DE29802928U1 - Beleuchtetes Trittbrett für ein Fahrzeug - Google Patents
Beleuchtetes Trittbrett für ein FahrzeugInfo
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Description
» t J &idigr;
5 "J ·; L ·
GRÜNECKER, KINKELDEY,
ANWALTSSOZIETA)
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DATUM / DATE
G 3837-03587/W
Antec Fahrzeugtechnik GmbH Im Buehl 78
74348 Lauffen
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Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Trittbrett gemäß dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1.
Trittbretter für Fahrzeuge werden im Bereich unterhalb der Fahrzeugtüren von
Fahrzeugen, vorzugsweise von Geländewagen und Kleinlastwagen, montiert, um dem Benutzer des Fahrzeuges die Überwindung des zum Teil beträchtlichen
Höhenunterschiedes zwischen der Straßenoberfläche und dem Boden der Fahrzeugkabine zu erleichtem. Dabei finden Trittbretter in der Regel sowohl beim Einais
auch beim Aussteigen ihre Anwendung derart, daß der Fahrzeugbenutzer zunächst einen Fuß auf die Trittfläche des Trittbrettes stellt, sein Körpergewicht dann auf diesen
Fuß verlagert und schließlich den zweiten Fuß von der Straße in das Fahrzeug oder
umgekehrt nachzieht. Besitzt das Fahrzeug mehrere übereinander angeordnete Trittbretter, so können diese Trittbretter wie eine Leiter bestiegen werden. Des weiteren
werden Trittbretter beim Be- und Entladen von beispielsweise Dachgepäckträgern verwendet. In jedem Fall befindet sich der Fahrzeugbenutzer bei Verwendung des
Trittbrettes zu einem gegebenen Zeitpunkt in einem Zustand, in welchem das Trittbrett
sein Körpergewicht im wesentlichen vollständig trägt.
Es ist daher bei der Konstruktion eines Trittbrettes darauf zu achten, daß die
Verwendung eines Trittbrettes durch den Fahrzeugbenutzer lediglich eine minimale
Verletzungsgefahr birgt, und insbesondere ist von Bedeutung, daß der Fahrzeugbenutzer die Abmessungen des Trittbrettes klar erkennt, damit er seinen Fuß
sicher auf die Trittfläche des Trittbrettes stellen kann. Es werden daher beleuchtete
Trittbretter verwendet, um ein sicheres Ein- und Aussteigen auch bei Dunkelheit zu
gewährleisten.
Neben den funktionalen Eigenschaften eines Trittbrettes bei mittleren und größeren
Fahrzeugen werden gelegentlich Trittbretter auch zu rein dekorativen Zwecken angebracht. Eine Beleuchtung dieser Trittbretter dient in diesen Fällen dazu, die
Attraktivität des Erscheinungsbildes des Trittbrettes weiter zu erhöhen.
Im Stand der Technik sind verschiedene Arten der Anbringung von Beleuchtungseinrichtungen
an Trittbretter von Fahrzeugen bekannt.
Die US 4 557 494 beschreibt ein Trittbrett mit einer Reihe von Beleuchtungselementen,
die innerhalb eines geschlossenen Hohlraums entlang der Außenkante des Trittbrettes
angebracht sind. Eine solche Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Abbildung zeigt ein
an ein Fahrzeug montiertes Trittbrett 1 mit Leuchtelementen 2, die an der Außenkante
des Trittbrettes angebracht sind. Ferner ist ein Schlammschutz 3 gezeigt, der sich
zwischen dem Trittbrett und dem Reifen des Fahrzeuges befindet und verhindert, daß
die Trittfläche des Trittbrettes 1 durch Schlamm beschmutzt wird, der mit den Reifen von
der Straße aufgenommen und in Richtung des Trittbrettes geschleudert wird.
Die US 4 965 704 beschreibt eine Beleuchtungseinrichtung für ein Trittbrett, die an die
Unterseite des Trittbrettes angebracht wird. Nach Montage der Beleuchtungseinrichtung
verfügt das Trittbrett über mehrere Lichtsegmente, die ebenfalls an der äußeren Kante
des Trittbrettes angebracht sind.
Auch die Beleuchtungseinrichtung nach der US 4 985 810 wird an die Unterseite des
Trittbrettes angebracht und verfügt über Lichtquellen, die nach Montage ebenfalls an der
Außenkante des Trittbrettes Licht abstrahlen. Dabei ist die Beleuchtungseinrichtung an
dieser Außenkante aus einem Polykarbonatmaterial geformt, wodurch ein einheitliches
Leuchtsegment gebildet wird.
Die beschriebenen beleuchteten Trittbretter weisen den Nachteil auf, daß die
angebrachten Leuchtelemente bei Dunkelheit lediglich auf die Position des Trittbrettes
hindeuten, während die Trittfläche des Trittbretts nicht beschienen wird. Die Trittfläche
wird zudem bei Lade- und Entladetätigkeiten an einem Dachgepäckträger, bei denen die
Fahrzeugtüren üblicherweise geschlossen bleiben, da sie die Ladetätigkeiten und den
umliegenden Straßenverkehr beeinträchtigen würden, auch nicht durch die Innenbeleuchtung des Fahrzeuges beschienen. Folglich treten im Gebrauch der
beschriebenen Trittbretter Situationen auf, in denen die Trittflächen nicht eingesehen
werden können.
In solchen Situationen kann der Fahrzeugbenutzer folglich seinen Fuß nicht gezielt auf
eine solche Stelle der Trittfläche des Trittbrettes setzen, die ihm einen sicheren Stand
gewährleistet. Vielmehr wird sich der Benutzer des Fahrzeugs auch auf infolge Verschmutzung oder Vereisung glatte Flächen stellen. Besonders bei Lade- und
Entladetätigkeiten, aber auch im üblichen Fahrzeuggebrauch, entsteht dadurch ein
beträchtliches Sicherheitsrisiko für den Fahreugbenutzer.
Die beschriebenen beleuchteten Trittbretter weisen ferner den Nachteil auf, daß die
Leuchtsegmente leicht verschmutzen, da der Fahrzeugbenutzer beim Setzen des Fußes
von der Straße auf das Trittbrett eine bei schlechtem Wetter nicht unbeträchtliche Menge
Schmutzes auf die Trittfläche befördert. Durch die so erfolgende Bedeckung der Leuchtsegmente wird die Beleuchtung des Trittbrettes vermindert und in der Folge die
Trittsicherheit reduziert. Auch wird der dekorative Nutzen der Beleuchtung vermindert.
Die Druckschrift US 4 463 962 beschreibt ein Trittbrett, das entlang der Innenkante
zwischen Trittbrett und Fahrzeugaußenwand einen streifenartig geformten Leuchtkörper
aufweist. Dieser Leuchtkörper besteht aus einem flexiblen Polymerrohr, in dem kleine
Glühlampen untergebracht sind, die elektrisch parallelgeschaltet sind. Fig. 3 zeigt eine
solche Anordnung.
Aus der US 4 838 567 ist ein beleuchtetes Trittbrett bekannt, das ebenfalls in der Nähe
der Innenkante Leuchtkörper aufweist. Dabei handelt es sich um mehrere separierte
Leuchtkörper, die geringfügig oberhalb der Trittfläche montiert sind.
Beleuchtete Trittbretter der vorgenannten Bauart weisen ebenfalls den Nachteil auf, daß
ihre Leuchtsegmente an der Kante zwischen Trittbrett und Fahrzeugaußenwand leicht
verschmutzen und somit bedeckt werden. Dies kann sowohl durch mit dem Schuhwerk transportierten Schlamm als auch durch Fremdmaterial, wie beispielsweise Laub, das
sich entlang der Fahrzeugaußenwand hinabbewegt, geschehen. Ferner können die Leuchtelemente beispielsweise durch Schneematsch bedeckt werden, der sich infolge
des Winddruckes während der Fahrt entlang des Trittbrettes verschiebt. Dies wird unter
anderem durch den Umstand unterstützt, daß die Leuchtelemente der beschriebenen Trittbretter ungeschützt dem Wind ausgesetzt sind. Solchermaßen bedeckte
Leuchtelemente vermindern, wie voranstehend beschrieben, die Sicherheit des
Fahrzeugbenutzers im üblichen Fahrzeuggebrauch und besonders bei Lade- und
Entladetätigkeiten.
Es ist ferner aus der US 4 544 991 ein beleuchtetes Trittbrett bekannt, das sowohl an der
Außenkante als auch der Innenkante des Trittbrettes Leuchtkörper aufweist. Auch die
Leuchtelemente dieses Trittbrettes verschmutzen aus den genannten Gründen leicht
während der üblichen Verwendung des Trittbrettes.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein beleuchtetes Trittbrett für ein
Fahrzeug anzugeben, dessen Beleuchtungseinrichtung durch die gewöhnliche Benutzung des Trittbrettes nur geringfügig verschmutzt.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird insbesondere erreicht, daß das Trittbrett keine Leuchtelemente in
dem Bereich aufweist, in dem der Fahrzeugbenutzer seinen Fuß auf die Trittfläche setzt.
Weiterhin kommen die Leuchtkörper der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung auch bei horizontalem Weitertransport von auf der Trittfläche befindlichem Schmutz im
wesentlichen nicht mit diesem in Berührung und verbleiben daher selbst unter widrigen
Umständen in weitgehend unverschmutztem Zustand. Somit bleibt die sichere Benutzung des Trittbretts stets gewährleistet, und auch die ästhetische Bedeutung der
Beleuchtung des Trittbretts wird nicht beeinträchtigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Schutzansprüche 2
bis 16.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines beleuchteten Trittbretts gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein herkömmliches beleuchtetes Trittbrett; und
•••5*· ·· ···· ·· Fig. 3 ein weiteres herkömmliches beleuchtetes Trittbrett.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Trittbretts 1 dargestellt, das an
die Außenseite der Fahrzeugkarosserie 4 angebracht ist. Das Trittbrett wird von zwei
Leuchtelementen 2 beleuchtet, die sich an entgegengesetzten Enden des Trittbrettes
befinden. Leuchtelemente sind Strahlungsquellen, die Licht vorzugsweise im sichtbaren
Spektralbereich aussenden, wie beispielsweise Glühlampen, Halogenlampen, Glimmlampen, Halbleiter- oder andere Laser sowie Anordnungen, die Leuchtdioden
enthalten.
Diese Leuchtelemente 2 sind gemäß der vorliegenden Erfindung oberhalb der Trittfläche
5 angebracht, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Selbst bei starker Verschmutzung der Trittfläche
5 durch Schneematsch oder den Fährzeugbenutzer werden somit die Leuchtelemente
nicht verdeckt und die Beleuchtung des Trittbrettes bleibt gewährleistet. Dies ermöglicht
dem Fahrzeugbenutzer einen sicheren Gebrauch des Fahrzeugs auch während Lade- und Entladetätigkeiten wie beispielsweise an einem Dachgepäckträger.
Die Leuchtelemente 2 sind gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 in
Endkappen 6 eingelassen, die einerseits mit dem Ende des Trittbrettes 1 abschließen
und andererseits eine Form aufweisen, die an die Form 7 der Karosserie 4 angepaßt ist.
Dadurch ergibt sich neben der hohen Funktionalität dieser Beleuchtungseinrichtung
zusätzlich ein bedeutendes ästhetisches Moment.
Wie aus Fig. 1 ferner ersehen werden kann, sind die Leuchtelemente 2 in die Endkappen
6 in einer Weise eingelassen, daß sich eine Überdachung 8 der Leuchtelemente 2 ergibt. Dies schützt die Leuchtelemente zusätzlich vor Verunreinigungen durch
Niederschlag.
Weiterhin sind die Leuchtelemente 2 in den Endkappen 6 in jeweils einer Rinne 9
eingebettet, die hinderungsfreies Abfließen von Niederschlag ermöglicht. Diese Rinnen
besitzen jeweils einen fahrzeugseitigen Rand sowie einen Rand, der dem Fahrzeug abgewandt ist. Nach Fig. 1 ist der fahrzeugseitige Rand höher geformt, was einerseits
zum Abfließen von Niederschlag in Richtung der Trittbrettaußenkante führt und
andererseits den Zufluß von Fremdmaterial verhindert, das sich entlang der Fahrzeugaußenseite
in Richtung auf die Leuchtelemente 2 hin bewegt.
Die Leuchtelemente 2 sind ferner in einer Weise in die Endkappen 6 eingebettet, daß
wenigstens eines der Leuchtelemente 2 durch die entsprechende Endkappe 6 vor dem
Fahrtwind geschützt ist. Dadurch wird verhindert, daß beide Leuchtelemente 2 während
der Fahrt durch Schmutz und Schneematsch bedeckt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich durch Weiterbildung der bevorzugten
Ausgestaltung nach Fig. 1 darin, daß die Leuchtkörper Licht in einem vorzugsweise eng
begrenzten Lichtkegel in eine Richtung abstrahlen, die der Fahrtrichtung entspricht
und/oder der Fahrtrichtung entgegengeordnet ist. Folglich ist die Beleuchtung nur für
einen Teil der anderen Verkehrsteilnehmer sichtbar, wie z.B. für überholende Fahrzeuge
oder Fahrzeuge im Gegenverkehr.
Dadurch wird die Möglichkeit eröffnet, die Trittbrettbeleuchtung in die
Verkehrssignalisierung des Fahrzeuges zu integrieren und somit die Sicherheit im
Straßenverkehr zu erhöhen. In diesem Fall können die Leuchtelemente zusammen mit
vorhandenen Beleuchtungseinrichtungen des Fahrzeuges angesteuert werden.
Diese Ansteuerung geschieht vorzugsweise derart, daß wenigstens ein Leuchtelement
durch die Scheinwerferbeleuchtung angesteuert wird und vorzugsweise weißes Licht
abstrahlt, während wenigstens ein anderes Leuchtelement 2 in gleicher Weise wie die
Bremsleuchten gesteuert wird und Licht in roter Farbe abgibt. In diesem Fall leuchten die
Leuchtkörper 2 am vorderen und hinteren Ende des Trittbrettes in unterschiedlicher
Farbe. Darüberhinaus werden in einer Abwandlung der voranstehend dargestellten Ausführung die Leuchtelemente mit gelben Farbfiltern versehen und können mit den
Blinkern des Fahrzeuges gekoppelt werden.
Eine Ansteuerung der Leuchtelemente erfolgt gemäß einer Variante unabhängig von der
Fahrzeugsignalisierung. Dabei werden blinkende oder in anderer Weise auffällige,
beispielsweise mehrfarbige Leuchtelemente vorzugsweise in Verbindung mit
Bewegungsmeldern verwendet, um Diebstahlshandlungen anzuzeigen. Eine solche
Ansteuerung hat beispielsweise dekorative Zwecke und somit verkaufsfördernden
Einfluß.
In einer weiteren Betriebsart der Ansteuerung der Leuchtelemente zu nicht
verkehrssicherheitsrelevanten Zwecken werden Bewegungsdetektoren im Bereich der Trittfläche eingesetzt. Diese finden beispielsweise beim Be- und Entladen eines
Dachgepäckträgers Anwendung.
Nach einer weiteren Variante erfolgt die Ansteuerung abhängig von der
Fahrzeuggeschwindigkeit. Ferner kann die Ansteuerung im Zusammenhang mit der Innenbeleuchtung des Fahrzeuges vorzugsweise durch einen Türschalter erfolgen.
In einer Variante wird die Trittbrettbeleuchtung ferngesteuert. Dies geschieht
beispielsweise mittels eines Infrarotsenders durch den Fahrzeugbenutzer und ist an die
Betätigung eines Funkschlüssels geknüpft. Vorzugsweise ist die Beleuchtung des Trittbrettes daher an die Inbetriebnahme der Zentralverriegelung der Türen oder an die
Innenbeleuchtung gekoppelt. Ferner kann die Ansteuerung mit einer Zeitverzögerung
verbunden sein.
Die der Ansteuerung der Leuchtelemente 2 zugänglichen Parameter umfassen
vorzugsweise die Lichthelligkeit der Leuchtelemente. Diese kann sowohl abrupt als auch
gleitend geändert werden. Einen weiteren anzusteuernden Parameter stellt die Fokussierung der von den Leuchtelementen 2 ausgesandten Strahlung dar, d.h. der
Öffnungswinkel des Lichtkegels.
In einer Weiterführung der voranstehend beschriebenen Ausgestaltungen gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt das beleuchtete Trittbrett lediglich ein einzelnes
Leuchtelement 2. Dieses eine Leuchtelement ist vorzugsweise in der beschriebenen Art
in eine Endkappe eingebettet, während die andere Endkappe über keinen Leuchtkörper
verfügt. In einer weiteren Ausgestaltung ist diese andere Endkappe abweichend von der
ersten Endkappe geformt oder fehlt vollständig.
Claims (16)
1. Beleuchtetes Trittbrett für ein Fahrzeug, umfassend:
ein Trittelement mit im wesentlichen horizontaler Trittfläche (5), und
eine Beleuchtungseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleuchtungseinrichtung am fahrzeugvorderseitigen oder fahrzeugrückseitigen Ende des Trittbrettes (1) angeordnet ist, und
die Beleuchtungseinrichtung wenigstens einen Leuchtkörper (2) umfaßt, der
zumindest teilweise oberhalb der Trittfläche (5) angeordnet ist.
2. Beleuchtetes Trittbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trittbrett weiterhin eine Endkappe (6) an einem Ende des Trittbrettes (1) umfaßt
und der Leuchtkörper (2) in dieser Endkappe (6) angeordnet ist.
3. Beleuchtetes Trittbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form
der Endkappe (6), vorzugsweise skispitzenartig, an die Form (7) der Fahrzeugkarosserie (4) angepaßt ist.
4. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (2) überdacht ist.
5. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (2) in einer Rinne (9) eingebettet ist.
6. Beleuchtetes Trittbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rinne (9) einen fahrzeugseitigen und einen fahrzeugabgewandten Rand besitzt und der fahrzeugseitige Rand höher geformt ist als der fahrzeugabgewandte
Rand.
g··
7. Beleuchtetes Trittbrett nach wenigstens Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trittbrett (1) an einem entgegengesetzten Ende eine zweite Endkappe (6) aufweist und die Beleuchtungseinrichtung einen zweiten Leuchtkörper (2)
umfaßt, wobei jeweils ein Leuchtkörper (2) in einer Endkappe (6) angeordnet ist.
8. Beleuchtetes Trittbrett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtkörper (2) Licht unterschiedlicher Farbe abstrahlen.
9. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung Licht im wesentlichen in oder
entgegen der Fahrtrichtung erzeugt.
10. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung in Übereinstimmung mit der Ansteuerung vorhandener Beleuchtungseinrichtungen
am Fahrzeug erfolgt.
11. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung eine Veränderung der Helligkeit wenigstens eines Leuchtkörpers (2) umfaßt.
12. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung Licht in einem Lichtkegel erzeugt und die Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung eine Veränderung des
Öffnungswinkels des Lichtkegels umfaßt.
13. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt.
14. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung durch eine Diebstahlwarneinrichtung erfolgt.
• · ■
>:&Iacgr;&sgr;·'
15. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung durch einen Bewegungsdetektor erfolgt, der Bewegungen im Bereich des Trittbrettes (1)
erfaßt.
16. Beleuchtetes Trittbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung ferngesteuert erfolgt.
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DE29802928U DE29802928U1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Beleuchtetes Trittbrett für ein Fahrzeug |
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DE29802928U DE29802928U1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Beleuchtetes Trittbrett für ein Fahrzeug |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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DE29802928U Expired - Lifetime DE29802928U1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Beleuchtetes Trittbrett für ein Fahrzeug |
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DE (1) | DE29802928U1 (de) |
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- 1998-02-19 DE DE29802928U patent/DE29802928U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980604 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20011201 |