DE102008025256A1 - Inneneinrichtungskomponente für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Inneneinrichtungskomponente für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Inneneinrichtungskomponente (1) für ein Kraftfahrzeug hat ein erstes Inneneinrichtungsteil (2) und ein relativ dazu in eine erste und eine zweite Relativposition verstellbar verbundenes zweites Inneneinrichtungsteil (3). Zur Beleuchtung zumindest eines der Inneneinrichtungsteile (2, 3) ist an dem zweiten Inneneinrichtungsteil (3) ein Leuchtmittel (8) angeordnet. Am ersten Inneneinrichtungsteil (2) ist ein Lichtleiter (6) mit einer Lichteintrittsfläche (14) und einer davon beabstandeten Lichtaustrittsfläche (15) vorgesehen. In der ersten Relativposition ist die Lichteintrittsfläche (14) derart an einer an dem ersten Inneneinrichtungsteil (2) vorgesehenen Lichtabstrahlstelle (12) für das Licht des Leuchtmittels (8) angeordnet, dass das Licht des Leuchtmittels (8) über den Lichtleiter (6) zur Lichtaustrittsfläche (15) geleitet wird und an dieser aus dem Lichtleiter (6) austritt. In der zweiten Relativposition ist die Lichteintrittsfläche (14) derart relativ zur Lichtabstrahlstelle (12) positioniert, dass das von der Lichtabstrahlstelle (12) ausgehende Licht an der Lichteintrittsfläche (14) vorbei in Richtung auf das erste Inneneinrichtungsteil (2) und/oder zweite Inneneinrichtungsteil (3) abgestrahlt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Inneneinrichtungskomponente für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Inneneinrichtungsteil und einem relativ dazu zumindest in eine erste und eine zweite Relativposition verstellbar verbundenen zweiten Inneneinrichtungsteil, wobei zur Beleuchtung zumindest eines der Inneneinrichtungsteile an dem ersten Inneneinrichtungsteil mindestens ein Leuchtmittel angeordnet.
  • Eine derartige, als Handschuhfach ausgestaltete Inneneinrichtungskomponente ist aus DE 1 605 897 A1 bekannt. Sie hat ein erstes und ein zweites Inneneinrichtungsteil. Das zweite Inneneinrichtungsteil ist in eine Armaturentafel integriert und weist eine Öffnung mit einer dahinter befindlichen Ablage auf Das erste Inneneinrichtungsteil ist als Deckel ausgestaltet, der mittels einer Schwenklagerung zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verschwenkbar mit dem zweiten Inneneinrichtungsteil verbunden ist. Gegenüber der Ablage ist an dem zweiten Inneneinrichtungsteil ein Leuchtmittel angeordnet, das über einen mit dem Deckel zusammenwirkenden elektrischen Schalter derart betätigbar ist, dass es in der Offenstellung des Deckels zum Beleuchten der Ablage eingeschaltet und in der Schließstellung ausgeschaltet ist. Die Inneneinrichtungskomponente hat den Nachteil, dass sie bei geschlossenem Deckel außen nicht beleuchtet ist. Dadurch ist das Handschuhfach bei Dunkelheit schlecht auffindbar.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Inneneinrichtungskomponente der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl in der ersten Relativposition als auch in der zweiten Position eine unterschiedliche Beleuchtung mindestens eines der Inneneinrichtungsteile ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an dem ersten Inneneinrichtungsteil ein Lichtleiter mit mindestens einer Lichteintrittsfläche und wenigstens einer davon beabstandeten Lichtaustrittsfläche angeordnet ist, dass in der ersten Relativposition die Lichteintrittsfläche derart an einer an dem ersten Inneneinrichtungsteil vorgesehenen Lichtabstrahlstelle für das Licht des Leuchtmittels angeordnet ist, dass das Licht des Leuchtmittels über den Lichtleiter zur Lichtaustrittsfläche geleitet wird und an dieser aus dem Lichtleiter austritt, und dass in der zweiten Relativposition die Lichteintrittsfläche derart relativ zu der Lichtabstrahlstelle positioniert ist, dass das von der Lichtabstrahlstelle ausgehende Licht an der Lichteintrittsfläche vorbei in Richtung auf das erste Inneneinrichtungsteil und/oder zweite Inneneinrichtungsteil abgestrahlt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist es dadurch möglich, das vom Leuchtmittel ausgesandte Licht in der ersten Relativposition der Inneneinrichtungsteile über den Lichtleiter zu der Lichtaustrittsfläche zu leiten, um beispielsweise einen ersten Teilbereich der Inneneinrichtungsteile zu beleuchten. In der zweiten Relativposition der Inneneinrichtungsteile wird das vom Leuchtmittel ausgesandte Licht direkt von der Lichtabstrahlstelle beispielsweise auf einen zweiten Teilbereich des ersten und/oder zweiten Inneneinrichtungsteils abgestrahlt. Dadurch ist es möglich, mit nur einem einzigen Leuchtmittel je nach Relativposition der Inneneinrichtungsteile unterschiedliche Stellen der Inneneinrichtungsteile zu beleuchten. Da das Licht von dem am zweiten Inneneinrichtungsteil angeordneten Leuchtmittel über den Lichtleiter zu einer von dem Leuchtmittel beabstandeten, am ersten Inneneinrichtungsteil angeordneten Stelle geleitet wird, wird am ersten Inneneinrichtungsteil kein Leuchtmittel benötigt. Somit brauchen zu dem ersten Inneneinrichtungsteil keine elektrischen Leitungen verlegt zu werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Inneneinrichtungskomponente zusätzlich zu dem ersten Lichtleiter einen am zweiten Inneneinrichtungsteil angeordneten zweiten Lichtleiter auf, wobei die Lichtabstrahlstelle an dem zweiten Lichtleiter angeordnet ist, und wobei der zweite Lichtleiter mindestens eine von der Lichtabstrahlstelle beabstandete Lichteintrittsstelle aufweist, die die im Abstrahlbereich des Leuchtmittels angeordnet ist. Das Leuchtmittel kann dann an einer geeigneten, von der Lichtabstrahlstelle beabstandeten Stelle des zweiten Inneneinrichtungsteils angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist, wenn der erste Lichtleiter zusätzlich zu der ersten Lichtaustrittsfläche eine zweite Lichtaustrittsfläche aufweist, die von der ersten Lichtaustrittsfläche beabstandet ist und Licht in Richtung auf das erste und/oder zweite Inneneinrichtungsteil abstrahlt. Es kann aber auch der zweite Lichtleiter zusätzlich zu der ersten Lichtabstrahlstelle eine zweite Lichtabstrahlstelle aufweisen, die von der ersten Lichtabstrahlstelle beabstandet ist und Licht in Richtung auf das erste und/oder zweite Inneneinrichtungsteil abstrahlt. Dadurch können mit nur einem Leuchtmittel mehrere voneinander beabstandete Stellen des ersten bzw. zweiten Inneneinrichtungsteils gleichzeitig beleuchtet werden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der erste Lichtleiter eine Verzweigungsstelle auf, wobei die Verzweigungsstelle über einen ersten Lichtleiterzweig mit der ersten Lichtaustrittsfläche, über einen zweiten Lichtleiterzweig mit der zweiten Lichtaustrittsfläche und über einen dritten Lichtleiterzweig mit der Lichteintrittsfläche verbunden ist. Es kann aber auch der zweite Lichtleiter eine Verzweigungsstelle aufweisen, wobei die Verzweigungsstelle über einen ersten Lichtleiterzweig mit der ersten Lichtabstrahlstelle, über einen zweiten Lichtleiterzweig mit der zweiten Lichtabstrahlstelle und über einen dritten Lichtleiterzweig mit der Lichteintrittsstelle verbunden ist. Das erste bzw. zweite Inneneinrichtungsteil kann dann noch besser an unterschiedlichen Stellen beleuchtet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Lichteintrittsfläche an einem an dem ersten Inneneinrichtungsteil angeordneten, vorzugsweise domartigen Vorsprung vorgesehen, wobei an der Lichtabstrahlstelle eine zu dem Vorsprung passende, an dem zweiten Inneneinrichtungsteil angeordnete Aufnahmevertiefung vorgesehen ist. Es ist aber auch eine umgekehrte Ausgestaltung möglich, bei der die Lichtabstrahlstelle an einem an dem zweiten Inneneinrichtungsteil angeordneten, vorzugsweise domartigen Vorsprung vorgesehen ist, wobei an der Lichteintrittsfläche eine zu dem Vorsprung passende, an dem ersten Inneneinrichtungsteil angeordnete Aufnahmevertiefung vorgesehen ist. Die Lichteintrittsfläche ist dann in der ersten Relativposition in einer durch die Aufnahmevertiefung vorbestimmten Lage relativ zu der Lichtabstrahlstelle positioniert, so dass das Licht verlustarm in die Lichteintrittsfläche des ersten Lichtleiters eingekoppelt werden kann.
  • Der Vorsprung und/oder die Aufnahmevertiefung weisen bevorzugt mindestens eine Zentrierschräge auf, wobei die mindestens eine Zentrierschräge die Lichtabstrahlstelle und/oder die Lichteintrittsfläche vorzugsweise ringförmig umgrenzt. Beim Verstellen der Inneneinrichtungsteile aus der zweiten in die erste Relativposition kann sich dann die Lichteintrittsfläche selbständig relativ zu der Lichtabstrahlstelle zentrieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das erste Inneneinrichtungsteil eine Öffnung mit einer dahinter befindlichen Ablage auf, wobei das zweite Inneneinrichtungsteil als zu der Öffnung passender Deckel ausgebildet ist, und wobei die Lichtabstrahlstelle vorzugsweise an der dem Ablagefach zugewandten Unterseite des Deckels angeordnet ist. Die Erfindung kann als bei einem verschließbaren Ablagefach, wie zum Beispiel einem Handschuhfach verwendet werden. In der Offenstellung des Deckels kann der Deckel als Blende dienen, der die direkte Sicht auf die an der Unterseite des Deckels angeordnete Lichtabstrahlstelle verdeckt.
  • Der erste Lichtleiter ist bevorzugt als längliches Lichtleitelement mit einer Mantelfläche ausgebildet, wobei die Lichtaustrittsfläche an der Mantelfläche angeordnet ist und sich streifenförmig in Längsrichtung des ersten Lichtleiters erstreckt. Mit Hilfe eines solchen Lichtleitelements kann beispielsweise die Außenkontur des ersten und/oder zweiten Inneneinrichtungsteils mit einem schwachen Orientierungslicht beleuchtet werden. Dadurch ist die Inneneinrichtungskomponente auch nachts gut auffindbar.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Lichtaustrittsfläche derart angeordnet ist, dass das in der ersten Relativposition daraus austretende Licht des Leuchtmittels einen an die Öffnung angrenzenden ersten Randbereich des ersten Inneneinrichtungsteils und/oder einen zweiten Randbereich des zweiten Inneneinrichtungsteils beleuchtet. Die Kontur des ersten und/oder zweiten Inneneinrichtungsteils ist dadurch nachts noch besser wahrnehmbar.
  • Vorteilhaft ist, wenn in der ersten Relativposition zwischen einem ersten Randbereich des ersten Inneneinrichtungsteils und einem diesem zugewandten zweiten Randbereich des zweiten Inneneinrichtungsteils ein Spalt gebildet ist, und wenn die Lichtaustrittsfläche derart an dem Spalt angeordnet ist, dass das in der ersten Relativposition aus der Lichtaustrittsfläche austretende Licht des Leuchtmittels den Spalt hinterleuchtet. Gegebenenfalls ist es sogar möglich, mit Hilfe des Lichtleiters den Spalt indirekt zu beleuchten, damit der Benutzer der Inneneinrichtungskompo nente nachts durch das aus dem Lichtleiter austretende Licht nicht gestört wird, sich aber dennoch gut im Innenraum des Fahrzeugs orientieren kann.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist das zweite Inneneinrichtungsteil einen Griff und/oder eine Griffmulde auf, wobei die zweite Lichtabstrahlstelle dem Griff und/oder der Griffmulde zugewandt ist. Der Griff und/oder die Griffmulde ist dann nachts leicht auffindbar.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer als Handschuhkasten ausgestalteten Inneneinrichtungskomponente für ein Kraftfahrzeug, wobei der Handschuhkastens bereichsweise transparent dargestellt ist, um die Sicht auf eine in den Handschuhkastenintegrierte Beleuchtungseinrichtung freizugeben,
  • 2 eine Seitenansicht des Handschuhkastens bei geöffnetem Deckel, wobei ein hinter einer Abdeckung angeordneter Lichtleiter strichliniert dargestellt ist,
  • 3 eine Teilansicht einer Beleuchtungseinrichtung des Handschuhkastens,
  • 4 eine Seitenansicht des Handschuhkastens bei geschlossenem Deckel, wobei beleuchtete Bereiche schraffiert sind, und
  • 5 eine Darstellung ähnlich 2, wobei jedoch ein beleuchteter Bereich schraffiert ist.
  • Eine in 1 im Ganzen mit 1 bezeichnete Inneneinrichtungskomponente für ein Kraftfahrzeug weist ein erstes Inneneinrichtungsteil 2 und ein zweites Inneneinrichtungsteil 3 auf. In 2 ist erkennbar, dass das erste Inneneinrichtungsteil 2 als Ablagefach ausgestaltet, das eine Öffnung 4 mit einer dahinter befindlichen Ablage 5 aufweist. Das erste Inneneinrichtungsteil 2 ist fest mit der Karosserie des Fahrzeugs verbunden und kann beispielsweise in eine Armaturentafel eingebaut sein.
  • Das zweite Inneneinrichtungsteil 3 ist als zu der Öffnung 4 passender Deckel ausgestaltet, der mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schwenklagerung zwischen einer in 1 gezeigten ersten Relativposition (Schließstellung) und einer in 2 gezeigten zweiten Relativposition (Offenstellung) verschwenkbar ist.
  • Zur Beleuchtung der Inneneinrichtungskomponente 1 hat diese eine Beleuchtungseinrichtung, die an dem ersten Inneneinrichtungsteil 2 einen ersten Lichtleiter 6 und an dem zweiten Inneneinrichtungsteil 3 einen zweiten Lichtleiter 7 sowie ein Leuchtmittel 8 aufweist. Das Leuchtmittel 8 ist als Leuchtdiode ausgestaltet, das über in der Zeichnung nicht näher dargestellte elektrische Leitungen mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeugs verbunden ist.
  • In 1 und 3 ist erkennbar, dass der zweite Lichtleiter 7 drei Lichtleiterzweige 10a, 10b, 10c aufweist, die an einer Verzweigungsstelle 11 einstückig miteinander verbunden sind. Ein erster Lichtleiterzweig 10a führt von der Verzweigungsstelle 11 zu der ersten Lichtabstrahlstelle 12. Ein zweiter Lichtleiterzweig 10b verbindet die Verzweigungsstelle 11 mit der zweiten Lichtabstrahlstelle 13. Ein dritter Lichtleiterzweig 10c führt von einer im Abstrahlbereich des Leuchtmittels 8 angeordneten Lichteintrittsstelle zu der Verzweigungsstelle 11. Die Lichtleiterzweige 10a, 10b, 10c sind jeweils als längliche, etwa stabförmige Elemente ausgestaltet.
  • Das von dem Leuchtmittel 8 abgestrahlte Licht tritt an der Lichteintrittsstelle in den zweiten Lichtleiter 7 ein und wird in diesem unter Ausnutzung der Totalreflexion an den Mantelflächen der Lichtleiterzweige 10a, 10b, 10c zu der ersten Lichtabstrahlstelle 12 und der zweiten Lichtabstrahlstelle 13 geleitet.
  • Wie in 2 erkennbar ist, ist der zweite Lichtleiter 8 als längliches Lichtleitelement ausgebildet, das eine Lichteintrittsfläche 14 und eine davon beabstandete Lichtaustrittsfläche 15 aufweist.
  • Die Lichteintrittsfläche 14 ist in der ersten Relativposition der Lichtleiter 6, 7 direkt gegenüber der ersten Lichtabstrahlstelle 12 angeordnet und derart zu dieser benachbart, dass das an der ersten Lichtabstrahlstelle 12 aus dem zweiten Lichtlei ter 7 austretende Licht des Leuchtmittels 8 nahezu vollständig in die Lichteintrittsfläche 14 des ersten Lichtleiters 6 eingekoppelt wird.
  • In 3 ist erkennbar, dass die Lichteintrittsfläche 14 an einem an dem ersten Inneneinrichtungsteil 2 angeordneten, domartigen Vorsprung vorgesehen ist. Der Vorsprung weist eine erste Zentrierschräge 16 auf, welche die Lichteintrittsfläche 14 ringförmig umgrenzt. Die erste Zentrierschräge 16 ist konisch ausgestaltet und verjungt sich ausgehend vom Fuß des Vorsprungs zur Lichteintrittsfläche 14 hin.
  • An der ersten Lichtabstrahlstelle 12 ist eine zu dem Vorsprung passende, an dem zweiten Inneneinrichtungsteil 3 angeordnete Aufnahmevertiefung angeordnet. Diese weist eine zweite Zentrierschräge 17 auf, welche die Lichtaustrittsstelle 14 ringförmig umgrenzt. Die zweite Zentrierschräge 17 ist konisch und zu der ersten Zentrierschräge 16 passend ausgestaltet. Die Zentrierschrägen 16, 17 sind von der Schwenkachse des zweiten Inneneinrichtungsteils 3 radial beabstandet und bewegen sich beim Verschwenken des zweiten Inneneinrichtungsteils 3 aus der zweiten in die erste Relativposition in Richtung des Pfeils 18 aufeinander zu.
  • Nachdem das Licht an der Lichteintrittsfläche 14 in den ersten Lichtleiter 6 eingekoppelt wurde, wird es unter Ausnutzung der Totalreflexion an dessen Mantelfläche zu der Lichtaustrittsfläche 15 geleitet, an der es in Richtung auf das zweite Inneneinrichtungsteil 3 aus dem ersten Lichtleiter 6 austritt.
  • Die Lichtaustrittsfläche 15 ist streifenförmig ausgebildet und verläuft in der Mantelfläche des ersten Lichtleiters 6 in Längsrichtung des ersten Lichtleiters 6. An einem der Lichtaustrittsfläche 15 gegenüberliegenden Bereich seiner Mantelfläche weist der erste Lichtleiter 6 in der Zeichnung nicht näher dargestellte optische Störstellen auf, an denen das darauf auftreffende, in dem zweiten Lichtleiter 6 geführte Licht derart in Richtung auf die Lichtaustrittsfläche 15 abgelenkt wird, dass es durch diese hindurchtritt und den ersten Lichtleiter 6 verlässt. Die Störstellen können beispielsweise Mikroprismen, eine Lackschicht und/oder eine Oberflächenrauhigkeit umfassen. Es ist aber auch denkbar, dass die Störstellen im Volumen des ersten Lichtleiters 6 mit Abstand zu dessen Mantelfläche angeordnet sind.
  • In 2 ist erkennbar, dass der zweite Lichtleiter 7 bereichsweise durch das erste Inneneinrichtungsteil 2 verdeckt wird und dass das erste Inneneinrichtungsteil 2 an der Lichteintrittsfläche 14 und der Lichtaustrittsfläche 15 Durchtrittsöffnungen aufweist.
  • Wie in 4 besonders gut erkennbar ist, ist In der ersten Relativposition der Inneneinrichtungsteile 2, 3 zwischen einem ersten Randbereich 19 des ersten Inneneinrichtungsteils 2 und einem zweiten Randbereich 20 des zweiten Inneneinrichtungsteils 3 ein Spalt gebildet, der durch das aus dem ersten Lichtleiter 6 austretende Licht beleuchtet wird. Die Lichtaustrittsfläche 15 des ersten Lichtleiters 6 ist dazu derart an dem ersten Inneneinrichtungsteil 2 angeordnet, dass das an der Lichtaustrittsfläche 15 aus dem ersten Lichtleiter 6 austretende Licht in der ersten Relativposition der Inneneinrichtungsteile 2, 3 auf die der Ablage 5 zugewandte Innenseite des zweiten Inneneinrichtungsteils 3 auftrifft.
  • In 1 ist erkennbar, dass das zweite Inneneinrichtungsteil 3 eine Griffmulde 21 aufweist, und dass die zweite Lichtabstrahlstelle 13 des zweiten Lichtleiters 7 der Griffmulde 21 zugewandt ist, so dass diese beleuchtet ist.
  • Wie in 5 erkennbar ist, ist in der zweiten Relativposition der Inneneinrichtungsteile 2, 3 die Lichteintrittsfläche 9 von der ersten Lichtabstrahlstelle 12 soweit beabstandet und verkippt, dass das an der ersten Lichtabstrahlstelle 12 aus dem zweiten Lichtleiter 7 austretende Licht ohne über den ersten Lichtleiter 6 geleitet zu werden auf das erste Inneneinrichtungsteil 2 auftrifft. Dadurch kann das Licht des Leuchtmittels 8 bei geöffnetem zweiten Inneneinrichtungsteil 3 zur Beleuchtung der Ablage 5 genutzt werden. In der zweiten Relativposition wird in den ersten Lichtleiter kein Licht oder nur ein geringer Anteil des vom Leuchtmittel 8 ausgesandten Lichts eingekoppelt. Die Griffmulde 21 ist sowohl in der ersten als auch in der zweiten Relativposition der Inneneinrichtungsteile 2, 3 beleuchtet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 1605897 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Inneneinrichtungskomponente (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Inneneinrichtungsteil (2) und einem relativ dazu zumindest in eine erste und eine zweite Relativposition verstellbar verbundenen zweiten Inneneinrichtungsteil (3), wobei zur Beleuchtung zumindest eines der Inneneinrichtungsteile (2, 3) an dem zweiten Inneneinrichtungsteil (3) mindestens ein Leuchtmittel (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Inneneinrichtungsteil (2) ein Lichtleiter (6) mit mindestens einer Lichteintrittsfläche (14) und wenigstens einer davon beabstandeten Lichtaustrittsfläche (15) angeordnet ist, dass in der ersten Relativposition die Lichteintrittsfläche (14) derart an einer an dem ersten Inneneinrichtungsteil (2) vorgesehenen Lichtabstrahlstelle (12) für das Licht des Leuchtmittels (8) angeordnet ist, dass das Licht des Leuchtmittels (8) über den Lichtleiter (6) zur Lichtaustrittsfläche (15) geleitet wird und an dieser aus dem Lichtleiter (6) austritt, und dass in der zweiten Relativposition die Lichteintrittsfläche (14) derart relativ zu der Lichtabstrahlstelle (12) positioniert ist, dass das von der Lichtabstrahlstelle (12) ausgehende Licht an der Lichteintrittsfläche (14) vorbei in Richtung auf das erste Inneneinrichtungsteil (2) und/oder zweite Inneneinrichtungsteil (3) abgestrahlt wird.
  2. Inneneinrichtungskomponente (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zu dem ersten Lichtleiter (6) einen am zweiten Inneneinrichtungsteil (3) angeordneten zweiten Lichtleiter (7) aufweist, dass die Lichtabstrahlstelle (12) an dem zweiten Lichtleiter (7) vorgesehen ist, und dass der zweite Lichtleiter (7) mindestens eine von der Lichtabstrahlstelle (12) beabstandete Lichteintrittsstelle aufweist, die im Abstrahlbereich des Leuchtmittels (8) angeordnet ist.
  3. Inneneinrichtungskomponente (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der erste Lichtleiter (6) zusätzlich zu der ersten Lichtaustrittsfläche (15) eine zweite Lichtaustrittsfläche (13) aufweist, die von der ersten Lichtaustrittsfläche (15) beabstandet ist und Licht in Richtung auf das erste Inneneinrichtungsteil (2) und/oder zweite Inneneinrichtungsteil (3) abstrahlt, – und/oder dass der zweite Lichtleiter (7) zusätzlich zu der ersten Lichtabstrahlstelle (12) eine zweite Lichtabstrahlstelle (13) aufweist, die von der ersten Lichtabstrahlstelle (12) beabstandet ist und Licht in Richtung auf das erste Inneneinrichtungsteil (2) und/oder zweite Inneneinrichtungsteil (3) abstrahlt.
  4. Inneneinrichtungskomponente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass der erste Lichtleiter (6) eine Verzweigungsstelle aufweist, und dass die Verzweigungsstelle über einen ersten Lichtleiterzweig mit der ersten Lichtaustrittsfläche (15), über einen zweiten Lichtleiterzweig mit der zweiten Lichtaustrittsfläche und über einen dritten Lichtleiterzweig mit der Lichteintrittsfläche (14) verbunden ist, – und/oder dass der zweite Lichtleiter (7) eine Verzweigungsstelle (11) aufweist, und dass die Verzweigungsstelle (11) über einen ersten Lichtleiterzweig (10a) mit der ersten Lichtabstrahlstelle (12), über einen zweiten Lichtleiterzweig (10b) mit der zweiten Lichtabstrahlstelle (13) und über einen dritten Lichtleiterzweig (10c) mit der Lichteintrittsstelle (9) verbunden ist.
  5. Inneneinrichtungskomponente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Lichteintrittsfläche (14) an einem an dem ersten Inneneinrichtungsteil (2) angeordneten, vorzugsweise domartigen Vorsprung vorgesehen ist, und dass an der Lichtabstrahlstelle (12) eine zu dem Vorsprung passende, an dem zweiten Inneneinrichtungsteil (3) angeordnete Aufnahmevertiefung vorgesehen ist, – und/oder dass die Lichtabstrahlstelle (12) an einem an dem zweiten Inneneinrichtungsteil (3) angeordneten, vorzugsweise domartigen Vorsprung vorgesehen ist, und dass an der Lichteintrittsfläche (14) eine zu dem Vorsprung passende, an dem ersten Inneneinrichtungsteil (2) angeordnete Aufnahmevertiefung vorgesehen ist.
  6. Inneneinrichtungskomponente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung und/oder die Aufnahmever tiefung mindestens eine Zentrierschräge (16, 17) aufweist, und dass die mindestens eine Zentrierschräge (16, 17) die Lichtabstrahlstelle (12) und/oder die Lichteintrittsfläche (14) vorzugsweise ringförmig umgrenzt.
  7. Inneneinrichtungskomponente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Inneneinrichtungsteil (2) eine Öffnung (4) mit einer dahinter befindlichen Ablage (5) aufweist, das zweite Inneneinrichtungsteil (3) als zu der Öffnung (4) passender Deckel ausgebildet ist, und dass die Lichtabstrahlstelle (12) vorzugsweise an der dem Ablagefach (5) zugewandten Unterseite des Deckels angeordnet ist.
  8. Inneneinrichtungskomponente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lichtleiter (6) als längliches Lichtleitelement mit einer Mantelfläche ausgebildet ist, und dass die Lichtaustrittsfläche (15) an der Mantelfläche angeordnet ist und sich streifenförmig in Längsrichtung des ersten Lichtleiters (6) erstreckt.
  9. Inneneinrichtungskomponente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsfläche (15) derart angeordnet ist, dass das in der ersten Relativposition daraus austretende Licht des Leuchtmittels (8) einen an die Öffnung (4) angrenzenden ersten Randbereich (19) des ersten Inneneinrichtungsteils (2) und/oder zweiten Randbereich (20) des zweiten Inneneinrichtungsteils (3) beleuchtet.
  10. Inneneinrichtungskomponente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Relativposition zwischen einem ersten Randbereich (19) des ersten Inneneinrichtungsteils (2) und einem diesem zugewandten zweiten Randbereich (20) des zweiten Inneneinrichtungsteils (3) ein Spalt gebildet ist, und dass die Lichtaustrittsfläche (15) derart an dem Spalt angeordnet ist, dass das in der ersten Relativposition aus der Lichtaustrittsfläche (15) austretende Licht des Leuchtmittels den Spalt hinterleuchtet.
  11. Inneneinrichtungskomponente (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Inneneinrichtungsteil (3) einen Griff und/oder eine Griffmulde (21) aufweist, und dass die zweite Lichtabstrahlstelle (13) dem Griff und/oder der Griffmulde (21) zugewandt ist.
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