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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Haltegriffe für Fahrzeuge und insbesondere eine Haltegriff- und Leuchtenbefestigung für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
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Haltegriffe sind ein Standardmerkmal von Personenkraftwagen geworden. Sie sind in Fahrzeugen dazu vorgesehen, Insassen zu unterstützen, wenn sie in ein Fahrzeug einsteigen und daraus aussteigen, sowie deren Sitzposition beim Fahren über rauem Gelände aufrechtzuerhalten. Es stehen die verschiedensten Haltegriffausführungen zur Verfügung, jedoch sind die meisten an der Fahrzeugdachstruktur, oftmals durch den Dachhimmel, befestigt. Haltegriffanordnungen enthalten in der Regel einen Griff und mehrere Halterungen und Trägerglieder. Einige Haltegriffe sind mit zusätzlichen Merkmalen, wie zum Beispiel einem Kleider- oder Mantelhaken, versehen. Weiterhin ist bekannt, Überkopfbeleuchtung in Personenkraftwagen bereitzustellen, wobei die gebräuchlichste die wohlbekannte Überkopfleuchte ist. Lichtquellen, die manchmal als Leseleuchten oder Suchleuchten bezeichnet werden, befinden sich an verschiedenen zweckmäßigen Stellen im Überkopfbereich des Fahrzeugs. Diese Leuchten können unabhängig am Dachhimmel oder an der Dachstruktur angebracht sein, oder sie können in anderen Überkopfvorrichtungen, wie zum Beispiel Dachkonsolen, eingebaut sein. Des Weiteren sind Leuchten bisher im Griffteil einer Haltegriffanordnung sowie in der Verkleidungsfassung einer Haltegriffanordnung vorgesehen worden.
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Innenhaltegriff- und -leuchtenanordnung für ein Fahrzeug mit einer Halterung, die zur Befestigung durch Befestigungselemente an einem Strukturdachelement konfiguriert ist. Die Halterung ist an einer Rückseitenfläche eines Dachhimmels angeordnet. Ein länglicher Griff ist über ein an einer sichtbaren Fläche des Dachhimmels angeordnetes erstes und zweites Montageelement mit der Halterung wirkverbunden. Eine Lichtquelle ist mit einem Zwischenteil der Halterung wirkverbunden. Die Lichtquelle ist an der sichtbaren Fläche des Dachhimmels zwischen dem ersten und dem zweiten Montageelement angeordnet.
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Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Innenhaltegriff- und -leuchtenanordnung für ein Fahrzeug, die eine zwischen einem Dach des Fahrzeugs und einer ersten Seite eines Dachhimmels angeordnete längliche Halterung enthält. Ein Haltegriff ist mit einem ersten und zweiten Ende der Halterung wirkverbunden. Der Haltegriff ist nahe einer zweiten Seite des Dachhimmels angeordnet. Eine Lichtquelle ist zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Halterung mit der Halterung wirkverbunden.
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Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Installieren einer Innenhaltegriff- und -leuchtenanordnung in einem Fahrzeug, das Positionieren einer Halterung zwischen einem Dach des Fahrzeugs und einer ersten Seite eines Dachhimmels umfasst. Ein Haltegriff ist mit dem ersten und dem zweiten Ende der Halterung schwenkbar verbunden. Eine Lichtquelle ist mit einem Zwischenteil der Halterung wirkverbunden. Der Haltegriff und die Lichtquelle liegen zu einem Innenraum des Fahrzeugs frei.
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Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für einen Fachmann bei genauer Betrachtung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angehängten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen: 1 einen Seitenaufriss einer Innenhaltegriff- und -leuchtenanordnung, die an einem Überkopfteil eines Fahrzeugs angebracht ist; 2 eine perspektivische Unteransicht der Haltegriff- und Leuchtenanordnung der vorliegenden Erfindung; 3 einen Seitenaufriss der Haltegriff- und Leuchtenanordnung von 2, die am Überkopfteil eines Fahrzeugs angebracht ist; 4 einen Seitenaufriss der Haltegriff- und Leuchtenanordnung von 2, die am Überkopfteil eines Fahrzeugs angebracht ist, die eine ausgeklappte Position darstellt; 5 eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht der Haltegriff- und Leuchtenanordnung von 2; und 6 eine Querschnittsansicht der Haltegriff- und Leuchtenanordnung von 2, die einen Teil eines Dachhimmels und ein Strukturdachelement des Fahrzeugs enthält,
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wobei ein Befestigungselement und Gewinde-Befestigungselement im rechten Teil des Griffes der Veranschaulichung halber entfernt sind.
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Für die vorliegenden Beschreibungszwecke beziehen sich die Begriffe "oberer/e/es", "unterer/e/es", "rechter/e/es", "linker/e/es", "hinterer/e/es", "vorderer/e/es", "vertikaler/e/es", "horizontaler/e/es" "innerer/e/es", "äußerer/e/es" und Ableitungen davon auf die vorliegende Erfindung, wie sie in 1 ausgerichtet ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen einnehmen kann, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Es versteht sich auch, dass es sich bei den spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, einfach um Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften in Bezug auf die hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, in den Ansprüchen wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
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Auf die 1, 2 und 6 Bezug nehmend, bezeichnet die Bezugszahl 10 allgemein eine Innenhaltegriff- und -leuchtenanordnung für ein Fahrzeug 35. Die Innenhaltegriff- und -leuchtenanordnung 10 umfasst eine Halterung 12, die zur Befestigung durch mindestens ein Befestigungselement 14 an einem Strukturdachelement 16 des Fahrzeugs 35 konfiguriert ist. Die Halterung 12 ist an einer Rückseitenfläche 18 eines Dachhimmels 20 angeordnet. Ein länglicher Griff 22 ist über ein erstes und ein zweites an einer sichtbaren Fläche 28 des Dachhimmels 20 angeordnetes Befestigungsglied, die hier als erste und zweite Fassung 24 und 26 bezeichnet werden, mit der Halterung 12 wirkverbunden. Eine hier als Leuchte 30 bezeichnete Lichtquelle ist mit einem Zwischenteil 32 der Halterung 12 wirkverbunden. Die Leuchte 30 ist an der sichtbaren Fläche 28 des Dachhimmels 20 zwischen der ersten und der zweiten Fassung 24, 26 angeordnet.
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Nunmehr auf die 3 und 4 Bezug nehmend, ist die Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10 der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Innenraum 34 (1) des Kraftfahrzeugs 35 bestimmt. Die Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10 ist mit dem Strukturdachelement 16 (6) wirkverbunden. Der Dachhimmel 20 bedeckt eine Innenseite des Strukturdachelements 16, so dass das Strukturdachelement 16 von der Innenseite des Fahrzeugs 35 nicht zu sehen ist.
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Wie in 4 dargestellt, ist der Griff 22 schwenkbar an der ersten und der zweiten Fassung 24, 26 angebracht. Demgemäß ist der Griff 22 zwischen einer Verstauposition (3) und einer ausgeklappten Position (4) schwenkbar. Bei dieser Konfiguration kann ein Vorspannglied, wie zum Beispiel eine Feder, verwendet werden, um den Griff 22 in die Verstauposition vorzuspannen. Als Alternative dazu kommt in Betracht, dass der Griff 22 fest an der ersten und der zweiten Fassung 24, 26 angebracht werden kann.
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Auf die 5 und 6 Bezug nehmend, enthält die Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10, wie oben erwähnt, die Halterung 12, die ein allgemein rechteckiges Glied ist, das verschiedene Strukturmerkmale aufweist, die der Halterung 12 Festigkeit und Steifigkeit verleihen, wie unten offenbart. Die Halterung 12 enthält weiterhin zwei Montageöffnungen 36 und einen mittleren Leuchtendurchlass 38. Ein Paar Abstandsrippen 40 und ein Paar Stützrippen 42 sind nahe jeder Montageöffnung 36, jedoch an gegenüberliegenden Flächen der Halterung 12 positioniert. Die Abstandsrippen 40 erstrecken sich zu einer Außenseite des Fahrzeugs 35, während sich die Stützrippen 42 zu einer Innenseite des Fahrzeugs 35 erstrecken.
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Der längliche Griff 22 und die erste und die zweite Fassung 24, 26 definieren allgemein eine Haltegriffanordnung 44. Der längliche Griff 22 weist ein erstes Ende 46 und ein zweites Ende 48 auf. Die erste Fassung 24 ist an dem ersten Ende 46 angeordnet und die zweite Fassung 26 ist an dem zweiten Ende 48 angeordnet. Es kommt in Betracht, dass die erste oder die zweite Fassung 24, 26 einen Artikelhaken 50, auch gemeinhin als Mantelhaken oder Kleiderhaken bezeichnet, enthält. Es versteht sich, dass der Artikelhaken 50 die verschiedensten Ausführungen aufweisen kann und an der ersten Fassung 24 und/oder der zweiten Fassung 26 und/oder dem länglichen Griff 22 befestigt sein kann. Des Weiteren kann der längliche Griff 22 an der ersten Fassung 24 und der zweiten Fassung 26 befestigt oder drehbar damit gekoppelt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Artikelhaken 50 integral mit der zweiten Fassung 26. Des Weiteren weisen die erste und die zweite Fassung 24, 26 jeweils eine Öffnung 52 auf, durch die ein Gewinde-Befestigungselement 54 passieren kann, und Abstandsrippen 56 sind nahe jeder Öffnung 52 positioniert.
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Die Leuchte 30 enthält eine Einfassung 58, ein Halteglied, wie zum Beispiel ein Paar einander gegenüberliegender Halteschenkel 60, einen elektrischen Verbinder 62 und eine Beleuchtungsquelle. Die Beleuchtungsquelle kann eine beliebige geeignete Vorrichtung zur Bereitstellung von Licht für den Innenraum des Fahrzeugs 35 sein, wie zum Beispiel eine Leuchtdiode (LED), eine Glühlampe oder eine Leuchtstofflampe. Die Leuchte 30 wird, wie dargestellt, durch Push-Push-Betätigung bedient, wobei ein Benutzer die Leuchte 30 drückt, um die Leuchte 30 zu aktivieren, und die Leuchte 30 ein zweites Mal drückt, um die Leuchte 30 zu deaktivieren. Es können jedoch auch verschiedene andere Betätigungsvorrichtungen eingesetzt werden, wie für den Durchschnittsfachmann ersichtlich ist. Es kommt auch in Betracht, dass die Leuchtenanordnung 10 mit einem Innenbeleuchtungssystem des Fahrzeugs 35, das bei Entriegelung des Fahrzeugs 35 oder Öffnen einer Tür des Fahrzeugs 35 aktiviert wird, wirkverbunden ist.
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Der Dachhimmel 20 enthält mehrere Ausschnitte, die mit der Haltegriffanordnung 44 und der Leuchte 30 zusammenwirken. Insbesondere sind die erste, die zweite und die dritte Öffnung 64, 66 und 68 so bemessen, dass sich die erste Fassung 24, die Leuchte 30 und die zweite Fassung 26 zumindest teilweise dort hindurch erstrecken. Im Betrieb ist die Halterung 12 auf der Rückseitenfläche 18 des Dachhimmels 20 angeordnet, und die Montageöffnungen 36 und der Leuchtendurchlass 38 sind auf die erste, die zweite und die dritte Öffnung 64, 66, 68 ausgerichtet. Die Haltegriffanordnung 44 ist an der sichtbaren Fläche 28 des Dachhimmels 20 angeordnet, und die Öffnungen 52 der ersten und der zweiten Fassung 24, 26 sind auch auf die Montageöffnungen 36 und die erste und die dritte Öffnung 64, 68 ausgerichtet. Bei Ausrichtung bilden diese Komponenten einen Durchgang 70 dort hindurch. Des Weiteren sind die Abstandsrippen 56 der ersten und der zweiten Fassung 24, 26 dazu ausgeführt, auf die Stützrippen 42 der Halterung 12 ausgerichtet zu werden. Das Befestigungselement 14 wird zwischen zwei Abstandsrippen 40 außerhalb jeder der Montageöffnungen 36 platziert, und das Gewinde-Befestigungselement 54 wird in den Durchgang 70 und durch ein mittleres Loch 72 im Befestigungselement 14 installiert.
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Durch Schrauben des Befestigungselements 54 durch den Durchgang 70 und in das mittlere Loch 72 des Befestigungselements 14 wird die Haltegriffanordnung 44 lösbar an der Halterung 12 befestigt. Der Dachhimmel 20 wird zwischen der ersten und der zweiten Fassung 24, 26 und der Halterung 12 ergriffen, wodurch die Haltegriffanordnung 44 an dem Dachhimmel 20 angebracht wird. Des Weiteren erstrecken sich die erste und die zweite Fassung 24, 26 über die erste und die dritte Öffnung 64, 68 des Dachhimmels 20 hinaus, so dass bei Installation in einem Fahrzeug 35 die Öffnungen 64, 68 von innerhalb des Fahrzeuginnenraums 34 nicht sichtbar sind.
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Die Leuchte 30 wird durch Hindurchführen des elektrischen Verbinders 62 durch die zweite Öffnung 66 an den Dachhimmel 20 montiert. Dann wird die Leuchte 30 auf die zweite Öffnung 66 ausgerichtet und in die Leuchtenöffnung 38 der Halterung 12 eingeführt. Das Halteglied, wie zum Beispiel der dargestellte Halteschenkel 60, ist dazu ausgeführt, in die Leuchtenöffnung 38 einzurasten, wodurch die Leuchte 30 am Umfang der Leuchtenöffnung 38 an der Halterung 12 gehalten wird, wodurch die Leuchte 30 am Dachhimmel 20 in Position befestigt wird. Die Einfassung 58 ist an der sichtbaren Fläche 28 des Dachhimmels 20 angeordnet und erstreckt sich über die zweite Öffnung 66 des Dachhimmels 20 hinaus, so dass die zweite Öffnung 66 von innerhalb des Fahrzeuginnenraums 34 nicht sichtbar ist.
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Zusammen definieren die modulare Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10 und der Dachhimmel 20 ein Griffsystem 100 zur Montage an der Innenseite des Strukturdachelements 16 des Fahrzeugs 35. Das Griffsystem 100 wird im Innenraum des Fahrzeugs 35 (1) in Position bewegt, und der elektrische Verbinder 62 wird durch einen elektrischen Fahrzeuggegenverbinder mit einem elektrischen System des Fahrzeugs 35 elektrisch verbunden. Dann wird das Griffsystem 100 durch Einrasten der Befestigungselemente 14 in entsprechende Löcher 102 im Strukturdachelement 16 in Position befestigt.
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Das Griffsystem 100 bietet mehrere Vorteile sowohl für das Fahrzeug 35 selbst als auch deren Anordnung 10. Zunächst einmal wird durch das Griffsystem 100 der Herstellungsschritt des Installierens getrennter Haltegriffe und Leuchten am Fahrzeug 35 während der Endfertigung des Fahrzeugs 35 eliminiert. Stattdessen, wird der Dachhimmel 20 mit bereits daran montierter Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10 im Fahrzeug 35 installiert, wodurch der Herstellungsprozess vereinfacht wird. Darüber hinaus kann die Herstellung des Griffsystems 100 bandfern an einem anderen Ort innerhalb der Endmontageanlage oder außerhalb des Werks durch einen Teilezulieferer durchgeführt werden.
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Ein anderer durch die Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10 gebotener Vorteil betrifft die Wartungsfreundlichkeit der Leuchte 30. Da die Leuchte 30 von der sichtbaren Fläche 28 des Dachhimmels 20 installiert wird, kann die Leuchte 30 zum Beispiel im Falle einer durchgebrannten Glühbirne, instandgesetzt werden, ohne dass der gesamte Dachhimmel 20 entfernt werden muss. Stattdessen werden die Halteschenkel 60 von der Halterung 12 weggebogen, und die Leuchte 30 wird herausgezogen und entfernt, indem der elektrische Verbinder 62 getrennt wird. Dann wird eine neue Leuchte 30 wie oben beschrieben installiert.
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Noch ein weiterer durch die Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10 gebotener Vorteil betrifft das Entfalten von Überkopf-Seitenvorhangairbagmodulen, die in derzeitigen Fahrzeugen 35 häufig verwendet werden. In der Regel sind Haltegriffe direkt an dem Strukturdachelement 16 befestigt, und ein Airbagmodul ist auch an dem Strukturdachelement 16 an einer Stelle nahe dem Haltegriff befestigt. Wenn ein Überkopfairbagmodul entfaltet wird, drückt der Airbagvorhang den Dachhimmel 20 von dem Strukturdachelement 16 weg, wodurch die in dem Bereich montierten Komponenten beschädigt oder abgetrennt werden können. Die Halterung 12 der Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10 der vorliegenden Erfindung erhöht den Schutz, insbesondere der Leuchte 30, während des Entfaltens des Airbagmoduls. Die Halterung 12 erhöht die Stabilität und Steifigkeit der Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10 und verringert die Höhe der Kraft, mit der die Leuchte 30 beim Entfalten des Airbagmoduls beaufschlagt wird.
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Ein Verfahren zum Installieren einer Innenhaltegriff- und -leuchtenanordnung 10 in dem Fahrzeug 35 umfasst Positionieren der Halterung 12 zwischen dem Dach des Fahrzeugs 35 und der ersten Seite des Dachhimmels 20. Der Haltegriff 22 wird mit dem ersten und dem zweiten Ende der Halterung 12 schwenkbar verbunden, und die Lichtquelle 30 wird mit dem Zwischenteil 32 der Halterung 12 wirkverbunden. Der Haltegriff 22 und die Lichtquelle 30 liegen zum Innenraum des Fahrzeugs 35 frei. Die Halterung 12 ist zur Befestigung durch die Befestigungselemente 14 am Dach des Fahrzeugs 35 konfiguriert. Der Haltegriff 22 wird durch Gewinde-Befestigungselemente 14 an der Halterung 12 befestigt, und der Haltegriff 22 und die Lichtquelle 30 werden auf der zweiten Seite des Dachhimmels 20 positioniert. Die Lichtquelle 30 ist von der zweiten Seite des Dachhimmels 20 wartbar. Die Haltegriff- und Leuchtenanordnung 10 kann in verschiedenen Positionen im Fahrzeug 35 nahe dem Fahrersitz oder irgendeinem Fahrgastsitz installiert werden. Darüber hinaus kann die Leuchte 30 allgemein installiert werden, Licht durch den Innenraum des Fahrzeugs 35 zu strahlen oder Licht auf eine vorbestimmte Stelle innerhalb des Fahrzeugs 35 zu richten.
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Es versteht sich, dass an der oben erwähnten Struktur Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und weiterhin versteht sich, dass solche Konzepte durch die folgenden Ansprüche mit umfasst werden sollen, es sei denn, diese Ansprüche geben ausdrücklich anderes an.