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Die
Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit wenigstens einem Trittbrett,
das eine im Wesentlichen horizontale Trittfläche aufweist,
und mit einer oberhalb der Trittfläche angeordneten Beleuchtungsvorrichtung
zur wenigstens teilweisen Beleuchtung der Trittfläche.
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Ein
beleuchtetes Trittbrett für ein Fahrzeug ist beispielsweise
aus
DE 298 02 928
U1 bekannt. Das Trittbrett umfasst ein Trittelement mit
im Wesentlichen horizontaler Trittfläche und eine am fahrzeugvorderseitigen
oder fahrzeugrückseitigen Ende des Trittbrettes angeordnete
Beleuchtungseinrichtung. Die Beleuchtungseinrichtung umfasst einen
Leuchtkörper, der zumindest teilweise oberhalb der Trittfläche
angeordnet ist.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einem Trittbrett
anzugeben, das eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Trittbrettbeleuchtung
aufweist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeug
mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein
erfindungsgemäßes Fahrzeug weist wenigstens ein
Trittbrett mit einer im Wesentlichen horizontalen Trittfläche
auf. Oberhalb der Trittfläche ist eine Beleuchtungsvorrichtung
zur wenigstens teilweisen Beleuchtung der Trittfläche angeordnet.
Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst wenigstens eine längliche
Leuchteinheit, die im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse
der Trittfläche angeordnet ist und mittels derer die Trittfläche
wenigstens teilweise beleuchtbar ist.
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Durch
die Beleuchtbarkeit der Trittfläche ist der Auftrittsbereich
des Trittbrettes auch bei Dunkelheit einsehbar. Dadurch wird bei
Dunkelheit das Auffinden dieses Auftrittsbereiches erleichtert und
die Gefahr eines Verfehlens der Trittfläche oder eines Abrutschens
von der Trittfläche durch nur teilweises Betreten der Trittfläche
verringert. Somit wird auch die Verletzungsgefahr von Benutzern
des Trittbrettes bei Dunkelheit vorteilhaft verringert.
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Die
längliche Ausbildung der Leuchteinheit und deren Anordnung
parallel zu einer Längsachse der Trittfläche ermöglicht
dabei einerseits eine gleichmäßige Beleuchtung
eines ausgedehnten Bereiches des Trittbrettes und wertet das Fahrzeug
andererseits bei Dunkelheit durch einen besonderen visuellen Effekt
optisch auf.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden
anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen
beschrieben.
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Dabei
zeigen:
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1 ausschnittsweise
eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einem unter zwei Fahrzeugtüren
angeordneten Trittbrett und einer Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung
einer Trittfläche des Trittbrettes,
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2 ausschnittsweise
eine perspektivische rückseitige Darstellung einer Trittbrettverkleidung
mit einem Beleuchtungsschlitz zur Beleuchtung einer Trittfläche
eines Trittbrettes,
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3 schematisch
ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine Trittbrettverkleidung
und einen an einer Fahrzeugkarosserie befestigten Verkleidungsträger,
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4 schematisch
einen Schaltplan für zwei Lichtleitermodule zur Beleuchtung
einer Trittfläche eines Trittbrettes,
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5 schematisch
ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine Trittbrettverkleidung
und ein an dieser angeordnetes Lichtleitermodul, und
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6 schematisch
ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine Trittbrettverkleidung
und ein an dieser angeordnetes Lichtleitermodul in einer alternativen
Ausführungsform.
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Einander
entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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1 zeigt
ausschnittsweise eine Seitenansicht eines Fahrzeuges 1 mit
einem Trittbrett 2, welches an einer ersten Fahrzeugseite
unter einer vorderen Fahrzeugtür 3 und einer hinteren
Fahrzeugtür 4 angeordnet ist. Das Trittbrett 2 weist
eine im Wesentlichen horizontale Trittfläche 5 und
eine Trittbrettverkleidung 6 auf. Zur Beschreibung des
Trittbrettes 2 werden im Folgenden zueinander senkrechte
Richtungen x, y, z verwendet, wobei die x-Richtung in Richtung einer
Längsachse des Fahrzeuges 1, die y-Richtung in
Richtung einer Querachse des Fahrzeuges 1 und die z-Achse
in Richtung einer Hochachse des Fahrzeuges 1 weisen.
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In
der Trittbrettverkleidung 6 ist eine Beleuchtungsvorrichtung
zur Beleuchtung der Trittfläche 5 angeordnet.
Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst zwei baugleiche längliche
Leuchteinheiten 7, von denen eine im Wesentlichen mittig
unterhalb einer Unterkante der vorderen Fahrzeugtür 3 angeordnet
ist und die andere im Wesentlichen mittig unterhalb einer Unterkante
der hinteren Fahrzeugtür 4 angeordnet ist. Dabei
sind die Leuchteinheiten 7 jeweils als Lichtleitermodule
ausgebildet, die unten anhand von 5 näher
beschrieben werden und im Wesentlichen parallel zu einer wenigstens
annähernd in x-Richtung verlaufenden Längsachse
der Trittfläche 5 oberhalb der Trittfläche 5 angeordnet
sind.
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Alternativ
zur baugleichen Ausführung der Leuchteinheiten 7 können
diese auch unterschiedlich ausgeführt sein, wobei auch
jeweils anzahlmäßig nur eine oder mehr als zwei
Leuchteinheiten 7 verwendet werden können. Auch
ist es denkbar, dass andere geeignete Lichtquellen als Leuchteinheiten 7 in
der Trittbrettverkleidung zur Beleuchtung der Trittfläche 5 angeordnet
sind. Darüber hinaus ist es auch nicht zwingend erforderlich,
die Leuchteinheiten 7 mittig jeweils unterhalb der Unterkante
der jeweiligen Fahrzeugtür 3, 4 anzuordnen.
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Das
Fahrzeug 1 weist auf einer zweiten Fahrzeugseite ein weiteres
Trittbrett 2 auf, wobei die zweite Fahrzeugseite und das
dort angeordnete Trittbrett 2 analog zu der ersten Fahrzeugseite
und dem dort angeordneten Trittbrett 2 gestaltet sind.
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2 zeigt
ausschnittsweise eine perspektivische rückseitige Darstellung
der Trittbrettverkleidung 6. Die Trittbrettverkleidung 6 weist
für jede Leuchteinheit 7 einen Beleuchtungsschlitz 8 auf, durch
den die Trittfläche 5 des Trittbrettes 2 mittels der
jeweiligen Leuchteinheit 7 beleuchtbar ist. Die Trittbrettverkleidung 6 ist
im Bereich der Beleuchtungsschlitze 8 annähernd
rechtwinklig abgewinkelt, wobei in diesem Bereich ein näherungsweise
in einer xy-Ebene liegender erster Bereich 9 von einem
näherungsweise in einer xz-Ebene liegenden zweiten Bereich 10 der
Trittbrettverkleidung 6 zur Außenseite des Fahrzeuges 1 abgewinkelt
ist. Die Beleuchtungsschlitze 8 sind längliche
Aussparungen in dem ersten Bereich 9 entlang dessen Abwinkelung
von dem zweiten Bereich 10. Sie weisen eine Breite von
einigen Millimetern (z. B. 4 mm bis 6 mm) in y-Richtung und eine
Länge von einigen Hundert Millimetern (z. B. etwa 400 mm)
in x-Richtung auf.
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3 zeigt
schematisch ausschnittsweise einen Längsschnitt durch die
Trittbrettverkleidung 6 und einen an einer Fahrzeugkarosserie 11 des
Fahrzeuges 1 befestigten Verkleidungsträger 12,
an dem die Trittbrettverkleidung 6 befestigt ist.
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Der
Verkleidungsträger 12 ist als Anbauelement an
die Fahrzeugkarosserie 11 derart ausgebildet, dass für
jedes Lichtleitermodul in wenigstens einem Endbereich des zugehörigen
Beleuchtungsschlitzes 8 zwischen der Trittbrettverkleidung 6 und dem
Verkleidungsträger 12 ein schraffiert dargestellter
Bauraum 13 für ein nicht näher dargestelltes Lichteinspeisungsmodul
entsteht, mittels dessen Licht in das jeweilige Lichtleitermodul
einspeisbar ist. Der Bauraum 13 ist dazu als eine Aussparung
in dem Verkleidungsträger 12 ausgebildet, die
in z-Richtung eine Ausdehnung von beispielsweise etwa 70 mm, in y-Richtung
eine maximale Ausdehnung von beispielsweise etwa 35 mm und in x-Richtung
eine Ausdehnung von beispielsweise etwa 60 mm aufweist. Die Lichteinspeisungsmodule
umfassen jeweils wenigstens eine Lichtquelle zur Einspeisung von
Licht in ein Lichtleitermodul.
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4 zeigt
schematisch einen Schaltplan für zwei Lichtleitermodule
zur Beleuchtung einer Trittfläche 5 des Trittbrettes 2 mittels
vier derartiger Lichteinspeisungsmodule mit jeweils einer Lichtquelle. Jede
Lichtquelle ist als eine Leuchtdiode 14 ausgebildet, von
der vorzugsweise weißes Licht mit einer Farbtemperatur
von etwa 5600 K aussendbar ist. Jeweils zwei Lichteinspeisungsmodule
dienen zur Einspeisung von Licht in ein Lichtleitermodul, wobei
mittels eines dieser beiden Lichteinspeisungsmodule Licht in ein
erstes Ende des jeweiligen Lichtleitermoduls und mittels des anderen
Lichteinspeisungsmoduls Licht in ein zweites Ende des Lichtleitermoduls einspeisbar
ist. Dabei sind die beiden Leuchtdioden 14, die demselben
Lichtleitermodul zugeordnet sind, zueinander und zu einem elektrischen
Vorwiderstand 15 elektrisch in Reihe und zu den anderen
Leuchtdioden 14 elektrisch parallel geschaltet und an eine Fahrzeugelektrik
des Fahrzeuges 1 angeschlossen. Die Vorwiderstände 15 werden
in Abhängigkeit von einer Versorgungsspannung Vin und von
dem Typ der Leuchtdioden 14 gewählt.
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Die
elektrische Verbindung der Leuchtdioden 14 mit der Fahrzeugelektrik
gemäß dem in 4 dargestellten
Schaltplan erfolgt vorzugsweise über einen Kabelstrang
von den Lichteinspeisungsmodulen zu einem Durchbruch in dem Unterboden
des Fahrzeuges 1, so dass die Verkabelung frei von Scheuerstellen
ist und während einer Fahrt des Fahrzeuges 1 keine
Störgeräusche wie beispielsweise Klappern erzeugt
werden. Dazu ist im Trittbrett 2 und/oder im Verkleidungsträger 12 vorzugsweise
ein Kabelkanal vorgesehen, in dem der Kabelstrang bis zu dem Durchbruch
in dem Unterboden verlegbar ist, so dass der Kabelstrang durch die
Trittbrettverkleidung 6 und/oder den Verkleidungsträger 12 vollständig
abgedeckt ist.
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Der
Kabelstrang weist für jedes Lichtleitermodul vorzugsweise
ein zweiadriges Kabel mit einem Steckerabgang zum wasserdichten
Anschluss an die Lichteinspeisungsmodule auf, so dass die Lichteinspeisungsmodule
leicht montierbar und demontierbar sind. Dadurch wird vorteilhaft
ein einfacher Austausch von Lichteinspeisungsmodulen ermöglicht,
um beispielsweise defekte Lichteinspeisungsmodule durch funktionsfähige
Lichteinspeisungsmodule zu ersetzen. Die elektrischen Leitungen
des Kabelstrangs sind vorzugsweise miteinander verdrillt. Dadurch
wird vorteilhaft deren elektromagnetische Verträglichkeit
verbessert.
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Alternativ
zu dem in 4 dargestellten Schaltplan können
die Lichteinspeisungsmodule auch jeweils mehr als eine Leuchtdiode 14 umfassen und/oder
jedem Lichtleitermodul kann nur ein Lichteinspeisungsmodul zugeordnet
sein, mittels dessen Licht an nur einem Ende des jeweiligen Lichtleitermoduls
eingespeist wird. Die Verschaltung erfolgt dann analog zu dem in 4 dargestellten
Schaltplan, so dass die einem Lichtleitermodul zugeordneten Leuchtdioden 14 zueinander
in Reihe und zu den anderen Leuchtdioden 14 parallel geschaltet
sind.
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Jede
Leuchtdiode 14 ist vorzugsweise wasserdicht an das jeweilige
Lichtleitermodul angekoppelt. Dadurch können die Leuchtdioden 14 vorteilhaft vor
Spritzwasser geschützt werden. Zur ausreichenden Kühlung
der Leuchtdioden 14 weisen die Lichteinspeisungsmodule
ferner jeweils wenigstens ein Kühlelement auf. Dadurch
werden vorteilhaft eine Überhitzung und eine dadurch verursachte
Beschädigung der Leuchtdioden 14 vermieden.
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5 zeigt
schematisch ausschnittsweise einen Längsschnitt durch die
Trittbrettverkleidung 6 im Bereich eines Beleuchtungsschlitzes 8 und
eine an der Trittbrettverkleidung 6 angeordnete Leuchteinheit 7,
die als Lichtleitermodul ausgebildet ist.
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Das
Lichtleitermodul umfasst ein Lichtleitergehäuse 16,
einen darin angeordneten Lichtleiter 17 und eine Beleuchtungsscheibe 18.
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Der
Lichtleiter 17 hat in diesem Ausführungsbeispiel
einen näherungsweise quadratischen Querschnitt mit einer
Kantenlänge von einigen Millimetern (z. B. 6 mm), wobei
die Kantenlänge zu der Breite des Beleuchtungsschlitzes 8 in
y-Richtung korrespondiert. Die Beleuchtungsscheibe 18 verschließt den
Beleuchtungsschlitz 8 vorzugsweise wasserdicht, wobei insbesondere
das Lichtleitergehäuse 16 mit der Beleuchtungsscheibe 18 als
eine Einheit gesehen, wasserdicht ausgeführt ist. Beispielsweise weist
die Beleuchtungsscheibe 18 zu dem Beleuchtungsschlitz 8 korrespondierende
Abmessungen auf. An der Innenseite der Beleuchtungsscheibe 18 ist eine
Oberfläche des Lichtleiters 17 angeordnet, durch
die Licht aus dem Lichtleiter 17 in Richtung der Trittfläche 5 auskoppelbar
ist. Das Licht wird in den Lichtleiter 17 an einem oder
beiden seiner Enden durch Leuchtdioden 14 eines Lichteinspeisungsmoduls
oder zweier Lichteinspeisungsmodule eingespeist.
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Gemeinsam
mit der Beleuchtungsscheibe 18 umschließt das
Lichtleitergehäuse 16 den Lichtleiter 17 wasserdicht,
so dass der Lichtleiter 17 nicht nur vor Spritzwasser vorteilhaft
geschützt ist. Somit ist eine Watfähigkeit des
Fahrzeuges durch die oberhalb der Trittfläche 5 angeordnete
Beleuchtungsvorrichtung in vorteilhafter Weise nicht eingeschränkt.
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Das
Lichtleitergehäuse 16 weist einen Gehäuseflansch 19 auf,
der an der Innenseite der Trittbrettverkleidung 6 anliegt,
mit dieser stoff- und/oder kraftschlüssig verbunden ist
und in y-Richtung eine Breite von einigen Millimetern (z. B. 6 mm)
aufweist. Eine stoffschlüssige Verbindung des Gehäuseflansches 19 mit
der Trittbrettverkleidung 6 wird vorzugsweise durch Verkleben,
beispielsweise mittels Klebestreifen, oder Verschweißen
hergestellt, eine kraftschlüssige Verbindung beispielsweise
durch Verrasten.
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Die
Beleuchtung der Trittfläche 5 des Trittbrettes 2 ist
vorzugsweise derart gesteuert, dass sie mittels eines Fahrzeugschlüssels
des Fahrzeuges 1 und/oder automatisch beim Öffnen
einer Fahrzeugtür 3, 4 aktiviert und
beim Start des Antriebsmotors des Fahrzeuges 1 beispielsweise
automatisch deaktiviert wird. Dabei erfolgt die Deaktivierung bevorzugt
in Abhängigkeit der jeweiligen Ländergesetzgebung.
Diese Funktionen können beispielsweise über ein
Steuergerät gesteuert werden, das entsprechend programmiert
und mit den Lichteinspeisungsmodulen verbunden ist.
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Bei
Aktivierung der Beleuchtung der Trittfläche 5 mittels
des Fahrzeugschlüssels im Fall geschlossener Fahrzeugtüren 3, 4 ist
in vorteilhafter Weise vorgesehen, dass die Beleuchtung nach einer vorgebbaren
Zeit automatisch erlischt.
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6 zeigt
schematisch ausschnittsweise einen Querschnitt durch eine Trittbrettverkleidung 6' im
Bereich eines Beleuchtungsschlitzes 8' und eine an der
Trittbrettverkleidung 6' angeordnete Leuchteinheit 7',
die beispielsweise als Lichtleitermodul ausgebildet ist, in einer
zu 5 alternativen Ausführungsform.
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Der
Lichtleiter 17' weist in dem Ausführungsbeispiel
gemäß 6 einen weitestgehend kreisförmigen
Querschnitt mit einem Durchmesser d von beispielsweise 6 mm
auf, wobei hierbei der Durchmesser d zu der Breite des Beleuchtungsschlitzes 8' in y-Richtung
korrespondiert.
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Ferner
ist das Lichtleitergehäuse 16' abgestuft ausgebildet,
wobei dieses einen ersten Gehäuseflansch 19.1 aufweist,
der an der Innenseite eines ersten Bereiches 9' der Trittbrettverkleidung 6' anliegt und
mit diesem stoff- und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
Dabei weist der erste Gehäuseflansch 19.1 eine
Breite von z. B. weniger als 3 mm auf.
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Darüber
hinaus ist das Lichtleitergehäuse 16' derart ausgebildet,
dass dieses einen zweiten Gehäuseflansch 19.2 aufweist.
Der zweite Gehäuseflansch 19.2 erstreckt sich
in z-Richtung und liegt somit senkrecht an einem zweiten Bereich 10' der
Trittbrettverkleidung 6' an, wobei der zweite Gehäuseflansch 19.2 stoff-
und/oder kraftschlüssig an dem zweiten Bereich 10' befestigt
ist. Dabei weist der zweite Gehäuseflansch 19.2 eine
Länge in z-Richtung von z. B. mehr als 10 mm auf.
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Die
Beleuchtungsscheibe 18' in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
gemäß 6 weist im Vergleich zu der
in 5 gezeigten Beleuchtungsscheibe 18 größere
Abmessungen insbesondere hinsichtlich einer Breite auf. Dabei sind
die Abmessungen hinsichtlich der Breite so gewählt, dass
sich die Beleuchtungsscheibe 18' von einem Bereich, in
dem der zweite Gehäuseflansch 19.2 an dem zweiten
Bereich 10' anliegt, bis zu einer äußeren
Kontur des Lichtleitergehäuses 16', an der der
erste Gehäuseflansch 19.1 ausgebildet ist, erstreckt.
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Vorzugsweise
kann die Beleuchtungsvorrichtung auch als ambiente Beleuchtung mit
nicht sichtbarer Lichtquelle im Exterieur-Bereich von Fahrzeugen
eingesetzt werden. Beispielsweise kann eine solche Beleuchtungsvorrichtung
an einer Längsträgerverkleidung und/oder einer
Stoßfängereinheit des Fahrzeuges 1 angeordnet
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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