DE102008012242A1 - Türrahmenanordnung - Google Patents

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Boris Jacob
Alex Daniel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/32Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights
    • B60Q1/325Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating vehicle sides, e.g. clearance lights on or for running boards or steps

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Abstract

Eine Türrahmenanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug weist ein Türrahmenelement (12) zur Ausbildung eines Türrahmens (16) auf, zu dem eine Kraftfahrzeugtür (34) benachbart positionierbar ist. Erfindungsgemäß weist das Türrahmenelement (12) eine Leuchteinrichtung (24) zur zumindest teilweisen Beleuchtung einer im geöffneten Zustand der Kraftfahrzeugtür (34) sichtbaren Innenseite (14) des Türrahmens (16) auf. Durch die bessere Beleuchtung des Türrahmens (16) ist bei einem geringeren Verletzungsrisiko das Einsteigen in das Kraftfahrzeug über den Türrahmen (16) erleichtert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türrahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit dessen Hilfe ein Türrahmen ausgebildet werden kann, an dem eine Kraftfahrzeugtür im geschlossenen Zustand anliegen kann.
  • Aus US 6,416,209 B1 ist eine Türrahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der durch die Türrahmenelemente ein Türrahmen ausgebildet ist, zu dem eine Kraftfahrzeugtür im geschlossenen Zustand benachbart positionierbar ist. Ein Kraftfahrzeug mit dieser Türrahmenanordnung weist zwischen einer Frontpartie und einer Anlenkung der Vordertür eine Leuchteinrichtung auf, mit dessen Hilfe der Boden vor der Kraftfahrzeugtür beleuchtet wird.
  • Nachteilig bei einer derartigen Türrahmenanordnung ist, dass insbesondere bei dunkler Witterung das Einsteigen in das Kraftfahrzeug aufgrund ungünstiger Sichtverhältnisse erschwert ist. Insbesondere ist es möglich, dass sich eine Person beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug durch den Türrahmen verschätzt und an dem Türrahmen mit dem Fuß hängen bleibt oder daneben tritt, wodurch sich die Person verletzten kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Türrahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, mit dessen Hilfe bei einem geringren Verletzungsrisiko das Einsteigen in das Kraftfahrzeug erleichtert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Türrahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug weist ein Türrahmenelement zur Ausbildung eines Türrahmens auf. Zu dem Türrahmenelement des Türrahmens kann eine Kraftfahrzeugtür benachbart positioniert werden. Erfindungsgemäß weist das Türrahmenelement eine Leuchteinrichtung auf, mit dessen Hilfe zumindest teilweise eine im geöffneten Zustand der Kraftfahrzeugtür sichtbare Innenseite des Türrahmens beleuchtet werden kann.
  • Dadurch, dass das Türrahmenelement selbst eine Leuchteinrichtung aufweist, ist es nicht erforderlich zum Türrahmen beabstandet Leuchteinrichtungen vorzusehen, die je nach Einsteigsituation von der Kraftfahrzeugtür oder einer weiteren Person abgedeckt werden kann, wodurch der Türrahmen überschattet worden wäre. Stattdessen kann der Türrahmen selbst leuchten, wodurch der Türrahmen leicht erkannt werden kann und die Gefahr, dass eine Person beim einsteigen den Kopf stößt, reduziert ist. Dadurch ist bei einem geringeren Verletzungsrisiko das Einsteigen in das Kraftfahrzeug erleichtert.
  • Vorzugsweise ist das Türrahmenelement mit der Leuchteinrichtung in einem Bodenbereich des Türrahmens angeordnet. Dadurch kann der untere Bodenbereich des Türrahmens besonders gut erkannt werden, wodurch die Gefahr, dass eine Person beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug neben den Türrahmen tritt und/oder an dem Türrahmen hängen bleibt, reduziert ist.
  • Besonders bevorzugt weist das Türrahmenelement eine Trittfläche zum Einsteigen in das Kraftfahrzeug auf, wobei die Trittfläche durch die Leuchteinrichtung beleuchtbar ist. Durch die beleuchtete Trittfläche kann einer Person bei dunklen Witterungsverhältnissen eine leicht erkennbare Trittfläche zur Verfügung gestellt werden, wodurch das Einsteigen in das Kraftfahrzeug erleichtert ist. Insbesondere kann die Leuchteinrichtung eine Scheibe mit einer Lichtaustrittsfläche aufweisen, wobei die Lichtaustrittsfläche insbesondere oberflächenbündig in der Trittfläche angeordnet ist. Beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug wird eine Person dadurch intuitiv in Richtung der Lichtaustrittsfläche sehen und dadurch auf die Trittfläche hingewiesen. Ferner wird die Person beim Einsteigen intuitiv auf die Scheibe der Leuchteinrichtung treten, um in das Kraftfahrzeug einzusteigen. Die Gefahr, dass eine Person beim Einsteigen das Kraftfahrzeug auf eine nicht ebene Fläche tritt und abrutscht, ist dadurch reduziert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind durch die Leuchteinrichtung mindestens zwei unterschiedlich gefilterte Lichtarten abgebbar, wobei sich die Lichtarten insbesondere in ihrer Farbe, Helligkeit, Polarität, Wellenlängen und/oder Diffusionsgrad unterscheiden. Durch die unterschiedliche Optik der Leuchteinrichtung können beispielsweise in der Scheibe der Leuchteinrichtung zueinander kontrastierende Flächenbereiche ausgebildet werden. Dadurch können durch die Leuchteinrichtung beispielsweise Warnhinweise oder Piktogramme ausgebildet werden, um beispielsweise einer Person auf die untere Stufe des Türrahmens hinzuweisen.
  • Insbesondere kann die Leuchteinrichtung eine Scheibe mit einem ersten Scheibenbereich und einem zweiten Scheibenbereich aufweisen, wobei die Scheibenbereiche eine unterschiedliche Dicke und/oder eine unterschiedliches Filterverhalten aufweisen. Dadurch kann durch die Scheibe allein eine Schrift und/oder ein Piktogramm oder dergleichen ausgebildet werden, um einer Person beim Einsteigen mit einer Information versorgen.
  • Vorzugsweise weist die Leuchteinrichtung ein indirekt beleuchtetes Lichtaustrittselement auf. Durch die indirekte Beleuchtung wird vermieden, dass eine Person beim Einsteigen direkt in ein Leuchtmittel, beispielsweise eine LED-Lampe, blickt und geblendet werden könnte. Durch das Lichtaustrittselement können stattdessen die von dem Leuchtmittel erzeugten Lichtstrahlen diffus gestreut werden und/oder in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Insbesondere ist das Lichtaustrittselement unter einem Winkel zu einer Lichtaustrittsfläche von dem Leuchtmittel der Leuchteinrichtung bestrahlbar. Dadurch ist es möglich das Leuchtmittel an einer Position anzuordnen, die von außen nicht einsehbar ist. Dadurch wird vermieden, dass eine Person das Leuchtmittel direkt ansehen kann, wodurch die Gefahr einer Blendung reduziert ist.
  • Vorzugsweise weist die Leuchteinrichtung mindestens ein Leuchtmittel auf, bei dem es sich insbesondere um mindestens eine LED-Lampe handelt. In dem Strahlengang des Leuchtmittels ist insbesondere ein Diffusor angeordnet, um die von dem Leuchtmittel abgegebenen Strahlen zu streuen. Durch das diffuse Licht werden harte Kontraste und ausgeprägte Hell/Dunkel-Grenzen vermieden, wodurch der Türrahmen besser erkannt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Türrahmen für eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Türrahmenanordnung, die wie vorstehend beschriebenen aus- und weitergebildet sein kann. Mit dem Türrahmen ist insbesondere eine Kraftfahrzeugtür schwenkbar verbunden, die im geschlossenen Zustand die Innenseite des Türrahmens und insbesondere eine Lichtaustrittsfläche mit der Leuchteinrichtung überdeckt. Insbesondere ist eine Automatikschaltung vorgesehen, die im geschlossenen Zustand der Kraftfahrzeugtür die Leuchteinrichtung ausschaltet und im geöffneten Zustand der Kraftfahrzeugtür die Leuchteinrichtung automatisch einschaltet. Aufgrund der in dem Türrahmen vorgesehenen Leuchteinrichtung kann der Türrahmen beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug leicht erkannt werden, so dass bei einem geringeren Verletzungsrisiko das Einsteigen in das Kraftfahrzeug erleichtert ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Türrahmenanordnung und
  • 2 eine schematische Schnittansicht der Türrahmenanordnung aus 1.
  • Bei der in 1 dargestellten Türrahmenanordnung 10 ist ein Türrahmenelement 12 vorsehen, das an einer Innenseite 14 in einem unteren Bodenbereich des Türrahmens 16 eine Trittfläche 18 aufweist. Oberflächenbündig zur Trittfläche 18 ist eine Lichtaustrittsfläche 20 einer Scheibe 22, die Teil einer Leuchteinrichtung 24 ist, angeordnet. Die Scheibe 22 weist einen ersten Scheibenbereich 26 und einen zweiten Scheibenbereich 28 auf, die aufgrund eines unterschiedlichen Filterverhaltens unterschiedlich gefilterte Lichtarten abgeben, wodurch durch den zweiten Scheibenbereich 28 ein Schriftzug ausgebildet werden kann.
  • Die Leuchteinrichtung 24 weist eine LED-Lampe 30 auf, die unter einem Winkel zu der Scheibe 22 angeordnet ist (2). Die von der LED-Lampe 30 abgegebenen Lichtstrahlen passieren einen Diffusor 32, bevor die Lichtstrahlen auf die Scheibe 22 treffen, diese beleuchten und über die Lichtaustrittsfläche 22 nach außen abgegeben werden. Die LED-Lampe 30 ist hierbei von außen nicht sichtbar und von dem Türrahmenelement 12 überdeckt.
  • Die Leuchteinrichtung 24 und insbesondere die Lichtaustrittsfläche 20 ist im geschlossenen Zustand einer Kraftfahrzeugtür 34 überdeckt. Die Kraftfahrzeugtür 34 ist im geschlossenen Zustand benachbart zu dem Türrahmenelement 12 und des Türrahmens 16 angeordnet und überdeckt im Wesentlichen die gesamte Innenseite 14 des Türrahmens 16. Die Kraftfahrzeugtür 34 kann im geschlossenen Zustand an einer Gummidichtung 36 anliegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6416209 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Türrahmenanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Türrahmenelement (12) zur Ausbildung eines Türrahmens (16), zu dem eine Kraftfahrzeugtür (34) benachbart positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Türrahmenelement (12) eine Leuchteinrichtung (24) zur zumindest teilweisen Beleuchtung einer im geöffneten Zustand der Kraftfahrzeugtür (34) sichtbaren Innenseite (14) des Türrahmens (16) aufweist.
  2. Türrahmenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Türrahmenelement (12) in einem Bodenbereich des Türrahmens (16) angeordnet ist.
  3. Türrahmenanordnung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Türrahmenelement (12) eine Trittfläche (18) zum Einsteigen in das Kraftfahrzeug aufweist und die Trittfläche (18) durch die Leuchteinrichtung (24) beleuchtbar ist.
  4. Türrahmenanordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (24) eine Scheibe (22) mit einer Lichtaustrittsfläche (20) aufweist, wobei die Lichtaustrittsfläche (20) insbesondere oberflächenbündig in der Trittfläche (18) angeordnet ist.
  5. Türrahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Leuchteinrichtung (24) mindestens zwei unterschiedlich gefilterte Lichtarten, die sich insbesondere in ihrer Farbe, Helligkeit, Polarität, Wellenlängen und/oder Diffusionsgrad unterscheiden, abgebbar sind.
  6. Türrahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (24) eine Scheibe (22) mit einem ersten Scheibenbereich (26) und einem zweiten Scheibenbereich (28) aufweist, wobei die Scheibenbereiche (26, 28) eine unterschiedliche Dicke und/oder ein unterschiedliches Filterverhalten aufweisen.
  7. Türrahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (24) ein indirekt beleuchtetes Lichtaustrittselement (22) aufweist.
  8. Türrahmenanordnung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtaustrittselement (22) unter einem Winkel zu einer Lichtaustrittsfläche (20) von einem Leuchtmittel (30) der Leuchteinrichtung (24) bestrahlbar ist.
  9. Türrahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (24) mindestens ein Leuchtmittel, insbesondere eine LED-Lampe (30), aufweist, in dessen Strahlengang ein Diffusor (32) angeordnet ist.
  10. Türrahmen für eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Türrahmenanordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei mit dem Türrahmen (16) eine Kraftfahrzeugtür (34) schwenkbar verbunden ist, die im geschlossenen Zustand die Innenseite (14) des Türrahmens (16) und insbesondere eine Lichtaustrittsfläche (20) der Leuchteinrichtung (24) überdeckt.
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