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Die
Erfindung betrifft eine Justagevorrichtung mit einem Montagewinkel
und ein Verfahren zur Justage eines relativ zur Fahrzeugkarosserie
zu montierenden Fahrzeugteils. Die Justagevorrichtung weist einen
Zentrierbolzen auf, der in ein Befestigungsauge des zu montierenden
Fahrzeugteils einpassbar ist. Außerdem weist die Justagevorrichtung den
Montagewinkel auf, der zwei Schenkelflächen besitzt, wobei
eine erste Schenkelfläche relativ zu der Fahrzeugkarosserie
eine erste Fixierung aufweist und eine zweite Schenkelfläche
ein Ausgleichselement trägt.
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Aus
der Druckschrift
DE
197 39 870 A1 ist eine Zentriervorrichtung mit mindestens
einem Führungsbolzen bekannt. Die Zentriervorrichtung dient zum
Ausrichten eines Strukturquerträgers zu einer Karosseriewand.
Dieser Strukturträger als zu montierendes Fahrzeugteil
trägt das Armaturenbrett und muss exakt ausgerichtet in
der Karosserie befestigt werden. Dazu ist es notwendig, ihn vor
der eigentlichen Befestigung zu zentrieren, wozu so genannte Zentrierbolzen
benötigt werden.
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Der
aus der Druckschrift
DE
197 39 870 A1 bekannte Zentrierbolzen ist zweiteilig und
besteht aus einem Haltebolzen, der am Strukturquerträger bzw.
an der Stirnwand der Karosserie befestigt ist und einem darauf aufgeschraubten,
aus Kunststoff bestehenden Führungsteil, wobei der Haltebolzen durch
eine Öffnung in einem Wandabschnitt des Strukturquer trägers
oder der Karosseriewand geführt ist und mit einem Bund
an der einen Wandseite des Wandabschnitts anliegt, wobei das Führungsteil
an der anderen Wandseite des Wandabschnitts anliegt.
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Mit
dieser Zentriervorrichtung kann lediglich dafür gesorgt
werden, dass ein Strukturträger, der beispielsweise ein
Armaturenbrett trägt, gegenüber einer Karosserie
ausgerichtet und befestigt werden kann. Jedoch können mit
dieser Zentriervorrichtung Fertigungstoleranzen nicht ausgeglichen
werden. Vielmehr muss mit erheblichen Abständen beispielsweise
zwischen einem Armaturenbrett und der sich anschließenden
beispielsweise Türverkleidung gerechnet werden, da sich
Fertigungstoleranzen nicht mit Hilfe dieser Zentriervorrichtung
ausgleichen lassen.
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Aus
der Druckschrift
DE
44 26 785 C1 ist darüber hinaus eine Kraftfahrzeugkarosserie
mit integriertem Strukturquerträger bekannt, wobei der Strukturquerträger
als zentrales Montage- und Trägerelement für das
Cockpit des Fahrzeugs dient und beidseitig im Bereich der A-Säule
der Karosserie mit dieser verschraubt ist sowie in Karosserielängsrichtung
orientierte Zentrierelemente zum Positionieren des Strukturquerträgers
bei dessen Einbau aufweist. Dazu wird vorgeschlagen, dass zwei bolzenförmige Zentrierelemente
vorgesehen sind, wobei die Zentrierelemente mit dem Strukturquerträger
im Bereich dessen beider Enden verbunden sind.
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Dazu
weist der Strukturträger an beiden Enden in Längsrichtung
der Karosserie orientierte Stirnplatten auf, wobei jede Stirnplatte
mehrere Bohrungen zur Aufnahme von mit der Karosserie verbundenen
Schrauben aufweist. Damit erfolgt die Zentrierung des Strukturträgers
ausschließlich mit den beiden bolzenförmigen Zentrierelementen,
mit denen jedoch eine Nachjustage oder auch eine Vorjustage zum
Ausgleich von Fertigungstoleranzen nicht zuverlässig erfolgen
kann.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Justagevorrichtung zu schaffen und ein
Verfahren zur Justage eines zu montierenden Fahrzeugteils relativ
zur Fahrzeugkarosserie anzugeben, mit der ein exakter Ausgleich
von Fertigungstoleranzen möglich ist. Ferner ist es Aufgabe
der Justagevorrichtung, die Abstände zwischen einzelnen
Fahrzeugteilen, die mittels unterschiedlicher Justagevorrichtungen
relativ zur Karosserie montiert werden sollen, derart zu minimieren,
dass beispielsweise der Übergang von einem Cockpit zu Seitenverkleidungen
des Fahrzeugs eine Art umlaufenden Übergang für
ein Autoinnendesign ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Erfindungsgemäß wird
eine Justagevorrichtung mit einem Montagewinkel und ein Verfahren
zur Justage eines relativ zur Fahrzeugkarosserie zu montierenden
Fahrzeugteils geschaffen. Die Justagevorrichtung weist einen Zentrierbolzen
auf, der in ein Befestigungsauge des zu montierenden Fahrzeugteils
einpassbar ist. Außerdem weist die Justagevorrichtung einen
Montagewinkel auf, der zwei Schenkelflächen besitzt, wobei
eine erste Schenkelfläche relativ zu der Fahrzeugkarosserie
eine erste Fixierung aufweist und eine zweite Schenkelfläche ein
Ausgleichselement trägt, wobei das Ausgleichselement und
der zweite Schenkel zueinander verschieblich in der Ebene der zweiten
Schenkelfläche angeordnet sind. Das Ausgleichselement ist
mittels Zentrierbolzen oder mittels Vermessung auf das Befestigungsauge
des zu montierenden Fahrzeugteils ausrichtbar. Das Ausgleichselement
weist auf dem zweiten Schenkel in einer justierten Position eine zweite
Fixierung auf, welche ein Verschieben der justierten Position blockiert.
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Diese
Justagevorrichtung hat den Vorteil, dass beispielsweise ein Strukturquerträger,
der ein Cockpit tragen soll, an Karosserielängsträgern
mit Hilfe des Montagewinkels und der erfindungsgemäßen
Justagevorrichtung derart justiert werden kann, dass an dem Strukturquerträger
fixierte Fahrzeugteile, wie ein Cockpit, relativ, beispielsweise
zu einer Türverkleidung, angeordnet werden können,
so dass praktisch die Spaltbreite zwischen Türverkleidung und
Cockpitverkleidung gegen Null tendiert.
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Mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit eine
Toleranzkompensation erreichbar, die eine weit höhere Maßhaltigkeit
ermöglicht als es bisher in dem oben genannten Stand der
Technik mit Hilfe der Zentrierbolzen möglich ist. Mit Hilfe
der erfindungsgemäßen Justagevorrichtungen können
Variationen und Streuungen bezüglich der Maßhaltigkeit
praktisch auf Null gebracht werden, obgleich die notwendigen Löcher
bzw. Öffnungen für entsprechende Zentrierbolzen
zwangsweise größere Toleranzen in der Endmontage
erzeugen, was sichtbare Spalte erzeugt, was bei einer Türenverkleidung
die optisch in eine Armaturentafel übergehen oftmals für den
Kunden bezüglich Qualität als minderwertig empfunden
wird. Dieser Nachteil wird mit der erfindungsgemäßen
Justagevorrichtung vollständig überwunden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Ausgleichselement eine Justageplatte, die ein Justageauge aufweist,
das mittels des Zentrierbolzens oder mittels Ver messung auf das
Befestigungsauge des zu montierenden Fahrzeugteils ausrichtbar ist.
Diese Justageplatte wird nach Ausrichtung des Justageauges auf das
Befestigungsauge in der justierten Position auf dem zweiten Schenkel
mit der zweiten Fixierung derart fixiert, dass ein Verschieben der
justierten Position blockiert ist. Dabei weist das Justageauge der
Justageplatte und das Befestigungsauge des zu montierenden Fahrzeugteils
kongruente oder identische Innendurchmesser auf, an die der Außendurchmesser
des Zentrierbolzens angepasst ist, so dass es möglich wird,
mit der Justageplatte Fertigungstoleranzen der Karosseriefertigung
nachträglich auszugleichen.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Ausgleichselement
ein Justagebolzen, der in eine zentrale Bohrung des Zentrierbolzens
einpassbar ist und durch eine Justageöffnung des zweiten
Schenkels des Montagewinkels hindurch und in die zentrale Bohrung
des Zentrierbolzens hineinragt, wobei die Justageöffnung
in dem zweiten Schenkel des Montagewinkels größer
als der Schaft des Justagebolzens ist. In einer justierten Position
zwischen Justagebolzen und zweitem Schenkel wird der Justagebolzen
in dieser justierten Position auf dem zweiten Schenkel fixiert,
womit ein Verschieben der justierten Position blockiert ist. Während
eine erste Fixierung den ersten Schenkel des Montagewinkels relativ
zur Karosserie fixiert, ermöglicht die zweite Fixierung
des Ausgleichselements den endgültigen Toleranzausgleich.
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Vorzugsweise
weist die erste Fixierung der ersten Schenkelfläche relativ
zur Fahrzeugkarosserie eine nicht lösbare stoffschlüssige
Verbindung auf, indem mittels Punktschweißtechnik beispielsweise der
erste Schenkel des Montagewinkels mit fünf Schweißpunkten
an einem Karosserieträger fixiert ist. Neben dem Punktschweißen
können aber auch Lichtbogen schweißtechniken und
Hartlottechniken für die erste Fixierung des ersten Schenkels
des Montagewinkels eingesetzt werden. Durch den Wärmeverzug
beim Schweißen können bereits erste Fertigungstoleranzen überschritten
werden, so dass eine Nachjustage bei der Montage von weiteren Fahrzeugteilen
wie einem Strukturquerträger erforderlich wird. Andererseits
ist es auch möglich, für eine erste Fixierung
eine lösbare mechanische Verbindung vorzusehen durch beispielsweise
selbst hemmende Schraubverbindungen.
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Die
zweite Fixierung, die ein Verschieben der verschieblichen Justagehilfen
bzw. Ausgleichselemente in Form einer Justageplatte bzw. eines Justagebolzens
in einer nachjustierten Position blockieren soll, wird vorzugsweise
mittels Lichtbogenschweißens oder Punktschweißens
ausgeführt. Diese Verfahren sind bei dem Fixieren des Justagebolzens
von Vorteil, da hier der das Justageloch überdeckende Kopf
des Justagebolzens mit dem zweiten Schenkel des Montagewinkels zu
verbinden ist. Wird als Ausgleichselement die oben erwähnte
Justageplatte eingesetzt, so weist diese eine größere überlappende Fläche
des zweiten Schenkels des Montagewinkels auf, so dass hier ein Punktschweißen
als stoffschlüssige Verbindung von Vorteil ist, zumal sie
schneller durchführbar ist als jede fixierende mechanische
Verbindung, beispielsweise über Gewindebohrungen und Schrauben
bzw. Muttern und Schrauben.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Justageplatte, die als Ausgleichselement eingesetzt wird,
mindestens eine Haltelasche auf, die in einer Öffnung des
zweiten Schenkels des Montagewinkels in der Ebene der zweiten Schenkelfläche
verschieblich angeordnet ist und den Schenkel nach Einführen
der abgekanteten Haltelasche in die Öffnung den zweiten
Schenkel teilweise umfasst.
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Zusätzlich
weist der zweite Schenkel in einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung mindestens eine Haltelasche auf, die mit einer Randaussparung der
Justageplatte in Eingriff steht, wobei die haltelasche die Justageplatte
am Rand teilweise derart umfasst, dass die Justageplatte in der
Ebene der zweiten Schenkelfläche verschieblich angeordnet
ist.
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Durch
diese mindestens zwei Haltelaschen, nämlich der Justageplatte
und des zweiten Schenkels, die beide derart angeordnet sind, dass
sie eine begrenzte Verschiebung der Justageplatte im Bereich einer
Justageöffnung in dem zweiten Schenkel ermöglichen,
kann das in der Justageplatte angeordnete Justageauge auf das Befestigungsauge
des zu montierenden Fahrzeugteils ausgerichtet werden.
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Diese
Ausrichtung kann entweder mit einem Zentrierbolzen oder durch ein
drei-dimensionales Triangulationsmessverfahren ausgeführt
werden. Wird ein Justagebolzen zum Toleranzausgleich eingesetzt,
so ist dieser verschieblich in der Ebene der zweiten Schenkelfläche
angeordnet, indem eine Justageöffnung in dem zweiten Schenkel
größer ist als der Schaft des Justagebolzens.
Jedoch ist der Kopf des Justagebolzens deutlich größer
als die Justageöffnung, damit diese in jeder möglichen
Justageposition die Justageöffnung in dem zweiten Schenkel
des Montagewinkels vollständig abdeckt. Hinzu kommt, dass
es von Vorteil ist, wenn der Kopf des Justagebolzens deutlich größer
als die Justageöffnung in dem zweiten Schenkel ist, so
dass in jeder möglichen Justageposition das Fixieren mittels
eines Lichtbogenschweißpunktes an dem Kopf des justierten
Justagebolzens und dem zweiten Schenkel des Montagewinkels möglich
ist.
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Eine
alternative Lösung des obigen Problems wird mit dem Gegenstand
des unabhängigen Anspruchs 8 gelöst. Dabei weist
die Justagevorrichtung für ein relativ zur Fahrzeugskarosserie
zu montierendes Fahrzeugteil einen Zentrierbolzen auf, der eine
montierte Einheit aufweist, die als letzte Baugruppe an ein Element
fixierbar ist, wobei die vormontierte Einheit mit Zentrierbolzen
toleranzausgleichend und lochlos mit dem Element verbindbar ist. Die
vormontierte Einheit weist einen metallischen Fixierpunkt auf, der
auf einem metallischen Montageträger aufgebracht ist. Gegenüberliegend
zu dem metallischen Fixierpunkt des metallischen Montageträgers
ist auf diesem eine Zentrierhülse vormontiert. Dabei weisen
der Montagträger und die Zentrierhülse unterschiedliche
Materialien auf und können unterschiedlich zueinander angepasste
Formen haben.
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Eine
derartige Justagevorrichtung hat den Vorteil, dass eine vormontierte
Einheit mit Zentrierbolzen als letzte Baugruppe zusammenbaubar ist, wobei
Toleranzen bei der Vormontage gegenüber bzw. relativ zur
Fahrzeugkarosserie dadurch ausgeglichen werden, dass auf einem metallischen
Montageträger ein metallischer Fixierpunkt vorhanden ist, der
mit dem metallischen Element relativ zur Fahrzeugkarosserie verschweißt
mindestens jedoch stoffschlüssig verbunden werden kann.
Dabei ist es nicht erforderlich, dass passgenaue Bohrungen oder
Löcher in dem Element vorzubereiten sind, vielmehr erfolgt
der Toleranzausgleich durch Verschieben der vormontierten Einheit
gegenüber dem Element bis die endgültige Position
erreicht ist, und dann kann über den metallischen Fixierpunkt
des metallischen Montageträgers diese endgültige
Position vorzugsweise mittels eines Lichtbogenschweißverfahrens
fixiert werden.
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Einen
besonderen Vorteil bietet die Möglichkeit, dass bei dieser
Lösung der Aufgabe der Montageträger beispielsweise
aus einem schweißbaren Material und die Zentrierhülse,
welche den Montagträger teilweise umgibt, aus einem Kunststoffmaterial hergestellt
sein kann. Dabei sind die ineinander greifenden Formen von metallischen
Montageträger und Zentrierhülse beliebig dem Raumbedarf
und der Funktion anpassbar.
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Ein
Verfahren zur Justage eines relativ zur Fahrzeugkarosserie zu montierenden
Fahrzeugteils unter Verwendung der Justagevorrichtung weist die nachfolgenden
Verfahrensschritte auf. Zunächst wird ein Zentrierbolzen
bereitgestellt, der in ein Befestigungsauge des zu montierenden
Fahrzeugteils einpassbar ist. Ferner wird ein Montagewinkel, der
zwei Schenkelflächen aufweist, hergestellt. Schließlich wird
ein Ausgleichselement hergestellt, das entweder eine Justageplatte
oder ein Justagebolzen sein kann.
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Dieses
Ausgleichselement wird auf den zweiten Schenkel des Montagewinkels
derart aufgebracht, dass das Ausgleichselement und der zweite Schenkel
zueinander in der Ebene der zweiten Schenkelfläche verschieblich
angeordnet werden. Nun kann ein Fixieren der ersten Schenkelfläche
des Montagewinkels relativ zur Fahrzeugkarosserie erfolgen und anschließend
ein Ausrichten des Ausgleichselements auf das Befestigungsauge des
zu montierenden Fahrzeugteils in einer Justageposition des Fahrzeugteils
durchgeführt werden.
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Dieses
Ausrichten kann mit Hilfe eines Zentrierbolzens oder mit Hilfe eines
Messverfahrens wie einem drei-dimensionalen Triangulationsverfahren durchgeführt
werden. Anschließend erfolgt eine zweite Fixierung, indem
das Ausgleichselement in der Justageposition auf dem zweiten Schenkel
des Montagewin kels fixiert wird. Dieses Verfahren ermöglicht
in vorteilhafter Weise Toleranzen, die bei der Fertigung der Karosserie
auftreten bei der Montage eines weiteren Fahrzeugteils wie eines
Strukturquerträgers zu Längsträgern der
Karosserie, mit hoher Maßgenauigkeit auszugleichen.
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Bei
dem drei-dimensionalen Triangulationsverfahren wird die Justageposition,
d. h. das Befestigungsauge in dem zu montierenden Fahrzeugteil, und
die Position des Ausgleichselements in einer Ebene der zweiten Schenkelfläche
verschoben, bis eine vorbestimmte Position des Justageauges erreicht
ist. Dann erst folgt die zweite Fixierung, bei der das Ausgleichselement
mit dem zweiten Schenkel des Montagewinkels in der justierten Position
fixiert wird. Ist das Ausgleichselement eine Justageplatte, so kann
diese Fixierung auch mittels Schraubverbindungen zwischen zweiter
Schenkelfläche und Justageplatte erfolgen.
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Die
Justageplatte kann einen herausragenden Teil mit dem Justageauge
aufweisen, das in einer Justageöffnung des zweiten Schenkels
des Montagewinkels angebracht wird, wobei das Justageauge mittels
zwei gebogener Haltelaschen verschiebbar in der Justageöffnung
montiert wird.
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Ein
Verfahren zum Montieren eines Cockpits eines Fahrzeugs wird zunächst
mit den Verfahrensschritten durchgeführt, die oben erwähnt
sind. Danach kann das Cockpitmodul als zu montierendes Fahrzeugteil
an der zweiten Schenkelfläche montiert werden oder das
Cockpitteil wird an einem Strukturträger montiert, der
mit Hilfe der obigen Verfahrensschritte maßgenau für
das anzubringende Cockpitmodul mit der Karosserie über
den erfindungsgemäßen Montagewinkel montiert wird.
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Die
Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher
erläutert.
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1 zeigt
eine schematische, auseinander gezogene, perspektivische Ansicht
einer Justagevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 bis 4 zeigen
schematische perspektivische Ansichten eines Zusammenbaus für
eine erste Ausführungsform der Erfindung;
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2 zeigt
eine schematische, auseinander gezogene, perspektivische Ansicht
des Montagewinkels und eines Ausgleichselements in Form einer Justageplatte;
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3 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht des Montagewinkels gemäß 2 nach
Aufsetzen des Ausgleichselements;
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4 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht des Montagewinkels mit
verschieblich montiertem Ausgleichselement;
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5 zeigt
eine schematische, auseinander gezogene, perspektivische Ansicht
des relativ zur Fahrzeugkarosserie montierten Montagewinkels;
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6 zeigt
eine schematische Ansicht einer justierten Fuge zwischen zwei Fahrzeugteilen
des Fahrzeuginneren;
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7 zeigt
eine schematische perspektivische Rückansicht einer Karosseriewand
und eines Strukturquerträgers mit erfindungsgemäßen
Montagewinkel;
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8 zeigt
eine Prinzipskizze eines Justagebolzens in einem Zentrierbolzen
für eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
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9 zeigt
eine schematische, auseinander gezogene Ansicht einer Justagevorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
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10 zeigt
einen schematischen Querschnitt durch die zweite Justagevorrichtung
nach Ausrichtung und Fixierung des Justagebolzens;
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11 zeigt
eine schematische Skizze einer Justagevorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung;
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12 zeigt
eine schematische Skizze einer vormontierten Einheit mit Zentrierbolzen
vor dem stoffschlüssigen Verbinden mit einem Element der Fahrzeugkarosserie;
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13 zeigt
einen schematischen Querschnitt nach dem stoffschlüssigen
Verbinden des metallischen Fixierpunktes der Justagevorrichtung
mit dem Element gemäß 13.
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1 zeigt
eine schematische, auseinander gezogene, perspektivische Ansicht
einer Justagevorrichtung 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung. Diese Justagevorrichtung 1 dient
dazu ein Justageauge 15 relativ zu einer Karos serie 4 derart anzuordnen,
dass ein Fahrzeugteil 5 mit einem Befestigungsauge 7 derart
justiert wird, dass beispielsweise an dem Fahrzeugteil 5 befestigte
Innenverkleidungen des Fahrzeugs einen genau definierten Abstand
zu einer benachbarten Innenverkleidung aufweist, trotz erheblicher
Toleranzen, die für den Zusammenbau der Karosserie 4 vorgesehen
sind.
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Das
Fahrzeugteil 5 kann beispielsweise ein Strukturquerträger
sein, der das Befestigungsauge 7 aufweist, welches in Relation
zu dem Justageauge 15 und zur Karosserie 4 nachjustiert
werden muss, um die hohe Maßhaltigkeit, die für
die Innenverkleidung gefordert wird, einzuhalten. Dazu weist die
Justagevorrichtung 1 einen Montagewinkel 3 auf,
der zwei Schenkel 10 und 11 aufweist, wobei der
erste Schenkel 10 relativ zur Karosserie 4 in
dieser Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe von Punktschweißungen 12 fixiert
ist. Der zweite Schenkel 11 trägt auf seiner Schenkelfläche 9 eine
Justageplatte 14 als Ausgleichselement 13 mit
dem Justageauge 15, das in einem herausragenden Teil 27 der
Justageplatte 14 angeordnet ist. Der herausragende Teil 27 ist
innerhalb einer Justageöffnung des zweiten Henkels 11 des
Montagewinkels 3 angeordnet. Dabei ist die Justageöffnung 20 in
dem Schenkel 11 größer als der herausragende
Teil 27 mit dem Justageauge 15.
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Um
die Toleranzen in x- und y-Richtung von ±Δx bzw. ±Δy
gegenüber der Karosserie 4 auszugleichen, kann
eine dreidimensionale Vermessung durchgeführt werden, um
das Justageauge 15 exakt auf das Befestigungsauge 7 des
Fahrzeugbauteils 5 zu justieren und vorhandene Karosseriefertigungstoleranzen
auszugleichen, so dass beispielsweise Innenverkleidungen, die an
dem Fahrzeugteil 5 befestigt werden mit hoher Maßhaltigkeit
im Innenraum des Fahrzeugs montiert werden können. Sobald
die Vermessung erfolgreich abgeschlossen ist, kann die Justageplatte 14 mit
Hilfe einer weiteren Fixierung 16, die ebenfalls eine Punktschweißung
sein kann, an dem zweiten Schenkel 11 des Montagewinkels durchgeführt
werden. Anstelle von Punktschweißungen können
auch lösbare Verbindungen wie Schraubverbindungen für
die Fixierung der justierten Montageplatte vorgesehen werden.
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Anstelle
der oben erwähnten drei-dimensionalen Triangulationsmessung
zum Ausgleich der Fertigungstoleranzen ±Δx und ±Δy
kann auch ein Zentrierbolzen 6 durch das Befestigungsauge 7 und das
Justageauge 15 vor dem Schweißen der Justageplatte 14 mit
dem zweiten Schenkel 11 des Justagewinkels 3 erfolgen.
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Die 2 bis 4 zeigen
schematische perspektivische Ansichten eines Zusammenbaus eines
Montagewinkels 3 für eine Justagevorrichtung 1 gemäß 1.
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2 zeigt
eine schematische, auseinander gezogene, perspektivische Ansicht
des Montagewinkels 3 und eines Ausgleichselements 13 in
Form einer Justageplatte 14. Das Ausgleichselement 13 ist hier
als Justageplatte 14 ausgebildet und weist eine Randaussparung 25 auf
sowie ein herausragendes Teil 27 mit einem Justageauge 15,
das auf den Durchmesser eines Fixierbolzens, wie er in 1 gezeigt
wird, angepasst ist.
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Darüber
hinaus weist die Justageplatte 14 eine abgewinkelte Haltelasche 22 auf,
die in ihrer abgewinkelten Dimension in eine Öffnung 23 in
dem zweiten Schenkel 11 des Montagewinkels 3 eingeführt
werden kann. Der Montagewinkel 3 weist neben dem ersten
Schenkel 10 mit der Schenkelfläche 8 einen
zweiten Schenkel 11 mit der Öffnung 23 für
die Haltelasche 22 der Justageplatte 14 auf und
außerdem eine Justageöffnung 20, in die
das herausragende Teil 27 der Justageplatte 14 eingefügt
werden kann, wobei der Durchmesser der Justageöffnung 20 deutlich
größer ist als das herausragende Teil 27,
womit ermöglicht wird, dass die Justageplatte 14 relativ zu
der Schenkelfläche 9 in der Ebene der Schenkelfläche 9 in
der x- und der y-Achse verschoben werden kann. Weiterhin weist in
dieser Ausführungsform der Erfindung der zweite Schenkel 11 eine
weitere Haltelasche 24 auf, die mit der Randaussparung 25 der
Justageplatte 14 in Eingriff bringbar ist.
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3 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht des Montagewinkels 3 gemäß 2 nach
Aufsetzen des Ausgleichselements 13 auf die Schenkelfläche 9 des
zweiten Schenkels 11 des Montagewinkels 3. Dabei
ist die Haltelasche 22 der Justageplatte 14 durch
die Öffnung 23 des Schenkels 11 geführt,
ebenso ist der herausragende Teil 27 mit dem Justageauge 15 in
die Justageöffnung 22 des Schenkels 11 eingeführt
und die zweite Haltelasche 24, die an dem Schenkel 11 fixiert
ist, steht in Eingriff mit der Randaussparung 25, jedoch
ist die Justageplatte 14 nur auf den Schenkel 11 aufgesetzt
und kann in dieser Form noch vom Schenkel 11 abgezogen
werden.
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4 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht des Montagewinkels 3 mit
verschieblich montiertem Ausgleichselement 13 für
eine Justagevorrichtung 1 gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung. Die Haltelasche 24 ist
dazu in der Randaussparung 25 der Justageplatte 14 derart
umgebogen, dass sie die Justageplatte 14 in einer verschieblichen
Position entlang einer Ebene der Schenkelfläche 9 des
zweiten Schenkels 11 hält. Erst nach dieser Vormontage
der Justageplatte 14 an dem zweiten Schenkel 11 des
Montagewinkels 3 kann nun die eigentliche Ausrichtung des
Justageauges 15 zu einem Befestigungsauge 7 eines
zu montierenden Fahrzeugteils erfolgen.
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5 zeigt
eine schematische, auseinander gezogene, perspektivische Ansicht
des relativ zur Fahrzeugkarosserie montierten Montagewinkels 3, der
mit seiner ersten Schenkelfläche 8 des ersten Schenkels 10 über
erste Fixierungen 12 relativ zur Karosserie 4 fixiert
ist. Der zweite Schenkel 11 weist auf der zweiten Schenkelfläche 9 des
Montagewinkels 3 die mit einer zweiten Fixierung 16 angeordnete und
in ihrer Verschieblichkeit durch eine zweite Fixierung 16 blockierte
Justageplatte 14 auf. Diese zweite Fixierung 16 wird
durchgeführt, sobald das Justageauge 15 auf das
Befestigungsauge 7 des zu montierenden Fahrzeugteils 5 ausgerichtet
ist.
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6 zeigt
eine schematische Ansicht einer justierten Fuge 29 zwischen
zwei Fahrzeugteilen 30 und 31 des Fahrzeuginneren,
wobei das Fahrzeugteil 30 ein Cockpit 28 des Fahrzeugs
sein kann und das Fahrzeugteil 31 eine Türverkleidung.
Um eine möglichst maßgenaue enge Fuge 29 zu
realisieren, können Fertigungstoleranzen des Karosserieaufbaus durch
die erfindungsgemäße Justagevorrichtung 1, wie
sie in den vorhergehenden Figuren gezeigt wird, ausgeglichen werden.
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7 zeigt
eine schematische perspektivische Rückansicht einer Karosseriewand 32 und
eines Strukturquerträgers 33 beispielsweise für
ein Cockpit 28 mit Justagevorrichtung 1 und Zentrierbolzen 6 in
einer in x- und y-Richtung ausgerichteten justierten Position 17.
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8 zeigt
eine Prinzipskizze eines Justagebolzens 18 in einem Zentrierbolzen 6.
Dazu weist der Zentrierbolzen 6 eine zentrale Bohrung 19 auf,
in die der Schaft 21 des Justagebol zens 18 einführbar ist.
Zwischen dem Kopf 26 des Justagebolzens 18 und
der Stirnseite 34 des Zentrierbolzens 6 kann beispielsweise
der zweite Schenkel des Montagewinkels, wie er in den vorhergehenden
Figuren gezeigt wird, angeordnet werden, wobei eine Justageöffnung des
zweiten Schenkels des oben gezeigten Montagewinkels in x- und y-Richtung
zwischen dem Kopf 26 des Justagebolzens 18 und
der Stirnseite 34 des Zentrierbolzens 6 angeordnet
werden kann.
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9 zeigt
eine schematische, auseinander gezogene, teilweise geschnittene
Ansicht einer Justagevorrichtung 2 gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung. Komponenten mit
gleichen Funktionen wie in den vorhergehenden Figuren werden mit
gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erörtert.
Dazu ist der Montagewinkel 3 mit seinem ersten Schenkel 10 und
seiner Schenkelfläche 8 über eine erste
Fixierung 12 relativ zur Karosserie 4 fixiert.
Der zweite Schenkel 11 weist eine Montageöffnung 20 auf,
deren Abmessungen größer sind als der Schaft 21 des
Justagebolzens 18.
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Der
Kopf 26 des Justagebolzens 18 ist wiederum deutlich
größer als die Justageöffnung 20 in dem
Schenkel 11 des Montagewinkels 3. Somit ist der
Justagebolzen 18 in x- und y-Richtung in der Ebene der
zweiten Schenkelfläche 9 verschieblichbewegbar.
Nach Ausrichten des Justagebolzens auf ein Befestigungsauge 7 des
zu montierenden Fahrzeugteils 5 kann der Kopf 26 des
Justagebolzens 18 mit dem Schenkel 11 des Montagewinkels 3 mit
einer zweiten Fixierung 16 festgesetzt werden. Dabei können
entsprechend dem Größenunterschied zwischen dem
Schaft 21 und der Justageöffnung 20 entsprechende
Toleranzen bei der Fertigung der Karosserie 4 für
die Halterung bzw. Ausrichtung des zu montierenden Fahrzeugteils 5 ausgeg lichen
werden. Das Befestigungsauge 7 weist eine Öffnung
auf, in die der Zentrierbolzen 6 passgenau einführbar
ist.
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10 zeigt
einen schematischen Querschnitt durch die zweite Justagevorrichtung 2 nach Ausrichtung
und Fixierung des Justagebolzens 18 mit Hilfe einer zweiten
Fixierung 16 in Form von Lichtbogenschweißstellen.
Der Zentrierbolzen 6 durchdringt nicht nur das relativ
zum Justagebolzen 18 ausgerichtete Befestigungsauge 7 des
zu montierenden Fahrzeugteils 5, sondern auch eine an das
Fahrzeugteil 5 angeklebte Kunststoffstruktur 35,
beispielsweise eines Cockpits des Fahrzeuginneren.
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11 zeigt
eine schematische Skizze einer Justagevorrichtung 40 gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung. Mit dieser Ausführungsform der
Erfindung kann eine vormontierte Einheit, die einen Zentrierbolzen 6 aufweist über
einen metallischen Fixierpunkt 38 als letzte Baugruppe
eines Fertigungsabschnitts an einem Element 37 fixiert
werden, das dem metallischen Fixierpunkt 38 gegenüberliegend
angeordnet ist, wobei das Element 37 und die vormontierte
Einheit mit dem Zentrierbolzen 6 aufeinander in Pfeilrichtung
A zugeführt werden. Dabei sind sowohl das Element 37 beispielsweise
der Fahrzeugkarosserie als auch eine vormontierte Einheit, die mit
dem Zentrierbolzen 6 zusammenwirkt in ihrer endgültigen
Position zueinander in x- und y-Richtung ausgerichtet, sodass sämtliche
Toleranzen aus der Vormontage der vorzumontierenden Einheit mit
dem Zentrierbolzen 6 ausgeglichen sind.
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Bei
dem Aufsetzen des Elements 37 auf den metallischen Fixierpunkt 38 der
vormontierten Einheit mit dem Zentrierbolzen 6 bleibt die
in x und y erreichte Position unverändert. Dazu weist der
Zentrierbolzen 6 einen metallischen Montageträger 39 auf,
der auf seinem Kopf 26 den Fixierpunkt 38 trägt
und der mit seinem Schaft 21 in eine Bohrung 19 hineinragt, die
beispielsweise in eine Zentrierhülse 42 aus Kunststoffmaterial 41 eingebracht
ist, wobei der Montageträger 39 gegenüber
der Zentrierhülse 42 in den Pfeilrichtungen B
und C verschieblich ist. Während in dieser Ausführungsform
der Montageträger 39 und die ihn umgebende Zentrierhülse 42 koaxial
aufgebaut sind, können sowohl die Zentrierhülse 42 als auch
der Montageträger 39 eine beliebige zueinander
angepasste Form aufweisen. Darüber hinaus ist in dieser
Ausführungsform der Erfindung die Zentrierhülse
aus einem Kunststoffmaterial aufgebaut. Um einen beispielsweise
Lichtbogenschweißung am metallischen Fixierpunkt 38 zu
ermöglichen, ist der Montageträger 39 aus
einer entsprechenden Metalllegierung hergestellt.
-
12 zeigt
eine schematische Skizze einer vormontierten Einheit 36 mit
Zentrierbolzen 6 vor dem stoffschlüssigen Verbinden
mit einem Element 37 beispielsweise der Fahrzeugkarosserie.
In dieser Ausführungsform der Erfindung weist die vormontierte
Einheit 36 eine Kunststoffstruktur 35 und ein
metallisches Fahrzeugteil 5 auf, die zueinander durch den Zentrierbolzen 6 ausgerichtet
und vormontiert sind und gegenüber einem Element 37 beispielsweise
der Fahrzeugkarosserie derart positioniert sind, dass sämtliche
Toleranzen der Vormontage ausgeglichen sind. Dabei kann beispielsweise
die vormontierte Einheit mit dem Zentrierbolzen 6 mehr
als nur diese zwei gezeigten Bauelemente der Baugruppe aufweisen.
-
13 zeigt
einen schematischen Querschnitt nach stoffschlüssigem Verbinden
des metallischen Fixierpunktes 38 der Justagevorrichtung 40 mit
dem Element 37 gemäß 13.
Bei diesem Zusammenfügen des Elements 37 und der
vormontierten Einheit 36 über den metallischen
Fixierpunkt 38 kann durch Anlegen einer entsprechenden
Spannung ein Lichtbogen zwischen dem Fixierpunkt 38 gemäß 12 und
einer Oberfläche des Elements 37 gezündet
werden, der bei einem anschließenden Zusammenbringen des
Elements 37 mit der vormontierten Einheit 36 zu
der in 13 gezeigten flächigen
Verschweißung verschmilzt.
-
- 1
- Justagevorrichtung
(1. Ausführungsform)
- 2
- Justagevorrichtung
(2. Ausführungsform)
- 3
- Montagewinkel
- 4
- Fahrzeugkarosserie
- 5
- Fahrzeugteil
- 6
- Zentrierbolzen
- 7
- Befestigungsauge
- 8
- erste
Schenkelfläche
- 9
- zweite
Schenkelfläche
- 10
- erster
Schenkel
- 11
- zweiter
Schenkel
- 12
- erste
Fixierung
- 13
- Ausgleichselement
- 14
- Justageplatte
- 15
- Justageauge
- 16
- zweite
Fixierung
- 17
- justierte
Position
- 18
- Justagebolzen
- 19
- Bohrung
- 20
- Justageöffnung
- 21
- Schaft
- 22
- Haltelasche
der Justageplatte
- 23
- Öffnung
für Haltelasche
- 24
- Haltelasche
des zweiten Schenkels
- 25
- Randaussparung
- 26
- Kopf
- 27
- herausragendes
Teil
- 28
- Cockpit
- 29
- Fuge
zwischen Innenverkleidungen
- 30
- Innenverkleidung
- 31
- Innenverkleidung
- 32
- Karosseriewand
- 33
- Strukturquerträger
- 34
- Stirnseite
- 35
- Kunststoffstruktur
- 36
- vormontierte
Einheit
- 37
- Element
- 38
- metallischer
Fixierpunkt
- 39
- metallischer
Montageträger
- 40
- Justagevorrichtung
(3. Ausführungsform)
- 41
- Kunststoffmaterial
- 42
- Zentrierhülse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19739870
A1 [0002, 0003]
- - DE 4426785 C1 [0005]