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung zum Einbauen eines Werkstücks in einen Gegenstand auf:
Abstützen des
Werkstücks
durch Bewegen eines Paares von Werkstück-Zuführspannvorrichtungen in Richtung
des Werkstücks
von den axialen Außenseiten
des Werkstücks;
Abstützen
des Werkstücks durch
Bewegen eines Paares von Werkstück-Zuführspannvorrichtungen
in Richtung des Werkstücks
von den axialen Außenseiten
des Werkstücks;
und Lösen der
Werkstück-Zuführspannvorrichtungen
vom Werkstück,
wenn die Werkstück-Einbauspannvorrichtungen
das Werkstück
abstützen.
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Weitere
Einzelheiten und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung bezüglich
der beigefügten
Zeichnung verständlich.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Einbauvorrichtung zum Einbauen
eines Armaturenbrett-Moduls in eine Fahrzeugkarosserie gemäß einer
ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen wesentlichen Teil
der Einbauvorrichtung von 1 darstellt.
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3 ist
eine erklärende
Ansicht, die einen Betrieb einer Eingriffshalterung der Einbauvorrichtung
darstellt.
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4A ist
eine erklärende
Ansicht, die einen Zustand darstellt, dass das Armaturenbrett-Modul vorübergehend
in einer Fahrzeugkarosserie eingebaut wird, und 4B ist
eine erklärende
Ansicht, die einen Zustand darstellt, dass das Armaturenbrett-Modul
an einer genauen Position bezüglich
der Fahrzeugkarosserie positioniert ist.
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5A ist
eine erklärende
Ansicht, die ein Positionsverhältnis
zwischen einem Verbindungsstift und einer Verbindung aus dem Zustand
von 4A darstellt, und 5B ist
eine erklärende
Ansicht, die ein Positionsverhältnis
zwischen einem Verbindungsstift und einer Verbindung aus dem Zustand
von 4B darstellt.
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6 ist
eine erklärende
Ansicht, die ein Positionsverhältnis
des Armaturenbrett-Moduls bezüglich
einer Vordertüröffnung der
Fahrzeugkarosserie darstellt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Armaturenbrett-Modul ohne
ein auf einem Werktisch angeordnetes Armaturenbrett darstellt.
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8 ist
eine vergrößerte Teilansicht,
wie sie aus einer Richtung eines Pfeils E in 7 gesehen wird.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation der in 2 gezeigten
Seitenhalterung darstellt.
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10 ist
eine erklärende
Ansicht, die einen Betriebsablauf der Modifikation von 9 darstellt.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine weitere Modifikation der
Seitenhalterung und der Eingriffshalterung darstellt.
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12A ist eine Querschnittsansicht, die die Modifikation
von 11 in einem festgesetzten Zustand darstellt, dass
ein Vorsprung mit einem unteren Umfang einer Führungsöffnung in Kontakt ist.
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12B ist eine Querschnittsansicht, die die Modifikation
von 11 in einem festgesetzten Zustand darstellt, dass
der Verbindungsstift in eine Verbindungsöffnung eingesetzt ist.
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13A ist eine Seitenansicht, die die Modifikation
von 11 in einem festgesetzten Zustand darstellt, dass
der Vorsprung mit dem unteren Bereich einer Führungsöffnung in Kontakt ist.
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13B ist eine Querschnittsansicht, die die Modifikation
von 11 in einem festgesetzten Zustand darstellt, dass
der Verbindungsstift in eine Verbindungsöffnung eingesetzt ist.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation der ersten Ausführungsform
der Einbauvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
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15A ist eine erklärende Ansicht, die einen Absenkbegrenzungsbereich
und einen Absenkbegrenzungs-Aufhebungsbereich
in einem festgesetzten Zustand darstellt, dass ein Begrenzungsvorsprung
mit einer Begrenzungsöffnung
verbunden ist.
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15B ist eine erklärende Ansicht, die den Absenkbegrenzungsbereich
und den Absenkbegrenzungs-Aufhebungsbereich
in einem festgesetzten Zustand darstellt, dass das Armaturenbrett-Modul vorläufig durch
die Fahrzeugkarosserie abgestützt ist.
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15C ist eine erklärende Ansicht, die einen Absenkbegrenzungsbereich
und den Absenkbegrenzungs-Aufhebungsbereich
in einem festgesetzten Zustand darstellt, dass eine Absenkbegrenzung durch
Anstoßen
des Begrenzungsvorsprungs mittels eines Andrückvorsprunges aufgehoben ist.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation von 14 darstellt.
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17 ist
eine Teilansicht, die in einer Richtung eines Pfeils F von 16 aufgenommen
ist.
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18 ist
eine perspektivische Ansicht, die als Beispiel eine zweite Einbauvorrichtung
darstellt.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine dritte Einbauvorrichtung
darstellt.
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20 ist
eine perspektivische Explosionsansicht der Eingriffsanordnung von 19.
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21 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die einen wesentlichen Teil
der Einbauvorrichtung von 19 darstellt.
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22 ist
eine Draufsicht, die einen Verbindungszustand zwischen einem Aufnahmehaken
der Seitenhalterung und der Eingriffshalterung darstellt.
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23A ist eine Querschnittsansicht, die einen vorläufigen Abstützzustand
der Eingriffshalterung mit der Seitenhalterung darstellt.
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23B ist eine Querschnittsansicht, die einen gesicherten
Zustand der Eingriffshalterung mit der Seitenhalterung darstellt.
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24 ist
eine erklärende
Ansicht, die ein Positionsverhältnis
des Armaturenbrett-Moduls bezüglich
einer Vordertüröffnung der
Fahrzeugkarosserie darstellt.
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25 ist
eine perspektivische Ansicht, die als Beispiel die Einbauvorrichtung
zum Ergreifen des Armaturenbrett-Moduls für die Fahrzeugkarosserie darstellt.
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26 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
die eine Einzelheit einer in 25 dargestellten
linksseitigen Werkstück-Zuführspannvorrichtung
darstellt.
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27 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, das die
Werkstück-Einbauspannvorrichtungen
des Einbau-Greifers das Armaturenbrett-Modul ergreifen.
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28A bis 28D sind
erklärende
Ansichten, die die Einbauabläufe
für das
Armaturenbrett-Modul durch die Einbauvorrichtung darstellen.
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29 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine in 25 dargestellte
Modifikation der vierten Ausführungsform
darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der 1 bis 17 wird
eine erste Ausführungsform
einer Einbauvorrichtung eines Armaturenbrett-Moduls 1 für ein Fahrzeug
gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Eingriffsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt. Das Armaturenbrett-Modul 1 ist eine
Einbaubaueinheit, die durch das Zusammenbauen verschiedener Teile
einschl. eines Armaturenbretts 3 um ein Lenkelement 5 herum,
dass sich in seitlicher Richtung einer Fahrzeugkarosserie erstreckt,
hergestellt wird. Das Lenkelement 5 ist eine Verstärkung, die
eine Abstützsteifigkeit
einer Lenksäule
verbessert. Das Lenkelement 5 erstreckt sich in die seitliche
Richtung der Fahrzeugkarosserie und ist an den rechten und linken
Seiten der Fahrzeugkarosserie gesichert, wenn das Armaturenbrett-Modul in die Fahrzeugkarosserie
eingebaut wird. Das Armaturenbrett-Modul 1 ist auf einem
Einbau-Werktisch 6 angeordnet, der in der Umgebung einer
Fahrzeugkarosserie-Beförderungsstrecke
angeordnet ist. Zwei Abstützständer 7 stehen
auf dem Einbauwerktisch 6. Die oberen Endbereiche der beiden
Abstützständer 7 nehmen
das Lenkelement 5 auf.
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Das
Armaturenbrett-Modul 1 wird in einer Fahrzeugkarosserie
durch eine Öffnung
für die
Vordertür
mittels eines Einbau-Greifers 11 eingebaut. Die
Einbauspannvorrichtungen 9 werden sowohl an seinen rechten
als auch seinen linken Endbereichen eingebaut. Ein Einbaubereich 13,
der am länglichen Mittelbereich
des Einbau-Greifers 11 angeordnet ist, wird am Endspitzenbereich
des Armes 15 eines Roboters oder einer Hilfskraftvorrichtung
eingebaut, um sich somit gemäß einer Lehrtätigkeit
des Roboters oder gemäß einer
Bedienerbetätigung
des Armes 15, der in der Hilfskraftvorrichtung eingebaut
ist, zu bewegen.
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Die
Seitenhalterungen 17 werden jeweils an beiden Endbereichen
des Lenkelements 5 geschaffen. 2 stellt
einen linksseitigen Endbereich des Lenkelements 5 und eine
linksseitige Seitenhalterung 17 dar. Unter einer Bedingung,
dass die Seitenhalterungen 17 am Lenkelement 5 angeordnet
sind, greifen die Einbauspannvorrichtungen 9 jeweils die Eingriffshalterungen 19.
Das Armaturenbrett-Modul 1, das in die Fahrzeugkarosserie
befördert
wird, wird auf der Fahrzeugkarosserie durch Anziehen jeder Seitenhalterung 17 und
jeder Fahrzeugkarosseriehalterung 21 mittels zweier Bolzen 23 angeordnet. Der
Pfeil FR in 2 stellt eine Richtung einer
Vorderseite der Fahrzeugkarosserie dar.
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Jedes
Paar der Seitenhalterungen 17, Eingriffshalterungen 19 und
Fahrzeugkarosseriehalterungen 21 ist jeweils symmetrisch.
Daher wird im Wesentlichen nur die Erklärung über die linksseitigen Elemente
nachstehend diskutiert.
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Wie
in 2 dargestellt, weist jede Fahrzeugkarosseriehalterung 21 einen
L-förmigen
Querschnitt und eine Fixierungsfläche 25 auf, die in
eine rückwärtige Richtung
der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet ist. Ein Positionierstift 27 springt
von der Fixierungsfläche 25 in
die rückwärtige Richtung
hervor, und führt
eine Positionierfunktion und eine vorübergehende Abstützfunktion
aus.
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Wie
in 4A und 4B dargestellt,
wird der Positionierstift 27 durch einen verjüngten Spitzenbereich 29,
einen Führungsbereich 33,
einen Halsbereich 31 und einen Positionierbereich 35 gebildet.
Der verjüngte
Spitzenbereich 29 wird an einem freien Endbereich des Positionierstiftes 27, ein
verjüngter
Bereich 37 und ein Halsbereich 31 am Zwischenbereich
des Positionierstiftes 27 ausgebildet. Dieser Halsbereich 31 fungiert
zur zeitweiligen Abstützung
des Armaturenbrett-Moduls 1. Der Führungsbereich 33 wird
zwischen dem Halsbereich 31 und dem verjüngten Spitzenbereich 29 angeordnet. Der
Positionierbereich 35 wird in der Nähe eines fixierten Endes des
Positionierstiftes 27 angeordnet. Ein Durchmesser des Positionierbereiches 35 ist
größer als
der des Führungsbereiches 33.
Der verjüngte Bereich 37 wird
zwischen dem Halsbereich 31 und dem Positionierbereich 35 gebildet,
um somit dazwischen ständig
verbunden zu sein.
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Zwei
Gewindebohrungen 39 werden jeweils am oberen und unteren
Endbereich der Fixierungsfläche 25 der
Fahrzeugkarosseriehalterung 21 ausgebildet, um das Armaturenbrett-Modul 1 auf
der Fahrzeugkarosseriehalterung 21 mittels Bolzen 23 zu
befestigen.
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Die
Seitenhalterung 17 weist ein Verbindungselement 40 auf,
mit dem ein Achsenbereich des Lenkelements 5 verbunden
ist. Ferner weist die Seitenhalterung 17 eine seitliche
Platte 41 und eine Längsplatte 43 auf,
die am rückwärtigen Umfangsbereich
des Verbindungselements 40 befestigt sind. Die Seitenplatte 41 erstreckt
sich entlang einer seitlichen Richtung der Fahrzeugkarosserie und
weist Oberflächen 41a und 41b auf,
die jeweils der Fahrzeugkarosseriehalterung 21 und der
Eingriffshalterung 19 gegenüber stehen. Die Längsplatte 43 erstreckt
sich entlang einer Längsrichtung
(einer Richtung nach vorne und nach hinten) der Fahrzeugkarosserie
und ist mit dem inneren Endbereich der Seitenplatte 41 verbunden,
um somit einen L-förmigen
Querschnitt zu bilden. Die Längsplatte 43 der
Seitenhalterung weist eine Oberfläche 43a auf, die der
Eingriffshalterung 19 gegenübersteht.
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Die
Seitenplatte 41 weist eine Positionieröffnung 45 auf, in
der ein Positionierstift 27 eingesetzt wird. Ein Innendurchmesser
der Positionieröffnung 45 ist
etwas größer als
ein Außendurchmesser
des Positionierbereichs 35. Durch Einsetzen des Positionierbereichs 35 des
Positionierstiftes 27 in die Positionieröffnung 45,
wird das Armaturenbrett-Modul 1 bezüglich der Fahrzeugkarosserie
genau positioniert.
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Zwei
Bolzenöffnungen 47 werden
jeweils am oberen und unteren Endbereich der Seitenplatte 41 gebildet.
Die Bolzenöffnung 47,
die am unteren Endbereich gebildet wird, wird als Schlitz ausgebildet,
um somit die Dimensionstoleranzen zwischen der Fahrzeugkarosseriehalterung 21 und
der Seitenhalterung 17 zu absorbieren.
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Die
Längsplatte 43 weist
obere und untere Verbindungsöffnungen 51 auf,
durch die zwei Verbindungsstifte 49 der Eingriffshalterung 19 mit
der Längsplatte 43 verbunden
sind. Die Verbindungsöffnungen 51 sind
als Schlitze ausgebildet, die sich schräg in die Aufwärtsrichtung
erstrecken. Insbesondere wird jede Verbindungsöffnung 51 durch eine große Durchmesseröffnung 51b,
die an einer Unterseite angeordnet ist, und einen genuteten Bereich 51a,
der mit der großen
Durchmesseröffnung 51b fortlaufend
ist, gebildet.
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Ein
getriebener Bereich 53, der die Eingriffshalterung 19 am
Herabfallen hindert, wird am unteren Ende der Längsplatte 43 gebildet.
Ein Vorsprung 55 zum Einschränken der Aufwärtsbewegung
der Eingriffshalterung 19 wird am oberen Bereich der Längsplatte 43 durch
Verformen eines Teils der Längsplatte 43 gebildet.
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Die
Eingriffshalterung 19 weist eine Seitenplatte 57 und
eine Längsplatte 59 auf,
die als L-förmiger
Querschnitt einstückig
gebildet wird. Die Seitenplatte 57 weist eine Führungsöffnung 60 zum
genauen Positionieren der Eingriffshalterung 18 bezüglich der
Seitenhalterung 17 auf. Die Führungsöffnung 60 ist ein
Schlitz, der sich in die vertikale Richtung erstreckt, während sein
unterer Umfang 60a mit einem unteren Umfang der Positionieröffnung 45 eingestellt wird.
Zwei Werkstücköffnungen 61 sind
jeweils an den oberen und unteren Endbereichen der Seitenplatte 57,
entsprechend den Bolzenöffnungen 47,
gebildet. Beide Werkstücköffnungen 61 weisen
Durchmesser auf, die größer als
ein Durchmesser eines Kopfbereiches des Bolzens 23 sind,
und die untere Werkstücköffnung 61 ist
als Schlitz ausgebildet, so dass die Eingriffshalterung 19 leicht
von der Seitenhalterung 17, nachdem die Bolzen 23 befestigt
wurden, gelöst
wird. Die Seitenplatte 57 weist eine Oberfläche 57a auf,
die mit der Oberfläche 41b der
Seitenplatte 41 der Seitenhalterung in Kontakt ist.
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Die
beiden Verbindungsstifte 49 sind an einer Innenfläche 59a der
Längsplatte 59 befestigt,
um somit von der Innenfläche 59a in
Richtung eines Mittelbereichs der Fahrzeugkarosserie hervorzuspringen.
Jeder Verbindungsstift 49 weist einen Wellenbereich 49a,
der sich von der Längsplatte 59 aus
erstreckt, und ein großes
Durchmesserende 49b auf, dass am freien Ende des Wellenbereichs 49a ausgebildet
ist. Ein Außendurchmesser
des Wellenbereichs 49a ist etwas kleiner als eine kleinere
Breite des genuteten Bereichs 51a, um somit im genuteten Bereich 51a bewegbar
zu sein. Ein Außendurchmesser
des großen
Durchmesserbereichs 49b ist etwas kleiner als ein Durchmesser
der großen
Durchmesseröffnung 51b und
größer als
eine kleinere Breite des genuteten Bereichs 51a.
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Folglich
wird durch Einsetzen des großen Durchmesserbereichs 49b in
die große
Durchmesseröffnung 51b und
durch das Aufwärtsbewegen
des Wellenbereichs 49a entlang des genuteten Bereichs 51a die
Eingriffshalterung 19 in einer losgelösten Bewegung bezüglich der
Seitenhalterung 17 in Richtung der Außenseite der Fahrzeugkarosserie
eingeschränkt.
Ferner ist die Oberfläche 57a der
Längsplatte 57 von
jeder Eingriffshalterung 19 mit der Oberfläche 41b der
Seitenplatte 41 der Seitenhalterung 17 in Kontakt,
wenn die Eingriffshalterungen 19 jeweils an den Seitenhalterungen 17 angeordnet sind.
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Zwei
Eingriffsöffnungen 65 werden
an den oberen und unteren Bereichen eines rückwärtigen Bereichs der Längsplatte 59 der
Eingriffshalterung 19 gebildet. Die untere Eingriffsöffnung 65 wird
als Schlitz, der sich in die vertikale Richtung verlängert, gebildet.
Um das Armaturenbrett-Modul 1 zu ergreifen, werden die
Eingriffsstifte 63, 73 von jeder Einbauspannvorrichtung 9 in
die Eingriffsöffnungen 65 von
jeder Eingriffshalterung 19, die mit der Seitenhalterung 17 in
Eingriff ist, eingesetzt.
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Der
in 1 dargestellte Einbaugreifer 11 weist
einen Greifer-Hauptkörper 67,
der sich in die seitliche Richtung erstreckt, ein Paar Armbereiche 69,
die von beiden Enden des Greifer-Hauptkörpers 67 nach vorne
hervorspringen, und die Einbauspannvorrichtungen 9, die
an den entsprechenden Enden der Armbereiche 69 vorgesehen
sind, auf.
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Wie
in 1 dargestellt, ist die linksseitige Einbauspannvorrichtung 9 in
seitlicher Richtung mittels eines Aktuators 71, der an
einem Ende des linksseitigen Armbereichs 69 befestigt ist,
bewegbar, so dass die Eingriffsöffnungen 63 eine
zunehmende und abnehmende Änderung
eines Abstandes bezüglich der
entgegengesetzten Eingriffsstifte 73 des rechtsseitigen
Armbereichs 69 durchführen
können.
Die rechtsseitige Einbauspannvorrichtung 9 wird so angeordnet,
dass die rechtsseitigen Eingriffsstifte 73 an einem Einbaubereich
befestigt werden, der an einer Spitze des rechtsseitigen Armbereichs 69 befestigt ist.
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Nachfolgend
wird die Art und Weise des Betriebsablaufs über die erste Ausführungsform
der Einbauvorrichtung für
das Armaturenbrett-Modul 1 gemäß der vorliegenden Erfindung
diskutiert.
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Zuerst
wird der Einbauablauf der Eingriffshalterung 19 zur Seitenhalterung 17 behandelt.
Die Verbindungsstifte 49 von jeder Eingriffshalterung 19 werden
in die Verbindungsöffnungen
der Seitenhalterung 17 durch die großen Durchmesseröffnungen 51 eingesetzt.
Danach wird die Eingriffshalterung 19 durch Bewegen der
Wellenbereiche 49a entlang der genuteten Bereiche 51a aufwärts bewegt.
Durch diese Aufwärtsbewegung
der Eingriffshalterung 19 geht die Eingriffshalterung 19 durch
den getriebenen Bereich 53 der Seitenhalterung 17 und
wird dadurch mit der Seitenhalterung 17 vorläufig zusammengebaut, um
somit nicht von der Seitenhalterung 17 gelöst zu werden.
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Wie
in 1 dargestellt, wird als nächstes der Einbau-Greifer 11 bewegt,
so dass die rechten und linken Einbauspannvorrichtungen 9 an
Außenpositionen
bezüglich
der rechten und linken Eingriffshalterungen 18, die vorübergehend
mit den Seitenhalterungen 17 zusammengebaut sind, angeordnet werden.
Danach wird der Einbaugreifer 11 waagerecht zur linken
Seite der Fahrzeugkarosserie bewegt, so dass die rechtsseitigen
Eingriffsstifte 73 in die Eingriffsöffnungen 65 der rechtsseitigen
Eingriffshalterung 19 eingesetzt werden. Danach werden
die linksseitigen Eingriffsstifte 63 durch Antreiben des Aktuators 71 von
der linksseitigen Einbauspannvorrichtung 9 in die Eingriffsöffnungen 65 der
linksseitigen Eingriffshalterung 19 eingesetzt.
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Nachdem
die rechten und linken Eingriffsstifte 63 und 73 in
die Eingriffsöffnungen 65 der
beiden Eingriffshalterungen 19 eingesetzt wurden, wird
das Armaturenbrett-Modul 1 durch die Aufwärtsbewegung
des Einbaugreifers 11 angehoben. In diesem Moment erzeugen
die Eingriffshalterung 19 eine Kraft, die in die durch
einen Pfeil A in 3 dargestellte obere Richtung
gerichtet ist, und das Armaturenbrett-Modul 1 erzeugt eine Kraft,
die in die durch einen Pfeil B in 3 dargestellte
untere Richtung gerichtet ist. Dadurch neigen die Verbindungsstifte 49 dazu,
sich in die schräge
Aufwärts-
und Vorwärtsrichtung
bezüglich
der Fahrzeugkarosserie zu bewegen. Folglich stoßen die Seitenplatte 41 von
jeder Seitenhalterung 17 und die Seitenplatte 57 von
jeder Eingriffshalterung 17 miteinander an, wie durch die Pfeile
C und D in 3 dargestellt, und dadurch sind die
Seitenhalterungen 17 jeweils mit den Eingriffshalterungen 19 fest
in Eingriff. Zusätzlich
zu dieser Druckkraft ist eine Oberfläche 41b der Seitenplatte 41 von
jeder Seitenhalterung 17 mit einer Oberfläche 57a der
Seitenplatte 57 von jeder Eingriffshalterung 19 in
Kontakt. Dadurch sind die Seitenhalterungen 17 mit den
Eingriffshalterungen 19 sowohl in die Längsrichtung als auch Seitenrichtung
der Fahrzeugkarosserie fest in Eingriff.
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In
diesem Zustand wird das Armaturenbrett-Modul 1 in die Fahrzeugkarosserie
durch eine Vordertüröffnung 77 durch
Betätigung
des Einbaugreifers 11 befördert. Danach wird das Armaturenbrett-Modul 1 durch
Bewegen desselben in die Vorwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie, so dass der Positionierstift 27 von
jeder Fahrzeugkarosseriehalterung 21 in die Positionieröffnung 45 von
jeder Seitenhalterung 17 eingesetzt wird, vorläufig durch die
Fahrzeugkarosserie abgestützt. 4A stellt
ein Positionsverhältnis
zwischen dem Positionierstift 27 und der Positionieröffnung 45 in
einem vorläufigen Abstützzustand
dar. D.h., in diesem Zustand wird die Positionieröffnung 45 der
Seitenhalterung 17 durch den Halsbereich 31 des
Positionierstiftes 27 abgestützt, und ein unterer Umfang 45a der
Positionieröffnung 45 der
Seitenhalterung 17 wird an einer Position angeordnet, die
niedriger als eine Position des unteren Umfangs 60a der
Führungsöffnung 60 der
Eingriffshalterung 19 bezüglich des Höhenniveaus ist, wie in 4A dargestellt.
Ferner stellt 5A ein Positionsverhältnis zwischen
dem Verbindungsstift 49 und der Verbindungsöffnung 51 in
diesem vorläufigen
Abstützzustand
dar.
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Wenn
das Armaturenbrett-Modul 1 vorläufig in der Fahrzeugkarosserie
eingebaut ist, wie oben abgehandelt und in 6 dargestellt,
wird fast der gesamte Teil des Armaturenbrett-Moduls 1 außerhalb
der Vordertüröffnung 77 angeordnet,
wenn sie aus Sicht der seitlichen Außenrichtung der Vordertüröffnung 77 gesehen
werden. Innerhalb der Vordertüröffnung 77 werden
ein Eingriffsbereich 79 zwischen der Eingriffshalterung 19 und
der Einbauspannvorrichtung 9 und ein Einsetzbereich zwischen
den Eingriffsstiften 63 und 73 und der Eingriffsöffnungen 65 angeordnet.
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Dadurch
ist es möglich,
auch wenn das Armaturenbrett-Modul 1 in die Fahrzeugkarosserie
eingebaut ist, so dass fast das gesamte Armaturenbrett-Modul 1 nicht
innerhalb der Vordertüröffnung 77 ausgesetzt
ist, das Armaturenbrett-Modul 1 in der Fahrzeugkarosserie
durch Ergreifen des Armaturenbrett-Moduls 1 mittels der Eingriffsstifte 63 und 72 der Einbauspannvorrichtungen 9 einzubauen.
Dieses Verfahren ermöglicht
den Einbauspannvorrichtungen 9, üblicherweise in einem Fall
zum Einsatz zu kommen, bei dem ein Armaturenbrett-Modul weitgehend von
der Vordertüröffnung 77 ausgesetzt
ist. D.h., es ist nicht notwendig, um die Einbauspannvorrichtungen
für den
Fall eines Armaturenbrett-Moduls besonders vorzubereiten, dessen
beinahe gesamter Bereich nicht der Vordertüröffnung ausgesetzt ist. Dieser
Nutzen drückt
die Herstellkosten der Fahrzeuge.
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Nachdem
das Armaturenbrett-Modul 1 vorläufig durch die Fahrzeugkarosserie
abgestützt
wird, werden die Eingriffsstifte 63 und 73 von
den Eingriffsöffnungen 65 durch
die nach außen
führende
Bewegung der linksseitigen Eingriffsstifte 63 durch den
Betrieb des Aktuators 71 und durch Bewegen des Einbaugreifers 11 in
Richtung der Papierrückseite
in 6 (entspricht der rechten Seite der Fahrzeugkarosserie)
entfernt. Danach wird der Einbaugreifer 11 nach hinten
bewegt, bis keine Beeinträchtigung
mehr zwischen den Einbauspannvorrichtungen 9 und den Eingriffshalterungen 19 vorhanden
ist. Danach wird der Einbaugreifer 11 aus der Fahrzeugkarosserie nach
außen
bewegt.
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In
diesem Zustand, in dem die Spannvorrichtung entfernt wird, werden
zwei Bolzen 23 in die Bolzenöffnungen 47 von jeder
Seitenhalterung 17 durch die Werkstücköffnungen 61 von jeder
Eingriffshalterung 19 eingesetzt, und mit den Gewindebohrungen 39 von
jeder Fahrzeugkarosseriehalterung 21 befestigt. Dieser
Befestigungsablauf wird im durch den in 4A und 5A dargestellten
Positionierzustand durchgeführt.
Gemäß des Fortführens dieses
Befestigungsablaufs fährt
der obere Umfang der Positionieröffnung 45 von
jeder Seitenhalterung 17 über den verjüngten Bereich 37 des
Positionsstiftes 27, und die Eingriffshalterung 19 und
die Seitenhalterung 17 werden einstückig in Richtung der Fahrzeugkarosseriehalterung 21 bewegt.
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Während des
Vorgangs, dass der obere Umfang der Positionieröffnung 45 über den
verjüngten Bereich 37 des
Positionsstiftes 27 fährt,
wird der untere Umfang 60a der Führungsöffnung 60 der Eingriffshalterung 19 nach
unten, längs
des unteren Bereichs des verjüngten
Bereichs 37 gedrückt.
Wie in 4B dargestellt, werden schließlich die
Positionieröffnung 45 und
die Führungsöffnung 60 genau positioniert,
um somit dem großen
Durchmesserbereich 35 des Positionierstiftes 27 zu
entsprechen. 5B stellt ein Positionierverhältnis zwischen
dem Verbindungsstift 49 und der Verbindungsöffnung 51 in
dem Zustand dar, dass die Bolzen voll angezogen sind.
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Gemäß der Abwärtsbewegung
des unteren Umfangs 60a der Führungsöffnung 60 durch den
unteren Bereich des verjüngten Bereichs 37,
bewegen sich die Verbindungsstifte 49 der Eingriffshalterung 19 entlang
des genuteten Bereichs 51a der Verbindungsöffnungen 51 schräg abwärts. Dadurch
bewegt sich die Eingriffshalterung 19 nach hinten und wird von
der Seitenhalterung 17 gelöst. In diesem Zustand, dass
der vorläufige
Eingriff aufgehoben wird, indem sich die Verbindungsstifte 49 von
der in 5B dargestellten Position zu
der Position, bei der der große
Durchmesserbereich 49b von jedem Verbindungsstift 49 mit
dem großen
Durchmesserbereich 51b von jeder Verbindungsöffnung 51 in
der Position übereinstimmt,
und sich jede Eingriffshalterung 19 zur seitlichen Außenrichtung
der Fahrzeugkarosserie bewegen, wobei jede Eingriffshalterung 19 leicht
von jeder Seitenhalterung 17 gelöst wird.
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Diese
gelösten
Eingriffshalterungen 19 werden für den nächsten Einbauablauf für ein weiteres Armaturenbrett-Modul 1 verwendet.
-
Obwohl
die erste Ausführungsform
so dargestellt und beschrieben worden ist, dass nur die linksseitigen
Eingriffsstifte 63 bewegbar sind, um somit den Abstand
bezüglich
der rechtsseitigen Eingriffsstifte 73 durch Antreiben des
Aktuators 71 zunehmend und abnehmend zu ändern, kann
dieser Aktuator nur in der rechtsseitigen Einbauspannvorrichtung 9 für die Eingriffsstifte 73 oder
in beiden rechtsseitigen und linksseitigen Einbauspannvorrichtungen 9 eingebaut
werden. Ferner können
die Eingriffshalterungen 19 und die Einbauspannvorrichtungen 9 so angeordnet
werden, dass die Eingriffsöffnungen 65 in den
Einbauspannvorrichtungen 9 ausgebildet und die Eingriffsstifte 63 und 73 an
den Eingriffshalterungen 19 geschaffen werden.
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Obwohl
die erste Ausführungsform
so dargestellt und beschrieben worden ist, dass die Verbindungsstifte 49 in
der Eingriffshalterung 19 eingebaut und die Verbindungsöffnungen 51 an
der Seitenhalterung 17 ausgebildet sind, ist es außerdem gewiss, dass
die Verbindungsstifte 49 in der Seitenhalterung 17 eingebaut
und die Verbindungsöffnungen 51 an der
Eingriffshalterung 19 ausgebildet werden können. In
diesem Fall ist es notwendig, die Verbindungsöffnung 51 zu bilden,
so dass der große
Durchmesserbereich 51b an einer nach oben und nach vorn
gerichteten Position bezüglich
des genuteten Bereichs 51a in der Verbindungsöffnung 51 angeordnet
wird.
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7 stellt
einen Einbauwerktisch 6 dar, auf dem das Lenkelement 5 des
Armaturenbrett-Moduls 1 befestigt ist, obwohl das Armaturenbrett 3 hierin
befördert
wird. Wie in 7 dargestellt, weist der Einbauwerktisch 6 ein
Paar Element-Abstützständer 81 zum
Abstützen
des Lenkelements 5 und ein Paar Halterungs-Abstützständer 83 zum
Positionieren und Abstützen
der Eingriffshalterungen 19 auf, die schon jeweils an den
Seitenhalterungen 17 angeordnet sind.
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Jeder
Element-Abstützständer 81 weist
einen oberen U-förmigen
Abstützbereich 85,
der das Lenkelement 5 abstützt, und einen unteren Ständerbereich
auf, der auf dem Einbauwerktisch 6 steht und mit dem U-förmigen Abstützbereich 85 einstückig ist.
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Jeder
Halterungs-Abstützständer 83 weist einen
waagerechten Bereich 83a auf, der sich waagerecht in Richtung
einer seitlichen Mittelposition erstreckt, und einen senkrechten
Bereich 83b auf, der sich senkrecht von einem inneren Ende
des waagerechten Bereichs 83a in die Aufwärtsrichtung
erstreckt, wie in 8 dargestellt, die eine vergrößerte Ansicht
darstellt, wie sie aus Richtung eines Pfeils E in 7 gesehen
wird.
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Da
ein unteres Ende der Eingriffshalterung 19 am waagerechten
Bereich 83a eingebaut und dadurch positioniert ist, wird
eine Drehung des Armaturenbrett-Moduls 1 um einen längs laufenden
axialen Mittelpunkt des Armaturenbrett-Moduls 1 herum eingeschränkt. Dadurch
ist ein Einsetzablauf der Eingriffsstifte 63 und 73 in
die Eingriffsöffnungen 65 leicht
und genau durchführbar.
Dies verbessert die Verarbeitbarkeit während des Einbaues des Armaturenbrett-Moduls 1.
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9 stellt
eine Modifikation der Seitenhalterung 17 dar. Diese veränderte Seitenhalterung 17 weist
zwei Aussparungsbereiche 201 auf, die jeweils die Verbindungsstifte 49 von
jeder Eingriffshalterung 19 in die Verbindungsöffnungen 51 führt. Die
andere Anordnung dieser veränderten
Seitenhalterung 17 ist die gleiche wie die in 2 dargestellte,
und dadurch werden die gleichen Teile durch die gleichen Bezugsziffern
von 2 bezeichnet.
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Jeder
Aussparungsbereich 201 wird an einem Bereich von einem
Endbereich 201a, der an einer unteren und rückwärtigen Position
angeordnet ist, bezüglich
der Verbindungsöffnung 51 in
Richtung der großen
Durchmesseröffnung 51b ausgebildet. Eine
senkrechte Breite von jedem Aussparungsbereich 201 nimmt
allmählich
vom Endbereich 201a in Richtung der großen Durchmesseröffnung 51b ab.
In der Umgebung der großen
Durchmesseröffnung 51b ist
die senkrechte Breite des Aussparungsbereichs 201 üblicherweise
gleich dem Durchmesser der großen
Durchmesseröffnung 51b.
Wie in 9 deutlich dargestellt, ist der Aussparungsbereich 201 aufwärts in Richtung
der Verbindungsöffnung 51 gebogen.
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Wenn
die Eingriffshalterung 19 an der Seitenhalterung 17,
die die oben behandelten Aussparungsbereiche 201 aufweist,
angeordnet wird, werden die Verbindungsstifte 49 der Eingriffshalterung 19 ungefähr in der
Nähe der
Endbereiche 201a der Aussparungsbereiche 201 angeordnet.
Danach werden die großen
Durchmesserbereiche 49b der Verbindungsstifte 49 gegen
die Aussparungsbereiche 201 gedrückt, wie in 10 dargestellt,
und entlang der Aussparungsbereiche 201 bewegt.
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Wenn
danach die Verbindungsstifte 49 die Verbindungsöffnungen 51 erreichen,
werden die Verbindungsstifte 49 in die großen Durchmesserbereiche 51b der
Verbindungsöffnungen 51 eingesetzt. Danach
wird die Eingriffshalterung 19 schräg aufwärts bewegt, um die Eingriffshalterung 19 auf
der Seitenhalterung 17 einzubauen.
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Mit
dieser geänderten
Anordnung, bei der die Verbindungsstifte 49 ungefähr in der
Nähe der
Endbereiche 201a der Aussparungsbereiche 201 angeordnet
werden, wird es möglich,
dass die großen Durchmesserbereiche 49b der
Verbindungsstifte 49 entlang der Ausformungen der Aussparungsbereiche 201 zu
den Verbindungsöffnungen 51 bewegt
werden. Dadurch ermöglicht
diese veränderte
Anordnung der Seitenhalterungen 17 den beiden Verbindungsstiften 49,
schnell und einfach mit den entsprechenden Verbindungsöffnungen 51 verbunden
zu werden. Ferner verkürzt
diese Anordnung die Zeitperiode zum Lernen des Betriebsablaufes
für diesen Befestigungsablauf
und verbessert die Verarbeitbarkeit, während die Seitenhalterungen 17 die
Steifigkeit ohne Extrabauteile aufrechterhalten.
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11 stellt
eine weitere Änderung
der Seitenhalterung 17 und eine veränderte Eingriffshalterung 19 entsprechend
der geänderten
Seitenhalterung 17 dar. Wie in 11 deutlich
dargestellt, weist diese veränderte
Seitenhalterung 17 eine rautenförmige Führungsöffnung 203 zwischen
den Verbindungsöffnungen 51 auf.
Ein unterer Umfang 203a der rautenförmigen Führungsöffnung 203 ist üblicherweise
mit den oberen und unteren Seiten der Seitenhalterung 17 parallel.
D.h., der untere Umfang 203a ist üblicherweise waagerecht, wenn
das Armaturenbrett-Modul 1 in der Fahrzeugkarosserie eingebaut oder
auf dem Einbau-Werktisch 6 angeordnet wird.
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Die
Eingriffshalterung 19 dieser Veränderung weist einen Vorsprung 205 zwischen
den Verbindungsstiften 49 auf. Dieser Vorsprung 205 wird durch
Verformen eines Teils der Längsplatte 59 in Richtung
des Mittelpunktbereichs der Fahrzeugkarosserie gebildet. Insbesondere
weist dieser Vorspruch 205 eine Ringspitze auf und wird
senkrecht zur Längsplatte 59 (waagerecht)
gebogen. Ferner ist eine Länge
des Vorsprunges 205 größer als
die des Verbindungsstiftes 49.
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Die
Größe der rautenförmigen Führungsöffnung 203 ist
ausreichend größer als
der Vorsprung 205. Wenn dadurch die Ringspitze des Vorsprungs 205 auf
dem unteren Umfang 203a der rautenförmigen Führungsöffnung 203 angeordnet
wird, werden zwei Verbindungsstifte 49 mit den großen Durchmesserbereichen 51b der
Verbindungsöffnungen 105 ausgerüstet. Hier
wird ein Maß H
des unteren Umfangs 203a der Führungsöffnung 203 eingestellt,
um üblicherweise
mit einer Breite h des Vorsprungs 205 gleich zu sein.
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Wenn
die Eingriffshalterung 19 an der Seitenhalterung 17 mit
dieser rautenförmigen
Führungsöffnung 203 angeordnet
wird, wird die Ringspitze des Vorsprungs 205 der Eingriffshalterung 19 zuerst
in die Führungsöffnung 203 der
Seitenhalterung 17 dadurch eingesetzt, dass die Verbindungsstifte 49 etwas
näher zu
den Verbindungsöffnungen 51 gebracht
werden. Während
dieses Vorgangs werden die Verbindungsstifte 49 in der
Position angeordnet, um somit nicht die Führungsöffnung 203 zu erreichen.
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Durch
Positionieren des Vorsprungs 205 auf dem unteren Umfang 203a der
Führungsöffnung 203, wie
in den 12A und 13A dargestellt,
stimmen als nächstes
die Verbindungsstifte 49 mit den großen Durchmesseröffnungen 51b der
Verbindungsöffnungen 51 in
ihrer Position überein.
Durch Bewegen der Eingriffshalterung in die rechte Seitenrichtung
in 12A und danach durch schräge Aufwärtsbewegung der Eingriffshalterung 19,
wie sie dem Ablauf in 2 ähnelt, wird die Eingriffshalterung
in diesem Zustand auf der Seitenhalterung 17 eingebaut.
Durch die schräge Aufwärtsbewegung
der Eingriffshalterung 19 bewegen sich die Verbindungsstifte 49 in
den genuteten Bereichen 51a der Verbindungsöffnungen 51,
und der Vorsprung 205 bewegt sich in die Führungsöffnung 203,
wie in 13B dargestellt.
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Mit
diesem Einbauablauf der veränderten Eingriffshalterung 19 mit
der Seitenhalterung 17, indem die Eingriffshalterung etwas
näher zur
Seitenhalterung 19 gebracht wird und indem der Vorsprung 205 mit
dem unteren Umfang 203a der Führungsöffnung 51 in Kontakt
tritt, werden die Verbindungsstifte 49 bezüglich den
entsprechenden Verbindungsöffnungen 51 genau
angeordnet. Dadurch wird es möglich,
zwei Verbindungsstifte 49 mit den entsprechenden Verbindungsöffnungen 51 schnell
und leicht zu verbinden. Ferner verkürzt diese veränderte Anordnung
eine Zeitperiode zum Lernen des Betriebsablaufes für diesen
Befestigungsablauf und verbessert die Verarbeitbarkeit dieses Einbauablaufes.
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Wenn
ferner ein Bediener den Vorsprung 205 in die Führungsöffnung 203 einsetzt,
kann der Bediener die Seitenhalterung 17 durch eine Öffnung 207 für den Vorsprung 205 erkennen.
Dieses erleichtert diesen Einsetzablauf des Vorsprunges 205 in
die Führungsöffnung 203 weiter.
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Ferner
wird mit dieser veränderten
Anordnung der Seitenhalterung 17 und der Eingriffshalterung 19 der
Ablöseablauf
der Eingriffshalterung 19 ebenfalls erleichtert. D.h.,
durch Zurückziehen
der Verbindungsstifte 49 von den Verbindungsöffnungen 51 in
einem Zustand, dass der Vorsprung 205 mit dem unteren Umfang 203a der
Verbindungsöffnung 203 in
Kontakt ist, gehen die großen
Durchmesserbereiche 49b der Verbindungsstifte 49 durch
die großen Durchmesseröffnungen 51b der
Verbindungsöffnung 51 hindurch
werden die Verbindungsstifte 49 leicht von den Verbindungsöffnungen 51 gelöst.
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D.h.,
diese Verbesserungen werden durch Vorsehen einer Verbindungsöffnung 203 in
der Seitenhalterung 17 und durch einstückiges Ausbilden des Vorsprungs 205 auf
der Eingriffshalterung 19 ohne Zunahme der Anzahl von Bauteilen
und des Gewichts der Vorrichtung erreicht.
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Ferner
können
die Eingriffshalterung 19 und die Seitenhalterung 17 so
verändert
werden, dass der Vorsprung 205 auf der Seitenhalterung 17 gebildet
wird, um somit zur Richtung der Außenseite der Fahrzeugkarosserie
hervorzuspringen und die Führungsöffnung 203 auf
der Eingriffshalterung 19 ausgebildet wird, um somit mit
dem Vorsprung 205 in Eingriff zu sein. In diesem Fall ist
es notwendig, dass die Verbindungsstifte 49 bezüglich der
großen
Durchmesseröffnungen 51b der
Verbindungsöffnungen 51 genau
angeordnet werden, wenn der Vorsprung 205 der Seitenhalterung 17 mit
einem oberen Umfang der Führungsöffnung 203 der
Eingriffshalterung 19 in Kontakt ist.
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14 stellt
eine Änderung
der ersten Ausführungsform
dar, wobei ein Absenk-Begrenzungsbereich zum Verhindern des Absenkens
der Eingriffshalterung 18 von der Seitenhalterung 18 und
ein Absenkbegrenzungs-Aufhebungsbereich zum Aufheben der Absenkbegrenzung
der Eingriffshalterung 19 anstatt des getriebenen Bereichs 53,
der in den 2 und 3 dargestellt
ist, vorgesehen werden.
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Insbesondere
wird eine rechteckige Begrenzungsöffnung 209 zwischen
den Positionieröffnungen 45 und
der unteren Bolzenöffnung 47 der
Seitenplatte 41 der Seitenhalterung 17 geschaffen.
Ferner wird ein Begrenzungsvorsprung 211 zwischen der Führungsöffnung 60 und
unterer Werkstücköffnung 61 der
Seitenplatte 57 der Eingriffshalterung 19 vorgesehen,
um somit in die Begrenzungsöffnung 209 der
Seitenplatte 41 der Seitenhalterung 17 eingesetzt zu
werden. Der Begrenzungsvorsprung 211 wird durch sein Aufrichten
von der Seitenplatte 61 der Eingriffshalterung 19 zur
Seitenhalterung 17 gebildet. Die Begrenzungsöffnung 209 und
der Begrenzungsvorsprung bilden den Absenk-Begrenzungsbereich.
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Ferner
wird ein Andrückvorsprung 213,
der als Begrenzungs-Aufhebungsbereich
fungiert, zwischen dem Führungsstift 29 und
der unteren Gewindebohrung 39 der Fahrzeugkarosseriehalterung
geschaffen. Der Andrückvorsprung 213 springt
von der Fixierungsfläche 25 der
Fahrzeugkarosseriehalterung 21 in Richtung der Begrenzungsöffnung 209 der Seitenhalterung 17 hervor.
Der Andrückvorsprung 213 wird
durch Treiben der Fixierungsfläche 25 gebildet,
und ein Vorsprungsausmaß des
Andrückvorsprungs 213 ist
größer als
eine Dicke der Seitenplatte 41 der Seitenhalterung 17.
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Wenn
die Eingriffshalterung 19 an der Seitenhalterung 17 im
Falle dieser Modifikation, die den Absenk-Begrenzungsbereich und
den Begrenzungs-Aufhebungsbereich aufweist, durch Einsetzen von
Verbindungsstiften 49 von jeder Eingriffshalterung 19 in
die Verbindungsöffnungen 51 von
jeder Seitenhalterung 17 und durch aufwärtiges und schräges Bewegen
der Verbindungsstifte 49 in die Verbindungsöffnungen 51 befestigt
wird, wird der Begrenzungsvorsprung 211 in die Begrenzungsöffnung 209 eingesetzt,
und ein unteres Ende des Begrenzungsvorsprunges fährt auf
einem unteren Umfang der Begrenzungsöffnung 209, wie in 15A dargestellt. In diesem Fahrzustand wird ein
Abstand zwischen der Seitenplatte 57 der Eingriffshalterung 19 und
der Seitenplatte 41 der Seitenhalterung 17 gebildet, ähnlich wie
in 3.
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Durch
dieses Fahren des unteren Endes des Begrenzungsvorsprungs 211 auf
dem unteren Umfang der Begrenzungsöffnung 209 wird ferner
das Absenken der Eingriffshalterung 19 von der Seitenhalterung 19 sicher
verhindert, verglichen mit dem Fall des getriebenen Bereichs 53,
der in den 2 und 3 dargestellt
ist. Auch wenn die Eingriffsstifte 63 und 73 des
Einbau-Greifers 11 von den Eingriffsöffnungen 65 der Eingriffshalterungen 18 entfernt
wurden, wird dadurch ein Absenken der Eingriffshalterungen 19 von
der Seitenhalterung 17 sicher verhindert, und die Verarbeitbarkeit
dieses Betriebsablaufes weiter verbessert.
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Nachdem
die Eingriffshalterung 19 an der Seitenhalterung 17 befestigt
ist, werden die Positionierstifte 27 der Fahrzeugkarosseriehalterung 21 in die
Positionieröffnungen 45 der
Seitenhalterungen 17 eingesetzt, um das Armaturenbrett-Modul 1 durch Bewegen
des Armaturenbrett-Moduls 1, das durch den Einbaugreifer 11 ergriffen
wird, in der Fahrzeugkarosserie vorübergehend abzustützen, wie
es z.B. dem in 4A und 15B dargestellten
Betriebsablauf ähnelt.
Anschließend
wird der Einbaugreifer 11 vom Armaturenbrett-Modul 1 gelöst und nach
außen
von der Fahrzeugkarosserie bewegt.
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In
diesem in 15B dargestellten vorläufigen Einbauzustand,
wird die Eingriffshalterung 19 von der Fahrzeugkarosserie
vorwärts
bewegt, verglichen mit dem Zustand, der in 15A dargestellt
ist. Folglich ist die Seitenplatte 57 der Eingriffshalterung 19 mit
der Seitenplatte 41 der Seitenhalterung 17 in Kontakt,
und ein vorbestimmter Abstand T wird zwischen dem unteren Ende des
Begrenzungsvorsprungs 211 und dem unteren Umfang der Begrenzungsöffnung 209 gebildet.
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Ähnlich dem
in 2 dargestellten Betriebsablauf, werden als nächstes zwei
Bolzen 23 mit den Gewindebohrungen 39 von jeder
Fahrzeugkarosseriehalterung 21 durch die Werkstücköffnungen 61 und
die Bolzenöffnungen 47 verschraubt,
um die Seitenhalterung 17 mit der Fahrzeugkarosseriehalterung 21 zu
sichern. Während
dieses Ablaufes bewegt sich die Eingriffshalterung 19 einstückig zusammen mit
der Seitenhalterung 17, während der obere Umfang der
Positionieröffnung 45 von
jeder Seitenhalterung 17 über den oberen Bereich des
verjüngten
Bereiches 37 des Positionierstiftes 27 fährt. Gleichzeitig mit der
Bewegung der Eingriffshalterung 19 drückt eine Spitze des Andrückvorsprunges 213 der
Fahrzeugkarosseriehalterung 21 an einen Bereich in der Nähe des unteren
Endes des Begrenzungsvorsprunges 211, um den Eingriff des
Begrenzungsvorsprunges 211 mit der Begrenzungsöffnung 209 aufzuheben,
wie in 15C dargestellt. Mit dieser
Anordnung des Andrückvorsprunges 213 wird
das Lösen der
Eingriffshalterungen 19 von den Seitenhalterungen 17 leicht
ausgeführt,
und dadurch wird die Einbauzuverlässigkeit und die Zuverlässigkeit
des Lösens
der Eingriffshalterungen 19 verbessert.
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In
diesem in 15B dargestellten vorläufigen Einbauzustand
wird ein Verhältnis
zwischen dem Abstand T und einem aufwärtsgerichteten Vorsprungsausmaß S eingestellt,
so dass T größer S ist, wobei
T ein Abstand zwischen dem unteren Ende des Begrenzungsvorsprungs 211 und
dem unteren Umfang der Begrenzungsöffnung 209, und S
das aufwärtsgerichtete
Vorsprungsausmaß des
unteren Umfangs der Führungsöffnung 60 der
Eingriffshalterung 19 bezüglich des unteren Umfangs 45a der
Positionieröffnung 45 der
Seitenhalterung 17 ist.
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Mit
diesen Dimensionseinstellungen zwischen dem Abstand T und dem aufwärtsgerichteten Vorsprungsausmaß S wird
es möglich,
den unteren Umfang 60a der Führungsöffnung 60 der Eingriffshalterung 19 von
der Seitenhalterung 17 entlang des verjüngten Bereichs 37 des
Positionierstiftes 27 ohne Erzeugen einer Störung zwischen
dem unteren Ende des Begrenzungsvorsprungs 211 und dem
unteren Umfang der Begrenzungsöffnung 209 zu
lösen.
Folglich hält
diese veränderte
Eingriffshalterung 17 eine loslösende Funktion aufrecht.
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Ferner
werden die Absenkbegrenzung und die Absenkbegrenzungs-Aufhebung der Eingriffshalterung 19 durch
Vorsehen einer Begrenzungsöffnung 209 an
der Seitenhalterung 17, eines Begrenzungsvorsprungs 211 an
der Eingriffshalterung 19 und eines Andrückvorsprungs 213 an
der Fahrzeugkarosseriehalterung 21 erreicht. Folglich wird
diese Anordnung ohne Verwendung neuer Teile erreicht und sie verbessert
die Einbauzuverlässigkeit
und die Zuverlässigkeit
des Lösens
der Eingriffshalterungen 19.
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16 stellt
eine weitere Modifikation dar, die einen Begrenzungsstift 215 anstatt
eines Begrenzungsvorsprungs 211 der Eingriffshalterung 19 von 14 verwendet.
Beide Enden des Begrenzungsstiftes 215 werden jeweils in
eine Durchgangsöffnung 217,
die an der Seitenplatte 57 der Eingriffshalterung 19 ausgebildet
ist, und eine Durchgangsöffnung 219a,
die auf einem Vorsprungsteil 219, der sich auf der Längsplatte 59 erhebt,
ausgebildet ist, eingesetzt, um somit gleitbeweglich bezüglich der
Eingriffshalterung 19 bewegbar zu sein, wie in 17 dargestellt,
die eine Querschnittsansicht darstellt, die in Richtung eines Pfeils
F in 16 aufgenommen wurde.
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Der
Begrenzungsstift 215 weist einen Flansch 215a auf,
der in der Nähe
der Durchgangsöffnung 217 und
zwischen der Seitenplatte 57 und dem Vorsprungsteil 219 gebildet
wird. Ferner wird eine Feder 221 zwischen dem Flansch 215a und
dem Vorsprungsteil 219 als eine Federvorrichtung zum Andrücken des
Begrenzungsstiftes 215 in Richtung der Seitenplatte 57 der
Seitenhalterung 17 geschaffen, d.h., in Richtung der linken
Seite in 17.
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Wenn
die Eingriffshalterung 19 an der Seitenhalterung 17 im
Falle dieser in 16 dargestellten Modifikation
durch Einsetzen der Verbindungsstifte 49 von jeder Eingriffshalterung 19 in
die Verbindungsöffnungen 51 von
jeder Seitenhalterung 17 und durch aufwärtsgerichtetes und schräges Bewegen der
Verbindungsstifte 49 in die Verbindungsöffnungen 51 befestigt
wird, ähnlich
dem in 3 dargestellten Betriebsablauf, wird ein hervorspringender Bereich
des Begrenzungsstiftes 215, der von der Seitenplatte 51 zur
Seitenhalterung 17 hervorspringt, in die Begrenzungsöffnung 209 eingesetzt,
und ein unteres Ende des Begrenzungsvorsprungs 211 fährt auf
einem unteren Umfang der Begrenzungsöffnung 209, wie es
z.B. einem in 15A dargestellten Zustand ähnlich ist.
Mit dieser in 16 dargestellten veränderten
Anordnung ist es möglich,
die Eingriffshalterung 19 vom Absenken von der Seitenhalterung 17 sicher
zu begrenzen und zu verhindern.
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Wenn
ferner die Eingriffshalterung 19 von der Seitenhalterung 17 gelöst wird,
drückt
eine Endspitze des Andrückvorsprungs 213 der
Fahrzeugkarosseriehalterung 21 an den vorspringenden Bereich des
Begrenzungsstiftes 215 gegen die Vorspannkraft der Feder 221 und
dadurch wird die Verbindung des Begrenzungsstifts 215 mit
der Begrenzungsöffnung 209 aufgehoben.
In diesem Fall wird der Andrückvorsprung 213 in
einer Form ausgebildet, die in die Durchgangsöffnung 218 eingesetzt
werden kann, um den Andrückablauf
am Begrenzungsstift 215 zu ermöglichen. Mit dieser Anordnung
wird es möglich,
die Eingriffshalterung 19 von der Seitenhalterung 17 leicht
zu lösen
und dadurch die Einbauzuverlässigkeit
und die Verarbeitbarkeit des Lösens
zu verbessern. Weil ferner diese Modifikation so angeordnet ist,
dass der Begrenzungsstift 215 bezüglich der Eingriffshalterung 19 während des
lösenden
Ablaufes (Aufhebungsbetrieb) bewegt wird, ermöglicht die Absenkbegrenzung
und der Absenkbegrenzungs-Aufhebungsmechanismus
dieser veränderten
Anordnung eine hohe Lebensdauer gegenüber wiederholten Betriebsabläufen.
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18 stellt
als Beispiel eine zweite Ausführungsform
der Einbauvorrichtung zum Einbauen eines Armaturenbrett-Moduls 1 in
die Fahrzeugkarosserie dar.
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Die
zweite Ausführungsform
verwendet keine Eingriffshalterungen 19, sondern ein Paar
Befestigungen 87, die jeweils an beiden Endbereichen des Greifer-Hauptkörpers 67 des
Einbaugreifers 11 angebracht sind. Jede Befestigung 87 weist
eine Seitenplatte 89 und eine Längsplatte 91 auf,
die einstückig sind
und als L-förmiger
Querschnitt ausgebildet sind. Die Seitenplatte 89 weist
eine Führungsöffnung 60, eine
Werkstücköffnung 61 und
einen Werkstückausschnitt 61a auf,
wie in 18 dargestellt. Die Längsplatte 91 weist
das Paar Verbindungsstifte 49 auf, die in Richtung der
Innenseite der Fahrzeugkarosserie hervorspringen, ähnlich denen
der Eingriffshalterung 19 der ersten Ausführungsform.
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Ein
Paar Seitenhalterungen 93 sind an beiden Enden des Lenkelements 5 angeordnet.
Jede Seitenhalterung 93 weist eine Seitenplatte 41 und eine
Längsplatte 43 auf, ähnlich denen
der Seitenhalterung 17 der ersten Ausführungsform. Die Positionieröffnung 45 und
die Bolzenöffnungen 47 werden auf
der Seitenplatte 41 ausgebildet, ähnlich denen der Seitenhalterung 17 der
ersten Ausführungsform. Ein
Paar Verbindungsnuten 95 ist an den hinteren Endbereichen
jeder Seitenhalterung 93 anstatt der Verbindungsöffnungen 51 der
ersten Ausführungsform
ausgebildet.
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Jede
Verbindungsnut 93 wird als ein Schlitz ausgebildet, der
sich vorwärts
und nach oben neigt, und ein Öffnungsende
der Verbindungsnut 93 wird als breiter Ausschnitt 95a ausgebildet.
Ein Vorsprung 55 wird am oberen Bereich der Längsplatte 43 durch Aufrichten
eines Teils der Längsplatte 43 nach
außen ausgebildet.
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Wenn
diese in 18 dargestellte Anordnung der
zweiten Ausführungsform
beim Einbauablauf des Armaturenbrett-Moduls 1 in die Fahrzeugkarosserie
verwendet wird, wird das Armaturenbrett-Modul 1 durch den
Einbaugreifer 11 durch Bewegen der Verbindungsstifte 49 der
Befestigung 87 in Richtung der Verbindungsnuten 95 der
Seitenhalterung 93 ergriffen, um somit jeweils die Verbindungsstifte 49 und
die Verbindungsnuten 95 zu verbinden. In diesem Zustand
wird das Armaturenbrett-Modul 1 in die Fahrzeugkarosserie
durch die Vordertüröffnung 77 durch
Betätigen
des Einbaugreifers 11 befördert, ähnlich dem Betriebsablauf der
ersten Ausführungsform.
Ferner werden die Seitenhalterungen 93 durch die Positionierstifte 27 der
Fahrzeugkarosseriehalterung 21 vorläufig abgestützt, ähnlich des in 4A dargestellten
Ablaufes.
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Der
Ablauf des Anziehens der Bolzen 23 zum Sichern der Seitenhalterung 93 mit
den Fahrzeugkarosseriehalterungen 21 ist im Wesentlichen der
gleiche Ablauf wie der der ersten Ausführungsform, außer, dass
die Befestigungen 87 anstatt der Eingriffshalterungen der
ersten Ausführungsform verwendet
werden.
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Wenn
sich der vorläufige
Abstützzustand dieser
zweiten Ausführungsform
in einem Zustand befindet, der der gleiche wie der in 4B dargestellte
ist, wird die Eingriffsfunktion der Befestigungen 87 mit
den Seitenhalterungen 93 aufgehoben. Danach werden die
Befestigungen 87 von den Seitenhalterungen 93 durch
rückwärtiges und
abwärtiges Bewegen
des Einbaugreifers 11 gelöst. Anschließend wird
der Einbaugreifer 11 nach außen von der Fahrzeugkarosserie
bewegt, um den nächsten
Einbauablauf eines weiteren Armaturenbrett-Moduls 1 bei
einer anderen Fahrzeugkarosserie auszuführen.
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Obwohl
fast der gesamte Teil des Armaturenbrett-Moduls 1 dieser
zweiten Ausführungsform
auch außerhalb
der Vordertüröffnung 77 angeordnet
ist, wie es von der seitlichen Außenseite der Vordertüröffnung 77 in 6 gesehen
wird, ist es möglich,
das Armaturenbrett-Modul 1 durch Bewegen der Befestigungen 87 in
die Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie leicht zu ergreifen.
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Da
die Befestigungen 87 am Einbaugreifer 11 gesichert
sind, ist es möglich,
die befestigenden und lösenden
Abläufe
der Eingriffshalterungen 19 auszuschließen. Dieses verbessert die
Verarbeitbarkeit der Einbauabläufe
weiter. Weil es ferner möglich ist,
den Gleitmechanismus für
die Eingriffsstifte 63 des Einbaugreifers 11 auszuschließen, wird
dadurch auch die Kostenreduzierung erreicht.
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Obwohl
die zweite Ausführungsform
so dargestellt und beschrieben worden ist, dass die Verbindungsstifte 49 an
jeder Befestigung 97 und die Verbindungsnuten 95 an
jeder Seitenhalterung 93 vorgesehen sind, ist es gewiss,
dass die Verbindungsstifte 49 an jeder Seitenhalterung 93 und
die Verbindungsnuten 95 an jeder Befestigung 97 vorgesehen
sind.
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Gemäß den 19 bis 24 wird
eine dritte Ausführungsform
der Einbauvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. In dieser dritten Ausführungsform werden gleiche Elemente
wie die der ersten Ausführungsform
durch gleiche Bezugsziffern von der ersten Ausführungsform bezeichnet, und
daher hier die Erklärungen
weggelassen.
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Wie
in 20 dargestellt, verwendet die dritte Ausführungsform
Seitenhalterungen 97 und Eingriffshalterungen 99,
die sich von denen der ersten Ausführungsform unterscheiden. Dadurch
werden insbesondere die Seitenhalterung 97 und die Eingriffshalterung 99 bezüglich 21 erklärt, die
sie auf der linken Seite des Einbaugreifers 11 angeordnet
darstellen. Da die Seitenhalterung 97 und die Eingriffshalterung 99 spiegelsymmetrisch
sind, wird anschließend
nur die Erklärung
für die
Halterungen 97 und 99 auf der linken Seite diskutiert.
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Die
Eingriffshalterung 99 weist einen Halterungskörper 101 und
eine innere Halterung 103 auf, die innerhalb des Halterungskörpers 101 angeordnet,
und in die Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie beweglich ist. In 21 stellt
ein Pfeil FR eine Vorwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie dar.
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Der
Halterungskörper 101 weist
eine seitliche Kontaktplatte 105, die sich in seitlicher
Richtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, und eine Seitenplatte 107,
die sich in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie erstreckt, auf. Die seitliche Kontaktplatte 105 und
die Seitenplatte werden zusammen verbunden, um einen L-förmigen Querschnitt
zu bilden.
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Die
beiden Eingriffsöffnungen 109 sind
an den oberen und unteren Positionen des rückwärtigen Bereichs der Seitenplatte 107 ausgebildet,
so dass die Eingriffsstifte 63 der Einbauspannvorrichtungen 9 in
die Eingriffsöffnungen 109 eingesetzt
werden, um das Armaturenbrett-Modul 1 zu ergreifen. Ein
Paar oberer Führungshaken 111 und
ein Paar unterer Führungshaken 113 sind
jeweils in der Nähe
der oberen und unteren Umfänge
der Seitenplatte 107 ausgebildet, um so die längsseitige
Gleitbewegung der inneren Halterung 103 zu führen.
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Die
seitliche Kontaktplatte 105 weist eine Positionieröffnung 115,
in die ein Positionierstift (nicht dargestellt) der Fahrzeugkarosseriehalterung
eingesetzt wird, eine Werkstücköffnung 117,
durch die ein Bolzen zum Sichern des Lenkelements 5 mit
der Fahrzeugkarosseriehalterung eingesetzt ist, zwei Durchgangsöffnungen 119,
in die zwei Teile der inneren Halterung 102 eingesetzt
sind, und zwei Befestigungsöffnungen 121,
in die die Befestigungsenden der inneren Halterung 103 eingesetzt
sind, auf. Ein Durchmesser der Werkstücköffnung 117 ist größer als
ein Durchmesser des Kopfbereichs des Bolzens zum Sichern des Armaturenbrett-Moduls 1.
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Die
innere Halterung 103 weist ein oberes Element 123,
das durch die oberen Führungshaken 111 geführt wird,
und ein unteres Element 125, das durch die unteren Führungshaken 113 geführt wird, auf.
Die oberen und unteren Elemente 123 und 125 sind
durch die vorderen und hinteren Verbindungselemente 127 und 129 verbunden.
Ein Vorderbereich des Halterungskörpers 101 und das
hintere Verbindungselement 129 der inneren Halterung 103 sind durch
eine Schraubenfeder 130 verbunden, so dass die innere Halterung 103 in
die Vorwärtsrichtung
bezüglich
des Halterungskörpers 101 vorgespannt
wird. Die oberen und unteren Führungsöffnungen 124 und 126 sind
jeweils am hinteren Endbereich des oberen Elements 123 und
am hinteren Endbereich des unteren Elements 125 ausgebildet.
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Wenn
die innere Halterung 103 zur Vorwärtsrichtung der Fahrzeugkarosserie
bezüglich
des Halterungskörpers 101 infolge
einer Vorspannkraft der Schraubenfeder 130 vorgespannt
wird, werden die Mittelachsen der Führungsöffnung 124 und 126 von den
Mittelachsen der Eingriffsöffnungen 109 des
Halterungskörpers 101 in
die Vorwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie versetzt, während ein Teil von jeder Führungsöffnung 124, 126 mit
einem Teil von jeder Eingriffsöffnung 109 überlappt
ist. Die oberen und unteren Führungsöffnungen 124 und 126 weisen
einen Durchmesser auf, der der gleiche von den Eingriffsöffnungen 109 des
Halterungskörpers 101 ist,
und deren Durchmesser etwas größer als
ein Durchmesser des Eingriffsstifts 63 ist.
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Das
obere Element 123 weist einen ersten gebogenen Bereich 131,
einen zweiten gebogenen Bereich 135, einen dritten gebogenen
Bereich 139 und einen Verbindungshaken 143 auf,
wie in 21 dargestellt. Ähnlich weist
das untere Element 125 einen ersten gebogenen Bereich 133,
einen zweiten gebogenen Bereich 137, einen dritten gebogenen Bereich 141 und
einen Verbindungshaken 145 auf, wie in 21 dargestellt.
Die ersten gebogenen Bereiche 131 und 133 werden
von vorderen Endbereichen der oberen und unteren Elemente 123 und 125 zur
Innenrichtung der Fahrzeugkarosserie jeweils gebogen. Die zweiten
gebogenen Bereiche 135 und 137 werden jeweils
von den ersten gebogenen Bereichen 131 und 133 zur
Vorwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie gebogen. Die dritten gebogenen Bereiche 139 und 141,
die als Andruckvorrichtung fungieren, werden jeweils von den zweiten
gebogenen Bereichen 135 und 137 in die Einwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie gebogen.
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Die
Verbindungshaken 143 und 145 erstrecken sich jeweils
von den unteren Bereichen der dritten gebogenen Bereiche 139 und 141 zur
Rückwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie. Die zweiten gebogenen Bereiche 135 und 137 werden
beweglich in die Durchgangsöffnungen 119 der
Kontaktplatte 105 des Halterungskörpers 101 eingesetzt.
Der Verbindungshaken 143 des oberen Elements 123 wird
in die obere Verbindungsöffnung 121 der
Kontaktplatte 105 und eine obere Verbindungsöffnung 147 der
Seitenhalterung 97 eingesetzt, und der Verbindungshaken 145 des
unteren Elements 125 wird in die untere Verbindungsöffnung 123 der
Kontaktplatte 105 und eine untere Verbindungsöffnung 149 der
Seitenhalterung 97 eingesetzt.
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Die
Seitenhalterung 97 weist einen Verbindungsbereich 149,
der einstückig
mit jedem Wellenende des Lenkelements 5 verbunden ist,
und einen seitlichen Einbaubereich 151 auf, der einstückig mit einem
rückwärtigen Umfang
des Verbindungsbereichs 149 verbunden ist. Der seitliche
Einbaubereich 151 ist mit einer Oberfläche 105a der seitlichen
Kontaktplatte 105 in Kontakt, wenn die Eingriffshalterung 99 an
der Seitenhalterung 97 angeordnet ist.
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Der
seitliche Einbaubereich 151 weist eine Positionieröffnung 153,
in die der Positionierstift der Fahrzeugkarosseriehalterung eingesetzt
wird, obere und untere Bolzenöffnungen 155 zum
Sichern des Lenkelements 5 an der Fahrzeugkarosseriehalterung,
einen Ausschnitt, in den der obere Bereich des zweiten gebogenen
Bereichs 135 von der unteren Seite her eingesetzt wird,
eine Einbau-Durchgangsöffnung 159,
in die der untere Bereich des dritten gebogenen Bereichs 141 der
inneren Halterung 103 von der rückwärtigen Seite her eingesetzt
wird, und zwei Verbindungsöffnungen 147 auf,
die jeweils mit den Verbindungshaken 143 und 145 verbunden
sind.
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In
einem Zustand, bei dem der dritte gebogene Bereich 141 in
die Einbau-Durchgangsöffnung 159 eingesetzt
ist, wird der obere zweite gebogene Bereich 135 oberhalb
des seitlichen Einbaubereichs 151 angeordnet. In diesem
Zustand wird die Eingriffshalterung 99 abwärts bewegt,
um den oberen zweiten gebogenen Bereich 135 in den Ausschnitt 157 einzusetzen.
Dadurch weist die Einbau-Durchgangsöffnung 159 einen Ausschnitt 159 auf,
in den der untere zweite gebogene Bereich 137 eingesetzt
wird.
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Ferner
erstreckt sich ein Flanschbereich 161 vom Außenumfang
des seitlichen Einbaubereichs 151 in die rückwärtige Richtung.
Ein Aufnahmehaken 163 ist auf einer Außenfläche 107a der Längsplatte 107 des
Halterungskörpers 101 ausgebildet.
Wenn folglich, wie in 22 dargestellt, die Eingriffshalterung 99 an
der Seitenhalterung 99 befestigt wird, nimmt der Aufnahmehaken 163 den
Flanschbereich 161 einstückig mit dem Einbaubereich
der Seitenhalterung 97 auf.
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Als
nächstes
wird die Betriebsweise der dritten Ausführungsform erörtert. Zuerst
werden die beiden Eingriffshalterungen 99 jeweils an beiden
Enden der Seitenhalterung 97 des Lenkelements 5 angebracht.
Insbesondere wird jeder Halterungskörper 101 so festgelegt,
dass die Kontaktplatte 105 des Halterungskörpers 101 an
einer Position hinter dem Einbaubereich 151 der Seitenhalterung 97 angeordnet
ist. Durch das Vorwärts-
und Abwärtsbewegen der
Eingriffshalterung 99, wird der zweite gebogene Bereich 135 der
inneren Halterung 103 in den Ausschnitt 157 des
Einbaubereichs 151, und der dritte gebogenen Bereich 141 der
inneren Halterung 103 in die Einbau-Durchgangsöffnung 159 des
Einbaubereichs 151 eingesetzt. Danach wird der zweite gebogene
Bereich 137 in den Ausschnitt 159a eingesetzt. 23A stellt einen Zustand dar, bei dem der oben erwähnte Ablauf
ausgeführt
wird. In diesem Zustand nimmt der Aufnahmehaken 163 der
Längsplatte 107 des
Halterungskörpers 101 den
Flanschbereich 161 der Seitenhalterung 97 auf,
wie in 22 dargestellt, obwohl der Aufnahmehaken 163 in
den 23A und 23B weggelassen
wurde.
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Wenn
die innere Halterung 103 festgelegt wird, wie in 23A dargestellt, werden die Verbindungshaken 143 und 145 der
inneren Halterung 103 nicht mit den Verbindungsöffnungen 147 der
Seitenhalterung 97 verbunden, und die Führungsöffnungen 124 und 126 der
inneren Halterung 103 werden nach vorn durch eine Größe m bezüglich der
Eingriffsöffnungen 109 des
Halterungskörpers 101 versetzt.
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Als
nächstes
wird der in 19 dargestellte Einbaugreifer 11 bewegt,
so dass die Eingriffsstifte 63 und 73 der rechten
und linken Spannvorrichtungen 9 an den seitlichen Außenpositionen
der rechten und linken Eingriffshalterungen 99 angeordnet
sind. Danach werden die rechtsseitigen Eingriffsstifte 73 mit
der rechtsseitigen Eingriffshalterung 9 verbunden, und
die linksseitigen Eingriffsstifte 63 zur linksseitigen
Eingriffshalterung 99 durch Antreiben des Aktuators 71 bewegt,
so dass der Einbaugreifer 11 das Armaturenbrett-Modul 1 ergreift.
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Der
Betriebsablauf, bei dem die rechtsseitigen Eingriffsstifte 71 mit
der Eingriffshalterung 99 verbunden werden, ist im Wesentlichen
der gleiche, währenddessen
die linksseitigen Eingriffsstifte 63 mit der Eingriffshalterung
verbunden werden, daher wird nur der Betriebsablauf der linksseitigen
Eingriffsstifte 63 bzgl. der 21 bis 23 erörtert.
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Im
in 23A dargestellten Zustand, bei dem die Eingriffsstifte 63 in
die Einwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie bewegt werden, werden die Eingriffsstifte 63 in
die Eingriffsöffnungen 109 des
Halterungskörpers 101 und
die Führungsöffnungen 124 und 126 der
inneren Halterung 103 sequentiell eingeführt. Durch
dieses Einführen
der Eingriffsstifte 61 in die Führungsöffnung 124 und 126 bewegt
sich die innere Halterung 103 in die rückwärtige Richtung der Fahrzeugkarosserie,
weil die Führungsöffnung 124 und 126 bezüglich der
Eingriffsöffnungen 109 des Halterungskörpers 101 versetzt
sind. Folglich werden die Verbindungshaken 143 und 145 der
inneren Halterung 102 in die Verbindungsöffnungen
der Seitenhalterung 97 und die Verbindungsöffnungen 121 des Halterungskörpers 101 eingesetzt,
wie in 23B dargestellt.
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Durch
diese oben erörterten
Betriebsabläufe sind
die dritten gebogenen Bereiche 139 und 141 der inneren
Halterung 103 mit dem Einbaubereich 151 der Seitenhalterung 97 anliegend
in Kontakt. Folglich wird die Eingriffshalterung 99 durch
die Seitenhalterung 97 des Lenkelements 5 sicher
abgestützt,
und der Einbaugreifer 11 ergreift das Armaturenbrett-Modul 1 durch
die Eingriffshalterungen 99.
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Wenn
die Eingriffsstifte 63 in die Eingriffsöffnungen 109 eingesetzt
werden, nimmt der Aufnahmehaken 163 des Halterungskörpers 101 den Flanschbereich 161 der
Seitenhalterung 97 auf. Folglich wird der Halterungskörper 121 vom
Neigen in die Einsetzrichtung der Eingriffsstifte 63 abgehalten,
und dadurch wird es möglich,
einen Einsetzablauf der Eingriffsstifte 63 in die Eingriffsöffnungen 109 sicher auszuführen.
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Wenn
der Einbaugreifer 11 das Armaturenbrett-Modul 1 durch
diese Verbindung der Eingriffsstifte 63 und 73 mit
den Eingriffshalterungen 99 ergreift, wird das Armaturenbrett-Modul 1 in
die Fahrzeugkarosserie ungefähr
bei der Vordertüröffnung 77 durch
Betätigen
des Einbaugreifers 11 befördert, wie in 24 dargestellt.
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Nachdem
das Armaturenbrett-Modul 1 in die Fahrzeugkarosserie befördert wurde,
wird das Armaturenbrett-Modul 1 vorübergehend durch die Fahrzeugkarosserie
durch Bewegen des Armaturenbrett-Moduls 1 in
die Vorwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie abgestützt,
um somit die Verbindungsstifte der Fahrzeugkarosseriehalterungen
in die Positionieröffnungen 153 der
Seitenhalterung 97 und die Positionieröffnungen 115 der Eingriffshalterungen 99 einzusetzen.
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Während dieses
Ablaufs wird fast der gesamte Teil des Armaturenbrett-Moduls 1 außerhalb der
Vordertüröffnung 77 angeordnet,
wie von einer seitlichen Außenseite
der Vordertüröffnung 77 her gesehen.
Innerhalb der Vordertüröffnung 77 sind
ein Eingriffsbereich 165 zwischen der Eingriffshalterung 99 und
ein Eingriffsbereich zwischen den Eingriffsstiften 63 und 73 und
der Eingriffsöffnungen 109 angeordnet.
Auch wenn das Armaturenbrett-Modul 1 in der Fahrzeugkarosserie
angeordnet ist, so dass fast der gesamte Bereich des Armaturenbrett-Moduls 1 nicht
innerhalb der Vordertüröffnung 77 ausgesetzt ist,
ist es dadurch möglich,
das Armaturenbrett-Modul 1 in der Fahrzeugkarosserie durch
Ergreifen des Armaturenbrett-Moduls 1 mittels der Eingriffsstifte 63 und 73 der
Einbauspannvorrichtungen 9 anzuordnen. Dieses Verfahren
ermöglicht
den Einbauspannvorrichtungen 9, um üblicherweise in einem Fall
verwendet zu werden, dass ein Armaturenbrett-Modul sehr weit von
der Vordertüröffnung 77 ausgesetzt
ist. D.h., es ist nicht notwendig, die Einbauspannvorrichtungen 9 für den Fall
eines unterschiedlichen Armaturenbrett-Moduls, dessen nahezu gesamter
Bereich nicht der Vordertüröffnung ausgesetzt
ist, besonders vorzubereiten. Dieser Nutzen reduziert die Herstellkosten
der Fahrzeuge.
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Nachdem
das Armaturenbrett-Modul 1 vorläufig durch die Fahrzeugkarosserie
abgestützt
wird, werden die Eingriffsstifte 63 und 73 von
den Eingriffsöffnungen 109 durch
Bewegen der linksseitigen Eingriffsstifte 63 durch den
Betrieb des Aktuators 71 und durch Bewegen des Einbaugreifers 11 nach
außen zurückgezogen.
Danach wird der Einbaugreifer 11 rückwärts bewegt, bis keine Störung zwischen
den Einbauspannvorrichtungen 9 und den Eingriffshalterungen 99 vorhanden
ist. Danach wird der Einbaugreifer 11 nach außen von
der Fahrzeugkarosserie bewegt.
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In
diesem Zustand des Zurückziehens
der Spannvorrichtungen werden zwei Bolzen in die Bolzenöffnung 155 von
jeder Seitenhalterung 97 durch die Werkstücköffnungen 117 von
jeder Eingriffshalterung 99 eingesetzt und mit den Gewindebohrungen von
jeder Fahrzeugkarosseriehalterung verschraubt.
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Obwohl
der Einbaubereich 151 der Seitenhalterung 97 anliegend
mit der Fahrzeugkarosseriehalterung in Kontakt ist, ist die Eingriffshalterung 99 an
der Seitenhalterung 99 befestigt. Dadurch ist es notwendig,
dass die Fahrzeugkarosseriehalterung Aussparungsbereiche aufweist,
um den dritten gebogenen Bereichen 139 und 141 der
inneren Halterung 103 zu ermöglichen, problemlos von der
Seitenhalterung 97 ohne Störung mit der Fahrzeugkarosseriehalterung
gelöst
zu werden.
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Wenn
die Eingriffsstifte 63 und 73 von den Eingriffsöffnungen 109 entfernt
werden, werden die Eingriffsstifte 63 von den Führungsöffnungen 124 und 126 durch
Bewegen aus einem Zustand, der in 23B dargestellt
ist, zur linksseitigen Richtung in 23B entfernt.
Ferner werden die Eingriffsstifte 73 zur rechten Seite
bewegt, um die Eingriffsstifte 73 von den Führungsöffnungen 124 und 126 zu
entfernen. Durch dieses Entfernen bewegt sich die innere Halterung 103 in
die Vorwärtsrichtung
bzgl. des Halterungskörpers 101 und
wird in einem in 23A dargestellten Zustand festgelegt.
In diesem Zustand, bei dem die Stifte gelöst sind, wird die Eingriffshalterung 99 leicht
von der Seitenhalterung 97 durch Bewegen der Eingriffshalterung 99 gelöst, indem
der Vorgang des Einbauablaufes der Eingriffshalterung 99 zur
Seitenhalterung 97 umgekehrt ausgeführt wird. Diese gelösten Eingriffshalterungen 99 werden beim
nächsten
Einbauablauf des Armaturenbrett-Moduls 1 verwendet.
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Gemäß der 25 bis 28D wird eine vierte Ausführungsform der Einbauvorrichtung
als Beispiel dargestellt.
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Wie
in 25 dargestellt, weist die Einbauvorrichtung ein
Paar Werkstückabstütz-Spannvorrichtungen 305,
die ein Armaturenbrett-Modul 301 auf einem Bereitstellungstisch 303 abstützen, und ein
Paar Werkstück-Einbauspannvorrichtungen 309 auf,
die das durch die Werkstück-Zuführspannvorrichtungen 305 abgestützte Armaturenbrett-Modul 301 aufnehmen.
Das Paar Einbauspannvorrichtungen 309 wird jeweils an beiden
Endbereichen eines Einbaugreifers 307, durch den das Armaturenbrett-Modul 301 in
eine vorbestimmte Position im Fahrgastraum des Fahrzeuges befördert wird,
angeordnet.
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Das
Armaturenbrett-Modul 301 wird durch Zusammenbauen verschiedener
Teile wie z.B. einem Armaturenbrett 311, einer Lenkvorrichtung
(Säulenschaft) 313,
einer Messgeräteeinheit 315,
einer Airbag-Einheit 317 für den Beifahrersitz, verschiedenen Steuer/Regeleinheiten,
einem Musikzentrum und verschiedenen Kabelbäumen um ein Lenkelement 319 herum
erstellt. Das Lenkelement 319 ist eine Verstärkung, die
eine Abstützsteifigkeit
einer Lenksäule
verbessert. Das Lenkelement 319 erstreckt sich in seitlicher
Richtung der Fahrzeugkarosserie und wird an den rechten und linken
Seiten der Fahrzeugkarosserie gesichert, wenn das Armaturenbrett-Modul in der Fahrzeugkarosserie
eingebaut wird. Gemäß des jeweiligen
Landes werden ferner die Anordnungen des Armaturenbretts 311,
des Säulenschafts 313,
der Messgeräte 315 und
der Airbag-Einheit 317 für den Beifahrersitz symmetrisch verändert.
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Ein
Paar Seitenhalterungen 321 wird jeweils mit den beiden
Endbereichen des Lenkelements 319 verbunden. Die ersten
oberen und unteren Verbindungsöffnungen 321a werden
an den vorwärts
gerichteten oberen und unteren Positionen von jeder Seitenhalterung 321 ausgebildet.
Jede Werkstück-Spannvorrichtung 305 ist
mit dem Lenkelement 319 durch erste obere und untere Verbindungsöffnungen 321a von
jeder Seitenhalterung 321 verbindbar. Die zweiten oberen
und unteren Verbindungsöffnungen 321b werden
an den rückwärtigen oberen und
unteren Positionen von jeder Seitenhalterung 321 ausgebildet.
Jede Einbauspannvorrichtung 309 ist mit dem Lenkelement 319 durch
die zweiten oberen und unteren Verbindungsöffnungen 321b von
jeder Seitenhalterung 321 verbindbar.
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Diese
Werkstück-Verbindungsöffnungen 321a und 321b werden
jeweils an Positionen angeordnet, die von der seitlichen Außenseite
der Fahrzeugkarosserie durch eine Vordertüröffnung gesehen werden, auch
wenn das Armaturenbrett-Modul 301 in der Fahrzeugkarosserie
eingebaut ist. Dadurch wird der Einbaugreifer 307 problemlos
betätigt, um
die Seitenhalterungen 321 zu ergreifen, ohne dass Störungen mit
der Fahrzeugkarosserie erzeugt werden.
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Jede
Werkstück-Zuführspannvorrichtung 305 wird
auf einem oberen Ende von jeder Stütze 323, die auf dem
Bereitstellungstisch 303 steht, angeordnet. Wie in 26 dargestellt,
weist die Werkstück-Zuführspannvorrichtung 305 einen
Block 325 und ein bewegliches Element 327, das
vom Block 325 zum Armaturenbrett-Modul 301 hervorspringt, auf.
Das bewegliche Element 327 bewegt sich in die seitliche
Richtung entlang der Achse des Lenkelements 319. Eine Platte 329 wird
an einem Ende des beweglichen Elements 327 angeordnet.
Ein Paar Verbindungsstifte 331 ragt von der Platte 329 in
Richtung des Armaturenbrett-Moduls 301 hervor und fungiert
als Werkstück-Abstützbereich.
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Eine Öffnung 325a ist
an einer oberen Fläche 325a des
Blockes 325 ausgebildet, und ein Ende 335a eines
Arretierungsgelenks 335 ist mit einem Abstützstift 333,
der an dem beweglichen Element 327 durch die Öffnung 325a befestigt
ist, drehbar verbunden. Ein Zwischenbereich 335b des Arretierungsgelenks 335 ist
durch eine drehbare Abstützwelle 337, die
auf dem Block 325 angeordnet ist, drehbar abgestützt. Ein
senkrechter Stift 339 erstreckt sich vom anderen Ende 335c des
Arretierungsgelenks 335 in die Abwärtsrichtung.
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Eine
Positionierplatte 340 ist einstückig auf einem unteren Bereich
der hinteren Seitenfläche 325b des
Blockes 325 ausgebildet. Die Positionierplatte 340 fungiert
als Positioniereinrichtung zum Positionieren der Werkstück-Einbauspannvorrichtung 309 des
Einbaugreifers 307 bzgl. des Armaturenbrett-Moduls 301,
das durch die Werkstück-Zuführspannvorrichtung 305 abgestützt wird,
um das Armaturenbrett-Modul 301 durch den Einbaugreifer 307 abzustützen.
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Der
Einbaugreifer 307 weist einen Greiferkörper 341 und rechte
und linke Spannvorrichtungsarme 343 auf. Der Greiferkörper 341 erstreckt
sich in die seitliche Richtung der Fahrzeugkarosserie, wenn das
Armaturenbrett-Modul 301 in die Fahrzeugkarosserie eingebaut
wird. Die rechten und linken Einspannvorrichtungsarme 343 ragen
von den rechten und linken Enden des Greiferkörpers 341 in die Vorwärtsrichtung
der Fahrzeugkarosserie hervor. Die Werkstück- Einbauspannvorrichtung 309 wird
an einem Ende von jedem Einspannvorrichtungsarm 343 eingebaut.
Ein Einbaubereich 345, in dem eine Hilfskraftvorrichtung
eines Luftausgleichstyps eingebaut ist, wird am Zwischenbereich
des Greiferkörpers 341 ausgebildet.
Ein Schaltknopf 347 zum Steuern/Regeln der Werkstück-Einbauspannvorrichtung 309 wird
in der Nähe
des linksseitigen Einspannvorrichtungsarms 343 in 25 vorgesehen.
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Jede
Werkstück-Einbauspannvorrichtung 309 weist
einen Aktuator 349, der durch einen Motor gebildet wird,
und einen Zylinder, der an einer Endspitze von jedem Einspannvorrichtungsarm 343 befestigt
ist, auf. Der Aktuator 349 weist zwei Antriebsstangen 351 auf,
die entlang der Längsrichtung
des Greiferkörpers 343 beweglich
sind, d.h., entlang der Axialrichtung des Lenkelements 319.
Die Stiftabstützplatte 353 ist
an beiden Enden der Antriebsstangen 351 eingebaut und zwei
Einspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 ragen von der
Stiftabstützplatte 353 in
Richtung der gegenüberliegenden Stifte 355 von
der anderen Seite hervor. Die Einspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 werden
in die zweiten Werkstücköffnungen 321b des
Armaturenbrett-Moduls 301 eingesetzt, um das Armaturenbrett-Modul 301 in
der Fahrzeugkarosserie mittels des Einbaugreifers 307 zu
befördern.
Wie in 27 dargestellt, stützt der
Einbaugreifer 307 das Armaturenbrett-Modul 301 durch
Einsetzen der Einspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 in
die zweiten Werkstück-Verbindungsöffnungen 321b ab.
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Bezüglich der 28A bis 28D wird
ein Werkstück-Einbauablauf
unter Verwendung der Einbauvorrichtung der vierten Ausführungsform
erörtert. 28A bis 28D stellen
die linksseitige Werkstück-Einbauspannvorrichtung 305 dar,
die symmetrisch mit der Rechtsseitigen ist. Hier wird nur die Erklärung für die Linksseitige
abgegeben, weil die rechtsseitige Werkstück-Einbauspannvorrichtung 305 auch
den Ablauf wie die Linksseitige ausführt.
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Wie
in 28A dargestellt, wird eine Werkstück-Zuführspannvorrichtung 305 auf
einem Bereitstellungstisch 303 in Richtung des Armaturenbrett-Moduls 301 bewegt,
und zwei Verbindungsstifte 331 werden mit den ersten Werkstücköffnungen 321a der
Seitenhalterung 321 verbunden. Durch vorspringendes Bewegen
des beweglichen Elements 327 in Richtung des Armaturenbrett-Moduls 301, dreht
sich der Verbindungsmechanismus 335 im Uhrzeigersinn um
die drehbare Abstützwelle 337 und
dadurch wird das andere Ende 335c des Verbindungsmechanismus 335 zur
linken Seite in 28A bewegt.
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In
diesem Zustand werden durch Bewegen des Einbaugreifers 307,
der durch den Hilfskraftarm abgestützt wird, die Aktuatoren 349 von
beiden Werkstück-Einbauspannvorrichtungen 309 auf
den Positionierplatten 340 festgelegt, um die Werkstück-Einbauspannvorrichtung 309 jeweils
bezüglich des
Armaturenbrett-Moduls 301 genau zu positionieren, wie in 28B dargestellt. In diesem Zustand wird die Stiftabstützplatte 353,
die mit dem Aktuator 349 verbunden ist, an der linken Position
bzgl. des Verbindungsstifts 339, der am anderen Ende 335c des
Verbindungsmechanismus 335 ausgebildet ist, angeordnet,
wie in 28A dargestellt.
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Als
nächstes
wird durch Steuern/Regeln des am Einbaugreifers 307 eingebauten
Schaltknopfes 347 der Aktuator 349 angetrieben,
um die Antriebsstange 351 zum Armaturenbrett-Modul 301 zu
bewegen, d.h., nach rechts in 28C im
Falle des Linksseitigen. Gemäß dieser
sich annähernden
Bewegung werden die Stiftabstützplatte 353 und
die Einspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 ebenfalls
in Richtung des Armaturenbrett-Moduls 301 bewegt. Durch diesen
Ablauf ist die Stiftabstützplatte 353 mit
dem Kontaktstift 339 des Verbindungsmechanismus 335 in
Kontakt, und der Verbindungsmechanismus 335 wird entgegen
dem Uhrzeigersinn um die drehbare Abstützwelle 337 herum
gedreht. Gleichzeitig werden die Einspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 in
die zweiten Werkstück-Verbindungsöffnungen 321b von
jeder Seitenhalterung 321 eingesetzt, wie in 28C dargestellt. Durch diese Drehung entgegen
dem Uhrzeigersinn des Verbindungsmechanismus 335 wird das
bewegliche Element 327 zur linken Seite bewegt, wie in 28C dargestellt, und die Einspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 331 werden ebenfalls
zur linken Seite zusammen mit dem beweglichen Element 327 bewegt.
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Während des
Ablaufs vom in 28B dargestellten Zustand zu
dem in 28C dargestellten Zustand, nachdem
die Einspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 in die zweiten
Werkstück-Verbindungsöffnungen 321b eingesetzt
wurden, werden die Zuführspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 331 von den
ersten Werkstück-Verbindungsöffnungen 321a gelöst (entfernt).
D.h., das Positionsverhältnis
zwischen den Teilen der Werkstück-Zusammenbauvorrichtung
wird so festgelegt, dass die oben erörterten sequentiellen Abläufe sicher
ausgeführt
werden.
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Folglich
wird es möglich,
dass die Werkstück-Einbauspannvorrichtungen 309 das
Armaturenbrett-Modul 1 sicher aufnehmen, dass durch die Werkstück-Zuführspannvorrichtungen 305 als
Folge des oben erörterten
Ablaufs abgestützt
wird. Ferner wird der Einsetzablauf der Einbauspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 in
die zweiten Werkstücköffnungen 321b in
einem Zustand ausgeführt, dass
jeder Aktuator 349 auf jeder Positionierplatte 340 positioniert
ist. Dieses ermöglicht
einen sicher auszuführenden
Einsetzablauf.
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Wenn
die Einbauspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 vollständig in
die zweiten Werkstück-Verbindungsöffnungen 321b durch
weiteres Bewegen der Einbauspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 in Richtung
des Armaturenbrett-Moduls 301 vom Zustand in 28C eingesetzt sind, werden die Zuführspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 331 von
den ersten Werkstücköffnungen 321a komplett
zurückgezogen
(gelöst),
wie in 28D dargestellt. Durch diesen
Ablauf wird es möglich,
das Armaturenbrett-Modul 1, das durch die Werkstück-Einbauspannvorrichtung 309 abgestützt wird, durch
Ergreifen des Armaturenbrett-Moduls 301 vom Bereitstellungstisch 303 zu
lösen,
wie in 27 dargestellt.
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Das
vom Bereitstellungstisch 303 gelöste Armaturenbrett-Modul 301 wird
genau in die Fahrzeugkarosserie durch die Vordertüröffnung befördert und durch
Betätigen
des Einbaugreifers 307 am Armaturenbrettbereich der Fahrzeugkarosserie
eingebaut.
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Nach
Einbau des Armaturenbrett-Moduls 301 werden die Einbauspannvorrichtungs-Zuführungsstifte 355 von
den zweiten Werkstück-Verbindungsöffnungen 351 durch
das auswärtige
Bewegen der Antriebsstange 351 des Aktuators 349 durch
die Betätigung
des Schaltknopfes 347 durch den Bediener entfernt. Danach
wird der Einbaugreifer 307 nach außen aus der Fahrzeugkarosserie
bewegt, um die Ausführung
des nächsten
Einbauablaufes zu ermöglichen.
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Durch
dieses so angeordnete Werkstück-Zusammenbauverfahren,
das die Einbauvorrichtung der vierten Ausführungsform verwendet, wird
der Ablauf zum Übertragen
des Armaturenbrett-Moduls 301 von
den Werkstück-Zuführspannvorrichtungen 305 zu
den Werkstück-Einbauspannvorrichtungen 309 durch
Antreiben des Aktuators 349 in einer Weise ausgeführt, dass,
wenn die Einbauspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 von
jeder Werkstück-Einbauspannvorrichtung 309 in
die zweiten Werkstück-Verbindungsöffnungen 321b des
Armaturenbrett-Moduls 301 eingesetzt werden, die Zuführspannvorrichtungs- Verbindungsstifte 331 von
jeder Werkstück-Zuführspannvorrichtung 305 von
den zweiten Werkstück-Verbindungsöffnungen 321b des Armaturenbrett-Moduls 301 durch
den Verbindungsmechanismus 335 entfernt werden.
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Dieses
schließt
den Betrieb vom Ausführen des
lösenden
Betriebsablaufs vom Lösen
der beiden Werkstück-Zuführspannvorrichtungen 305 und
des Betriebsablaufs vom Lösen
des Stifts zum Entfernen der Zuführspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 331 von
den ersten Werkstück-Verbindungsöffnungen 321a von
jeder Seitenhalterung 321 aus. Ferner erleichtert dieses
den Übertragungsablauf
des Armaturenbrett-Moduls 301 von den Werkstück-Zuführspannvorrichtungen 305 zu
den Werkstück-Einbauspannvorrichtungen 309.
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Da
die Werkstück-Zuführspannvorrichtungen 305 der
Einbauvorrichtung der vierten Ausführungsform keinen Aktuator
und keinen Sensor verwenden, wird die Einbauvorrichtung der vierten
Ausführungsform
erstellt, ohne dass deren Anordnung erschwert wird.
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Obwohl
die vierte Ausführungsform
so dargestellt und beschrieben worden ist, dass die Einbauspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355 von
beiden Einbauspannvorrichtungen 309 erstellt wurden, um jeweils
durch die Aktuatoren 349 angetrieben zu werden, kann einer
der Aktuatoren 349 ausgeschlossen werden, wie in 29 dargestellt.
In dieser Modifikation der vierten Ausführungsform, bei der der Aktuator 349 nur
am linksseitigen Ende des Einbaugreifers 307 eingebaut
ist, wie in 29 dargestellt, werden die Einbauspannvorrichtungs-Verbindungsstifte 355, die
am rechtsseitigen Ende des Einbaugreifers 307 eingebaut
sind, in die zweiten Werkstück-Verbindungsöffnungen 321b durch
Betätigen
des Einbaugreifers 307 eingesetzt.