DE102015006933B4 - Verwendung eines Ladebodens eines Kraftfahrzeugs als Heckträger - Google Patents

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Abstract

Verwendung eines Ladebodens (1) eines Kraftfahrzeugs als Heckträger über einen Adapter (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3)a) auf eine Anhängerkupplung (4) des Kraftfahrzeuges aufsetzbar ist,b) an einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Seitenkante des Ladebodens (1) anbringbar ist,c) mit wenigstens einer Befestigungseinheit (5) versehen ist, über die der Ladeboden (1) mit dem Adapter (3) verbindbar ist, undd) mit einer U-förmigen Schiene (7) als Teil der Befestigungseinheit (5) versehen ist, in die der Ladeboden (1) einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Ladebodens eines Kräftfahrzeugs als Heckträger über einen Adapter, der auf eine Anhängerkupplung aufsetzbar ist.
  • Ladeböden im Kofferraum eines Kraftfahrzeugs sind allgemein bekannt. Diese gibt es als einfache Ladeböden mit oder ohne Aufkantungen und auch als Wendeladeböden mit einer Schmutzwannenseite.
  • Bekannt sind auch Heckträger für Kraftfahrzeuge, die mit einer Befestigungseinrichtung versehen sind, über die der Heckträger auf einer Anhängerkupplung des Kraftfahrzeugs befestigt werden kann.
  • Aus der US 2008/0142559 A1 ist eine Fahrradhalterung für ein Fahrzeug bekannt, die einfach und leicht im Fahrzeug bei keiner Verwendung verstaut werden kann. Auf zwei beweglichen Stangen des Fahrzeugs wird die Fahrradhalterung im Heck-Bereich des Fahrzeugs aufgebracht.
  • Aus der AU 678 241 B2 ist eine Möglichkeit bekannt, einen Träger an der Anhängerkupplung eines Fahrzeugs zu befestigen, wobei der Träger auch eine Plattform aufweist, wobei der Träger kein Teil des Fahrzeugs ist.
  • Nachteilig bei den bekannten Heckträgern ist jedoch, dass sie ein separates Teil darstellen und bei Nichtgebrauch „irgendwo“ aufbewahrt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heckträger für darauf zu befestigende Gegenstände, zum Beispiel Fahrräder, zu schaffen, der vielseitiger verwendbar ist bzw. der bei einem Nichtgebrauch keinen Aufbewahrungsplatz benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Gegenstand mit den Merkmalen Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Aufgabe wird somit durch die Verwendung eines Ladebodens eines Kraftfahrzeugs über einen Adapter gelöst, der auf eine Anhängerkupplung aufsetzbar ist, wobei der Adapter an einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Seitenkante des Ladebodens anbringbar ist.
  • Durch die Anbringung eines Adapters an dem Ladeboden wird auf einfache Art und Weise aus dem Ladeboden ein Heckträger. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Ladeboden aus dem Kofferraum des Kraftfahrzeugs zu entnehmen und über den Adapter an der Anhängerkupplung zu befestigen.
  • Der Adapter ist hierzu mit einer Befestigungseinheit versehen sein, über die der Ladeboden mit dem Adapter verbindbar ist.
  • Alternativ dazu und als nicht Teil der Erfindung ist es jedoch auch möglich, den Ladeboden selbst mit einem Adapter zu versehen, der im Gebrauchsfall auf die Anhängerkupplung aufgesetzt werden kann. In diesem Fall stellen Ladeboden und Adapter eine Einheit dar bzw. es muss nicht separat ein Adapter vorgehalten und dann über eine Befestigungseinheit am Ladeboden mit diesem verbunden werden.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist vorgesehen sein, dass der Adapter mit einer U-förmigen Schiene versehen ist, in die die Befestigungseinheit des Ladebodens einschiebbar ist. Die Befestigungseinheit kann dabei eine Aufkantung am Ladeboden aufweisen, wobei die Schiene mit wenigstens zwei auf Abstand voneinander angeordneten Bohrungen in dem in horizontaler Richtung verlaufenden U-Schenkel versehen ist, wobei der Ladeboden mit Bohrungen aufweist, die mit den Bohrungen in dem U-Schenkel fluchten, und wobei durch die Bohrungen gesteckte Bolzen oder Schrauben der Adapter mit dem Ladeboden verbindbar ist.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben, aus denen weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigt:
    • 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ladeboden in Prinzipdarstellung;
    • 2 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie II-II in der 1;
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer Befestigungseinheit für den Ladeboden mit einer U-förmigen Schiene in einer anderen Ausgestaltung;
    • 4 einen Teil eines Ladebodens vor der Verbindung mit der Befestigungseinheit nach 3;
    • 5 die Lage des Ladebodens nach 4 nach dem Einschieben in die Befestigungseinheit nach 3; und
    • 6 eine Draufsicht auf einen Ladeboden mit einem direkt an dem Ladeboden angeordneten Adapter als nicht Teil der Erfindung.
  • Die 1 zeigt einen Wendeladeboden 1 in einer Ansicht von oben auf die Schmutzwannenseite. Der Ladeboden 1 ist mit einem umlaufenden Rahmen bzw. einer senkrechten Aufkantung 2 versehen. Ein Adapter 3 zur Befestigung auf einer Anhängerkupplung 4 eines Kraftfahrzeugs ist mit einer Befestigungseinheit 5 versehen.
  • Ausbildung und Wirkungsweise einer Befestigungseinrichtung in Form eines Adapters zur Befestigung eines Heckträgers auf der Anhängerkupplung 4 sind allgemein bekannt, weshalb hierauf nicht näher eingegangen wird. Im Allgemeinen wird der Adapter 3 über eine Klemmeinrichtung mit einem Hebel 6 zur Bedienung auf der Anhängerkupplung 4 befestigt.
  • Wie aus dem vergrößerten Schnitt in der 2 ersichtlich ist, weist die Befestigungseinheit 5 eine in horizontaler Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufende Schiene 7 in einer U-förmigen Ausgestaltung auf. Die beiden vom Kraftfahrzeug aus gesehenen nach hinten gerichteten U-Schenkel 8 und 9 der Schiene 7 sind mit zwei auf Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 10 versehen. Der Ladeboden 1 weist ebenfalls Bohrungen 11 auf, die mit den Bohrungen 10 in den beiden U-Schenkeln 8, 9 in eingeschobenem Zustand des Ladebodens 1 fluchten. Zur Verbindung des Ladebodens 1 mit dem Adapter 3 über die Befestigungseinheit 5 werden Bolzen oder Schrauben 12 durch die Bohrungen 10, 11 gesteckt.
  • Damit der Ladeboden 1 sicher und spielfrei in der Befestigungseinheit 5 gehalten ist, wird eine Niederhaltebuchse 13 zwischen dem oberen U-Schenkel 8 der Schiene 7 und der Oberseite des Ladebodens 1 angeordnet. Die Schrauben oder Bolzen 12 wird man im Allgemeinen ebenfalls noch gegen ein Lösen sichern.
  • In den 3 bis 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die die Verwendung des Ladebodens 1 als Heckträger für die Montage vereinfacht und beschleunigt.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, ist der obere Schenkel 8 der U-förmigen Schiene 7 mit einer nach unten zu dem zweiten U-Schenkel 9 gerichteten Verlängerung 14 versehen.
  • Aus den 4 und 5 ist die Montage bzw. Verbindung des Ladebodens 1 in Verwendung als Heckträger ersichtlich. Wie aus der 4 ersichtlich ist, ist es für eine Verbindung mit der Befestigungseinheit 5 lediglich erforderlich, den mit der Aufkantung 2 versehenen Ladeboden 1 in einer gekippten Position in das Innere der U-förmigen Schiene 7 einzuschieben und anschließend den Ladeboden 1 wieder zurück in die horizontale Position zu schwenken. Für eine Klemmwirkung und eine Spielfreiheit ist die Rückwand 15 der Schiene 7 auf ihrer Innenseite mit einer Druckplatte 16 versehen, die über eine Feder 17 an den eingeschobenen Ladeboden 1 angepresst werden kann.
  • Zusätzlich kann der Ladeboden 1 für eine Lagesicherung noch mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Aussparung 18 auf der Unterseite versehen sein, in der nach der Verbindung des Ladebodens 1 mit der Befestigungseinheit 5 eine Leiste 19, womit der Ladeboden 1 in der Befestigungseinrichtung 5 arretiert ist, die auf der Innenseite des unteren U-Schenkels 9 befestigt ist, eingeschoben ist, (siehe 4 und 5).
  • Der Ladeboden 1 kann zu seiner Verwendung als Heckträger auch noch mit mehreren in Längs- und Querrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Aussparungen oder Durchbrechungen 20 versehen sein (siehe gestrichelte Darstellung in der 2), um auf dem Heckträger angeordnete Gegenstände, zum Beispiel Fahrräder, sicher zu befestigen. Durch die in der 2 dargestellten Aussparungen 20 auf der Unterseite des Ladebodens 1 können entsprechend Befestigungsgurte oder -bänder durchgeschoben werden.
  • Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung zur Befestigung von Gegenständen auf dem als Heckträger verwendeten Ladeboden noch andere Befestigungsglieder möglich.
  • Anstelle einer Ausgestaltung eines Adapters 3, der über eine Befestigungseinheit 5 mit dem Ladeboden 1 zur Verwendung als Heckträger vorgesehen ist, kann der Adapter 3 in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auch direkt bzw. fest mit dem Ladeboden 1 verbunden sein. Diese Ausgestaltung ist in der 6 in vereinfachter Form dargestellt und ist nicht Teil der Erfindung. In diesem Fall ist der Ladeboden 1, auch wenn er im Gepäckraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, mit dem Adapter 3 versehen. Auch in diesem Fall kann ein Wendeladeboden verwendet werden. Der Ladeboden 1 liegt dabei in üblicher Weise zwischen den beiden seitlichen Kofferraumseitenverkleidungen 21 und einer Heckabschlussverkleidung 22. Auf der zur Fahrzeugvorderseite gerichteten Seite kann der Kofferraum mit einem Füllstück bzw. Schaumeinleger 23 versehen sein, in bzw. auf der der mit dem Ladebden 1 verbundene Adapter 3 liegt.

Claims (7)

  1. Verwendung eines Ladebodens (1) eines Kraftfahrzeugs als Heckträger über einen Adapter (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) a) auf eine Anhängerkupplung (4) des Kraftfahrzeuges aufsetzbar ist, b) an einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Seitenkante des Ladebodens (1) anbringbar ist, c) mit wenigstens einer Befestigungseinheit (5) versehen ist, über die der Ladeboden (1) mit dem Adapter (3) verbindbar ist, und d) mit einer U-förmigen Schiene (7) als Teil der Befestigungseinheit (5) versehen ist, in die der Ladeboden (1) einschiebbar ist.
  2. Verwendung eines Ladebodens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (1) über eine Aufkantung (2) an dessen Seitenkante in die Schiene (7) einschiebbar ist.
  3. Verwendung eines Ladebodens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen U-Schenkeln (8,9) der Schiene (7) und dem Ladeboden (1) wenigstens eine Niederhalterbuchse (13) angeordnet ist.
  4. Verwendung eines Ladebodens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (7) mit wenigstens zwei auf Abstand voneinander angeordneten Bohrungen (10) in den in horizontaler Richtung verlaufenden U-Schenkel (8,9) versehen ist, wobei der Ladeboden (1) mit Bohrungen (11) versehen ist, die mit den Bohrungen (10) in den U-Schenkeln (8,9) fluchten, und wobei der Adapter (3) mit dem Ladeboden (1) durch in die Bohrungen (10,11) gesteckte Bolzen oder Schrauben (12) verbindbar ist.
  5. Verwendung eines Ladebodens nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere U-Schenkel (8) der Schiene (7) mit einer nach unten auf den zweiten U-Schenkel (9) gerichteten Verlängerung (14) versehen ist, wobei die Aufkantung (2) des Ladebodens (1) zwischen der Verlängerung (14) und der U-förmigen Schiene (7) einklemmbar ist.
  6. Verwendung eines Ladebodens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückwand (15) der U-förmigen Schiene (7) mit einer federbelasteten Druckplatte (16) versehen ist, die an die Aufkantung (2) des Ladebodens (1) anpressbar ist.
  7. Verwendung eines Ladebodens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (1) mit Aussparungen (20) oder Befestigungsgliedern zur Aufnahme von Befestigungsgurten versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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