DE202004005367U1 - Beleuchtungsmittel - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsmittel (1) mit einem Leuchtkörper (2), der zumindest abschnittsweise aus einem wenigstens teilweise transparenten Material besteht, und der zum Lichtaustritt zumindest eine Leuchtfläche (4) aufweist, sowie wenigstens einem Beleuchtungselement (5), dadurch gekennzeichnet, dass
– der Leuchtkörper (2) die Form einer Platte aufweist, die sich in einer Hauptebene erstreckt,
– das Beleuchtungselement (5) bezüglich des plattenförmigen Leuchtkörpers (2) so angeordnet ist, dass die Einstrahlung des von dem Beleuchtungselement (5) abgegebenen Lichts in den Leuchtkörper (2) im Wesentlichen in der Richtung der Hauptebene des Leuchtkörpers (2) erfolgt, und
– das Beleuchtungselement (5) von einer kalten Lichtquelle gebildet wird.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beleuchtungsmittel, das neben seiner konkreten Beleuchtungsfunktion beispielsweise auch als Informations- bzw. Werbeträger verwendet werden kann. Das Beleuchtungsmittel zeichnet sich weiterhin durch eine kompakte Bauform aus, die gleichzeitig einen möglichst großen Schutz des Beleuchtungsmittels gegenüber Umwelteinflüssen gewährleistet. Aufgrund dieser Eigenschaften bietet sich beispielsweise ein Einsatz des Beleuchtungsmittels im Rahmen einer Fahrzeug-Innenraumbeleuchtung, insbesondere als nachrüstbare Fußmattenbeleuchtung, an.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Herkömmliche Beleuchtungsmittel, insbesondere Beleuchtungsmittel die neben ihrer Beleuchtungsfunktion auch als Informations- bzw. Werbeträger verwendet werden sollen, weisen hierfür üblicherweise eine von einem oder mehreren Beleuchtungselementen beleuchtete Fläche auf. Bei einer Verwendung als Informations- bzw. Werbeträger können dann auf dieser beleuchteten Fläche verschiedene dekorative Ornamente und/oder Beschriftungen aufgetragen werden. Hierfür wird die beleuchtete Fläche beispielsweise bereichsweise mit einer lichtundurchlässigen oder einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Beschichtung überzogen.
  • Da zum Erreichen des erwünschten Effekts das von den Beleuchtungselementen abgestrahlte Licht aus der beleuchteten Fläche im wesentlichen in einer zu dieser senkrechten Richtung austreten muss, ist hierbei üblicherweise das Beleuch tungselement hinter der beleuchteten Fläche angeordnet. Dies führt unweigerlich zu einer gewissen Bautiefe des Beleuchtungsmittels.
  • Weiterhin führt die von den üblicherweise verwendeten Beleuchtungselementen abgestrahlte Wärme dazu, dass die beleuchtete Fläche im Betrieb aufgeheizt wird. Dies kann zu verschiedenen Problemen führen. Für den Fall, dass die beleuchtete Fläche frei zugänglich ist, können sich hier Gefahren für den Benutzer ergeben, wenn er mit der erhitzten, beleuchteten Fläche in Kontakt kommt. Auch führt ein Aufheizen im Inneren des Beleuchtungsmittels zu Alterungsprozessen des Materials, die insbesondere bei der Verwendung der beleuchteten Fläche als Werbe- bzw. Informationsträger aufgrund der damit verbundenen nachteiligen optischen Wirkung unerwünscht sind.
  • Für den konkreten Fall der Verwendung des Beleuchtungsmittels im Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere im Bereich des Fußraums, muss weiterhin darauf geachtet werden, dass die dort auftretenden Umwelteinflüsse keine negativen Effekte auf das verwendete Beleuchtungsmittel haben. Rein beispielhaft können hier als mögliche negative Umwelteinflüsse Feuchtigkeit, Wasser, Druckbelastung, oder Ähnliches auftreten.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beleuchtungsmittel zu schaffen, das sich durch eine kompakte Bauweise auszeichnet und bei dem aufgrund dieses Aufbaus seine Funktionen, das heißt eine Beleuchtungsfunktion und/oder Funktion als Informations- bzw. Werbeträger, auch unter erschwerenden Umwelteinflüssen gewährleistet sind.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Demzufolge umfasst das erfindungsgemäße Beleuchtungsmittel einen Leuchtkörper, der zumindest abschnittsweise aus einem wenigstens teilweise transparenten Material besteht. Der Leuchtkörper weist hierbei eine Leuchtfläche auf, durch die das Licht aus dem Leuchtkörper in die Umgebung austreten kann. Das Licht wird hierbei von wenigstens einem Beleuchtungselement erzeugt. Erfindungsgemäß weist der Leuchtkörper die Form einer Platte auf, die sich in einer Hauptebene erstreckt, wobei das Beleuchtungselement bezüglich des plattenförmigen Leuchtkörpers so angeordnet ist, dass die Einstrahlung des von dem Beleuchtungselement abgegebenen Lichts in den Leuchtkörper im Wesentlichen in der Richtung der Hauptebene des Leuchtkörpers erfolgt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Endung handelt es sich bei dem Beleuchtungselement um eine kalte Lichtquelle.
  • Im Normalfall wird das gesamte Volumen des Leuchtkörpers aus einem vollkommen transparenten Material, beispielsweise aus Kunstharz, Epoxydharz, Kunststoff, Plexiglas, Acrylglas, Polycarbonat oder Ähnlichem bestehen. Allerdings wäre es durchaus denkbar, zur Erzielung besonderer optischer Effekte in bestimmte Bereiche dieses Leuchtkörpers beispielsweise Licht absorbierende Fremdkörper/Farbstoffe einzubringen, so dass in diesen Bereichen keine vollständige Transparenz mehr gegeben ist.
  • Indem der Leuchtkörper des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels plattenförmig ausgebildet ist und die Einstrahlung des Lichts durch das Beleuchtungselement im wesentlichen in Richtung der Hauptebene dieser Platte erfolgt, ist eine äußerst flache und somit kompakte Bauweise des Beleuchtungsmittels möglich.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung einer kalten Lichtquelle als Beleuchtungselement trägt weiter dazu bei, eine kompakte Bauform des Beleuchtungsmittels zu ermöglichen. Unter einer kalten Lichtquelle wird hierbei eine Lichtquelle verstanden, die im Betrieb keine oder nur unwesentlich Wärme an ihre Umgebung abgibt. Beispiele für derartige kalte Lichtquellen sind Leuchtdioden (LEDs), Kaltkathodenröhren oder auf dem Effekt der Elektrolumineszenz beruhende Lichtquellen.
  • Vorteilhafterweise wird die Leuchtfläche durch eine zur Hauptebene des plattenförmigen Leuchtkörpers parallele Oberfläche des Leuchtkörpers gebildet. Der Umrissform des plattenförmigen Leuchtkörper sind keine gestalterischen Grenzen gesetzt, wobei es sich vorzugsweise jedoch um eine regelmäßige geometrische Form, wie beispielsweise ein Rechteck, ein Quadrat, einen Kreis, in Ellipse, einen Stern oder Ähnliches handelt.
  • Das von dem wenigstens einen Beleuchtungselement im wesentlichen von der Seite in Richtung der Hauptebene des plattenförmigen Leuchtkörpers eingebrachte Licht wird üblicherweise aufgrund von Streuungseffekten in dem Material des Leuchtkörpers derart umgelenkt, dass es durch die Leuchtfläche des Leuchtkörpers in die Umgebung austreten kann.
  • Um diesen Effekte weiter zu verstärken, können vorzugsweise die übrigen Flächen des Leuchtkörpers eine Beschichtung aufweisen, die das von dem Beleuchtungselement eingestrahlte Licht zumindest teilweise reflektiert. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass der größte Teil des von dem Beleuchtungselement eingestrahlten Lichts den Leuchtkörper durch die Leuchtfläche wieder verlässt. Als Beschichtung kommt hier beispielsweise eine einfache Beschichtung durch eine weiße Farbe in Frage, obwohl hier auch verspiegelte Beschichtungen möglich wären.
  • Ist die Funktion des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels das Abgeben von Licht, so wird die Leuchtfläche auf ihrer gesamten Fläche so gestaltet, dass ein Austritt des Lichts nicht behindert wird.
  • Soll das erfindungsgemäße Beleuchtungsmittel jedoch als Werbe- bzw. Informationsträger genutzt werden, wobei hier auch reine Verzierungszwecke denkbar wären, so ist die Leuchtfläche zumindest, abschnittsweise mit einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Beschichtung versehen. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass das Licht nur auf genau spezifizierten Bereichen ungehindert durch die Leuchtfläche aus dem Leuchtkörper austreten kann. Denkbar sind hier natürlich auch Beschichtungen, mit denen eine bestimmte Farbwirkung auf dem beschichteten Bereich erzielt werden kann:
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Beleuchtungsmittel Befestigungsmittel auf, die eine Befestigung des Beleuchtungsmittels an einem Trägerelement ermöglichen. Vorzugsweise umfassen die Befestigungsmittel einen Befestigungsrahmen, der so ausgebildet ist, dass er die Leuchtfläche des Leuchtkörpers unter Bildung eines Überlappungsbereichs zumindest teilweise umschließt. Vorzugsweise umschließt der Befestigungsrahmen hierbei die Leuchtfläche des Leuchtkörpers unter Bildung eines Überlappungsbereichs vollständig, das heißt, dass der Überlappungsbereich in diesem Fall durch einen peripher umlaufenden Randbereich des plattenförmigen Leuchtkörpers gebildet wird.
  • Der Befestigungsrahmen ist weiterhin mit dem Leuchtkörper verbindbar, vorzugsweise zum Erreichen einer möglichst kompakten, d. h. insbesondere flachen Bauform durch eine Klebeverbindung. Jedoch wären auch lösbare Verbindungen des Befestigungsrahmens an dem Leuchtkörper mit Hilfe von Schrauben oder ähnlichem denkbar.
  • Die Befestigungsmittel können weiterhin Befestigungselemente umfassen, die im unbefestigten Zustand im Wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des Leuchtkörpers abstreben und die im befestigten Zustand an dem Trägerelement im Wesentlichen parallel zur Hauptebene ausgerichtet sind.
  • Bei den Befestigungselementen kann es sich beispielsweise um senkrecht von dem Leuchtkörper abstrebende Laschen handeln, die zur Befestigung an einem Trägerelement im hierfür vorgesehene Öffnungen des Trägerelements eingesteckt werden und anschließend durch Umlegen in eine im wesentlichen zur Hauptebene des Leuchtkörper parallele Richtung einen Formschluss oder Reibungsschluss bewirken. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungselemente plastisch verformbar ausgebildet, beispielsweise als biegbare Metalllaschen. Jedoch wäre auch eine Ausführungsform mit verriegelbaren Scharnieren oder ähnlichen wirkungsgleichen Elementen als Befestigungselementen denkbar.
  • Die Befestigungselemente können hierbei direkt an dem Leuchtkörper angebracht sein. Bei einer Verwendung eines Befestigungsrahmens sind die Befestigungselemente jedoch vorzugsweise integral mit dem Befestigungsrahmen ausgebildet.
  • Um das wenigstens eine Beleuchtungselement des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels bezüglich des Leuchtkörpers derart anzuordnen, dass erfindungsgemäß das Einstrahlen des Lichts in den Leuchtkörper im wesentlichen in der Richtung der Hauptebene des Leuchtkörper verfolgt, können die Beleuchtungselemente beispielsweise außerhalb des Leuchtkörper nahe einer dessen Stirnflächen angeordnet sein, wobei in diesem Fall gewährleistet sein muss, dass ein ungehinderter Lichteintritt durch die entsprechende Stirnseite in den Lichtkörper möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Leuchtkörper des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels in einer seiner zur Hauptebene parallelen Oberflächen, insbesondere in der Leuchtfläche, eine Aussparung zur Aufnahme des Beleuchtungselements auf. Diese Aussparung liegt hierbei in einem bestimmten Aufnahmebereich der Fläche, der sich vorzugsweise benachbart zu einer oder mehreren die entsprechende Oberfläche begrenzenden Seitenkanten, oder in anderen Worten peripher bezüglich der entsprechenden Oberfläche liegt. Beleuchtungselement wird hierbei so interpretiert, dass auch eine gegebenenfalls vorhandene elektrische Verkabelung und/oder benötigte elektrische oder elektronische Bauteile mit umfasst werden, so dass die Aussparung also auch zur Aufnahme dieser Elemente in dem jeweils notwendigen Ausmaß ausgelegt ist.
  • Vorzugsweise kann die Aussparung hierfür die Form einer Nut annehmen. Auf diese Weise können auch in einer einzigen Aussparung mehrere, über die Länge bzw. Breite des plattenförmigen Leuchtkörper verteilte Beleuchtungselemente angeordnet werden. Eine Verwendung mehrerer Beleuchtungselemente ermöglicht gegebenenfalls eine homogenere Ausleuchtung der gesamten beleuchteten Fläche.
  • Um die verwendeten Beleuchtungselemente vor Umwelteinflüssen zu schützen, liegt in diesem Ausführungsbeispiel der die Aussparung enthaltende Aufnahmebereich in dem Überlappungsbereich zwischen dem Befestigungsrahmen und dem Leuchtkörper. Demzufolge wird die Aussparung von dem Befestigungsrahmen im Wesentlichen vollständig abgedeckt, wenn der Befestigungsrahmen mit dem Leuchtkörper verbunden wird. Durch die vorzugsweise verwendete Klebeverbindung kann somit erreicht werden, dass das/die in der Aussparung befindliche/n Beleuchtungselemente wasserdicht, gegebenenfalls auch luftdicht eingeschlossen und somit vor widrigen Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • Zum weiteren Schutz der Beleuchtungselemente und/oder des Leuchtkörpers kann vorzugsweise über der Leuchtfläche des Leuchtkörpers eine zusätzliche Deckplatte angeordnet sein. Diese Deckplatte besteht ebenfalls zumindest abschnittsweise aus einem wenigstens teilweise transparenten Material und kann zumindest bereichsweise mit einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Beschichtung versehen ist, um eine Verzierung und/oder einen Informationsträger zu bilden. In diesem Fall besteht der Leuchtkörper aus einem vollständig transparenten Material und die Funktionalitäten als Verzierung und/oder Werbe- bzw. Informationsträger werden durch die Deckplatte erreicht.
  • Die Verwendung einer derartigen separaten Deckplatte hat darüber hinaus den Vorteil, dass ein Wechsel der Verzierung bzw. des Werbespruchs möglich ist, ohne den Leuchtkörper selbst austauschen zu müssen.
  • Die Beschichtung der Deckplatte, sowie gegebenenfalls direkt der Leuchtfläche des Leuchtkörpers kann hierbei auf herkömmliche Weise durch ein Druckverfahren oder Ähnliches erfolgen.
  • Weist das erfindungsgemäße Beleuchtungsmittel einen Befestigungsrahmen auf, so kann die separate Deckplatte zwischen dem Befestigungsrahmen und der Leuchtfläche des Leuchtkörper angeordnet sein und somit zu einer weiteren Abdichtung der in der Aussparung in dem Leuchtkörper angeordneten Beleuchtungselemente beitragen. Insbesondere kann hierbei die Deckplatte zur besseren Abdichtung passgenau in den Rahmen verklebt werden.
  • Als Beleuchtungselement werden vorzugsweise Leuchtdioden (LEDs) verwendet. Diese zeichnen sich durch eine kleine Bauform aus und können somit problemlos in der oben erwähnten Aussparung in der Oberfläche des Leuchtkörpers untergebracht werden. Weiterhin können LEDs problemlos in Niedervoltbereich betrieben werden, was insbesondere im Fall eines nachträglichen Anbringens des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels von Vorteil ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird das erfindungsgemäße Beleuchtungsmittel als Fußmatten-Beleuchtung im Innenraum eines Fahrzeugs verwendet, d. h. es ist in diesem Fall auf der Oberfläche einer vorzugsweise im Fußraum befindlichen Matte angeordnet. Die Verwendung erfolgt hierbei vorzugsweise als Werbeträger oder als Verzierung. Allerdings ist es auch denkbar, das Beleuchtungsmittels in seiner ursprünglichen Funktion, d. h. das Lichtspender zu verwenden, beispielsweise um verloren gegangene Gegenstände im Fußraum wieder zu finden.
  • Aufgrund seiner kompakten, insbesondere sehr flachen Bauweise kann das erfindungsgemäße Beleuchtungsmittel hierbei auf der Oberfläche der Matte angeordnet werden, ohne dass es zu einer Behinderung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Fahrzeugbenutzers im Fußraum des Fahrzeugs kommt.
  • In diesem Sinne kann das erfindungsgemäße Beleuchtungsmittel natürlich auch mit Matten oder mattenartigen Körpern allgemein verwendet werden, wie bei spielsweise Teppichböden, Filzmatten, Läufern, Kunststoffmatten, Fußabstreifern o. ä..
  • Bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels in Kombination mit einer Matte weist diese vorzugsweise Haltemittel auf, die zur Befestigung des Beleuchtungsmittels an der Matte mit den Befestigungsmitteln des Leuchtkörpers zusammenwirken.
  • Insbesondere können diese bei der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform des Beleuchtungsmittels mit Befestigungselementen, Ausnehmungen in der Matte sein, die zur Aufnahme der Befestigungselemente des Leuchtkörpers ausgebildet sind.
  • Handelt es sich bei den Befestigungselementen des Leuchtkörpers um biegbare Metalllaschen, so können diese beispielsweise von oben durch Löcher in der Matte gestreckt werden und dann auf der Unterseite der Matte seitlich umgebogen werden.
  • Diese Form der Befestigung des Beleuchtungsmittels an der Matte ermöglicht insbesondere einen nachträglichen Einbau des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels an eine beliebigen Matte, da hierfür nur Löcher in einer den Befestigungselementen entsprechenden Anordnung in die Matte eingebracht werden müssen.
  • Ein Stromanschluss für die bei der Verwendung als Fußmattenbeleuchtung vorzugsweise verwendeten LEDs kann beispielsweise über eine lösbare Steckerverbindung an die üblicherweise in der A-Säule des Fahrzeugs untergebrachten Stromanschlüsse im Niedervolt-Bereich erfolgen. Auf diese Weise ist zum einen sichergestellt, dass keine Gefährdung des Benutzers beim Anschluss hinsichtlich eines Stromschlages besteht und zum anderen kann die Fußmatte zur Reinigung aus dem Fahrzeug entfernt werden, ohne dass die Befestigung des Beleuchtungsmittels an der Fußmatte gelöst werden müsste.
  • Weiterhin kann die Stromversorgung der Beleuchtungselemente in einer bevorzugten Ausführungsform an die Öffnung der Fahrzeugtür gekoppelt sein, so dass eine Stromzufuhr wahlweise nur bei geöffneter oder geschlossene Tür erfolgt.
  • Insbesondere, jedoch nicht nur bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels im Fußraum eines Fahrzeuges, ist es von erheblicher Bedeutung, dass die freiliegenden Oberflächen des Beleuchtungsmittels gegenüber Umwelteinflüssen in Form von Druck oder Kratzern unempfindlich sind. Folglich wird vorzugsweise das Rahmenelemente aus einem Metall, insbesondere aus Stahl gebildet. Die von dem Rahmenelemente eingefasste Oberfläche des Leuchtkörper bzw. der separaten Deckplatte ist hierbei auf Grund ihrer Materialeigenschaft gegenüber Kratzern und Druckbelastung unempfindlich, wobei gegebenenfalls eine kratzfeste Beschichtung dieser Oberfläche vorgesehen sein kann.
  • Schließlich wird noch angemerkt, dass hinsichtlich der Farbe der verwendeten Beleuchtungselemente, genauer gesagt hinsichtlich der Farbe der von diesen Beleuchtungselementen abgestrahlten Lichts, keinerlei Einschränkungen bestehen. Insbesondere können bei der Verwendung mehrerer Beleuchtungselemente verschiedenfarbige Beleuchtungselemente gewählt werden, beispielsweise LEDs in den Farben Rot, Grün, Blau etc.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels ist im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Aufsicht auf einen Leuchtkörper einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels,
  • 2: eine Ansicht eines Befestigungsrahmen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels von unten gesehen,
  • 3: eine Aufsicht auf eine Deckplatte einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels,
  • 4: eine Aufsicht auf die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels mit dem Leuchtkörper aus 1 und dem Befestigungsrahmen aus 2 von oben gesehen, wobei die Deckplatte aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen wurde und
  • 5: eine Explosions-Seitenansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels mit dem Leuchtkörper aus 1, dem Befestigungsrahmen aus 2 sowie der Deckplatte aus 3.
  • Die im Folgenden detailliert beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels umfasst, wie sich aus 5 ergibt, zusätzlich zu dem Leuchtkörper 2 und Beleuchtungselementen, einen Befestigungsrahmen 10 sowie eine separate Deckplatte 20 und ist an eine Verwendung als Fußmattenbeleuchtung in einem Fahrzeug angepasst.
  • Bezugnehmend auf 1 wird dort der Leuchtkörper 2 der bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Der Leuchtkörper 2 hat die Form einer rechteckigen Platte, die sich in der durch die Zeichenebene definierten Hauptebene erstreckt. Im vorliegenden Beispiel ist der Leuchtkörper 2 durchgängig aus einem transparenten Material, genauer gesagt aus einem Polycarbonat-Kunststoff, beispielsweise dem Produkt „Makrolon" von Bayer hergestellt.
  • Die zur Hauptebene parallel liegende, obere Oberfläche 4 des Leuchtkörpers bildet hierbei die erfindungsgemäße Leuchtfläche, wobei der Lichtaustritt im Wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene nach oben erfolgt.
  • Das Licht wird hierbei im vorliegenden Fall von Beleuchtungselementen in Form von LEDs 5 im Wesentlichen in Richtung der Zeichenebene in den Leuchtkörper 2 eingestrahlt.
  • Die LEDs 5 sind hierbei in einer Aussparung 6 in der Leuchtfläche 4 angeordnet und umfassen die zur Stromversorgung notwendige Verkabelung 7, die ebenfalls über einen bestimmten Abschnitt im Inneren der Aussparung 6 untergebracht ist.
  • Die Stirnflächen 3 sowie die der Leuchtfläche 4 gegenüberliegende Oberfläche 8 des plattenförmigen Leuchtkörper 2 sind mit einer weißen Farbe beschichtet, um das von den LEDs 5 eingestrahlte Licht zumindest teilweise zu reflektieren und um somit einen Austritt des Lichts durch die Leuchtfläche 4 zu fördern.
  • Die Aussparung 6 weist in dieser Ausführungsform im Wesentlichen die Form einer Nut auf, die sich im Wesentlichen in einem peripheren Bereich der Leuchtfläche 4 erstreckt. Die Tiefe der Aussparung 6 ist im vorliegenden Anwendungsbeispiel zu gewählt, dass die LEDs 5 sowie deren elektrische Verkabelung 7 nicht aus der Aussparung 6 hervorragen, sondern vielmehr vollständig in dieser untergebracht werden können.
  • In 2 ist der Befestigungsrahmen 10 zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittel dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Ansicht von unten, d. h. dass die Leuchtfläche 4 des Leuchtkörpers 2 im mit dem Befestigungsrahmen 10 verbundenen Zustand in der Zeichenebene der 2 nach unten gerichtet ist.
  • Der Befestigungsrahmen 10 besteht im vorliegenden Fall aus einem im Wesentlichen napfförmigen Grundkörper 11, wie beispielsweise auch aus 5 erkenntlich wird. Der Grundkörper 11 weist eine im Wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Ecken auf. Zentral im Grundkörper ist befindet sich ein Durchbruch 12, der im mit dem Leuchtkörper 2 verbundenen Zustand, der aus 4 ersichtlich, von dem Leuchtkörper 2 vollständig abgedeckt wird.
  • Aus 4, in der zum einen der Leuchtkörper 2 des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels nur schematisch und zum anderen die LEDs 5 und deren Verkabelung 7 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind, ergibt sich weiterhin, dass die Aussparung 6 in der Leuchtfläche 4 des Leuchtkörpers 2 im mit dem Befestigungsrahmen 10 verbundenen Zustand vollständig von diesem abgedeckt wird.
  • An jeder der vier Seitenflächen des napfförmigen Grundkörpers 11 des Befestigungsrahmens 10 ist an der unteren Seite in einer mittigen Position ein Befestigungselement 13 in Form einer Metalllasche angeordnet. Die Metalllaschen 13 dienen dazu, das erfindungsgemäße Beleuchtungsmittel mittels des Befestigungsrahmens 10 beispielsweise an einer Fußmatte eines Fahrzeuges zu befestigen, wie später unter Bezugnahme auf 5 noch genauer beschrieben werden wird.
  • In 3 ist schließlich die Deckplatte 20 des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels in Aufsicht dargestellt. Die Oberfläche 21 der Deckplatte 20 weist hierbei zunächst einen Absatz 22 auf, durch den die Oberfläche 21 in einen inneren Bereich 23 sowie eine Randbereich 24 aufgeteilt wird.
  • Der innere Bereich 23 weist hierbei eine Größe auf, die passgenau mit dem Durchbruch 12 des Befestigungsrahmens 10 übereinstimmt. Wie sich aus 5 ergibt, kann die Deckplatte 20 folglich beim Zusammenbauen des Beleuchtungsmittels 1 passgenau in den Durchbruch 12 des Befestigungsrahmens 10 eingebracht werden. Der Randbereich 24 der Oberfläche 21 der Deckplatte 20 liegt dann an der Innenseite 14 des Grundkörpers 11 des Befestigungsrahmens 10 umlaufend an und kann mit dieser verklebt werden.
  • Die Oberfläche 21 der Deckplatte 20 ist im vorliegenden Fall bis auf den Bereich der Buchstaben des Schriftzuges 25 mit einer lichtundurchlässigen Schicht bedeckt, so dass das von der Leuchtfläche 4 des Leuchtkörpers 2 abgestrahlte Lichts nur in diesen Bereichen nach außen dringen kann. Folglich wird im vorliegenden Beispiel von außen sichtbar durch die LEDs 5 nur der Schriftzug 25 beleuchtet. Auf Grund der Anordnung der LEDs 5 sind diese selbst nicht sichtbar.
  • 5 schließlich zeigt eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels 1. Aus Gründen der Übersicht wurde auf eine Darstellung der einzelnen LEDs 5 verzichtet.
  • Die Verbindung des Leuchtkörpers 2 mit dem Befestigungsrahmen 12 erfolgt hierbei ebenfalls durch ein Verkleben, so dass die in der Aussparung 6 angeordneten LEDs 5 bzw. deren Verkabelung 7 im Wesentlichen hermetisch von der Umwelt abgeschirmt sind.
  • Die Metalllaschen 13 des Befestigungsrahmens 10 streben im unbefestigten Zustand, der in 5 dargestellt ist, im Wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des plattenförmigen Leuchtkörpers 2 ab und können durch ein Umbiegen, wie ebenfalls in 5 gestrichelt dargestellt, in eine Position gebracht werden, in der sie im Wesentlichen parallel zu Hauptebene des Leuchtkörper 2 angeordnet sind. Diese Stellung der Metalllaschen 13 ist auch in den 2 und 4 dargestellt.
  • Die Befestigung des erfindungsgemäßen Beleuchtungsmittels 1 mit Hilfe des Befestigungsrahmens 10 an einer Fußmatte erfolgt nun folgendermaßen. Zuerst werden entsprechend der Anordnung der Metalllaschen 13 an dem Befestigungsrahmen Haltemittel in Form von Löchern in die Matte eingebracht. Dann wird das erfindungsgemäße Beleuchtungsmittel 1 durch Einstecken der Metalllaschen 13 in die in die Matte eingebrachten Löcher auf der Oberseite der Matte positioniert und schließlich die Metalllaschen 13 auf der Unterseite der Matte nach außen in die in 2 und 4 dargestellte Position umgebogen. Auf diese Weise kann ein Formschluss erreicht werden, der das Beleuchtungsmittel 1 gegen ein Verrutschen auf der Fußmatte sichert.
  • 1
    Beleuchtungsmittel
    2
    Leuchtkörper
    3
    Stirnflächen
    4
    Leuchtfläche
    5
    LEDs
    6
    Aussparung
    7
    Verkabelung
    8
    Rückseite des Leuchtkörpers
    10
    Befestigungsrahmen
    11
    Grundkörper
    12
    Durchbruch
    13
    Metallfaschen
    14
    Innenseite des Grundkörpers
    20
    Deckplatte
    21
    Oberfläche
    22
    Absatz in Deckplatte
    23
    innerer Bereich der Oberfläche
    24
    äußerer Bereich der Oberfläche
    25
    Schriftzug

Claims (16)

  1. Beleuchtungsmittel (1) mit einem Leuchtkörper (2), der zumindest abschnittsweise aus einem wenigstens teilweise transparenten Material besteht, und der zum Lichtaustritt zumindest eine Leuchtfläche (4) aufweist, sowie wenigstens einem Beleuchtungselement (5), dadurch gekennzeichnet, dass – der Leuchtkörper (2) die Form einer Platte aufweist, die sich in einer Hauptebene erstreckt, – das Beleuchtungselement (5) bezüglich des plattenförmigen Leuchtkörpers (2) so angeordnet ist, dass die Einstrahlung des von dem Beleuchtungselement (5) abgegebenen Lichts in den Leuchtkörper (2) im Wesentlichen in der Richtung der Hauptebene des Leuchtkörpers (2) erfolgt, und – das Beleuchtungselement (5) von einer kalten Lichtquelle gebildet wird.
  2. Beleuchtungsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (4) eine zur Hauptebene des plattenförmigen Leuchtkörpers (2) parallele Oberfläche des Leuchtkörpers (2) ist.
  3. Beleuchtungsmittel (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die übrigen Flächen des Leuchtkörpers (2) eine Beschichtung aufweisen, die das von dem Beleuchtungselement (5) eingestrahlte Licht zumindest teilweise reflektiert.
  4. Beleuchtungsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfläche (4) zumindest abschnittsweise mit einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Beschichtung versehen ist, um eine Verzierung und/oder einen Informationsträger zu bilden.
  5. Beleuchtungsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungsmittel (1) Befestigungsmittel (10, 13) zur Befestigung an einem Trägerelement aufweist.
  6. Beleuchtungsmittel (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10, 13) einen Befestigungsrahmen (10) umfassen, der so ausgebildet ist, dass er die Leuchtfläche (4) des Leuchtkörpers (2) unter Bildung eines Überlappungsbereichs zumindest teilweise umschließt, und der mit dem Leuchtkörper (2) verbindbar ist.
  7. Beleuchtungsmittel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Befestigungsrahmen (10) und Leuchtkörper (2) eine Klebeverbindung ist.
  8. Beleuchtungsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10, 13) Befestigungselemente (13) umfassen, die im unbefestigten Zustand im Wesentlichen senkrecht zur Hauptebene des Leuchtkörpers (2) abstreben und die im befestigten Zustand an dem Trägerelement im Wesentlichen parallel zur Hauptebene ausgerichtet sind.
  9. Beleuchtungsmittel (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (13) plastisch verformbar sind.
  10. Beleuchtungsmittel (1) nach Anspruch 8 oder 9 in Verbindung mit Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (13) integral mit dem Befestigungsrahmen (10) ausgebildet sind.
  11. Beleuchtungsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (2) in einer seiner zur Hauptebene parallelen Oberfläche in einem Aufnahmebereich eine Aussparung (6) zur Aufnahme des Beleuchtungselements (5) aufweist.
  12. Beleuchtungsmittel (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aussparung (6) enthaltende Aufnahmebereich in dem Überlappungsbereich zwischen Befestigungsrahmen (10) und Leuchtkörper (2) liegt, so dass die Aussparung (6) von dem Befestigungsrahmen (10) im verbunden Zustand des Befestigungsrahmens (10) und des Leuchtkörpers (2) im Wesentlichen vollständig abgedeckt wird, so dass das in der Aussparung (6) angeordnete Beleuchtungselement (5) dicht eingeschlossen und auf dieses Weise 'vor Umwelteinflüssen geschützt ist.
  13. Beleuchtungsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über der Leuchtfläche (4) des Leuchtkörpers (2) eine zusätzliche Deckplatte (20) angeordnet ist, die zumindest abschnittsweise aus einem wenigstens teilweise transparentem Material besteht und die zumindest bereichsweise mit einer zumindest teilweise lichtundurchlässigen Beschichtung versehen ist, um eine Verzierung und/oder einen Informationsträger zu bilden.
  14. Beleuchtungsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Beleuchtungselement (5) um LEDs handelt.
  15. Matte mit einem Beleuchtungsmittel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Matte Haltemittel aufweist, die zur Befestigung des Beleuchtungsmittels (1) an der Matte mit den Befestigungsmitteln (10, 13) des Beleuchtungsmittels (1) zusammenwirken.
  16. Matte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente Ausnehmungen in der Matte sind, die zur Aufnahme der Befestigungselemente (13) des Beleuchtungsmittels (1) ausgebildet sind.
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