DE4337467C2 - Verbindung zweier unter Bildung seitlicher Spalte ineinander greifender Bauteile - Google Patents

Verbindung zweier unter Bildung seitlicher Spalte ineinander greifender Bauteile

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    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
    • F16B5/025Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread specially designed to compensate for misalignement or to eliminate unwanted play

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Nach werksinterner, dem Stand der Technik zuzurechnender Montagefolge wird das Armaturenbrett auf einem Mon­ tageträger abseits vom Fließband vormontiert, als fertige Einheit in die Karosserie eingebracht und dort mittels einer entsprechen­ den Vorrichtung zentrisch ausgerichtet. Danach wird der Montage­ träger seitlich mit den A-Säulen der Karosserie verschraubt. Bei dem Zusammenbau sind die insbesondere beim Karosserie-Rohbau an­ fallenden oft erheblichen Toleranzen zu berücksichtigen und aus­ zugleichen, damit der Montageträger mit dem Armaturenbrett span­ nungsfrei im Fahrzeug sitzt. Gerade im Großserienbau, wo der Ein­ bau des Armaturenbrettes weitgehend mechanisiert durchgeführt wird, kann der Toleranzausgleich aus Zeitgründen nicht dadurch herbeigeführt werden, daß mit Distanzscheiben unterschiedlicher Größe bspw. nach EP 176 663 A1 experimentiert und das Armaturenbrett wiederholt ein- und ausgebaut wird, bis ein ordnungsgemäßer Sitz erreicht ist. Viel­ mehr muß der Toleranzausgleich quasi automatisch beim (ersten) Einbau des Armaturenbrettes erfolgen.
Der hier beschriebene Fall - Einbau eines Armaturenbrettes in eine Karosserie - ist nur ein Beispiel für die Problematik, die auch in anderen, ähnlich gelagerten Fällen auftreten kann, das heißt immer dann, wenn beim Zusammenfügen zweier Bauteile durch Fertigungstoleranzen größere seitliche Spalte auftreten und diese Toleranzen ausgeglichen werden sollen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs­ anordnung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 da­ hingehend zu verbessern, daß beim Zusammenbau ein automatischer Toleranzausgleich erfolgt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich die Befestigung einer ein Armaturenbrett enthaltenden Montageeinheit in einer Fahrzeugkarosserie, wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die linke Befe­ stigungsstelle, wobei die Montageeinheit in einer vorgezogenen Position (kurz vor dem Einbau) dar­ gestellt ist, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Befestigungsstelle ent­ sprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
In die Karosserie 1 soll die Montageeinheit 2, welche einen Mon­ tageträger 3 und das daran befestigte, vormontierte Armaturen­ brett 4 umfaßt, eingebaut und zu beiden Seiten mittels Schraub­ verbindungen 5, 6 an den A-Säulen, von denen hier nur die linke zu sehen und mit 7 bezeichnet ist, befestigt werden. Die Schraub­ verbindungen 5, 6 werden von zwei Schrauben 8, 9 und ihnen zuge­ ordneten, am Montageträger 3 in Käfigen 10, 11 gehaltenen Gewin­ demuttern 12, 13 gebildet, die einen Toleranzausgleich in Fahr­ zeuglängs- und -hochrichtung erlauben. Während die karosseriesei­ tige Anschraubfläche 14 an der A-Säule 7 vertikal verläuft, ist die an der Montageeinheit 2, genauer gesagt an dem Montageträger 3 befindliche, zugeordnete Anschraubfläche 15 so angeordnet, daß sie nach unten hin auf die A-Säule 7 zuläuft, so daß nach dem Einsetzen der Montageeinheit 2 zwischen ihr und der A-Säule 7 ein sich nach unten verjüngender asymmetrischer Spalt 16 verbleibt. (Im Rahmen der Erfindung könnte der Spalt auch symmetrisch sein; auch könnte die Schrägfläche an der A-Säule und die vertikale An­ schraubfläche am Montageträger sein.) Vor dem Einbau der Montage­ einheit 2 wird am Montageträger 3 ein dem Spalt 16 angepaßter Keil 17 befestigt und mittels einer Halteklammer 18 in einer Ein­ baulage gehalten (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt). Der Keil 17 weist zwei übereinander liegende, sich in Vertikalrichtung er­ streckende Langlöcher 19, 20 auf, deren Breitenabmessung etwas größer ist als der Durchmesser der Schrauben 8, 9, so daß diese mit Spiel hindurchgesteckt und in die dahinterliegenden Muttern 12, 13 eingedreht werden können. Das untere Langloch 20 hat an seiner Unterseite eine Öffnung 21. Einem Schlitz 22 in dem Monta­ geträger 3 ist ein Zapfen 23 an der A-Säule 7 zugeordnet.
Der Einbau der Montageeinheit 2 erfolgt in der Weise, daß die komplette Baueinheit zunächst in eine Vormontagelage gebracht wird, in der sie sich in den (zu beiden Seiten befindlichen) Schlitzen 22 auf den Zapfen 23 abstützt und ausgerichtet wird. Danach werden die Halteklammern 18 gelöst, wodurch die Keile 17 aufgrund ihres Eigengewichts aus ihrer Einbaulage in eine Endlage rutschen (in Fig. 1 gestrichelt, in Fig. 2 in ausgezogenen Li­ nien dargestellt). Die gegebenenfalls zuvor schon leicht ange­ drehten Schrauben 8, 9 werden jetzt festgezogen; die vorher ein­ gestellte Lage der Montageeinheit 2, insbesondere die des sicht­ baren Armaturenbrettes 4, bleibt dabei unverändert.
Um eine einwandfreie Verschraubung durchführen zu können, muß si­ chergestellt sein, daß die Gewindeachsen von Schrauben 8, 9 und Muttern 12, 13 fluchten. Zu diesem Zweck ist die Anschraubfläche 15 des Montageträgers 3 im Bereich der oberen Schraubstelle so ausgeformt, daß die Anlagefläche für die Gewindemutter 12 senk­ recht zur Schraubrichtung liegt. Eine Alternativlösung ist an der unteren Schraubstelle gezeigt. Hier ist die Anschraubfläche 15 nicht verformt; statt dessen ist im Käfig 11 eine spezielle Aus­ führung der Gewindemutter 13 gehalten, deren der Anschraubfläche 15 zugewandte Seitenfläche nicht rechtwinklig zur Gewindeachse liegt, sondern unter einem dem Keilwinkel angepaßten Winkel.

Claims (5)

1. Anordnung zur Befestigung eines zwei Seitenwände aufweisenden Bauteils an einem zwei weitere Seitenwände aufweisenden weite­ ren Bauteil, insbesondere eines Montageträgers für ein Armatu­ renbrett eines Kraftfahrzeuges an einer Karosserie, wobei das Bauteil unter Bildung von seitlichen Spalten mit seinen Sei­ tenwänden zentrisch zwischen den weiteren Seitenwänden des weiteren Bauteils positioniert und mittels wenigstens einer Schraubverbindung auf jeder Seite an dem weiteren Bauteil ge­ halten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (16) sich nach unten verjüngend (keilförmig) ausgeführt sind und in jedem Spalt (16) in der Umgebung der Schraubverbindung (5, 6) ein Keil (17) mit dem gleichen Keilwinkel, wie ihn der Spalt (16) auf­ weist, vorgesehen ist, der vor dem Zusammenfügen der beiden Bauteile (1, 2) an einem (2) der Bauteile (1, 2) mittels einer Sicherung (18) in einer Einbaulage (17′) gehalten und nach der Positionierung des einen Bauteils (2) und anschließendem Lösen der Sicherung (18) durch sein Eigengewicht in eine das Spalt­ maß überbrückende Montagelage (17) rutschend ange­ ordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (16) und die Keile (17) asymmetrisch keilförmig sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Seitenwand (14) vertikal und die Seitenwand (15) auf die weitere Seitenwand (14) schräg nach unten zulaufend ange­ ordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Keil (17) wenigstens ein sich in Richtung der Verjüngung erstreckendes Langloch (19, 20) aufweist, das von einer Schraube (12, 13) der Schraubverbindung (5, 6) durchsetzt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer eine Kopfschraube und ein Muttergewinde umfassenden Schraubverbin­ dung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Fluchten der beiden Gewindeachsen von Kopfschraube und Muttergewinde gewährleisten.
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