DE102008055694A1 - Stellrad - Google Patents

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Claudia Buhl
Wafa Kadriya
Rolf Schäuffele
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/105Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles comprising arrangements for illumination

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stellrad (2) mit einer Kopplungseinrichtung (17) zur Herstellung einer Wirkverbindung mit einem mechanischen Funktionselement und/oder einem elektrischen Steuerelement. Das Stellrad (2) weist ein Leuchtmittel (3) auf, das an einem Leuchtmittelträger (4) angeordnet ist. Das Stellrad (2) umfasst zudem eine erste Lichtaustrittsfläche (18) und ein Farbelement (5), wobei das Farbelement (5) zwischen dem Leuchtmittel (3) und der ersten Lichtaustrittsfläche (18) angeordnet ist. Um ein Stellrad (2) zu schaffen, das einfach und preisgünstig herstellbar ist, schlägt die Erfindung vor, dass das Farbelement (5) mit dem Leuchtmittelträger (4) durch einen Verbinder (6) einstückig verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stellrad mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Stellrad ist aus der Druckschrift DE 20 2007 010 136 U1 bekannt. Bei dem Stellrad handelt es sich um ein manuell betätigbares Bedienelement, beispielsweise zur Bedienung von Lüftungsdüsen in einem Kraftfahrzeug. Um dem Benutzer eine möglichst angenehme Bedienung des Stellrads in der Dämmerung oder bei Nacht zu ermöglichen, ist ein integriertes Leuchtmittel vorgesehen, beispielsweise eine Leuchtdiode (LED), womit das Stellrad beleuchtbar ist. Das Stellrad ist derart gestaltet, dass es durch Drehen in unterschiedliche Funktionsstellungen gebracht werden kann. So kann beispielsweise ein Stellrad für die Steuerung einer Lüftungsdüse die Funktionsstellungen „kalt” und „warm” sowie eine Zwischenstellung aufweisen. Da häufig gewünscht ist, dass die unterschiedlichen Funktionsstellungen zur optischen Unterscheidung eine verschiedenfarbige Kennzeichnung erhalten, weist das Stellrad ein Prisma als Farbelement auf, durch das das Licht der LED so gebrochen oder reflektiert wird, dass verschiedene Lichtaustrittsflächen farbig unterschiedlich beleuchtet werden. Um dem Stellrad eine „Tagoptik” und eine „Nachtoptik” zu verleihen, ist das Prisma zwischen den Lichtaustrittsflächen und der LED in einem Abstand von den Lichtaustrittsflächen angeordnet. Die Lichtaustrittsflächen sind beispielsweise in einem weißen, transluzenten Kunststoff ausgeführt, so dass die Lichtaustrittsflächen in der „Tagoptik”, bei ausgeschalteter LED, weiß sind. Dagegen leitet bei eingeschalteter LED das Prisma Licht einer bestimmten Wellenlänge auf die Lichtaustrittsfläche, die somit in der gewünschten Farbe leuchtet. Das Stellrad ist als Hohlkörper ausgestaltet, in dessen Inneren ein aus mehreren Teilen bestehender Leuchtmittelträger für die LED, das Prisma, Kabel zur Versorgung der LED sowie ein Grundträger zur Aufnahme der Einzelteile angeordnet ist. Das Stellrad weist zudem eine Nabe auf, an der es drehbar gelagert ist. Über eine Kopplungseinrichtung, bei dem in dieser Druckschrift dargestellten Stellrad eine Zahnradkontur, ist eine Wirkverbindung mit einem mechanischen Funktionselement und/oder einem elektrischen Steuerelement hergestellt, so dass durch eine Drehung des Stellrads die Einstellung des Funktionselements und/oder des Steuerelements veränderbar ist.
  • Nachteilig an dem bekannten Stellrad ist, dass es aufgrund der Vielzahl der notwendigen Einzelteile relativ aufwändig und teuer in der Herstellung ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Stellrad zu schaffen, das gegenüber dem bekannten Stand der Technik einfacher und preisgünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stellrad mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Stellrad mit einer Kopplungseinrichtung zum Herstellen einer Wirkverbindung mit einem mechanischen Funktionselement und/oder einem elektrischen Steuerelement und mit einem Leuchtmittel, das an einem Leuchtmittelträger angeordnet ist, weist eine erste Lichtaustrittsfläche und ein Farbelement auf, wobei das Farbelement zwischen dem Leuchtmittel und der ersten Lichtaustrittsfläche angeordnet ist. Kennzeichnend für das erfindungsgemäße Stellrad ist, dass das Farbelement mit dem Leuchtmittelträger durch einen Verbinder einstückig verbunden ist. Durch die einstückige Ausbildung wird die Anzahl der Einzelteile reduziert, wodurch eine aufwändige und kostenintensive Lagerung und Montage von Einzelteilen entfällt. Das erfindungsgemäße Stellrad kann gegenüber dem bekannten Stand der Technik somit einfacher und preisgünstiger hergestellt werden. Der Verbinder kann zudem die Funktion eines Grundträgers übernehmen, auf dem weitere Bauelemente im Inneren des Stellrads angeordnet sind. Es können weitere Bauteile einstückig mit dem Verbinder verbunden werden, was die Anzahl der Einzelteile weiter reduziert. Im Idealfall sind über den Verbinder alle Einzelteile, bis auf das Leuchtmittel und die für das Leuchtmittel benötigten Kabel, einstückig miteinander verbunden. Als Farbelement kann beispielsweise das aus dem Stand der Technik bekannte Prisma verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stellrads ist das Farbelement ein Farbfenster. Das Farbfenster ist beispielsweise aus einem transparenten, gefärbten Kunststoff hergestellt. Zudem ist es im Regelfall gegenüber einem Prisma einfacher gestaltet, wodurch es einfacher herstellbar ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der das Farbelement des erfindungsgemäßen Stellrads mit dem Leuchtmittelträger und dem Verbinder als Spritzgussteil hergestellt ist. Das Farbfenster und der Leuchtmittelträger werden mit dem Verbinder als Kunststoffteil im Spritzgießverfahren hergestellt, wodurch das Bauteil günstig produziert werden kann. Es besteht die Möglichkeit das Bauteil aus einer Komponente oder aus mehreren Komponenten herzustellen, wobei mit „Komponente” ein Werkstoff gemeint ist. So kann beispielsweise für das Farbfenster ein transparenter Kunststoff und für den Leuchtmittelträger und den Verbinder ein opaker Kunststoff verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Stellrads ist das Farbelement vom Leuchtmittel beabstandet. Vorzugsweise sind das Leuchtmittel und das Farbelement derart angeordnet, dass das Leuchtmittel das Farbelement und mindestens eine zweite Lichtaustrittsfläche beleuchtet. Somit ist es möglich, dass das Licht des Leuchtmittels sowohl durch die erste Lichtaustrittsfläche als auch durch die zweite Lichtaustrittsfläche aus dem Stellrad austritt, wobei das Licht, das die erste Lichtaustrittsfläche beleuchtet, durch das Farbelement gefärbt ist. Wird, wie bevorzugt, als Leuchtmittel eine LED verwendet, die weißes Licht ausstrahlt, so kann die zweite Lichtaustrittsfläche beispielsweise weiß leuchten. Eine bevorzugte Ausgestaltungsform sieht allerdings vor, dass die zweite Lichtaustrittsfläche farbig gestaltet ist. Dies kann beispielsweise durch eine Einfärbung des Materials des Farbfensters oder durch eine Bedruckung des Farbfensters realisiert werden. Möglich ist auch, zwischen der zweiten Lichtaustrittsfläche und dem Leuchtmittel ein weiteres Farbfenster anzuordnen, das ebenfalls einstückig durch den Verbinder mit dem Leuchtmittelträger verbunden sein kann. Auch dies kann beispielsweise im Spritzgussverfahren mit mehreren Komponenten realisiert werden. Durch diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stellrads kann auf einfache Weise mit einem kostengünstigen Leuchtmittel erreicht werden, dass mehrere Lichtaustrittsflächen in unterschiedlichen Farben leuchten können, wobei sich die „Tagoptik” von der „Nachtoptik” unterscheiden kann.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Stellrads ist das Leuchtmittel mit dem Stellrad drehfest gekoppelt. Dies ist beispielsweise dann möglich, wenn der Leuchtmittelträger mit dem Leuchtmittel drehfest verbunden ist, und der Leuchtmittelträger im Innern des Stellrads mit den anderen Einzelteilen des Stellrads ebenfalls drehfest gekoppelt ist. Durch die drehfeste Koppelung ist ein einfacher und preiswerter Aufbau des Stellrads möglich, da keine drehbaren Elemente innerhalb des Stellrads angeordnet werden müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Grundträger eines erfindungsgemäßen Stellrads mit einem Farbfenster, einem Leuchtmittelträger und einen Verbinder in einer perspektivischen Darstellung; und
  • 2 das erfindungsgemäße Stellrad in einer perspektivischen Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen Grundträger 1 eines erfindungsgemäßen Stellrads 2 (siehe 2) mit einem Leuchtmittel 3, das an einem Leuchtmittelträger 4 angeordnet ist. An dem Grundträger 1 ist ein Farbelement 5 angeordnet und mit dem Leuchtmittelträger 4 durch einen Verbinder 6 einstückig verbunden. Das Farbelement 5 ist derart angeordnet, dass es vom Leuchtmittel 3 beabstandet ist. Das Leuchtmittel 3 ist beispielsweise eine Leuchtdiode (LED) 7, die weißes Licht ausstrahlt. Die LED 7 ist an einem Diodenträger 8 angeordnet, der quaderförmig ausgebildet ist und zum Einstecken nicht dargestellter Kabel zur Stromversorgung der LED 7 Einstecköffnungen 9 aufweist. Der Diodenträger 8 ist mit dem Verbinder 6 durch den Leuchtmittelträger 4 drehfest verbunden. Der Verbinder 6 ist scheibenförmig ausgestaltet. Er bildet die Grundplatte des Grundträgers 1. Der Leuchtmittelträger 4 weist zwei U-förmige Haltebacken 10 auf, die sich normal zur Ebene 11 des Verbinder 6 erstrecken und derart voneinander beabstandet angeordnet sind, dass ihre offenen Seiten sich gegenüber liegen und der Diodenträger 8 mit der LED 7 in sie eingesteckt werden kann. Die Haltebacken 10 sind einstückig mit dem Verbinder 6 verbunden. Das Farbelement 5 ist als Farbfenster 12 ausgestaltet. Das Farbfenster 12 hat die Form eines Teils eines Kreisrings und erstreckt sich ebenfalls normal zur Ebene 11 des Verbinders 6, in die gleiche Richtung wie die Haltebacken 10 des Leuchtmittelträgers 4. Zudem weist der Grundträger 1 zylindrische Verbindungszapfen 13 auf, mit der der Grundträger 1 mit weiteren Teilen des Stellrads 2 drehfest verbunden werden kann.
  • Um ein Stellrad 2 zu schaffen, dass einfach und preisgünstig herstellbar ist, ist der Grundträger 1 als einteiliges Spritzgussteil hergestellt. Das Grundelement 1 beinhaltet das Farbelement 5, den Leuchtmittelträger 4 und den Verbinder 6, sowie die Verbindungszapfen 13, die durch den Verbinder 6 einstückig verbunden sind. Das Spritzgussteil besteht aus einem eingefärbten, transparenten Kunststoff.
  • Das von der LED 7 erzeugte Licht wird unter einem ersten Öffnungswinkel ausgestrahlt, der größer ist als ein zweiter Öffnungswinkel. Der zweite Öffnungswinkel ist der Winkel, unter dem gerade nur das Farbelement 5 beleuchtet werden würde, wenn die LED 7 das Licht in einem Lichtkegel mit diesem Öffnungswinkel ausstrahlt. Da der Öffnungswinkel größer als der Öffnungswinkel β ist, überstreicht somit der Lichtkegel der LED 7 einen größeren Bereich als nur das Farbfenster 12.
  • In 2 ist der Grundträger 1 im eingebauten Zustand in dem erfindungsgemäßen Stellrad 2 zu sehen. Der Grundträger 1 ist im Inneren eines als Hohlkörper ausgeführten Trägerrads 14 angeordnet, mit dem es über die Verbindungszapfen 13 drehfest gekoppelt ist. Das Trägerrad 14 weist an seiner Außenseite eine Außenhaut 15 auf, die beispielsweise aus einem weichen und griffigen Kunststoff hergestellt ist, während das Trägerrad 14 aus einem opaken, harten Kunststoff hergestellt ist. Der opake Kunststoff verhindert, dass ungewünschtes Streulicht aus dem Stellrad 2 austritt. Das Stellrad 2 ist an einer Nabe 16 drehbar gelagert und über eine Kopplungseinrichtung 17 zur Herstellung einer Wirkverbindung mit einem nicht dargestellten mechanischen Funktionselement und/oder einem ebenfalls nicht dargestellten elektrischen Steuerelement verbunden. Mit Energie wird die LED 7 durch die Kabel 21 versorgt, die in die Einstecköffnungen 9 am Diodenträger 8 eingesteckt sind.
  • Am Stellrad 2 befindet sich eine erste zweigeteilte Lichtaustrittsfläche 18. Zwischen dieser ersten Lichtaustrittsfläche 18 und dem Leuchtmittel 3 ist das Farbelement 5 derart angeordnet, dass das Licht, das von der LED 7 ausgestrahlt wird und durch die erste Lichtaustrittsfläche 18 austreten soll, das Farbelement 5 durchdringen muss. Die erste Lichtaustrittsfläche 18 kann farblich so gestaltet sein, dass sie eine andere Farbe aufweist, als das Farbfenster 12. Beispielsweise ist das erste Farbfenster 18 weiß, das Farbfenster 12 dagegen orange, so dass das erste Farbfenster 18 bei ausgeschalteter LED 7 („Tagoptik”) weiß erscheint, bei eingeschalteter LED 7 („Nachtoptik”) dagegen orange leuchtet. Zudem weist das Stellrad 2 eine zweite Lichtaustrittsfläche 19 und eine dritte Lichtaustrittsfläche 20 auf. Durch die zweite und die dritte Lichtaustrittsfläche 19, 20 dringt Licht, das direkt von der LED 7 ausgestrahlt wird und nicht das Farbelement 5 durchdringt. Da die LED 7 weißes Licht ausstrahlt, ist die Tagoptik und die Nachtoptik für die zweite und die dritte Lichtaustrittsfläche 19, 20 farblich gleich. Beispielsweise ist die zweite Lichtaustrittsfläche 19 mit blauer Farbe bedruckt, die dritte Lichtaustrittsfläche 20 mit roter Farbe, wie es für Stellräder zur Temperatureinstellung an Lüftungsdüsen in Kraftfahrzeugen üblich ist. Tagsüber erscheinen die beiden Lichtaustrittsflächen 19, 20 in Blau beziehungsweise in Rot, wohingegen bei eingeschalteter Leuchtdiode 7 die beiden Lichtaustrittsflächen 19, 20 in Blau beziehungsweise in Rot leuchten.
  • Aufgrund der einstückigen Verbindung des Farbelements 5 mit dem Leuchtmittelträger 4 durch den Verbinder 6 wird ein Stellrad 2 geschaffen, dass aufgrund seines einfachen Aufbaus mit wenigen Teilen preisgünstig und mit relativ geringem Aufwand herstellbar ist.
  • 1
    Grundträger
    2
    Stellrad
    3
    Leuchtmittel
    4
    Leuchtmittelträger
    5
    Farbelement
    6
    Verbinder
    7
    LED
    8
    Diodenträger
    9
    Einstecköffnung
    10
    Haltebacke
    11
    Ebene des Verbinders 6
    12
    Farbfenster
    13
    Verbindungszapfen
    14
    Trägerrad
    15
    Außenhaut
    16
    Nabe
    17
    Kopplungseinrichtung
    18
    erste Lichtaustrittsfläche
    19
    zweite Lichtaustrittsfläche
    20
    dritte Lichtaustrittsfläche
    21
    Kabel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007010136 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Stellrad (2) mit einer Kopplungseinrichtung (17) zur Herstellung einer Wirkverbindung mit einem mechanischen Funktionselement und/oder einem elektrischen Steuerelement, – wobei das Stellrad (2) ein Leuchtmittel (3) aufweist, das an einem Leuchtmittelträger (4) angeordnet ist, – wobei das Stellrad (2) eine erste Lichtaustrittsfläche (18) und ein Farbelement (5) umfasst, und – wobei das Farbelement (5) zwischen dem Leuchtmittel (3) und der ersten Lichtaustrittsfläche (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass das Farbelement (5) mit dem Leuchtmittelträger (4) durch einen Verbinder (6) einstückig verbunden ist.
  2. Stellrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbelement (5) ein Farbfenster (12) ist.
  3. Stellrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbelement (5) mit dem Leuchtmittelträger (4) und dem Verbinder (6) als Spritzgussteil hergestellt ist.
  4. Stellrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbelement (5) vom Leuchtmittel (3) beabstandet ist.
  5. Stellrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (3) und das Farbelement (5) derart angeordnet sind, dass das Leuchtmittel (3) das Farbelement (5) und mindestens eine zweite Lichtaustrittsfläche (19) beleuchtet.
  6. Stellrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtaustrittsfläche (19) farbig ist.
  7. Stellrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (3) eine LED (7) ist.
  8. Stellrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (3) weißes Licht ausstrahlt.
  9. Stellrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtmittel (3) mit dem Stellrad (2) drehfest gekoppelt ist.
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