DE10141011A1 - Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE10141011A1
DE10141011A1 DE10141011A DE10141011A DE10141011A1 DE 10141011 A1 DE10141011 A1 DE 10141011A1 DE 10141011 A DE10141011 A DE 10141011A DE 10141011 A DE10141011 A DE 10141011A DE 10141011 A1 DE10141011 A1 DE 10141011A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
module
module carrier
vehicle
assembly
cockpit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10141011A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10141011B4 (de
Inventor
Bernd Thielhorn
Burkhard Gis
Bernd Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE10141011.5A priority Critical patent/DE10141011B4/de
Publication of DE10141011A1 publication Critical patent/DE10141011A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10141011B4 publication Critical patent/DE10141011B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • B62D25/147Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein with adjustable connection to the A-pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/14Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being passenger compartment fittings, e.g. seats, linings, trim, instrument panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug, wobei das Cockpitmodul einen Modulträger (1) und eine damit im Rahmen einer Vormontage verbindbare Instrumententafel aufweist und der Modulträger (1) zwischen zwei gegenüberliegenden A-Säulen (2) verläuft. An jeder der A-Säulen (2) wird eine Fahrzeugtüre angeschlagen, die zum Fahrzeuginnenraum hin mit einer Türinnenverkleidung verkleidet ist, wobei der Modulträger (1) an den A-Säulen (2) unter Toleranzausgleich bezüglich der Türinnenverkleidung mittels Toleranzausgleichsmitteln lösbar festgelegt wird. Erfindungsgemäß sind an den A-Säulen (2) im Bereich der Anbindungsbereiche des Modulträgers (1) Montagehilfsdorne (7) vorgesehen, über die der Modulträger (1) des Cockpitmoduls im Rahmen der mittels Einbauvorrichtung erfolgenden Vorpositionierung und Ausrichtung des Modulträgers (1) und damit des Cockpitmoduls in Fahrzeugquerachsenrichtung (8) gleichzeitig in Fahrzeughochachsenrichtung (9) vorpositioniert und ausgerichtet wird. Die Fahrzeugtüren werden nach der Fahrpositionierung und Ausrichtung des Modulträgers (1) an den A-Säulen (2) endmontiert. Nach der Endmontage der Fahrzeugtüren erfolgt eine Endpositionierung und Endausrichtung des Modulträgers (1) und damit des Cockpitmoduls bezüglich der Türinnenverkleidung in Fahrzeughochachsenrichtung (9) und/oder in Fahrzeugquerachsenrichtung (8) mittels eines Montagehebels (11), der durch den Modulträger (1) formschlüssig ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug sind hinlänglich bekannt, z. B. aus der DE 41 34 436 C2. Die Kraftfahrzeugkarosserie weist hier einen sich zwischen zwei A-Säulen erstreckenden Vorderwandquerträger sowie einen unabhängig von diesem Vorderwandträger unter Wahrung eines Abstands in Fahrzeuglängsrichtung befestigten Modulträger als Querträger auf, der mit Lenkeinrichtungen des Fahrzeugs eine von einem Fahrzeuginnenraum her befestigte Vormontageeinheit bildet. Am Modulträger sind als weitere Bestandteile der Vormontageeinheit starr eine Schalttafel sowie horizontal und vertikal begrenzt beweglich ein in dem Abstand liegendes Heiz- und/oder Klimagerät befestigt, dem vorderwandseitig eine in Montagerichtung des Modulträgers ausgerichtete erste Zentriereinrichtung mit einem Zentrierbolzen und einer trichterförmigen Aufnahme für diesen Zentrierbolzen zugeordnet ist. Der Schalttafel sind weiterhin etwa symmetrisch zur Längsmittelebene des Fahrzeugs ausgerichtet vorderwandseitig zwei ebenfalls in Montagerichtung des Modulträgers ausgerichtete zweite Zentriereinrichtungen mit je einem Zentrierbolzen und einer trichterähnlichen Aufnahme für diesen Zentrierbolzen zugeordnet. Die beiden Aufnahmen sind in Querrichtung länglich, dagegen nur der lenkeinrichtungsseitige Zentrierbolzen mit entsprechend länglichem Querschnitt ausgeführt, während dem Modulträger zugeordnete, ebenfalls in seiner Montagerichtung ausgerichtete A-säulenseitige dritte Zentriereinrichtungen mit je einem Zentrierbolzen und einer Aufnahme für diesen Spiel in Querrichtung aufweisen. Die Bestandteile der Zentriereinrichtungen in der Montagerichtung des weiteren Querträgers sind derart unterschiedlich dimensioniert, dass bei dieser Montage zunächst eine Höhenzentrierung durch die dritten Zentriereinrichtungen und danach eine Querzentrierung der Schalttafel nebst weiterem Querträger durch die zweiten Zentriereinrichtungen sowie eine Höhen- und Querzentrierung des Heiz- und/oder Klimagerätes durch die ersten Zentriereinrichtungen erfolgen.
  • Ein derartiger Aufbau ist relativ aufwändig und erfordert einen hohen Aufwand, um einen Toleranzausgleich herzustellen. Der Bauteilaufwand ist hier insgesamt somit relativ hoch. Bei dieser speziellen Lösung erfolgt lediglich ein Toleranzausgleich bezüglich des Vormontagemoduls mit den dortigen Anbauteilen, wie z. B. dem Heiz- und/oder Klimagerät sowie der Vorderwand. Ein Toleranzausgleich bezüglich einer Türinnenverkleidung ist hier nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
  • Weiter ist aus der EP 0 176 663 B1 eine Vorrichtung zum Verspannen und Verbinden von im Abstand zueinander liegenden Bauteilen mittels einer Verbindungsschraube und mittels im Abstandsraum angeordneter, sich mit der äußeren Breitseite an dem einen Bauteil abstützender Distanzscheibe bekannt, welche mit wendelgangförmig liegenden Steigungsflächen ausgestattet ist, denen formpassende, wendelförmige, dem anderen Bauteil zugeordnete Gegensteigungs-Stützflächen gegenüberliegen. Durch die Drehung der Stützflächen zueinander wird das eingenommene Axialmaß bestimmt. Mit einem derartigen Aufbau einer Vorrichtung ist ein Toleranzausgleich in lediglich eine Richtung möglich.
  • Weitere Befestigungsanordnungen für einen Modulträger in einem Kraftfahrzeug, mit denen eine Befestigung und ein Toleranzausgleich möglich ist, sind auch aus der DE 197 28 557 A1, der US 5,492,388, der WO 98/28180, der DE 196 26 441 A1, der DE 43 37 467 C2, der DE 197 15 873 C1, der US 4,943,107, der DE 41 41 145 C2 und der DE 197 40 098 A1 bekannt.
  • Bei diesen Befestigungsanordnungen sind jedoch allesamt keine Maßnahmen zur Lagekorrektur des Cockpitmoduls im Übergangsbereich zwischen der Instrumententafel und der Türinnenverkleidung bekannt. Dadurch können sich in diesem Übergangsbereich zwischen der Instrumententafel und der Türinnenverkleidung unterschiedliche Spalt- und Fugenbreiten ergeben, die ein nicht akzeptables optisches Gesamtbild verursachen. Weiter können in diesem Bereich zudem versetzte Zierleisten auftreten oder keine Konturbündigkeit gegeben sein.
  • Aus der gattungsgemäßen DE 196 44 000 A1 ist bereits ein Montageverfahren bekannt, bei dem das Cockpitmodul einen Modulträger und eine damit im Rahmen einer Vormontage verbindbare Instrumententafel aufweist und der Modulträger zwischen zwei gegenüberliegenden A-Säulen verläuft, an denen jeweils eine Fahrzeugtüre angeschlagen wird, die zum Fahrzeuginnenraum hin mit einer Türinnenverkleidung verkleidet ist. Der Modulträger wird an den A-Säulen unter Toleranzausgleich bezüglich der Türinnenverkleidung mittels Toleranzausgleichsmitteln lösbar festgelegt.
  • Konkret wird hier zur exakten Ausrichtung des Cockpitmoduls eine Differenz zwischen der ermittelten Mitte und einem Bezugspunkt der Karosserie bestimmt. Anschließend wird quer zur Mittelachse der Instrumententafel die Mitte zwischen deren Außenseiten ermittelt, so dass beim folgenden Einbau der Instrumententafel deren Mitte ausgehend vom Bezugspunkt der Karosserie quer zur Fahrzeuglängsachsenrichtung um die zuvor bestimmte Differenz versetzt wird. Ein derartiges Verfahren ist ersichtlich aufwendig und zeitintensiv, da der Toleranzausgleich hier rechnerisch ermittelt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein alternatives Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, mit dem im Übergangsbereich zwischen der Instrumententafel eines Cockpitmoduls und einer Türinnenverkleidung ein einfacher und ohne großen Bauteilaufwand herzustellender Lage- und Toleranzausgleich möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß Anspruch 1 sind an den A-Säulen im Bereich der Anbindungsbereiche des Modulträgers Montagehilfsdorne vorgesehen, über die der Modulträger des Cockpitmoduls im Rahmen der mittels einer Einbauvorrichtung erfolgenden Vorpositionierung und Ausrichtung des Modulträgers und damit des Cockpitmoduls in Fahrzeugquerrichtung gleichzeitig in Fahrzeughochachsenrichtung vorpositioniert und ausgerichtet wird. Nach der Vorpositionierung und Ausrichtung des Modulträgers werden an den A-Säulen die Fahrzeugtüren angeschlagen und endmontiert. Nach der Endmontage der Fahrzeugtüren erfolgt eine Endpositionierung und Endausrichtung des Modulträgers und damit des Cockpitmoduls bezüglich der Türinnenverkleidung in Fahrzeughochachsenrichtung und/oder in Fahrzeugquerachsenrichtung, mittels eines Montagehebels, der durch den Modulträger formschlüssig hindurchführbar und in der A- Säule lagerbar ist.
  • Mit einem derartigen Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls wird vorteilhaft erreicht, dass eine Ausrichtung des Cockpitmoduls bezüglich der Türinnenverkleidung mit geringem Bauteilaufwand auf einfache und schnelle Weise möglich ist. Dadurch lassen sich im Übergangsbereich zwischen dem Cockpitmodul und insbesondere der Instrumententafel des Cockpitmoduls und der Türinnenverkleidung gleichmäßige Spalt- und Fugenbreiten auf einfache Weise einstellen. Weiter ist hierdurch auf einfache Weise eine Konturbündigkeit zu erreichen. Zudem kann es zu keinem Auftreten von versetzten Zierleisten kommen. Insgesamt wird daher ein für hochwertige Fahrzeuginnenraumausstattungen gewünschter optischer Gesamteindruck einstellbar.
  • Durch die Verwendung der Montagehilfsdorne wird hierbei sichergestellt, dass gleichzeitig mit der Positionierung des Cockpitmoduls und damit des Modulträgers in Fahrzeugquerrichtung mittels der Einbauvorrichtung, die z. B. von einem Handhabungsautomaten gesteuert wird, auch eine vorteilhafte Ausrichtung in Fahrzeughochachsenrichtung erfolgt. Über diese Montagehilfsdorne ist somit eine erste Vorausrichtung und Vorpositionierung des Cockpitmoduls auf einfache Weise ohne großen Bauteilaufwand und Werkzeugaufwand möglich. Nach der Endmontage der Fahrzeugtüren kann dann über den Montagehebel, der durch den Modulträger formschlüssig hindurchgeführt und in der A-Säule gelagert ist, auf einfache und schnelle Weise eine Endpositionierung und Endausrichtung des Modulträgers und damit des Cockpitmoduls bezüglich der Türinnenverkleidung in Fahrzeughochachsenrichtung und/oder in Fahrzeugquerachsenrichtung vorgenommen werden, falls dies erforderlich ist. Der Montagehebel ist so an der A-Säule gelagert, dass dieser so verschwenkt werden kann, dass über den Hebel eine Ausrichtung und Verschiebung des Modulträgers in Fahrzeughochachsen- und/oder in Fahrzeugquerachsenrichtung erfolgt. Der Montagehebel wird nach der Montage vorzugsweise wieder entfernt.
  • Eine sichere Befestigung des Modulträgers an den A-Säulen ergibt sich mittels herkömmlicher Befestigungsschrauben, von denen vorzugsweise zwei an jeder A-Säule zur Festlegung des Modulträgers vorgesehen sind.
  • Eine weitere Ausrichtung des Cockpitmoduls in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt in besonders einfacher und preiswerter Weise über den Modulträger z. B. durch untergelegte Distanzscheiben. Vorzugsweise werden derartige Distanzscheiben im Bereich von Befestigungsschrauben untergelegt, so dass dieser Befestigungsbereich in einer Doppelfunktion gleichzeitig auch für einen Toleranzausgleich in Fahrzeuglängsrichtung verwendet werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Anlageverbindung ergibt sich dadurch, dass der Modulträger endseitig über Montageflansche flächig an entsprechenden Aufnahmeböcken an der A- Säule festgelegt werden kann. Dadurch ergibt sich auch im Falle eines Unfalls ein günstiger Kraftverlauf über den Querträger in die A-Säule und damit über die Karosserie.
  • Wenigstens ein Montagehilfsdorn ist vorzugsweise durch den als Hohlträger ausgebildeten Modulträger hindurchgehend im A-Säulenbereich gelagert. Dem Montagehilfsdorn sind dabei im Modulträger Dornausnehmungen zugeordnet, in denen der Montagehilfsdorn beim Aufschieben des Modulträgers wenigstens in Fahrzeughochachsenrichtung gesehen formschlüssig aufgenommen wird. Zur Entfernung des Montagehilfsdornes kann dabei im Modulträger eine zusätzliche Montageausnehmung vorgesehen sein, die in etwa gegenüberliegend zu der jeweiligen Dornausnehmung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teilbereichs einer Befestigungsstelle eines Modulträgers eines Cockpitmoduls an einer A-Säule, und
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch die Darstellung entsprechend Fig. 1.
  • In der Fig. 1 ist eine schematische und perspektivische Darstellung einer Anbindungsstelle eines Modulträgers 1 eines hier nicht im Detail dargestellten Cockpitmoduls an einem Teilbereich einer A-Säule 2 gezeigt. Wie dies insbesondere aus der Fig. 2, die einen schematischen Querschnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt, entnommen werden kann, erfolgt die Festlegung des Modulträgers 1 über einen endseitigen Montageflansch 3 an einem entsprechenden Aufnahmebock 4 der A-Säule 2 mittels zweier Befestigungsschrauben 5, 6.
  • Bevor der Modulträger 1 und damit das Cockpitmodul jedoch an den A-Säulen 2 endmontiert wird, ist eine Ausrichtung derselben bezüglich einer an der A-Säule 2 angeschlagenen Fahrzeugtüre, die hier ebenfalls nicht dargestellt ist, und hier insbesondere bezüglich der zum Fahrzeuginnenraum hinweisenden Türinnenverkleidung der Fahrzeugtüre erforderlich. Dazu sind an den A-Säulen 2 im Bereich der Anbindungsbereiche des Modulträgers 1 Montagehilfsdorne 7 vorgesehen, über die der Modulträger 1 des Cockpitmoduls im Rahmen der mittels einer hier nicht dargestellten Einbauvorrichtung erfolgenden Vorpositionierung und Ausrichtung des Modulträgers 1 und damit des Cockpitmoduls in Fahrzeugquerachsenrichtung 8 gleichzeitig in Fahrzeughochachsenrichtung 9 vorpositioniert und ausgerichtet wird. Der Montagehilfsdorn 7 ist dabei durch den als Hohlträger ausgebildeten Modulträger 1 hindurch im Bereich der A-Säule 2 gelagert, wobei, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, dem jeweiligen Montagehilfsdorn 7 Dornausnehmungen 10 im Modulträger 1 zugeordnet sind, in denen der Montagehilfsdorn beim Aufschieben des Modulträgers 1 in Fahrzeughochachsenrichtung 9 gesehen formschlüssig aufgenommen wird.
  • Nach dieser Vorpositionierung und Ausrichtung des Modulträgers 1 und damit des Cockpitmoduls in Fahrzeugquerrichtung 8 und in Fahrzeughochachsenrichtung 9 werden die hier nicht dargestellten Fahrzeugtüren an den A-Säulen 2 angeschlagen und endmontiert.
  • Nach dieser Endmontage der Fahrzeugtüren erfolgt eine Endpositionierung und Endausrichtung des Modulträgers 1 und damit des Cockpitmoduls bezüglich der Türinnenverkleidung in Fahrzeughochachsenrichtung 9 und/oder in Fahrzeugquerachsenrichtung 8, falls dies erforderlich ist, mittels eines Montagehebels 11, der durch den Modulträger 1 im Bereich des Montageflansches 3 hindurchgeführt und in der A-Säule 2 gelagert ist. Eine Ausrichtung des Cockpitmoduls in Fahrzeuglängsachsenrichtung 12 erfolgt vorzugsweise im Bereich der Befestigungsschrauben 5, 6 durch unterlegbare Distanzscheiben, was in den Darstellungen der Fig. 1 und 2 jedoch nicht dargestellt ist.
  • Zur Entfernung der Montagehilfsdorne 7 sind im Modulträger 1 ferner Montageausnehmungen 13 vorgesehen, die in etwa gegenüberliegend zu den Dornausnehmungen 10 ausgebildet sind. Über diese Montageausnehmungen 13 können die Montagehilfsdorne 7 entfernt werden und anschließend an anderen Fahrzeugen wiederverwendet werden.
  • Im Rahmen der Endpositionierung und Endausrichtung bezüglich der Fahrzeugtüre und hier insbesondere bezüglich der Türinnenverkleidung ist somit eine vorteilhafte Abstimmung und Ausrichtung der Instrumententafel des Cockpitmoduls bezüglich der Türinnenverkleidung auf einfache Weise ohne großen Bauteilaufwand und ohne großen Zeitaufwand möglich. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Modulträger
    2 A-Säule
    3 Montageflansch
    4 Aufnahmebock
    5 Befestigungsschraube
    6 Befestigungsschraube
    7 Montagehilfsdorn
    8 Fahrzeugquerachsenrichtung
    9 Fahrzeughochachsenrichtung
    10 Dornausnehmung
    11 Montagehebel
    12 Fahrzeuglängsachsenrichtung
    13 Montageausnehmungen

Claims (6)

1. Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug, wobei das Cockpitmodul einen Modulträger und eine damit im Rahmen einer Vormontage verbindbare Instrumententafel aufweist und der Modulträger zwischen zwei gegenüberliegenden A-Säulen verläuft an denen jeweils eine Fahrzeugtüre angeschlagen wird, die zum Fahrzeuginnenraum hin mit einer Türinnenverkleidung verkleidet ist, wobei der Modulträger an den A-Säulen unter Toleranzausgleich bezüglich der Türinnenverkleidung mittels Toleranzausgleichsmitteln lösbar festgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an den A-Säulen (2) im Bereich der Anbindungsbereiche des Modulträgers (1) Montagehilfsdorne (7) vorgesehen sind, über die der Modulträger (1) des Cockpitmoduls im Rahmen der mittels einer Einbauvorrichtung erfolgenden Vorpositionierung und Ausrichtung des Modulträgers (1) und damit des Cockpitmoduls in Fahrzeugquerachsenrichtung (8) gleichzeitig in Fahrzeughochachsenrichtung (9) vorpositioniert und ausgerichtet wird, dass die Fahrzeugtüren nach der Vorpositionierung und Ausrichtung des Modulträgers (1) an den A-Säulen (2) und endmontiert werden, und dass nach der Endmontage der Fahrzeugtüren eine Endpositionierung und Endausrichtung des Modulträgers (1) und damit des Cockpitmoduls bezüglich der Türinnenverkleidung in Fahrzeughochachsenrichtung (9) und/oder in Fahrzeugquerachsenrichtung (8) mittels eines Montagehebels (11) erfolgt, der durch den Modulträger (1) formschlüssig hindurchführbar und in der A-Säule (2) lagerbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (1) mittels vorzugsweise zweier Befestigungsschrauben (5, 6) an jeder der A-Säulen (2) festgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausrichtung des Cockpitmoduls in Fahrzeuglängsachsenrichtung (12) über dem Modulträger (1) vorzugsweise im Bereich von Befestigungsschrauben (5, 6) untergelegte Distanzscheiben vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulträger (1) endseitig über Montageflansche (3) flächig an entsprechenden Aufnahmeböcken (4) an der A-Säule (2) festgelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Montagehilfsdorn (7) durch den als Hohlträger ausgebildeten Modulträger (1) hindurch im A-Säulenbereich gelagert ist, und dass dem Montagehilfsdorn (7) Dorn-Ausnehmungen (10) im Modulträger (1) zugeordnet sind, in denen der Montagehilfsdorn (7) beim Aufschieben des Modulträgers (1) wenigstens in Fahrzeughochachsenrichtung (9) gesehen formschlüssig aufgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagehilfsdorn (7) zu dessen Entfernung von einer Montageausnehmung (13) im Modulträger (1) her zugänglich ist, wobei die Montageausnehmungen (13) in etwa gegenüberliegend zu den Dornausnehmungen (10) ausgebildet sind.
DE10141011.5A 2001-08-21 2001-08-21 Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE10141011B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10141011.5A DE10141011B4 (de) 2001-08-21 2001-08-21 Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10141011.5A DE10141011B4 (de) 2001-08-21 2001-08-21 Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10141011A1 true DE10141011A1 (de) 2003-03-06
DE10141011B4 DE10141011B4 (de) 2018-10-31

Family

ID=7696162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10141011.5A Expired - Fee Related DE10141011B4 (de) 2001-08-21 2001-08-21 Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10141011B4 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1410978A1 (de) * 2002-10-16 2004-04-21 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum lagegenauen Einbau eines Montageträgers für eine Schalttafel in ein Kraftfahrzeug
FR2898574A1 (fr) * 2006-03-16 2007-09-21 Faurecia Interieur Ind Snc Ensemble d'habillage interieur de vehicule automobile et vehicule automobile correspondant.
DE102004004997B4 (de) * 2004-01-30 2008-06-05 Daimler Ag Verfahren zum ausgerichteten Montieren eines Bauelements an einer Fahrzeugkarosserie und entsprechende Fahrzeugkarosserie
DE102012021681A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-08 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Montagevorrichtung zur montage von montageteilen an einer fahrzeugkarosserie
DE102012022783A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug
FR3026377A1 (fr) * 2014-09-25 2016-04-01 Renault Sas Sous-ensemble de tole d'une caisse d'un vehicule automobile
DE102015010578A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zur Montage einer Instrumententafel an einer Fahrzeugkarosserie sowie hierbei verwendete Vorrichtung und verwendeter Zentrierbolzen
FR3089938A1 (fr) * 2018-12-18 2020-06-19 Psa Automobiles Sa Véhicule comprenant un support de planche de bord comprenant un emplacement pour un axe de pilotage
DE102022123184B3 (de) 2022-09-12 2023-07-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung, System und Verfahren zur symmetrischen Ausrichtung von Bauteilen

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436166A1 (de) 1984-10-03 1986-04-10 Ewald Witte & Co, 5620 Velbert Schraubverbindung
US4943107A (en) 1989-06-30 1990-07-24 Davidson Textron Inc. Variations adjustment mechanism for instrument panels
DE4134436C2 (de) 1990-10-29 1999-07-08 Volkswagen Ag Kraftfahrzeugkarosserie mit einem sich zwischen A-Säulen erstreckenden Vorderwandquerträger
DE4141145C2 (de) 1991-12-13 1995-05-11 Daimler Benz Ag Innenausbauteil, insbesondere Instrumententafel, für Kraftfahrzeuge
DE4337467C2 (de) 1992-11-12 1997-04-10 Volkswagen Ag Verbindung zweier unter Bildung seitlicher Spalte ineinander greifender Bauteile
JP2864925B2 (ja) 1992-12-28 1999-03-08 日産自動車株式会社 ステアリングメンバの取付構造
DE19644000C2 (de) 1995-11-08 2000-11-30 Volkswagen Ag Verfahren zum Einbau einer Armaturentafel in eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs
DE19626441B4 (de) 1996-06-20 2004-03-25 Sommer-Allibert-Lignotock Gmbh Cockpit für Kraftfahrzeuge
DE19728557B4 (de) 1996-07-16 2006-04-27 Volkswagen Ag Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Fahrzeug
FR2757473B1 (fr) 1996-12-23 1999-03-05 Renault Structure de caisse de vehicule automobile comportant des moyens d'assemblage perfectionnes
DE19715873C1 (de) 1997-04-16 1998-08-20 Mc Micro Compact Car Ag Cockpitbereich für ein Kraftfahrzeug
DE19740098B4 (de) 1997-09-12 2007-11-08 Volkswagen Ag Verfahren und Anordnung zum Einbau einer Schalttafel mit Schalttafelteilen
DE10003981C2 (de) 2000-01-29 2002-06-13 Benteler Werke Ag Anordnung zum positionsgerechten Verbinden von Bauteilen
DE10010749A1 (de) * 2000-03-04 2001-09-06 Volkswagen Ag Instrumententafelanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zur Montage einer Instrumententafelanordnung
DE10010709C1 (de) 2000-03-04 2001-08-02 Porsche Ag Einstellvorrichtung für einen Cockpitquerträger

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1410978A1 (de) * 2002-10-16 2004-04-21 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum lagegenauen Einbau eines Montageträgers für eine Schalttafel in ein Kraftfahrzeug
DE10248169B4 (de) * 2002-10-16 2006-04-13 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Vorrichtung zum lagegenauen Einbau eines Montageträgers für eine Schalttafel in ein Kraftfahrzeug
DE102004004997B4 (de) * 2004-01-30 2008-06-05 Daimler Ag Verfahren zum ausgerichteten Montieren eines Bauelements an einer Fahrzeugkarosserie und entsprechende Fahrzeugkarosserie
FR2898574A1 (fr) * 2006-03-16 2007-09-21 Faurecia Interieur Ind Snc Ensemble d'habillage interieur de vehicule automobile et vehicule automobile correspondant.
DE102012021681A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-08 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Montagevorrichtung zur montage von montageteilen an einer fahrzeugkarosserie
DE102012022783A1 (de) * 2012-11-22 2014-05-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Befestigungsanordnung an einem Fahrzeug sowie Fahrzeug
FR3026377A1 (fr) * 2014-09-25 2016-04-01 Renault Sas Sous-ensemble de tole d'une caisse d'un vehicule automobile
DE102015010578A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-16 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Verfahren zur Montage einer Instrumententafel an einer Fahrzeugkarosserie sowie hierbei verwendete Vorrichtung und verwendeter Zentrierbolzen
FR3089938A1 (fr) * 2018-12-18 2020-06-19 Psa Automobiles Sa Véhicule comprenant un support de planche de bord comprenant un emplacement pour un axe de pilotage
DE102022123184B3 (de) 2022-09-12 2023-07-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung, System und Verfahren zur symmetrischen Ausrichtung von Bauteilen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10141011B4 (de) 2018-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4426785C1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit integriertem Strukturquerträger
DE3315646C2 (de) Vormontierte Baueinheit für den Spritzwand-Bereich von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, und Verfahren zum Einbau einer solchen vormontierten Baueinheit
EP2691279B1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer haltestange sowie verfahren zur herstellung einer solchen vorrichtung
WO2006058865A1 (de) Träger für die fronteinheit eines kraftfahrzeugs und montageverfahren
EP0786398A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur und Montagelehre
DE102005018833A1 (de) Vorrichtung zum Befestigung eines Verkleidungsteils
DE102010060488A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Außenrückspiegel
EP0985594A2 (de) Heckstruktur einer selbsttragenden Kraftfahrzeugkarosserie und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102009026299A1 (de) Cockpitquerträger für ein Kraftfahrzeug
DE10141011A1 (de) Verfahren zur Montage eines Cockpitmoduls in einem Kraftfahrzeug
DE10121402B4 (de) Querträger, insbesondere für eine Schalttafel eines Kraftfahrzeugs
DE602004003082T2 (de) Verfahren zum Zusammenbauen von Kraftfahrzeugkarosserie mit Türen, gemäß des Verfahrens hergstellten Kraftfahrzeugkarosserie und Türen für solche Kraftfahrzeugkarosserie
EP1129927B1 (de) Instrumententafelanordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, sowie Verfahren zur Montage einer Instrumententafelanordnung
DE102009024084A1 (de) Justagevorrichtung und Verfahren zur Justage eines relativ zur Fahrzeugkarosserie zu montierenden Fahrzeugteils
DE10103402B4 (de) Außenrückblickspiegel eines Kraftfahrzeugs
DE10200886A1 (de) Befestigungsanordnung für einen Querträger in einem Kraftfahrzeug
DE102004044017B4 (de) Kraftfahrzeugrahmenmodul eines modular aufgebauten Kraftfahrzeugrahmens
DE102005006875A1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Beleuchtungseinheit und eine Stoßfängereinheit
DE10248169B4 (de) Vorrichtung zum lagegenauen Einbau eines Montageträgers für eine Schalttafel in ein Kraftfahrzeug
DE19738830A1 (de) Karosserieabschnitt mit einem Cockpitquerträger
DE102012019092A1 (de) Frontmodul
DE102004063458A1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Beleuchtungseinheit und eine Stoßfängereinheit
DE102015226051B4 (de) Anordnung eines Scheinwerfers gegenüber einem rohbauseitig festgelegten Trägerelement sowie Verfahren zur Feinjustierung eines lösbar befestigten Scheinwerfers gegenüber einem rohbauseitig festgelegten Trägerelement eines Kraftfahrzeugs
DE102008026618B4 (de) Positioniereinrichtung
DE19844813A1 (de) Verfahren zum Einbau von Türrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20110611

Effective date: 20110627

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee