DE19732341A1 - Stirnwand - Google Patents
StirnwandInfo
- Publication number
- DE19732341A1 DE19732341A1 DE1997132341 DE19732341A DE19732341A1 DE 19732341 A1 DE19732341 A1 DE 19732341A1 DE 1997132341 DE1997132341 DE 1997132341 DE 19732341 A DE19732341 A DE 19732341A DE 19732341 A1 DE19732341 A1 DE 19732341A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- end wall
- wall according
- attachments
- walls
- front wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/001—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/081—Cowls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/14—Dashboards as superstructure sub-units
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D29/00—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
- B62D29/001—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
- B62D29/004—Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material the metal being over-moulded by the synthetic material, e.g. in a mould
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stirnwand zur Begrenzung ei
nes vorderen Bereichs einer Fahrgastzelle eines Kraft
fahrzeuges mit Versteifungselementen und mit Halterungen
für Anbauteile.
Solche Stirnwände werden bei heutigen Kraftfahrzeugen aus
Stahlblech im Stanzverfahren hergestellt und mit angren
zenden Bereichen der Karosserie verschweißt. Die Stirn
wand haltert Anbauteile wie beispielsweise Luftfilter
oder Behälter für eine Scheibenwaschanlage. Die Halterun
gen für die Anbauteile sind in der Regel als in der
Stirnwand eingearbeitete Bohrungen oder als an der Stirn
wand angeschweißte Laschen ausgebildet. Die Stirnwand er
fordert zur Aufnahme und Weiterleitung von bei einem
Crash des Kraftfahrzeuges auftretenden Kräften eine hohe
Steifigkeit. Hierfür weist die Stirnwand mehrere vertikal
und horizontal angeordnete Versteifungselemente auf.
Nachteilig bei der bekannten Stirnwand ist, daß die Ver
steifungselemente und Halterungen für die Anbauteile sehr
aufwendig in einem zusätzlichen Arbeitsgang an der Stirn
wand anzuordnen sind. Weiterhin hat die Stirnwand ein
sehr hohes Gewicht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Stirnwand
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie ein
möglichst geringes Gewicht aufweist und daß sich daran
die Anbauteile besonders einfach montieren lassen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zumindest ein Teil der Versteifungselemente und der Halterungen
von Wänden der Anbauteile gebildet sind.
Durch diese Gestaltung sind die Wände der Anbauteile als
Verstärkungsrippen ausgebildet. Deshalb werden zur Erzeu
gung der erforderlichen Steifigkeit der erfindungsgemäßen
Stirnwand besonders wenige, separat zu befestigende Ver
steifungselemente benötigt. Im günstigsten Fall kann
durch die Anordnung der an der Stirnwand zu befestigenden
Anbauteile vollständig auf zusätzlich zu befestigende
Versteifungselemente verzichtet werden. Hierdurch weist
die erfindungsgemäße Stirnwand ein besonders geringes Ge
wicht auf. Die Anbauteile lassen sich besonders einfach
an der erfindungsgemäßen Stirnwand befestigen, da dank
der Erfindung ihre Wände bereits an der Stirnwand ange
ordnet sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Gestaltung der Stirnwand besteht darin, daß sie zusammen
mit den Anbauteilen besonders kostengünstig außerhalb des
Kraftfahrzeuges vormontiert werden kann.
Zur weiteren Verringerung des Gewicht s der erfindungsge
mäßen Stirnwand trägt es bei, wenn die Stirnwand zumin
dest im Bereich der Anbauteile aus Kunststoff gefertigt
ist. Da die Anbauteile eine im Vergleich zu den Verstei
fungselementen der bekannten Stirnwand besonders große
Tiefe aufweisen, hat die erfindungsgemäße Stirnwand trotz
der Fertigung aus Kunststoff eine sehr hohe Steifigkeit.
Ein weiterer Vorteil der Fertigung der Stirnwand aus
Kunststoff besteht darin, daß sie im Motorraum des
Kraftfahrzeuges entstehende Geräusche sehr gut absor
biert. Hierdurch lassen sich zusätzlich an der Stirnwand
zu befestigende Dämmatten vermeiden.
Die erfindungsgemäße Stirnwand läßt sich zusammen mit
den Wänden der Anbauteile besonders kostengünstig ferti
gen, wenn die Wände der Anbauteile einteilig mit der
Stirnwand gefertigt sind. Ein weiterer Vorteil dieser Ge
staltung besteht darin, daß bei einem Crash des Kraft
fahrzeuges auftretende Kräfte besonders zuverlässig von
den Wänden der Anbauteile aufgenommen werden.
Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit der erfindungsgemä
ßen Stirnwand trägt es bei, wenn die Wände der Anbauteile
mittels Flanschen an der Stirnwand befestigt sind. Durch
diese Gestaltung sind die Verbindungsstellen der Anbau
teile durch die Flansche besonders stark dimensioniert.
Weiterhin lassen sich hierdurch geschlossene Gehäuse der
Anbauteile an der Stirnwand anordnen, was zu einer weite
ren Erhöhung der Steifigkeit der Stirnwand führt.
Zur weiteren Verringerung für die Fertigungskosten der
erfindungsgemäßen Stirnwand trägt es bei, wenn die Flan
sche der Anbauteile mit der Stirnwand verklebt sind. Bei
einem als Behälter für eine Scheibenwaschanlage ausgebil
deten Anbauteil kann der Flansch durch die Verklebung
gleichzeitig abgedichtet werden, so daß die Stirnwand
eine der Seitenwände des Behälters bildet.
Bei einem Crash des Kraftfahrzeuges auf die Stirnwand
einwirkende Kräfte werden besonders zuverlässig in an
grenzende Bereiche der Karosserie weitergeleitet, wenn
die Stirnwand in ihren Randbereichen einen zur Befesti
gung an angrenzenden Bereichen der Karosserie vorgesehe
nen Flansch aufweist. Ein weiterer Vorteil dieser Gestal
tung besteht darin, daß sich die Stirnwand bei der Mon
tage im Kraftfahrzeug einfach ausrichten läßt.
Die Befestigung der erfindungsgemäßen Stirnwand an den
angrenzenden Bereichen der Karosserie gestaltet sich be
sonders kostengünstig, wenn der Flansch der Stirnwand zur
Verklebung mit den angrenzenden Bereichen der Karosserie
vorgesehen ist. Hierdurch läßt sich die Verbindung der
Stirnwand mit der Karosserie sehr einfach luftdicht ge
stalten, so daß eine zusätzliche Abdichtung an dieser
Stelle vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Stirnwand wird bei der Verklebung
mit den angrenzenden Bereichen der Karosserie zuverlässig
in einer vorgesehenen Position gehalten, wenn sie zur
formschlüssigen Befestigung an angrenzende Bereiche der
Karosserie vorgesehene Rasthaken aufweist. Die Rastele
mente dienen damit als Montagehilfe und haltern die
Stirnwand beispielsweise während der Klebstoff trocknet.
Die erfindungsgemäße Stirnwand läßt sich besonders ein
fach im Kraftfahrzeug befestigen, wenn die Stirnwand in
ihren Randbereichen zur Verschraubung mit den angrenzen
den Bereichen der Karosserie ausgebildet ist. Ein weite
rer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, daß sich
die erfindungsgemäße Stirnwand beispielsweise zum Recy
clen einfach demontieren läßt.
Die erfindungsgemäße Stirnwand läßt sich in einer axial
entformbaren Form fertigen, wenn die einteilig mit der
Stirnwand gefertigten Wände zueinander in dieselbe Rich
tung weisend angeordnet sind. Dies führt zu einer weite
ren Verringerung der Fertigungskosten der Stirnwand.
Die Steifigkeit der erfindungsgemäßen Stirnwand läßt
sich insbesondere außerhalb des Bereichs der Anbauteile
zusätzlich erhöhen, wenn sie Verstärkungselemente aus ei
nem hochfesten Material aufweist.
Die Verstärkungselemente können beispielsweise aus Kohle
fasern oder Glasfasern gefertigt sein. Die erfindungsge
mäße Stirnwand kann jedoch bei einem Crash des Kraftfahr
zeuges auftretende Kräfte in Verformungsenergie umwan
deln, wenn die Verstärkungselemente als Einlagen von Me
tallstreben ausgebildet sind.
Die erfindungsgemäße Stirnwand hat eine besonders hohe
Reißfestigkeit, wenn sie verklebte und/oder verpreßte
Glasfasermatten aufweist. Die hohe Reißfestigkeit der
Stirnwand führt bei einem Crash zu einem besonders gerin
gen Verletzungsrisiko der Insassen des Kraftfahrzeuges.
Zur weiteren Verringerung der Kosten für die Fertigung
der erfindungsgemäßen Stirnwand trägt es bei, wenn sie im
Spritzgießverfahren gefertigt ist.
Die Stirnwand läßt sich bei besonders geringen Kosten
mit einer hohen Steifigkeit fertigen, wenn sie langfase
rige Einlagen aufweist. Solche langfaserigen Einlagen
können beispielsweise im Spritzgießverfahren in die
Stirnwand eingearbeitet werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Stirnwand in einem horizontalen
Schnitt,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Stirnwand in einem vertikalen
Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße, zur Trennung ei
ner Fahrgastzelle 1 von einem Motorraum 2 vorgesehene
Stirnwand 3 eines Kraftfahrzeuges. Die Stirnwand 3 ist
aus Kunststoff gefertigt und mit ihren Randbereichen an
angrenzenden Blechen einer Karosserie 4 des Kraftfahrzeu
ges befestigt. Weiterhin ist zu erkennen, daß die Stirn
wand 3 einteilig mit Wänden 5-8 von mehreren Anbautei
len 9-12 gefertigt ist.
Die in seitlichen Bereichen der Stirnwand 3 angeordneten,
in die Fahrgastzelle 1 hineinragenden Anbauteile 9, 10
sind jeweils als Gehäuse zum Einsatz von Lautsprechern
vorgesehen. Einige der im Motorraum 2 angeordneten Wände
7, 8 sind als Teil eines Gebläseraums 13 mit einem darin
angeordneten Luftfilter 14 vorgesehen. Der Luftfilter 14
wird hier mittels einer Klipsverbindung 15 gehalten. Wei
tere in den Motorraum 2 hineinragende Wände 8 sind zur
seitlichen Begrenzung eines Behälters 16 einer Scheiben
waschanlage gestaltet. Die den Gebläseraum 13 und den Be
hälter 16 bildenden Anbauteile 11, 12 weisen eine gemein
same Abdeckung 17 auf. Die Abdeckung 17 ist mit den Wän
den 8 des Behälters 16 der Scheibenwaschanlage abgedich
tet. Im Bereich des Gebläseraums 13 hat die Abdeckung 17
ein Filmscharnier 18 und einen eine Ausnehmung 19 einer
der Wände 7 hintergreifenden Rasthaken 20. Hierdurch
läßt sich der dem Behälter 16 abgewandte Bereich der Ab
deckung 17 in den Motorraum 2 hinein aufklappen, wenn man
beispielsweise den Luftfilter 14 auswechseln möchte. Wei
terhin weist die Stirnwand 3 für einen nicht dargestell
ten Scheibenwischer vorgesehene Halterungen 21, 22 auf.
In die Fahrgastzelle 1 hinein ragen zudem einteilig mit
der Stirnwand 3 gefertigte Gewindestutzen 23, 24 für wei
tere, nicht dargestellte Anbauteile, wie beispielsweise
für eine Heizung oder einen Airbag.
Die einteilig mit der Stirnwand 3 gefertigten Wände 5-8
und Gewindestutzen 23, 24 sind zueinander in dieselbe
Richtung weisend angeordnet. Hierdurch läßt sich die
Stirnwand 3 mit den Anbauteilen 9-12 kostengünstig in
einer axial entformbaren Spritzgieß- oder Pressform her
stellen. Anschließend benötigt die Stirnwand 3 nur ge
ringe Nacharbeiten an den Gewindestutzen 23, 24 und den
Halterungen 21, 22.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin
dung mit einer an einem angrenzenden Bereich der Karosse
rie 4 befestigten Stirnwand 25 in einem vertikalen
Schnitt. Die Stirnwand 25 ist aus Kunststoff gefertigt
und weist zur Erhöhung ihrer Steifigkeit vertikal und ho
rizontal angeordnete, als Einlagen aus Metallstreben aus
gebildete Verstärkungselemente 26, 27 auf. Zur Vereinfa
chung der Zeichnung ist für eine Vielzahl von Anbauteilen
ein einziges, als Behälter für die Scheibenwaschanlage
ausgebildetes Anbauteil 28 dargestellt. Die seitlichen
Wände 29, 30 des als Behälter ausgebildeten Anbauteils 28
weisen Flansche 31, 32 zur Verklebung mit der Stirnwand
25 auf. Hierdurch stellt das als Behälter ausgebildete
Anbauteil 28 ein kastenförmiges Versteifungselement dar,
was zu einer besonders hohen Steifigkeit der Stirnwand 25
führt. An ihrem äußeren Umfang weist die Stirnwand 25 ei
nen zur Befestigung an dem angrenzenden Bereich der Ka
rosserie 4 ausgebildeten Flansch 33 auf. Der Flansch 33
ist mit der Karosserie verklebt und verhindert ein Ein
dringen von Luft aus dem Motorraum 2 in die Fahrgastzelle 1.
Weiterhin hat die Stirnwand 25 im Bereich ihres Flan
sche 33 mehrere, den angrenzenden Bereich der Karosserie
4 hintergreifende Rasthaken 34. Diese Rasthaken 34 dienen
als Montagehilfe bei der Verklebung der Stirnwand 25 mit
der Karosserie 4.
Claims (15)
1. Stirnwand zur Begrenzung eines vorderen Bereichs einer
Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges mit Versteifungsele
menten und mit Halterungen für Anbauteile, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Versteifungs
elemente und der Halterungen von Wänden (5-8, 29, 30)
der Anbauteile (9-12, 28) gebildet sind.
2. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zumindest im Bereich der Anbauteile (9-12, 28)
aus Kunststoff gefertigt ist.
3. Stirnwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Wände (5-8) der Anbauteile (9-12) ein
teilig mit der Stirnwand (3) gefertigt sind.
4. Stirnwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Wände (29, 30) der Anbauteile (28) mittels
Flanschen (31, 32) an der Stirnwand (25) befestigt sind.
5. Stirnwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (31, 32) der Anbauteile (28) mit der
Stirnwand (25) verklebt sind.
6. Stirnwand nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihren Rand
bereichen einen zur Befestigung an angrenzenden Bereichen
der Karosserie (4) vorgesehenen Flansch (33) aufweist.
7. Stirnwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (33) der Stirnwand (25) zur Verklebung
mit den angrenzenden Bereichen der Karosserie (4) vorge
sehen ist.
8. Stirnwand nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur formschlüs
sigen Befestigung an angrenzende Bereiche der Karosserie
(4) vorgesehene Rasthaken (34) aufweist.
9. Stirnwand nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihren Rand
bereichen zur Verschraubung mit den angrenzenden Berei
chen der Karosserie (4) ausgebildet ist.
10. Stirnwand nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilig mit
der Stirnwand (3) gefertigten Wände (5-8) zueinander in
dieselbe Richtung weisend angeordnet sind.
11. Stirnwand nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verstärkungs
elemente (26, 27) aus einem hochfesten Material aufweist.
12. Stirnwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungselemente (26, 27) als Einlagen von
Metallstreben ausgebildet sind.
13. Stirnwand nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie verklebte
und/oder verpreßte Glasfasermatten aufweist.
14. Stirnwand nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Spritzgieß
verfahren gefertigt ist.
15. Stirnwand nach zumindest einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie langfaserige
Einlagen aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132341 DE19732341B4 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Stirnwand |
PCT/EP1998/004592 WO1999005019A1 (de) | 1997-07-28 | 1998-07-22 | Stirnwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997132341 DE19732341B4 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Stirnwand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19732341A1 true DE19732341A1 (de) | 1999-02-04 |
DE19732341B4 DE19732341B4 (de) | 2006-04-13 |
Family
ID=7837070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997132341 Expired - Fee Related DE19732341B4 (de) | 1997-07-28 | 1997-07-28 | Stirnwand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19732341B4 (de) |
WO (1) | WO1999005019A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003095290A1 (de) * | 2002-05-13 | 2003-11-20 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Stirnwandmodul |
DE102005031723B4 (de) * | 2005-07-07 | 2010-02-18 | Audi Ag | Endteilstrukturelement eines Kraftfahrzeugs aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Trägerelementen |
DE102010049579A1 (de) * | 2010-10-26 | 2012-04-26 | Audi Ag | Kraftwagen mit einer Karosserie |
DE102013215503A1 (de) * | 2013-08-07 | 2015-02-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer Stirnwand und einem Querträger |
DE102013112477A1 (de) * | 2013-11-13 | 2015-05-13 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Modulwand für ein Kraftfahrzeug |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119572A1 (de) * | 1980-05-20 | 1982-03-25 | Fiat Auto S.p.A., 10100 Torino | Bauteile-anordnung, die eine trennwand zwischen einem fahrgastraum und einem motorraum eines kraftfahrzeuges bildet |
EP0051268A1 (de) * | 1980-10-30 | 1982-05-12 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Befestigungsrahmen für Bleche od. dgl. |
EP0061131A2 (de) * | 1981-03-16 | 1982-09-29 | Nissan Motor Co., Ltd. | Verstärkungselement und mit diesem verstärkte Platte |
EP0076934A1 (de) * | 1981-10-06 | 1983-04-20 | FIAT AUTO S.p.A. | Herstellungsverfahren von Fahrzeugkarosserien unter Verwendung von äusseren Verkleidungselementen aus plastischem Kunstharz |
EP0143217A2 (de) * | 1983-09-13 | 1985-06-05 | Nissan Motor Co., Ltd. | Verfahren zum Zusammenbau von Armaturenbretteilen |
DE3622165C2 (de) * | 1986-07-02 | 1989-07-27 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De | |
EP0374975A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-27 | FIAT AUTO S.p.A. | Fahrzeugstruktur und Montageverfahren |
DE4116832A1 (de) * | 1991-05-23 | 1992-11-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug-karosserie mit einer zwischen dem vorderwagen und der fahrgastzelle angeordneten stirnwand |
US5364159A (en) * | 1993-06-15 | 1994-11-15 | Davidson Textron Inc. | Structural instrument panel carrier assembly |
DE4426785C1 (de) * | 1994-07-28 | 1995-08-24 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeugkarosserie mit integriertem Strukturquerträger |
DE4424288A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug |
DE9420223U1 (de) * | 1994-12-20 | 1996-04-25 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Baueinheit für ein Kraftfahrzeug |
US5580122A (en) * | 1994-03-17 | 1996-12-03 | Mercedes-Benz Ag | Passenger vehicle scuttle and cockpit region construction |
DE4337467C2 (de) * | 1992-11-12 | 1997-04-10 | Volkswagen Ag | Verbindung zweier unter Bildung seitlicher Spalte ineinander greifender Bauteile |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2554408B1 (fr) * | 1983-11-03 | 1989-07-21 | Peugeot | Caisson d'auvent de vehicule automobile et procede de montage de ce caisson |
FR2630391B1 (fr) * | 1988-04-22 | 1990-08-24 | Peugeot | Structure avant de vehicule |
US5358300A (en) * | 1993-10-25 | 1994-10-25 | Davidson Textron Inc. | Modular assembly for vehicle body |
-
1997
- 1997-07-28 DE DE1997132341 patent/DE19732341B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1998
- 1998-07-22 WO PCT/EP1998/004592 patent/WO1999005019A1/de active Application Filing
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119572A1 (de) * | 1980-05-20 | 1982-03-25 | Fiat Auto S.p.A., 10100 Torino | Bauteile-anordnung, die eine trennwand zwischen einem fahrgastraum und einem motorraum eines kraftfahrzeuges bildet |
EP0051268A1 (de) * | 1980-10-30 | 1982-05-12 | Austria Metall Aktiengesellschaft | Befestigungsrahmen für Bleche od. dgl. |
EP0061131A2 (de) * | 1981-03-16 | 1982-09-29 | Nissan Motor Co., Ltd. | Verstärkungselement und mit diesem verstärkte Platte |
EP0076934A1 (de) * | 1981-10-06 | 1983-04-20 | FIAT AUTO S.p.A. | Herstellungsverfahren von Fahrzeugkarosserien unter Verwendung von äusseren Verkleidungselementen aus plastischem Kunstharz |
EP0143217A2 (de) * | 1983-09-13 | 1985-06-05 | Nissan Motor Co., Ltd. | Verfahren zum Zusammenbau von Armaturenbretteilen |
DE3622165C2 (de) * | 1986-07-02 | 1989-07-27 | Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De | |
EP0374975A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-27 | FIAT AUTO S.p.A. | Fahrzeugstruktur und Montageverfahren |
DE4116832A1 (de) * | 1991-05-23 | 1992-11-26 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug-karosserie mit einer zwischen dem vorderwagen und der fahrgastzelle angeordneten stirnwand |
DE4337467C2 (de) * | 1992-11-12 | 1997-04-10 | Volkswagen Ag | Verbindung zweier unter Bildung seitlicher Spalte ineinander greifender Bauteile |
US5364159A (en) * | 1993-06-15 | 1994-11-15 | Davidson Textron Inc. | Structural instrument panel carrier assembly |
US5580122A (en) * | 1994-03-17 | 1996-12-03 | Mercedes-Benz Ag | Passenger vehicle scuttle and cockpit region construction |
DE4424288A1 (de) * | 1994-07-09 | 1996-01-11 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeug |
DE4426785C1 (de) * | 1994-07-28 | 1995-08-24 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeugkarosserie mit integriertem Strukturquerträger |
DE9420223U1 (de) * | 1994-12-20 | 1996-04-25 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Baueinheit für ein Kraftfahrzeug |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003095290A1 (de) * | 2002-05-13 | 2003-11-20 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Stirnwandmodul |
JP2005525266A (ja) * | 2002-05-13 | 2005-08-25 | ファウレシア インネンラウム シュステーメ ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツング | フロントウォールモジュール |
CN100340446C (zh) * | 2002-05-13 | 2007-10-03 | 佛吉亚内饰系统有限公司 | 前壁模件 |
US7546893B2 (en) | 2002-05-13 | 2009-06-16 | Faurecia Innenraum Systeme Gmbh | Front wall module |
DE102005031723B4 (de) * | 2005-07-07 | 2010-02-18 | Audi Ag | Endteilstrukturelement eines Kraftfahrzeugs aus wenigstens zwei miteinander verbundenen Trägerelementen |
DE102010049579A1 (de) * | 2010-10-26 | 2012-04-26 | Audi Ag | Kraftwagen mit einer Karosserie |
DE102010049579B4 (de) * | 2010-10-26 | 2019-02-21 | Audi Ag | Kraftwagen mit einer Karosserie |
DE102013215503A1 (de) * | 2013-08-07 | 2015-02-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit einer Stirnwand und einem Querträger |
DE102013112477A1 (de) * | 2013-11-13 | 2015-05-13 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Modulwand für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999005019A1 (de) | 1999-02-04 |
DE19732341B4 (de) | 2006-04-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2069187B1 (de) | Trägerteil für ein frontendmodul eines personenkraftwagens | |
DE102010036475B4 (de) | Stoßfängeraufsatz, Stoßfängeranordnung und Kraftfahrzeug | |
DE202004011851U1 (de) | Kraftfahrzeug-Hecktür | |
EP3259158B1 (de) | Fahrzeugkarosserie mit einer montageanordnung zum einhängen einer netztrennwand-stange | |
EP1006014B1 (de) | Kraftstoffbehälter und Verfahren zur Montage von Leitungen in einem Kraftstoffbehälter | |
DE102008049762A1 (de) | Vorderbau für ein Kraftfahrzeug | |
DE102017222323A1 (de) | Aerodynamisches Verkleidungsteil und Fahrzeug mit einem derartigen Verkleidungsteil | |
DE10254348B4 (de) | Baugruppe für einen Cockpit-Bereich | |
DE10162758B4 (de) | Windschott für ein Cabriolet | |
DE102007052618A1 (de) | Einrichtung zur Führung einer Fallscheibe | |
WO2003033311A1 (de) | Gehäuse für einen aufblasbaren gassack eines kraftfahrzeuges | |
DE19732341A1 (de) | Stirnwand | |
DE10259981B4 (de) | Karosseriebauteil | |
DE202015008710U1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Warndreieckes | |
DE102005049642A1 (de) | Konstruktion des Bereichs zwischen der Motorhaube und der Frontscheibe | |
DE10317900B4 (de) | Instrumententafeleinheit | |
EP1769956A1 (de) | Heckklappe eines Kraftfahrzeugs | |
DE10157464B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einem der Rohbaustruktur zugeordneten Wasserkasten | |
DE102005054960B4 (de) | Motorraumabdeckungsbauteil für eine Kraftfahrzeug-Karosserie und Rohbaustruktur einer Kraftfahrzeugkarosserie | |
DE102011012530A1 (de) | Befestigungsstruktur für einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeuges | |
DE102012015334A1 (de) | Befestigungsanordnung einer Versteifungsstrebe an einem Windschutzscheiben-Querträger | |
DE102009058114A1 (de) | Verstärkungselement | |
DE102019201579B3 (de) | Taschenhaken für den Heckbereich eines Kraftfahrzeuges | |
DE102010017482A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102004001702B4 (de) | Vorderbau für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |