DE102013112477A1 - Modulwand für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102013112477A1
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Klaus Bernhard
Michael Kaltenbach
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B62D63/025Modular vehicles

Abstract

Die Modulwand für ein Kraftfahrzeug ist mit einer Rohbaustruktur der Fahrzeugkarosserie verbunden. Die Rohbaustruktur bildet ein Basismodul für die Modulwand. Diese besteht aus einer Mehrzahl von verschiedenen Bauvarianten für ein Fahrzeug. Jede Bauvariante der Modulwand ist in das Basismodul des Fahrzeugs integrierbar und bildet mit dieser eine Baueinheit.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Modulwand für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 60 794 A1 ist ein variables Karosseriebauprinzip bekannt, das für alle Karosserietypen ein in der Grundstruktur gleiches Basismodell als Fahrkabinenmodul verwendet wird, an das unterschiedlich ausgebildete Vorderwagenmodule anfügbar sind. Aus der DE 10 2004 062 502 A1 ist eine Stirnwand für ein Kraftfahrzeug bekannt, die mit Seitenteilen einer Rohbaukarosserie verklebt wird. An der Stirnwand sind Halter und dergleichen für eine Instrumententafel angeformt. Rückseitig der Stirnwand sind in Haltern befestigte Kabelstränge oder Schläuche angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein variables Baukonzept für eine Modulwand in einem Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass eine Modulwand für ein Kraftfahrzeug in unterschiedlicher Ausgestaltung in eine Rohbaustruktur des Fahrzeugs einsetzbar ist, indem nach der Erfindung die Rohbaustruktur ein immer gleiches Basismodul für die Modulwand bildet, welche aus einer Mehrzahl von verschiedenen Bauvarianten für ein Fahrzeug ausgebildet ist und jede Bauvariante der Modulwand in das Basismodul des Fahrzeugs integrierbar ist und mit diesem eine Baueinheit bildet.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass jede Modulwand an zugeordneten Anlageflächen oder Flanschen der Rohbaustruktur befestigbar ist. Die Befestigung der Modulwand an der Anlagefläche bzw. am Flansch erfolgt vorzugsweise über eine Verklebung.
  • Nach der Erfindung besteht die Modulwand in einer ersten Bauvariante aus einer ebenen, glatten Platte. In einer zweiten Bauvariante weist die Modulwand wenigstens eine Verrippung und/oder einen Durchbruch auf. In einer dritten Bauvariante weist die Modulwand zwischen zwei Wandplatten einen Hohlraum oder einen integrierten Behälter oder Kühlwasserbehälter auf.
  • Durch diese unterschiedlichen Bauvarianten der Modulwand unter Beibehaltung eines gleichen Basismoduls, ist es in einfacher Weise möglich, verschiedene Varianten eines Fahrzeugs entsprechend den Anforderungen mit einer speziellen Modulwand bzw. mit einer angepassten Modulwand auszurüsten. Es wird somit vermieden, bei Derivaten oder Modifikationen des Fahrzeugs umfängliche Änderungen an der Rohbaustruktur vornehmen zu müssen.
  • Als Werkstoff für die Modulwand wird vorzugsweise ein Polymer- oder Polymerfaser- oder Compound-Material verwendet. Andere Materialien sind auch denkbar.
  • An der Modulwand können Halter für Fahrzeugteile und/oder Löcher für Befestigungen oder Durchbrüche für Leitungen, Kabel integriert sein.
  • Da die Modulwand separat hergestellt wird, können erforderliche Einrichtungen an der Vorder- und Rückseite mit angeformt sein. Auch kann die Modulwand bombiert oder ausgeformt sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine als Basismodul ausgebildete Rohbaustruktur mit eingesetzter ebener Modulwand als erste Variante,
  • 2 eine zweite Variante der Modulwand mit einer Verrippung und einem Durchbruch und
  • 3 eine dritte Variante der Modulwand mit einem Hohlraum oder einem Kühlwasserbehälter.
  • In einem Kraftfahrzeug ist eine Modulwand 1; 1a; 1b mit einer Rohbaustruktur 2 des Fahrzeugs verbunden. Die Rohbaustruktur 2 bildet ein sogenanntes Basismodul 3 für die Modulwand 1; 1a; 1b. Diese besteht aus einer Vielzahl von Bauvarianten I, II, III und jede dieser Bauvarianten ist in das Basismodul 3 der Rohbaustruktur 2 integrierbar, so dass trotz unterschiedlich ausgebildeter Modulwände 1; 1a; 1b die Rohbaustruktur 2 als Bauteil immer unverändert bleibt.
  • Eine Verbindung der Modulwand 1; 1a; 1b mit der Rohbaustruktur 2 erfolgt vorzugsweise über zugeordnete Anlageflächen 4 oder Flansche 5 am Basismodul 3 der Rohbaustruktur 2. Die Befestigung an der Anlagefläche 4 und am Flansch 5 kann über eine Verklebung erfolgen. Eine andere Verbindungsart ist auch denkbar, wie z. B. eine Verschraubung oder eine Nietung.
  • In der ersten Bauvariante I besteht die Modulwand 1 aus einer ebenen, glatten Platte. In der zweiten Bauvariante II weist die Modulwand 1a wenigstens eine Verrippung 6, in Quer- und/oder Längsrichtung auf. Des Weiteren kann ein Durchbruch 7 in der Modulwand 1a vorgesehen sein. In der dritten Bauvariante III ist zwischen zwei Wandplatten 8, 9 ein Hohlraum 10 vorgesehen, der auch als Kühlwasserbehälter ausgeführt sein kann.
  • Die Verrippung 6, der Durchbruch 7 und der Hohlraum 10, können für sich in der Modulwand 1; 1a; 1b oder in Kombination vorgesehen sein. So kann z. B. der Hohlraum 10 auch in der Modulwand 1a mit einer Verrippung 6 oder mit dem Durchbruch 7 angeordnet sein.
  • Die Modulwand 1; 1a; 1b kann aus einem Polymer, einem Polymer-Kohlefaser-Material oder einem Compound-Material bestehen. Eine metallische Wand ist auch denkbar. In der Modulwand 1; 1a; 1b sind Halter für Fahrzeugteile und/oder Löcher für Befestigungen oder Durchbrüche für Leitungen, Kabel und dergleichen integriert.
  • Die Modulwand 1; 1a; 1b kann entsprechend den Erfordernissen in Anpassung an das Fahrzeug ausgestaltet sein, so dass bei Änderungen am Fahrzeug nur die Modulwand 1; 1a; 1b ersetzt wird und nicht das Basismodul 3 der Rohbaustruktur 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19860794 A1 [0002]
    • DE 102004062502 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Modulwand für ein Kraftfahrzeug, welche mit einer Rohbaustruktur einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohbaustruktur (2) ein Basismodul für die Modulwand (1; 1a; 1b) bildet, welche aus einer Mehrzahl von verschiedenen Bauvarianten (I, II, III) für ein Fahrzeug ausgebildet ist und jede Bauvariante (I, II, III) der Modulwand (1; 1a; 1b) in das Basismodul (3) des Fahrzeugs integrierbar ist und mit diesem eine Baueinheit bildet.
  2. Modulwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Modulwand (1; 1a; 1b) an zugeordneten Anlageflächen (4) oder Flanschen (5) der Rohbaustruktur (2) befestigbar ist.
  3. Modulwand nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Modulwand (1; 1a; 1b) an der Anlagefläche (4) und am Flansch (5) über eine Verklebung erfolgt.
  4. Modulwand nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulwand (1) in der ersten Bauvariante (I) aus einer ebenen, glatten Platte besteht.
  5. Modulwand nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulwand (1a) in der zweiten Bauvariante (II) wenigstens eine Verrippung (6) und/oder einen Durchbruch (7) aufweist.
  6. Modulwand nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulwand (1b) in der dritten Bauvariante (III) zwischen zwei Wandplatten (8, 9) einen Hohlraum (10) oder einen integrierten Behälter bzw. Kühlwasserbehälter aufweist.
  7. Modulwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulwand (1; 1a; 1b) aus einem Polymer oder einem Polymerkohlefaser- oder Compound-Material besteht.
  8. Modulwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulwand (1; 1a; 1b) Halter für Fahrzeugteile und/oder Löcher für Befestigungen oder Durchbrüche für Leitungen, Kabel aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2929704A1 (de) * 1979-07-21 1981-02-12 Daimler Benz Ag Personenkraftwagen mit einem zwischen der fahrgastzelle und dem kofferraum angeordneten kraftstoffbehaelter
DE19732341A1 (de) * 1997-07-28 1999-02-04 Mannesmann Vdo Ag Stirnwand
DE19860794A1 (de) 1998-12-30 2000-07-06 Volkswagen Ag Variables Karosseriebaukonzept für Fahrzeugkarosserien
DE102004062502A1 (de) 2004-12-24 2006-07-13 Daimlerchrysler Ag Stirnwand mit Halteeinrichtungen
DE102008047706A1 (de) * 2008-09-18 2010-03-25 Daimler Ag Rohbaukarosserie

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