DE102004062918A1 - Griff von Fahrzeugen, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Griff von Fahrzeugen, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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Abstract

Bei Kraftfahrzeugen werden die Fahrzeugtüren mittels einer Fernbedienung zentral entriegelt. Bei Dunkelheit ist es häufig problematisch, den Türgriff zu finden, insbesondere wenn der Türgriff in die Fahrzeugkarosserie integriert ist. DOLLAR A Damit der Griff auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen zuverlässig erfaßt und betätigt werden kann, ist am Tragkörper des Griffes wenigstens eine Lichtscheibe vorgesehen, die zumindest einen Teil einer Grifffläche bildet und durch die Licht wenigstens eines Leuchtmittels austritt. Dadurch kann der Griff einwandfrai auch unter ungünstigen Bedingungen erkannt werden. DOLLAR A Der Griff wird bei Kraftfahrzeugen im Innen- und Außenbereich eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Griff von Fahrzeugen, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Außentürgriffe bekannt, mit denen die Fahrzeugtür von Kraftfahrzeugen geöffnet werden kann. Häufig wird mittels einer Fernbedienung die Zentralverriegelung der Kraftfahrzeuge entriegelt, so daß zum Öffnen der Tür keine Schlüssel mehr in das Türschloß gesteckt werden müssen. Bei Dunkelheit ist es jedoch häufig problematisch, den Türgriff zu finden, insbesondere wenn der Türgriff so in die Fahrzeugkarosserie integriert ist, daß er sich nur wenig von der Fahrzeugkarosserieaußenseite unterscheidet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Griff so auszubilden, daß er auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen zuverlässig ergriffen und betätigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Griff erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Griff ist am Tragkörper die Lichtscheibe vorgesehen, durch die das vom Leuchtmittel abgestrahlte Licht nach außen tritt. Dadurch kann der Griff einwandfrei auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen erkannt werden. Die Lichtscheibe dient aber nicht nur als Durchtritt für das Licht, sondern bildet gleichzeitig wenigstens einen Teil der Griffläche des erfindungsgemäßen Griffes. Dadurch ist die Lichtscheibe so integriert, daß sie die Handhabung des Griffes nicht beeinträchtigt. Da die Lichtscheibe beim Betätigen des Griffes mit der Hand berührt wird, ergibt sich als beson derer Vorteil eine stetige zumindest teilweise Reinigung der Lichtscheibe, so daß der Durchtritt des Lichtes nicht beeinträchtigt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in Vorderansicht einen erfindungsgemäßen Griff in Form eines Außentürgriffes,
  • 2 einen Längsschnitt durch den Griff gemäß 1,
  • 3 in einer Darstellung entsprechend 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Griffes,
  • 4 und 5 jeweils in Darstellungen entsprechend 1 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Griffen,
  • 6 einen Querschnitt durch den Griff gemäß 5.
  • Die im folgenden beschriebenen Leuchteneinheiten sind Blinker, die im Türgriff 1 eines Kraftfahrzeuges untergebracht sind. Der Türgriff 1 hat eine untere bzw. innere Griffschale 2 und eine obere bzw. äußere Griffschale 3. Die untere Griffschale 2 hat einen über seine Länge gebogenen Mittelteil 4, der an beiden Enden in nach innen gerichtete Ränder 5, 6 übergeht (2). Vorteilhaft sind auch an den Längsseiten des Mittelteiles 4 nach innen verlaufende Ränder vorgesehen. Der Rand 5 verläuft im Querschnitt Z-förmig, während der gegenüberliegende Rand 6 eben verläuft. Wie 1 zeigt, ist der Türgriff 1 insgesamt in Ansicht etwa rechteckförmig mit abgerundeten Schmalseiten ausgebildet.
  • Die Griffschale 3 ist vorteilhaft einstückig mit der Griffschale 2 ausgebildet und hat einen bis in die Außenseite des Türgriffes 1 sich erstreckenden Abdeckteil 7. In ihm ist eine Öffnung 8 für das Türschloß 9 vorgesehen (1).
  • Die beiden Griffschalen 2, 3 bestehen vorteilhaft aus hartem Kunststoff, können aber auch aus anderen Werkstoffen, insbesondere auch aus Leichtmetall, bestehen.
  • Der Abdeckteil 7 überragt die untere Griffschale 2 über einen Teil ihrer Länge. Wie sich aus 2 ergibt, erstreckt sich der Abdeckteil 7 bis etwa in Höhe des Überganges vom Mittelteil 4 in den Rand 5 der unteren Griffschale 2. Dieser Abdeckteil 7 ist an der Unterseite mit einer Ausnehmung 10 versehen, in die eine Leiterplatine 11 ragt, die wenigstens ein Leuchtmittel 12, vorzugsweise eine LED, trägt. Die Ausnehmung 10 ist in Richtung auf den freien, geraden Rand 13 des Abdeckteiles 7 offen.
  • Der Abdeckteil 7 schließt an eine Lichtscheibe 14 an, die als Lichtleiter ausgebildet ist. Sie überdeckt mit geringem Abstand den Mittelteil 4 der unteren Griffschale 2. Die Lichtscheibe 14 schließt mit einem geraden Rand 15 an den Rand 13 des Abdeckteiles 7 an. Wie 1 zeigt, hat die Lichtscheibe 14 in Draufsicht etwa rechteckigen Umriß und wird an ihren Längsseiten von zwei schmalen Rändern 16 und 17 der oberen Griffschale 3 begrenzt. An dem vom Abdeckteil 7 abgewandten Ende ist die Lichtscheibe 14 mit einer Optik 18 versehen, mit der das vom Leuchtmittel 12 abgestrahlte Licht schräg nach außen abgestrahlt wird. Der dem Rand 15 gegenüberliegende Rand der Lichtscheibe 14 ist konvex gekrümmt und liegt, in Draufsicht gesehen, auf gleicher Höhe mit dem entsprechend verlaufenden Rand 20 der unteren Griffschale 2.
  • An der dem Mittelteil 4 der Griffschale 2 zugewandten Unterseite 21 der Griffschale 2 sind Lichtauskoppelmittel 22 vorgesehen. An ihnen wird das vom Leuchtmittel 12 abgestrahlte und durch den Lichtleiter 14 geleitete Licht zur Lichtaustrittsseite 23 der Lichtscheibe 14 abgelenkt.
  • Die Leiterplatine 11 ist so im Türgriff 1 angeordnet, daß das Leuchtmittel 12 gegen die Stirnseite 24 der Lichtscheibe 14 gerichtet ist. Das vom Leuchtmittel 12 abgestrahlte Licht gelangt über diese Stirnseite 24 in die Lichtscheibe 14, in der das Licht in der beschriebenen Weise geleitet und an den Lichtauskoppelstellen 22 nach außen abgelenkt wird. Das Leuchtmittel 12 liegt innerhalb der Ausnehmung 10 und wird nach außen durch den Abdeckteil 7 der Griffschale 3 abgedeckt.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, die weitgehend gleich ausgebildet ist wie das Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2. Der Unterscheid besteht lediglich darin, daß die Lichtscheibe 14 an ihrem vom Abdeckteil 7 der Griffschale 3 abgewandten Ende keine Optik aufweist. Dadurch tritt das vom Leuchtmittel 12 abgestrahlte Licht lediglich aus der Lichtaustrittsseite 23 nach außen. Das vom Leuchtmittel 12 abgestrahlte Licht tritt über die Stirnseite 24 in die als Lichtleiter ausgebildete Lichtscheibe 14 ein und wird an den Lichtauskoppelstellen 22 zur Lichtaustrittsseite 23 abgelenkt. Wie beim vorigen Ausführungsbeispiel sind die Lichtauskoppelstellen 22 vorteilhaft durch Vertiefungen in der Innenseite 21 der Lichtscheibe 14 gebildet und so angeordnet und ausgebildet, daß das Licht vorteilhaft über die gesamte Fläche der Außenseite 23 nach außen tritt.
  • 1 zeigt die Möglichkeit, das Leuchtmittel 12 so anzuordnen, daß es, in Draufsicht auf die Lichtscheibe 14 gesehen, benachbart zum Lichtscheibenrand 15 unterhalb der Lichtscheibe 14 liegt. Hierbei kann das Leuchtmittel 12, das ebenfalls vorteilhaft eine LED ist, in die Lichtscheibe 14 eingebettet sein.
  • Es ist vorteilhaft möglich, am Türgriff 1 Leuchtmittel 25 vorzusehen, vorzugsweise LEDs, die ihr Licht nach unten abstrahlen. Hierfür ist der Abdeckteil 7 mit einer Vertiefung 26 versehen, in der die Leuchtmittel 25 liegen, die auf einer Leiterplatine 27 sitzen. Sie ist nahe dem oberen Rand 28 der Vertiefung 26 vorgesehen. Die Vertiefung 26 befindet sich im Bereich zwischen der Öffnung 8 für das Türschloß 9 und der Lichtscheibe 14.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, die weitgehend dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 entspricht. Unterschiedlich ist lediglich, daß dieser Türgriff 1 im Bereich zwischen der Öffnung 8 für das Türschloß 9 und der Lichtscheibe 14 keine Vertiefung 26 aufweist. Im übrigen entspricht dieser Türgriff vollständig dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 5 befindet sich im Bereich zwischen dem Türschloß 9 und der Lichtscheibe 14 eine Leuchte 29, die im Abdeckteil 7 der Griffschale 2 vorgesehen ist. Die Leuchte 29 kann eine Türbeleuchtung, eine Ausstiegsleuchte oder beispielsweise eine Blinkleuchte sein. Die Leuchte 29 hat wenigstens eine, vorzugsweise mehrere LEDs, die ihr Licht nach außen durch eine Lichtscheibe abstrahlen.
  • 6 schließlich zeigt die Möglichkeit, zwischen den Seitenrändern 16, 17 der unteren Griffschale 2 einen Lichtleiter 14 anzuordnen, in den eine Optikscheibe 30 oder ein Farbfilter eingebettet ist. Der Lichtleiter 14 ist an seiner Unterseite mit einer Optik 31 versehen, die beispielhaft als Walzenoptik ausgebildet ist. Anstelle der Optikscheibe oder des Farbfilters 30 kann auch eine bedampfte Schicht des Lichtleiters als Optikscheibe oder Farbfilter eingesetzt werden.
  • Anstelle der durchgehenden Lichtscheibe 14 können auch aneinanderliegende Lichtleiterstäbe verwendet werden, die nebeneinander verlaufen und denen jeweils ein Leuchtmittel 2, insbesondere eine LED, zugeordnet ist.
  • Das Element 30 kann auch ein Reflektor sein, wenn der Rand 16 der Griffschale 3 aus transparentem Material besteht. Dann wird das vom Leuchtmittel 12 abgestrahlte und von der Griffschale 3 weiter geleitete Licht vom Re flektor 30 reflektiert und durch den transparenten oder teiltransparenten Türgriff die Griffmulde beleuchten.
  • Der Reflektor 30 kann auch teiltransparent ausgebildet sein. Dann wirken die Griffmulde und die vom Türgriff 1 abgewandte Seite als Lichtaustrittsbereich.
  • Die im Türgriff 1 vorgesehene Leuchte ist vorteilhaft eine Wiederholblinkleuchte. Da sie im Türgriff untergebracht ist, kann auf die bei Kraftfahrzeugen übliche Seitenblinkleuchte verzichtet werden. Dies hat den Vorteil, daß die Fahrzeugkarosserie für eine solche Seitenblinkleuchte nicht zusätzlich durchbrochen werden muß. Infolge der exponierten Lage des Türgriffes ist eine deutlich erhöhte Erkennung des Blinklichtes für andere Verkehrsteilnehmer gewährleistet. Da der Türgriff 1 ständig beim Ein- und/oder Aussteigen betätigt wird, wird die Lichtscheibe 14 weniger stark verschmutzt als die Lichtscheibe herkömmlicher Seitenblinkleuchten.
  • Die beschriebene Leuchte kann bei allen Arten von Türgriffen eingesetzt werden, insbesondere auch im Innenraum des Kraftfahrzeuges. In diesem Falle ist die Leuchte keine Blinkleuchte, sondern beispielsweise eine bei Betätigung der Zündung einzuschaltende Leuchte, die insbesondere im Dunkeln die Betätigung der Griffe wesentlich erleichtert. Die Lichtscheibe 14 bzw. der Lichtleiter ersetzt zumindest teilweise die obere bzw. äußere Griffschale 3 des Türgriffes 1. Er kann darum wie ein herkömmlicher Türgriff ohne Leuchte bedient werden.
  • Die Leuchte im äußeren Türgriff 1 kann auch als herkömmliche Leuchte ausgebildet sein, die vorteilhaft dann eingeschaltet wird, wenn mit einer Fernbedienung die Zentralverriegelung des Kraftfahrzeuges ausgeschaltet wird. Insbesondere bei Dunkelheit sind die beleuchteten Türgriffe von großem Vorteil.
  • Als Leuchtmittel 12 können nicht nur LEDs, sondern beispielsweise auch Glühlampen verwendet werden.
  • Die Lichtscheibe 14 ist so ausgebildet, daß sie eine stetige Fortsetzung des Abdeckteiles 7 bildet. Auch steht die Lichtscheibe 14 vorteilhaft nicht über die Seitenränder 16, 17 der Griffschale 2 über, so daß der Türgriff 1 insgesamt eine einheitliche, durchgehende Außenseite hat.

Claims (20)

  1. Griff von Fahrzeugen, vorzugsweise von Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem Tragkörper, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (2, 3) wenigstens eine Lichtscheibe (14) vorgesehen ist, die zumindest einen Teil einer Grifffläche bildet und durch die Licht wenigstens eines Leuchtmittels (12) austritt.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2, 3) als Griffschale ausgebildet ist.
  3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) Teil des Tragkörpers (2, 3) ist.
  4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) wenigstens teilweise vom Tragkörper (2, 3) umgeben ist.
  5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2, 3) die Lichtscheibe (14) mit wenigstens einem Rand (16, 17) umgreift.
  6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) etwa rechteckigen Umriß hat.
  7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) an ihren Längsseiten an den Rändern (16, 17) des Tragkörpers (2, 3) anliegt.
  8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) an einen Abdeckteil (7) des Tragkörpers (2, 3) anschließt.
  9. Griff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (7) mit seinem Rand (13) am benachbarten Rand (15) der Lichtscheibe (14) anliegt.
  10. Griff nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckteil (7) eine Öffnung (8) zur Aufnahme eines Türschlosses (9) aufweist.
  11. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) an ihrer Rückseite (21) Lichtauskoppelmittel (22) aufweist.
  12. Griff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtauskoppelmittel (22) durch Vertiefungen in der Rückseite (21) der Lichtscheibe (14) gebildet sind.
  13. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (12) benachbart zu einem Seitenrand (15) der Lichtscheibe (14) angeordnet ist.
  14. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (12) im Bereich unterhalb des Abdeckteiles (7) des Tragkörpers (2, 3) angeordnet ist.
  15. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) aus Lichtleitermaterial besteht.
  16. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) an einem Ende mit einer Abstrahloptik (18) versehen ist.
  17. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) eine stetige Fortsetzung des Abdeckteiles (7) bildet.
  18. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (14) mit dem Leuchtmittel (12) eine Wiederholblinkleuchte bildet.
  19. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein Außentürgriff ist.
  20. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein Innentürgriff ist.
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