DE102010046515A1 - Omnibus mit einer Tür und einer Einstiegleiste - Google Patents

Omnibus mit einer Tür und einer Einstiegleiste Download PDF

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DE102010046515A1
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Theo Dipl.-Ing. Geörger (BA)
Juergen Dipl.-Ing. Laaber (FH)
Susanne Scheuler
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Daimler AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Omnibus (2) mit einer Tür (3) und einer Einstiegsleiste (5), die bei geschlossener Tür (3) unterhalb einer Unterkante (6) eines Türblattes (4) der Tür (3) und parallel zu dieser Unterkante (6) verläuft. Eingebaut in die Einstiegsleiste (5) ist eine Beleuchtungsvorrichtung (7) zur Beleuchtung einer Einstiegsumgebung (8), die sich neben dem Omnibus (2) unterhalb der Tür (3) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Omnibus mit einer Tür und einer Einstiegsleiste, die bei geschlossener Tür unterhalb einer Unterkante eines Türblattes der Tür und parallel zu dieser Unterkante verläuft.
  • Bei Omnibussen im öffentlichen Personennahverkehr tritt häufig auf Linien mit unbeleuchteten Haltestellen das Problem auf, dass der Bereich des Bodens im Außenbereich vor der geöffneten Tür schlecht ausgeleuchtet ist.
  • Die DE 10 2006 050 327 A1 offenbart einen elektrolumineszierenden Folienverbund zur Befestigung im Einstiegsbereich eines Kraftfahrzeugs und ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Folienverbund, der in Tritthöhe angebracht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Omnibus mit einem verbesserten Einstiegsbereich anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Omnibus umfasst eine Tür und eine Einstiegsleiste, die bei geschlossener Tür unterhalb einer Unterkante eines Türblattes der Tür und parallel zu dieser Unterkante verläuft. Eingebaut in die Einstiegsleiste ist eine Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung einer Einstiegsumgebung, die sich neben dem Omnibus unterhalb der Tür befindet.
  • Durch die in die Einstiegsleiste eingebaute Beleuchtungsvorrichtung kann die Einstiegsumgebung vor der Tür des Omnibusses beleuchtet werden. Dadurch kann diese Einstiegsumgebung auch an schlecht oder gar nicht beleuchteten Haltestellen ausgeleuchtet werden. Ein- und aussteigende Fahrgäste können durch diese Beleuchtung Unebenheiten, Schäden oder durch Witterungseinflüsse bedingte Beeinträchtigungen der Einstiegsumgebung erkennen, durch die Stolper- oder Rutschgefahr besteht. Durch die Beleuchtbarkeit der Einstiegsumgebung mittels der Beleuchtungsvorrichtung wird somit die Sicherheit der Fahrgäste vorteilhaft verbessert.
  • Die Anordnung der Beleuchtungsvorrichtung in der Einstiegsleiste ermöglicht dabei eine Beleuchtung der Einstiegsumgebung ohne eine Blendung der Fahrgäste. Dies ist insbesondere vorteilhaft gegenüber einer Anordnung von Beleuchtungsvorrichtungen auf oder über Kopfhöhe von Fahrgästen, da bei einer derartigen Anordnung die Gefahr einer Blendung von Fahrgästen besteht, die Unfälle durch Stürze verursachen kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Einstiegsbereiches eines erfindungsgemäßen Omnibusses,
  • 2 eine Seitenansicht eines unteren Teils eines Türbereiches eines erfindungsgemäßen Omnibusses und
  • 3 eine Schnittdarstellung einer Einstiegsleiste mit einer eingebauten Beleuchtungsvorrichtung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Einstiegsbereiches 1 eines erfindungsgemäßen Omnibusses 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. In dem Einstiegsbereich 1 befinden sich eine als Falttür ausgebildete Tür 3 des Omnibusses 2 mit einem Türblatt 4 und eine Einstiegsleiste 5.
  • Die Einstiegsleiste 5 erstreckt sich in einer Längsrichtung des Omnibusses 2 über den gesamten Öffnungsbereich der Tür 3 und verläuft in einem geschlossenen Zustand der Tür 3 unmittelbar unterhalb einer Unterkante 6 des Türblattes 4 parallel zu dieser Unterkante 6, so dass sie den Öffnungsbereich der Tür 3 nach unten abschließt.
  • In die Einstiegsleiste 5 ist eine Beleuchtungsvorrichtung 7 eingebaut, mittels derer eine Einstiegsumgebung 8 beleuchtbar ist, die sich neben dem Omnibus 2 unterhalb der Tür 3 befindet. Die Beleuchtungsvorrichtung 7 weist mehrere entlang einer Längsachse der Einstiegsleiste 5 nebeneinander angeordnete Leuchtdioden 9 auf. Die Einstiegsleiste 5 ist in anhand von 3 näher beschriebener Weise derart ausgebildet, dass von der Beleuchtungsvorrichtung 7 Licht schräg nach unten in die Einstiegsumgebung 8 abgegeben wird. Vorzugsweise wird die Beleuchtungsvorrichtung 7 mittels eines Türsignals gesteuert, so dass die Leuchtdioden 9 beim Öffnen der Tür 3 eingeschaltet und beim Schließen der Tür 3 ausgeschaltet werden.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines unteren Teils eines Türbereiches eines erfindungsgemäßen Omnibusses gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzlich zu einer Beleuchtungsvorrichtung 7 zur Beleuchtung der Einstiegsumgebung 8 zwei Warnleuchten 10 in die Einstiegsleiste 5 integriert. Die Einstiegsleiste 5 schließt wie im ersten Ausführungsbeispiel den Öffnungsbereich der Tür 3 nach unten ab und die Beleuchtungsvorrichtung 7 ist wie im ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und umfasst insbesondere nebeneinander angeordnete Leuchtdioden 9.
  • Die beiden Warnleuchten 10 sind jeweils an einem Ende der Einstiegsleiste 5 angeordnet und zur Abgabe eines beispielsweise blinkenden Lichtsignals ausgebildet, das außerhalb des Omnibusses 2 sichtbar ist. Sie können insbesondere vorteilhaft in Verbindung mit einer ausfahrbaren Einstiegshilfe des Omnibusses 2, beispielsweise einer ausfahrbaren Rampe, eingesetzt werden, indem sie beim Ein- und Ausfahren der Einstiegshilfe eingeschaltet werden.
  • Insbesondere können auf diese Weise für ausfahrbare Rampen gesetzlich geforderte Rampenwarnleuchten vorteilhaft als Warnleuchten 10 in die Einstiegsleiste 5 integriert werden. Ein aufwändigerer Einbau von Rampenwarnleuchten in Türflügel der Tür 3 oder eine Fahrzeugbeplankung des Omnibusses 2 kann somit entfallen.
  • 3 zeigt im Detail ein Ausführungsbeispiel einer Einstiegsleiste 5 mit einer eingebauten Beleuchtungsvorrichtung 7 anhand einer Querschnittdarstellung. Die Einstiegsleiste 5 ist beispielsweise aus Aluminium gefertigt und weist einen Hohlraum 11 zur Aufnahme der Beleuchtungsvorrichtung 7 mit einer zu der Einstiegsumgebung 8 gerichteten Hohlraumöffnung 12 auf.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 7 umfasst eine Leiterplatte 13, auf deren einen Seite die Leuchtdioden 9 angeordnet sind und auf deren anderen Seite elektrische Kontakte 14 zum Kontaktieren der Leuchtdioden 9 angeordnet sind. Die Kontakte 14 sind zur Stromversorgung der Leuchtdioden 9 durch elektrische Verbindungsleitungen 15 mit einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden, wobei die Verbindungsleitungen 15 auf derselben Seite der Leiterplatte 13 wie die Kontakte 14 angeordnet sind.
  • Der Hohlraum 11 hat einen im Wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt, der im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer durch die Hohlraumöffnung 12 verlaufenden und zu der Einstiegsumgebung 8 gerichteten Achse 16 ausgebildet ist, wobei die Achse 16 im Wesentlichen die Abstrahlrichtung bestimmt, in die Licht von der Beleuchtungsvorrichtung 7 zu der Einstiegsumgebung 8 abgegeben wird.
  • Die Leiterplatte 13 ist senkrecht zu der Achse 16 angeordnet und ist in Kreuzarmen des kreuzförmigen Querschnitts des Hohlraums 11 verankert. Die Leuchtdioden 9 sind mittig auf der der Hohlraumöffnung 12 zugewandten Oberfläche der Leiterplatte 13 angeordnet. Der Teil des Hohlraumes 11 zwischen dieser Oberfläche der Leiterplatte 13 und der Hohlraumöffnung 12 ist mit einem transparenten Verguss 17 aus einem lichtdurchlässigen Material ausgefüllt. Der transparente Verguss 17 umgibt somit auch die Leuchtdioden 9.
  • Im Bereich der Hohlraumöffnung 12 verengt sich der Querschnitt des Hohlraumes 11 zunächst und öffnet sich dann trichterförmig zu der Hohlraumöffnung 12 hin, so dass von der Beleuchtungsvorrichtung 7 ausgesendete Lichtbündel in Richtung der Achse 16 verlaufen und in der Zeichenebene der 3 einen Öffnungswinkel aufweisen, der von der trichterförmigen Ausbildung des Querschnittes der Hohlraumöffnung 12 bestimmt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einstiegsbereich
    2
    Omnibus
    3
    Tür
    4
    Türblatt
    5
    Einstiegsleiste
    6
    Unterkante
    7
    Beleuchtungsvorrichtung
    8
    Einstiegsumgebung
    9
    Leuchtdiode
    10
    Warnleuchte
    11
    Hohlraum
    12
    Hohlraumöffnung
    13
    Leiterplatte
    14
    Kontakt
    15
    Verbindungsleitung
    16
    Achse
    17
    transparenter Verguss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006050327 A1 [0003]

Claims (3)

  1. Omnibus (2) mit einer Tür (3) und einer Einstiegsleiste (5), die bei geschlossener Tür (3) unterhalb einer Unterkante (6) eines Türblattes (4) der Tür (3) und parallel zu dieser Unterkante (6) verläuft, gekennzeichnet durch eine in die Einstiegsleiste (5) eingebaute Beleuchtungsvorrichtung (7) zur Beleuchtung einer Einstiegsumgebung (8), die sich neben dem Omnibus (2) unterhalb der Tür (3) befindet.
  2. Omnibus (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (7) mehrere entlang einer Längsachse der Einstiegsleiste (5) nebeneinander angeordnete Leuchtdioden (9) zur Beleuchtung der Einstiegsumgebung (8) aufweist.
  3. Omnibus (2) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine in die Einstiegsleiste (5) eingebaute Warnleuchte (10) zur Erzeugung eines außerhalb des Omnibusses (2) sichtbaren Lichtsignals.
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