DE102016205783A1 - Haltegriffanordnung, Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Haltegriffanordnung (12) für ein Fahrzeug, mit einem Haltegriff (8), der an einem Längsträger (3) eines zumindest zwei Längsträger (3) und zumindest einen Querträger (4) aufweisenden Fahrzeugdachs (2) angeordnet ist, und mit einem Befestigungselement (6) für den Haltegriff (8), das einem Längsträger (3) zugeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass das Befestigungselement (6) an dem zumindest einen an dem einen Längsträger (3) befestigten Querträger (4) des Fahrzeugdachs (2) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Haltegriffanordnung für ein Fahrzeug, mit einem Haltegriff, der an einem Längsträger eines zumindest zwei Längsträger und zumindest einen Querträger aufweisenden Fahrzeugdachs des Fahrzeugs angeordnet ist, und mit einem Befestigungselement für den Haltegriff, das einem Längsträger zugeordnet ist.
- Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer derartigen Haltegriffanordnung.
- Haltegriffanordnungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Patentschrift
DE 957 456 B eine Haltegriffanordnung für ein Fahrzeug, bei welcher ein Haltegriff an einem Querträger oder an einem Längsträger eines Fahrzeugdachs des Fahrzeugs befestigt ist. Dabei ist dem Haltegriff eine Greifmulde zugeordnet, die in dem Längs- oder Querträger durch ein eingesetztes Blechstück erzeugt wird. Ferner ist aus derDE 10 2012 220 942 A1 bereits bekannt, den Haltegriff mittels eines Befestigungselements an einem Strukturdachelement zu befestigen. - Halterungsvorrichtungen für Haltegriffe sind ferner aus der
DE 10 2009 057 833 A1 und aus derDE 10 2005 033 080 A1 bekannt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte, insbesondere kostengünstige und montagefreundliche Haltegriffanordnung zu schaffen.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Haltegriffanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese hat den Vorteil, dass das Befestigungselement bei der Fertigung des Fahrzeugdachs bereits automatisch an der dafür vorgesehenen Stelle angeordnet wird. Das zusätzliche Hinzufügen des Befestigungselements nach Herstellung der Fahrzeugdach-Grundstruktur beziehungsweise eines Trägersystems des Fahrzeugdachs, bestehend aus zumindest zwei Längsträgern und zumindest einem Querträger, entfällt somit. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Befestigungselement an dem zumindest einen an dem einen Längsträger befestigten Querträger des Fahrzeugdachs angeordnet ist. Das Befestigungselement wird somit von dem Querträger zur Verfügung gestellt und ist damit bei der Montage des Fahrzeugdachs bereits an dem einen Längsträger angeordnet. Das Befestigungselement kann somit insbesondere mit dem Querträger zusammen vormontiert und dann zusammen mit dem Querträger dem einen Längsträger zugeführt werden. Dadurch entfällt zumindest ein Montageschritt, und durch die Anordnung des Befestigungselements an dem Querträger beziehungsweise des Haltegriffs an dem Befestigungselement wird eine besonders robuste Haltegriffanordnung zur Verfügung gestellt.
- Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Befestigungselement als Verbindungsstück zwischen dem einen Längsträger und dem Querträger ausgebildet ist. Das Befestigungselement erfüllt somit eine Doppelfunktion: Einerseits dient es zur Halterung des Haltegriffs und andererseits dient es zur Befestigung des Querträgers an dem einen Längsträger. Dadurch wird die Haltegriffanordnung besonders kompakt und bauraumsparend in das Fahrzeug beziehungsweise in das Fahrzeugdach integriert. Das Befestigungselement ist dazu insbesondere als Befestigungsflansch des Querträgers ausgebildet.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass das Verbindungsstück einstückig mit dem Querträger ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich eine besonders robuste und montagefreundliche Ausgestaltung der Haltegriffanordnung.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsstück beziehungsweise das Befestigungselement separat ausgebildet und mit dem Querträger einerseits und mit dem Längsträger andererseits fest verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine kostengünstige Herstellung der Haltegriffanordnung, weil insbesondere das Befestigungselement separat von Querträger und Längsträger hergestellt werden kann. Dadurch ergibt sich beispielsweise auch der Vorteil, dass das Befestigungselement aus einem anderen Material als Querträger und/oder Längsträger gefertigt werden kann. Insbesondere ist vorgesehen, dass die feste Verbindung durch ein Verschweißen, Vernieten, Verkleben oder dergleichen hergestellt ist.
- Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Verbindungsstück eine Mulde aufweist. Die Mulde erlaubt ein einfacheres Greifen des Haltegriffs, oder eine versenkte Anordnung des Haltegriffs, sodass dieser nicht oder nicht weit in den Fahrgastinnenraum vorsteht. Dadurch wird ein optischer Gesamteindruck verbessert.
- Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsstück beziehungsweise das Befestigungselement ein Schwenklager zur verschwenkbaren Lagerung des Haltegriffs aufweist. Der Haltegriff ist somit verschwenkbar an dem Verbindungsstück und damit an dem Längsträger des Fahrzeugdachs gehalten, sodass der Benutzer den Haltegriff insbesondere zu sich hin schwenken kann. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Haltegriff in einer Ausgangsstellung innerhalb der zuvor erwähnten Mulde liegt und durch das Verschwenken aus dieser herausgezogen werden kann.
- Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Verbindungsstück längsträgerseitig breiter ausgebildet ist als der Querträger. Dadurch wird eine breite Aufstandsfläche des Verbindungsstücks beziehungsweise letztendlich auch des Querträgers an dem Längsträger gewährleistet. Insbesondere bei einer flanschartigen Ausgestaltung des Befestigungselements beziehungsweise des Verbindungsstücks wird dies auf einfache Art und Weise erreicht. Dadurch wird einerseits die Robustheit des Fahrzeugdachs als solches und andererseits die Robustheit der Haltegriffanordnung optimiert.
- Das erfindungsgemäße Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 8 zeichnet sich durch die erfindungsgemäße Haltegriffanordnung aus. Es ergeben sich hierbei die bereits genannten Vorteile. Weitere Vorteile und bevorzugte Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich insbesondere aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen.
- Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erörtert werden. Dazu zeigen
-
1 ein Fahrzeugdach eines Kraftfahrzeugs in einer perspektivischen Darstellung, -
2 eine Detailansicht des Fahrzeugdachs der1 , -
3 die Detailansicht der2 mit einer Haltegriffanordnung, die einen Haltegriff beinhaltet, und -
4 eine Seitenansicht der Haltegriffanordnung der3 ohne den Haltegriff. -
1 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung die Karosserie eines Kraftfahrzeugs1 , das ein Fahrzeugdach2 aufweist, dessen Grundstruktur beziehungsweise Stützstruktur von zwei beabstandet und parallel zueinander verlaufenden Längsträgern3 und zumindest einem in der1 ersichtlichen Querträger4 , welcher die beiden Längsträger3 miteinander verbindet, gebildet ist. Der Querträger4 ist an seinen Enden durch jeweils ein Verbindungsstück5 mit dem jeweiligen Längsträger3 verbunden. -
2 zeigt hierzu in einer vergrößerten Detailansicht die Verbindungsstelle zwischen einem der Längsträger3 und dem Querträger4 mit dem Verbindungsstück5 . Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsstück5 separat zu dem Querträger4 und dem Längsträger3 ausgebildet und mit diesen verschweißt und/oder vernietet, um den Querträger4 an dem Längsträger3 zu befestigen. Das Verbindungsstück5 ist dabei in seiner Kontur und Dimension querträgerseitig dem Querträger4 angepasst und längsträgerseitig breiter ausgebildet als der Querträger, sodass das Verbindungsstück5 ein flanschartiges Befestigungselement6 für den Querträger4 bildet, das eine vergrößerte Aufstandsfläche beziehungsweise Befestigungsfläche an dem Längsträger3 zur Verfügung stellt. - Das Verbindungsstück
5 ist weiterhin mit mehreren Befestigungsöffnungen7 versehen, die zur Aufnahme eines schwenkgelagerten Haltegriffs8 dienen. -
3 zeigt dazu die Detailansicht aus2 mit einem an dem Verbindungsstück5 angeordneten Handgriff8 . Der Handgriff8 weist Befestigungsfüße9 auf, die einerseits ein Schwenklager10 für den Haltegriff8 , zum Verschwenken des Haltegriffs8 um eine Schwenkachse11 , bilden und andererseits zur Befestigung des Haltegriffs8 an dem Verbindungsstück5 dienen. - Der Haltegriff
8 ist somit durch das Verbindungsstück5 an dem Längsträger3 gehalten. Die so gebildete Haltegriffanordnung12 erlaubt eine besonders einfache und robuste Integration des Haltegriffs8 an das Fahrzeugdach2 . Insbesondere wird dadurch erreicht, dass das Verbindungsstück5 als Befestigungselement6 auch für den Haltegriff8 verwendet wird, sodass auf ein zusätzliches Befestigungselement, wie bisher üblich, verzichtet werden kann. Vielmehr liegt eine integrierte Ausbildung der Haltegriffanordnung12 vor. -
4 zeigt die Haltegriffanordnung12 in einer seitlichen Darstellung, wobei der Haltegriff8 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Jedoch ist zu erkennen, dass das Verbindungsstück5 beziehungsweise das Befestigungselement6 eine in Richtung des Fahrzeugdachs eingewölbte Mulde13 aufweist, welcher der Haltegriff8 zugeordnet ist. Die Mulde13 dient insbesondere als Griffmulde, die ein einfacheres Erreichen des Haltegriffs erlaubt, wobei ein textiler Dachhimmel sich insbesondere zwischen dem Haltegriff8 und den Karosserieteilen des Fahrzeugdachs2 erstreckt, sodass dadurch die Mulde13 gegebenenfalls nicht von außen ersichtlich ist. Je nach Ausbildung der Mulde13 , insbesondere je nach Tiefe der Mulde13 , kann die Mulde13 auch zur zumindest bereichsweisen Aufnahme des Haltegriffs8 , insbesondere zur versenkten Aufnahme der Haltefüße9 genutzt werden, um eine kompakte Anordnung des Haltegriffs8 an dem Verbindungsstück5 zu ermöglichen. - Wie aus
4 weiterhin hervorgeht, überlappen sich der Querträger4 und der Längsträger3 bereichsweise, wodurch eine sichere Halterung des Querträgers4 an dem Längsträger3 gewährleistet ist. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel, hier nicht dargestellt, ist außerdem vorgesehen, dass das Verbindungsstück5 beziehungsweise das Befestigungselement6 einstückig mit dem Querträger4 ausgebildet ist und somit von diesem bei der Montage automatisch mit zur Verfügung gestellt wird. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Montage des Fahrzeugdachs2 beziehungsweise der Haltegriffanordnung12 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Fahrzeugdach
- 3
- Längsträger
- 4
- Querträger
- 5
- Verbindungsstück
- 6
- Befestigungsflansch
- 7
- Befestigungsöffnung
- 8
- Haltegriff
- 9
- Befestigungsfuß
- 10
- Schwenklager
- 11
- Schwenkachse
- 12
- Haltegriffanordnung
- 13
- Mulde
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 957456 [0003]
- DE 102012220942 A1 [0003]
- DE 102009057833 A1 [0004]
- DE 102005033080 A1 [0004]
Claims (8)
- Haltegriffanordnung (
12 ) für ein Fahrzeug, mit einem Haltegriff (8 ), der an einem Längsträger (3 ) eines zumindest zwei Längsträger (3 ) und zumindest einen Querträger (4 ) aufweisenden Fahrzeugdachs (2 ) angeordnet ist, und mit einem Befestigungselement (6 ) für den Haltegriff (8 ), das einem Längsträger (3 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (6 ) an dem zumindest einen an dem einen Längsträger (3 ) befestigten Querträger (4 ) des Fahrzeugdachs (2 ) angeordnet ist. - Haltegriffanordnung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
6 ) als Verbindungsstück (5 ) zwischen dem einen Längsträger (3 ) und dem Querträger (4 ) ausgebildet ist. - Haltegriffanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (
5 ) einstückig mit dem Querträger (4 ) ausgebildet ist. - Haltegriffanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (
5 ) mit dem Querträger (4 ) verschweißt ist. - Haltegriffanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (
5 ) eine Mulde (13 ) aufweist. - Haltegriffanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (
5 ) ein Schwenklager (10 ) zur verschwenkbaren Lagerung des Haltegriffs (8 ) aufweist. - Haltegriffanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (
5 ) längsträgerseitig breiter ausgebildet ist als der Querträger (4 ). - Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug (
1 ), mit einer Haltegriffanordnung (12 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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