DE10115378A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE10115378A1 DE2001115378 DE10115378A DE10115378A1 DE 10115378 A1 DE10115378 A1 DE 10115378A1 DE 2001115378 DE2001115378 DE 2001115378 DE 10115378 A DE10115378 A DE 10115378A DE 10115378 A1 DE10115378 A1 DE 10115378A1
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Abstract

Eine insbesondere zur Beleuchtung des Innenraumes eines Kraftfahrzeugs und/oder des Vorfeldes eines Fahrzeugteiles vorgesehene Beleuchtungseinrichtung weist mindestens ein Leuchtmittel und zumindest einen optisch daran angekoppelten starren Lichtleiter mit wenigstens zwei Lichtauskoppelstellen auf. An dem starren Lichtleiter ist wenigstens ein flexibles Lichtleiterelement angeschlossen oder anschließbar. Dieses ist mit seiner Lichteinkoppelfläche einer Lichtauskoppelstelle des starren Lichtleiters zugewandt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere zur Beleuchtung des Innenraumes eines Kraftfahrzeugs und/oder des Vorfeldes eines Fahrzeugteiles, mit mindestens eine. Leuchtmittel und zumindest einem optisch daran angekoppelten starren Lichtleiter, der wenigstens zwei Lichtauskoppelstellen aufweist.
  • Eine solche Beleuchtungseinrichtung ist aus DE 199 28 291 A1 bekannt. Sie weist einen starren, massiven Lichtleiter auf, der einen Hauptzweig und eine einstückig damit verbundene Abzweigung hat. Der Lichtleiter ist im wesentlichen an der Innenseite des äußeren Blechs einer Fahrzeugtüre angeordnet. Der Hauptzweig des Lichtleiters weist an seinem von dem Leuchtmittel entfernten Ende eine Lichtauskoppelstelle auf, die eine Öffnung des die Fahrzeugaußenhaut bildenden Blechs der Türe durchsetzt und derart angeordnet ist, daß das an der Lichtauskoppelstelle aus dem Hauptzweig austretende Licht in Richtung des Bodens vor der Fahrzeugtüre auf das zu beleuchtende Türvorfeld abgestrahlt wird. Dabei ermöglicht der starre, formstabile Lichtleiter, daß das Licht in eine definierte, nach unten weisende Richtung von der Fahrzeugtüre abgestrahlt wird. An dem freien Ende der Abzweigung weist der starre Lichtleiter eine weitere Lichtauskoppelstelle auf, die eine Öffnung in einer an der Türaußenseite vorgesehenen Griffmulde für einen Türgriff durchsetzt, um diese zu beleuchten. Die vorbekannte Beleuchtungseinrichtung ermöglicht es somit, mit nur einem Leuchtmittel gleichzeitig unterschiedliche Bereiche, nämlich einerseits das Türvorfeld und andererseits die Griffmulde zu beleuchten. Obwohl sich die vorbekannte Beleuchtungseinrichtung in der Praxis in einer Vielzahl von Anwendungen bewährt hat, ist sie für Beleuchtungsaufgaben, bei denen die Lichtauskoppelstellen in einem relativ großen Abstand zueinander angeordnet sind, nur bedingt geeignet. Vor allem, wenn ein solcher Lichtleiter einen komplizierten dreidimensional gekrümmten Verlauf aufweist, ist die Herstellung des Lichtleiters mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden, da das Entformen des im Spritzgußverfahren hergestellten Lichtleiters aus dem Spritzgußwerkzeug schwierig ist. Der Designfreiheit sind deshalb bei der Entwicklung des Lichtleiters relativ enge Grenzen gesetzt. Auch ist bei der Handhabung und der Montage des dreidimensional verzweigten Lichtleiters im Kraftfahrzeug Vorsicht geboten, da der Lichtleiter vor allem im Bereich der Abzweigung leicht brechen kann, wenn er mechanisch zu stark belastet wird.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und eine einfache Handhabung ermöglicht, insbesondere wenn die Lichtauskoppelstellen relativ weit voneinander beabstandet sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an dem starren Lichtleiter wenigstens ein flexibles Lichtleiterelement angeschlossen oder anschließbar ist, das mit seiner Lichteinkoppelfäche einer Lichtauskoppelstelle des starren Lichtleiters zugewandt ist.
  • Der starre Lichtleiter kann dann eine massive, in einem Spritzgußwerkzeug einfach zu entformende Form aufweisen und dennoch ermöglicht die aus dem starren und dem flexiblen Lichtleiter bestehende Lichtleiteranordnung eine komplizierte dreidimensionale Geometrie, bei der die an dem starren und dem flexiblen Lichtleiter jeweils vorgesehenen Lichtauskoppelstellen relativ weit voneinander beabstandet sein können. Die Lichtleiteranordnung ist dadurch kostengünstig herstellbar. Außerdem ist die Lichtleiteranordnung gut handhabbar und ermöglicht eine einfache Montage in einem Kraftfahrzeug. Dabei wird der flexible Lichtleiter erst bei der Montage in seine endgültige Form und Position relativ zu dem starren Lichtleiter gebracht. Da die Geometrie des starren Lichtleiters fest vorgegeben und der starre Lichtleiter in seiner Einbaulage beispielsweise mittels einer entsprechenden Halterung auf einfache Weise am Kraftfahrzeug festlegbar ist, wird das an der Lichtauskoppelstelle des starren Lichtleiters austretende Lichtbündel in einer definierten Richtung oder einen definierten, zu beleuchtenden Bereich abgestrahlt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der starre Lichtleiter eine Abzweigung aufweist, und daß die der Lichteinkoppelfäche des flexiblen Lichtleiterelements zugewandte Lichtauskoppelstelle des starren Lichtleiters an der Abzweigung angeordnet ist, vorzugsweise an deren freiem Endbereich. Der flexible Lichtleiter kann dann bei der Montage auf einfache Weise mit dem starren Lichtleiter verbunden und mit seiner Lichteinkoppelfläche an der Lichtaußkoppelstelle des starren Lichtleiters positioniert werden. Die Abzweigung kann relativ kurz im Vergleich zu der Länge des starren Lichtleiters ausgebildet sein, derart, daß der starre Lichtleiter bei der Herstellung gut aus einem Spritzgießwerkzeug entformbar ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der starre Lichtleiter mit seiner Lichteinkoppelstelle der Abstrahlseite des Leuchtmittels gegenüberliegend angeordnet ist. Das Leuchtmittel kann dann beispielsweise eine direkt zu der Lichteinkoppelstelle benachbart angeordnete Leuchtdiode sein.
  • Dadurch ergibt sich eine besonders kompakt aufgebaute Beleuchtungseinrichtung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist zur Weiterleitung von dem Leuchtmittel abgestrahlten Licht an die Lichteinkoppelstelle des starren Lichtleiters zwischen dem Leuchtmittel und der Lichteinkoppelstelle ein flexibler Lichtleiterabschnitt angeordnet. Das Leuchtmittel kann dann an einer geeigneten, von dem starren Lichtleiter beabstandeten Stelle angeordnet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn das flexible Lichtleiterelement an seinem Lichtaustrittsende optisch an einen weiteren starren Lichtleiter angekoppelt ist. Der dem flexiblen Lichtleiter nachgeschaltete weitere starre Lichtleiter dient dabei zum Weitertransport des Lichts zu einer an diesem starren Lichtleiter angeordneten Lichtaustrittsfläche, von der das Licht mit einer definierten Abstrahlcharakteristik von einer zu beleuchtenden Stelle abgestrahlt wird. Somit läßt sich mit der aus den starren und dem flexiblen Lichtleiter bestehenden Lichtleiteranordnung eine komplexe, gewünschte Abstrahlcharakteristik erreichen.
  • Vorteilhaft ist, wenn der starre Lichtleiter durch zumindest ein Koppelelement vorzugsweise lösbar mit dem flexiblen Lichtleiterelement und/oder dem flexiblen Lichtleiterabschnitt verbunden ist, und wenn das Koppelelement die zu koppelnden Lichtleiterenden formschlüssig umgreift und fixiert. Derartige Koppelelemente sind an sich bekannt und ermöglichen es, auf einfache Weise zwei Lichtleiter miteinander zu verbinden.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das flexible Lichtleiterelement ein Faserbündel aufweist und daß ein Teil der Einzelfasern dieses Faserbündels zum Beleuchten voneiander beabstandeter Bereiche von dem Faserbündel abgezweigt ist. Das in den flexiblen Lichtleiter eingekoppelte Licht kann dann auf einfache Weise auf unterschiedliche zu beleuchtende Stellen verteilt werden, was eine noch komplexere Abstrahlcharakteristik ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der starre Lichtleiter an seinem Außenumfang in Erstreckungsrichtung des Lichtleiters zueinander versetzte optische Störstellen aufweist, an denen innerhalb des Lichtleiters darauf auftreffendes Licht derart gestreut und/oder reflektiert wird, daß es an einem der betreffenden Störstelle gegenüberliegenden Umfangsbereich befindlichen Lichtauskoppelstelle des Lichtleiters aus diesem austritt und daß die optischen Störstellen vorzugsweise entlang eines streifenförmigen, sich im wesentlichen in Längsrichtung des Lichtleiters erstreckenden Lichtleiterbereichs angeordnet sind. Der starre Lichtleiter kann dann beispielsweise ein linienförmiges Lichtbündel oder einen Lichtvorhang abstrahlen. Der flexible Lichtleiter kann bei dieser Ausführungsform mit seiner Lichteinkoppelfläche dem als Lichtauskoppelstelle ausgebildeten, von dem Leuchtmittel entfernten stirnseitigen Ende des starren Lichtleiters zugewandt sein.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der starre Lichtleiter einen von einer geraden Linie abweichenden, an die Form eines Inneneinrichtungsteils und/oder der Außenhaut des Kraftfahrzeuges angepassten gekrümmten Verlauf auf. Der Lichtleiter kann dann unmittelbar an dem Inneneinrichtungsteil oder der Außenhaut angeordnet sein und gegebenenfalls zumindest mit einem Teilbereich seines Querschnittes in dessen (deren) Oberfläche eingelassen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Lichtleiter und/oder das Leuchtmittel hinter einer Blende angeordnet, wobei diese Blende vorzugsweise durch einen Teilbereich eines Inneneinrichtungsteils oder der Außenhaut des Kraftfahrzeugs gebildet ist. Der Lichtleiter und das Leuchtmittel sind dann für den Benutzer des Kraftfahrzeuges unsichtbar hinter der Blende angeordnet, wodurch es möglich ist, die Beleuchtungseinrichtung unauffällig in die Inneneinrichtung und/oder die Außenhaut des Kraftfahrzeuges zu integrieren. Außerdem wird durch die Blende eventuell aus dem Lichtleiter austretendes Streulicht, welches vom Benutzer der Beleuchtungseinrichtung als störend empfunden wird, abgedeckt.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zumindest ein Abschnitt des Lichtleiters zur Beleuchtung des Türspiegels einer Fahrzeugtüre an der Türinnenverkleidung der Fahrzeugtüre angeordnet, wobei dieser Abschnitt vorzugsweise etwa parallel zur Ebene des Türspiegels verläuft. Der starre Lichtleiter kann dann beispielsweise am Rand des Türspiegels hinter einer dort befindlichen Blende angeordnet sein. Dabei ist es sogar möglich, daß das flexible Lichtleiterelement oder ein mit dessen Lichtauskoppelstelle optisch gekoppelter weiterer starrer Lichtleiter mit seinem Lichtaustrittsende einem Türöffner oder der Griffmulde zugewandt ist. Somit können zusätzlich zu dem Türspiegel auch noch der Türöffner und die daran angeordnete Griffmulde beleuchtet werden.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen zum Teil stärker schematisiert:
  • Fig. 1 Eine Seitenansicht auf die Innenseite einer Fahrzeugtüre, wobei die Innenwand der Fahrzeugtüre nur teilweise dargestellt ist, um die Sicht auf die dahinter befindlichen Teile einer Beleuchtungseinrichtung freizugeben,
  • Fig. 2 und 3 einen vertikalen Teilquerschnitt durch eine Fahrzeugtüre, wobei strichliniert ein im Innenraum der Fahrzeugtüre angeordneter flexibler Lichtleiter erkennbar ist,
  • Fig. 4 einen Aufsicht auf ein in Vormontagestellung befindliches Kopplunngsstück eines Koppelelements, in dessen Einformung zwei miteinander zu verbindende Lichtleiterenden eingesetzt sind, und
  • Fig. 5 eine Ansicht auf eine Stirnseite eines Koppelelements.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Beleuchtungseinrichtung weist ein Leuchtmittel 2 und einen optisch daran angekoppelten starren Lichtleiter 3 auf. Der starre Lichtleiter 3 ist als länglicher Stablichtleiter mit etwa vollkreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Der starre Lichtleiter 3 hat an einer Stirnseite eine Lichteinkoppelstelle 4, die der Abstrahlseite des Leuchtmittels 2 zugewandt ist. Das Leuchtmittel 2 ist als Leuchtdiode ausgebildet, die auf einer Platine angeordnet ist, die elektrische oder elektronische Bauelemente für die Stromversorgung und/oder Ansteuerung der Leuchtdiode aufweist.
  • An den starren Lichtleiter 3 ist ein flexibles Lichtleiterelement 5 angeschlossen, das beispielsweise als Faserbündel ausgebildet sein kann und mit seiner Lichteinkoppelfläche 6 einer ersten Lichtauskoppelstelle 7 des starren Lichtleiters 3 zugewandt ist. In Fig. 1 ist erkennbar, daß die Lichteinkoppelfläche 6 an einer Stirnseite des Lichtleiterelements 5 angeordnet ist und daß die gegenüberliegende, andere Stirnseite des Lichtleiterelements 5 als Lichtaustrittsende ausgebildet ist, an dem das in dem flexiblen Lichtleiterelement 5 geführte Licht aus diesem austritt.
  • Wie in Fig. 1 besonders gut erkennbar ist, weist der starre Lichtleiter 3 einen Hauptzweig und eine Abzweigung 8 auf, die etwa Y-förmig mit dem Hauptzweig verbunden ist. Die Abzweigung 8 ist im wesentlichen als Vollzylinder ausgebildet und weist an ihrer stirnseitigen Endfläche die der Lichteinkoppelfläche 6 des flexiblen Lichtleiterelements 5 zugewandte Lichtauskoppelstelle 7 auf.
  • An dem Hauptzweig des starren Lichtleiters 3 ist eine zweite Lichteinkoppelstelle 9 vorgesehen, die ausgehend von dem Leuchtmittel 2 zu dem gegenüberliegenden Ende des starren Lichtleiters 3 hinter der Stelle angeordnet ist, an der die Abzweigung 8 mit dem Hauptzweig verbunden ist. Die Lichtauskoppelstelle 9 ist streifenförmig ausgebildet und verläuft mit ihrer Längserstreckung in Erstreckungsrichtung des Hauptzweigs des starren Lichtleiters 3. An einem der Lichtauskoppelstelle 9 diametral gegenüberliegenden Außenumfangsbereich weist der starre Lichtleiter 3 einen streifenförmigen optischen Störstellenbereich auf, der etwa parallel zu der streifenförmigen Lichtauskoppelstelle 9 verläuft. Der Störstellenbereich kann beispielsweise durch eine Lackschicht, eine Oberflächenrauhigkeit, eine Mikrostruktur und/oder Reflektorelemente gebildet sein. Der Störstellenbereich ist so ausgebildet, daß von dem Leuchtmittel 2 abgestrahltes, innerhalb des Lichtleiters 3 auf den Störstellenbereich auftreffendes Licht derart an dem Störstellenbereich gestreut und/oder reflektiert wird, daß es an der gegenüberliegenden Lichtauskoppelstelle 9 aus dem starren Lichtleiter 3 austritt. In den Fig. 1 bis 3 sind beispielhaft einige der aus dem Lichtleiter 3 ausgekoppelten Lichtstrahlen durch Pfeile Pf1 markiert.
  • Wie in Fig. 1 und 4 erkennbar ist, ist die Abzweigung 8 des starren Lichtleiters durch ein Koppelelement 10 mit dem flexiblen Lichtleiter verbunden. Dieses umgreift die zu koppelenden Lichtleiterenden formschlüssig und fixiert sie so aneinander, daß die zu koppelnden Lichtleiterenden mit ihren Längsmittelachsen zueinander fluchten. Das Koppelelement 10 weist zwei Kupplungsstücke 11, 12 auf, die an ihren in Gebrauchsstellung einander zugewandten Seiten jeweils eine an die Form der zu koppelnden Lichtleiterenden angepasste Einformung 13, 14 aufweisen.
  • In Fig. 5 ist erkennbar, daß eines der Kopplungsstücke 11 Rastvorsprünge 15 aufweist, die in Gebrauchsstellung einen Randbereich des anderen Kopplungsstücks 12 formschlüssig hintergreifen. Zum Verrasten der Kopplungsstücke 11, 12 sind die Rastvorsprünge 15 quer zur Erstreckungsrichtung der Einformungen 13, 14 gegen die Rückstellkraft des Werkstoffs des Kopplungsstücks 11 auslenkbar.
  • In Fig. 4 ist erkennbar, daß die zu koppelnden Lichtleiterenden des starren Lichtleiters 3 und des flexiblen Lichtleiterelements 5 jeweils eine Ringschulter 17, 18 aufweisen, die sich in Umfangsrichtung des Lichtleiters 3 beziehungsweise des Lichtleiterelements 5 erstreckt. Diese Ringschulter greift in Gebrauchstellung formschlüssig in ein dazu passenden Teilbereich der Einformungen 13, 14 der Kopplungsstücke 11, 12 ein.
  • In Fig. 1 ist erkennbar, daß der starre Lichtleiter 3 zur Beleuchtung des Türspiegels 18 einer Fahrzeugtüre 19 an der Türinnenverkleidung der Fahrzeugtüre 19 angeordnet ist. Ein Abschnitt des starren Lichtleiters 3 verläuft dazu entlang des Randes des Türspiegels 18 und weist einen von einer geraden Linie abweichenden, an die Form des Türspiegelrands angepassten Verlauf auf. Die Türinnenverkleidung weist etwa mittig eine Armlehne oder eine Armauflage 20 auf. Oberhalb der Armauflage 20 ist zwischen dieser und einer darüber befindlichen Fensterscheibe 21 der Türspiegel 18 angeordnet. Das Leuchtmittel 2 sowie ein dazu benachbarter Abschnitt des Hauptzweigs des starren Lichtleiters 3 und die Abzweigung 8 sind hinter der Türinnenverkleidung der Fahrzeugtüre 19 angeordnet. In Fig. 1 ist die Türinnenverkleidung nur teilweise dargestellt, damit das Leuchtmittel und die dazu benachbarten Lichtleiterabschnitte sichtbar sind.
  • In der Armauflage 20 ist ein Aufnahmekanal 22 vorgesehen, der etwa parallel zur Oberseite der Armauflage 20 und etwa parallel zur Erstreckungsebene des Türspiegels 18 verläuft. Dieser Aufnahmekanal 22 nimmt den die streifenförmige zweite Lichtauskoppelstelle 9 aufweisenden Abschnitt des starren Lichtleiters 3 auf. Der Aufnahmekanal 22 erstreckt sich etwa über die gesamte Länge der Armauflage 20 und weist oberseitig eine lichtdurchlässige Abdeckung 15 auf, die mit ihrer Oberseite bündig mit dem benachbarten Randbereich der Armauflage 20 fluchtet.
  • Der starre Lichtleiter 3 ist derart in dem Aufnahmekanal 22 angeordnet, daß sich die optischen Störstellenbereiche an der Unterseite des Lichtleiters 3 befinden. Das an dem optischen Störstellenbereich gestreute und an der Oberseite des starren Lichtleiters 3 aus diesem ausgekoppelte difuse Lichtbündel wird durch die lichtdurchlässige Abdeckung 23 hindurch auf den Türspiegel 18 projiziert, um diesen ambient zu beleuchten. Dabei bildet die fahrzeuginnenseitige Längsseitenbegrenzungswand des Aufnahmekanals 22 eine Blende, die eine direkte Abstrahlung von Licht aus dem Lichtleiter 3 zu einem neben der Fahrzeugtüre 19 auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Betrachter verhindert.
  • In Fig. 2 ist noch erkennbar, daß dir Türspiegel 18, ausgehend von seinem unterem zu seinem oberen Rand, schräg zum Fahrzeuginnenraum hin verläuft. Dabei überdeckt ein nach innen vorstehender Teilbereich die lichtdurchlässige Abdeckung 23 des Aufnahmekanals 22. Dadurch wird einerseits eine etwa gleichmäßige Beleuchtung des Türspiegels 18 mit Streulicht erreicht und andererseits wird verhindert, daß der Lichtleiter 3 nach oben über den Türspiegel 18 hinaus nicht abstrahlt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der die streifenförmige zweite Lichtauskoppelstelle 9 aufweisende Abschnitt des starren Lichtleiters 3 am oberen Rand des Türspiegels 18 angeordnet. Deutlich ist erkennbar, daß der starre Lichtleiter 3 in einem an der Unterseite der Türbrüstung vorgesehenen Aufnahmekanal 22 angeordnet ist und den darunter befindlichen Türspiegel 18 sowie die Armauflage 20 beleuchtet. Dabei bildet die fahrzeuginnenseitige Lenkseitenbegrenzungswand des Aufnahmekanals 22 eine Blende, die den Abstrahlwinkel des aus dem Aufnahmekanal 14 austretenden Lichts zum Fahrzeuginnenraum hin begrenzt.
  • Das flexible Lichtleiterelement 5 ist mit seinem Lichtaustrittsende an einer Griffmulde 24 für einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Türgriff angeordnet, so daß das von dem Lichtaustrittsende abgestrahlte Licht die Griffmulde 24 und den Türgriff beleuchtet. In den Fig. 1 sind beispielhaft einige der aus dem Lichtaustrittsende des Lichtleiterelements 5 ausgekoppelten Lichtstrahlen durch Pfeile Pf2 markiert. Die Wand der Griffmulde weist eine Durchlaßöffnung auf, in die das freie Abstrahlende des flexiblen Lichtleiterelements 5 eingesetzt ist. In Fig. 1 ist noch erkennbar, daß an der Fahrzeugtüre 19 Befestigungsstellen 25 vorgesehen sind, an denen das flexible Lichtleiterelement 5 mit der Fahrzeugtüre 12 verbunden ist. Die Befestigungsstellen 25 können beispielsweise Vorsprünge aufweisen, über die das flexible Lichtleiterelement 5 geführt ist.

Claims (12)

1. Beleuchtungseinrichtung (1), insbesondere zur Beleuchtung des Innenraumes eines Kraftfahrzeugs und/oder des Vorfeldes eines Fahrzeugteiles, mit mindestens einem Leuchtmittel (2) und zumindest einem optisch daran angekoppelten starren Lichtleiter (3), der wenigstens zwei Lichtauskoppelstellen (7, 9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem starren Lichtleiter (3) wenigstens ein flexibles Lichtleiterelement (5) angeschlossen oder anschließbar ist, das mit seiner Lichteinkoppelfäche (6) einer Lichtauskoppelstelle (7, 9) des starren Lichtleiters (3) zugewandt ist.
2. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Lichtleiter (3) eine Abzweigung (8) aufweist, und daß die der Lichteinkoppelfäche (6) des flexiblen Lichtleiterelements (5) zugewandte Lichtauskoppelstelle (7, 9) des starren Lichtleiters (3) an der Abzweigung angeordnet ist, vorzugsweise an deren freiem Endbereich.
3. Beleuchtungseinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Lichtleiter (3) mit seiner Lichteinkoppelstelle (4) der Abstrahlseite des Leuchtmittels (2) gegenüberliegend angeordnet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Weiterleitung von dem Leuchtmittel (2) abgestrahlten Lichts an die Lichteinkoppelstelle (4) des starren Lichtlieters (3) zwischen dem Leuchtmittel (2) und der Lichteinkoppelstelle (4) ein flexibler Lichtleiterabschnitt angeordnet ist.
5. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Lichtleiterelement (5) an seinem Lichtaustrittsende optisch an einen weiteren starren Lichtleiter (3) angekoppelt ist.
6. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Lichtleiter (3) durch zumindest ein Koppelelement (10) vorzugsweise lösbar mit dem flexiblen Lichtleiterelement (5) und/oder dem flexiblen Lichtleiterabschnitt verbunden ist, und daß das Koppelelement (10) die zu koppelnden Lichtleiterenden formschlüssig umgreift und fixiert.
7. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Lichtleiterelement (5) ein Faserbündel aufweist und daß ein Teil der Einzelfasern dieses Faserbündels zum Beleuchten voneiander beabstandeter Bereiche von dem Faserbündel abgezweigt ist.
8. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Lichtleiter (3) an seinem Außenumfang in Erstreckungsrichtung des Lichtleiters (3) zueinander versetzte optische Störstellen aufweist, an denen innerhalb des Lichtleiters (3) darauf auftreffendes Licht derart gestreut und/oder reflektiert wird, daß es an einem der betreffenden Störstelle gegenüberliegenden Umfangsbereich befindlichen Lichtauskoppelstelle des Lichtleiters aus diesem austritt und daß die optischen Störstellen vorzugsweise entlang eines streifenförmigen, sich im wesentlichen in Längsrichtung des Lichtleiters (3) erstreckenden Lichtleiterbereichs angeordnet sind.
9. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Lichtleiter (3) einen von einer geraden Linie abweichenden, an die Form eines Inneneinrichtungsteils und/oder der Außenhaut des Kraftfahrzeugs angepaßten gekrümmten Verlauf aufweist.
10. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Lichtleiter (3) und/oder das Leuchtmittel (2) hinter einer Blende angeordnet ist und daß diese Blende vorzugsweise durch ein Inneneinrichtungsteil oder die Außenhaut des Kraftfahrzeugs gebildet ist.
11. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt des starren Lichtleiters (3) zur Beleuchtung des Türspiegels (18) einer Fahrzeugtüre (19) an der Türinnenverkleidung der Fahrzeugtüre (19) angeordnet ist, und daß dieser Abschnitt vorzugsweise etwa parallel zur Ebene des Türspiegels (18) verläuft.
12. Beleuchtungseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Lichtleiterelement (5) oder ein mit dessen Lichtauskoppelstelle (7, 9) optisch gekoppelter weiterer starrer Lichtleiter mit seinem Lichtaustrittsende einem Türöffner oder der Griffmulde (24) zugewandt ist.
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