DE102012112474A1 - Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Alexander Rabek
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    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2041Blind sheets, e.g. shape of sheets, reinforcements in sheets, materials therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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    • B60Q3/208Sun roofs; Windows
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    • B60Q3/60Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects
    • B60Q3/62Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects using light guides
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer Scheibe (5) und einem Rollo (10), das aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegbar ist, und mit einer Lichtquelle (25) im Inneren der Kraftfahrzeugtür. Um die Atmosphäre im Inneren eines Kraftfahrzeugs mit einer Kraftfahrzeugtür zu verbessern, ist die Lichtquelle im Inneren der Kraftfahrzeugtür (4) mit lichtleitenden Fasern (11, 12) in dem Rollo (10) kombiniert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugtür mit einer Scheibe und einem Rollo, das aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegbar ist, und mit einer Lichtquelle im Inneren der Kraftfahrzeugtür.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 202 10 820 U1 ist ein Fliegenschutzgitter für ein Fahrzeugfenster mit einem Rollo und einer Rollorolle bekannt, unter der mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2006 035 522 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einem entlang einer Seitenscheibe aufspannbaren Rollo bekannt, dem wenigstens eine Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Auflichts auf das Rollo zugeordnet ist. Aus der deutschen Übersetzung DE 60 2004 010 766 T2 der europäischen Patentschrift EP 1 527 922 B1 ist ein Ambientebeleuchtungssystem für Kraftfahrzeuge bekannt, das wenigstens ein Rollo und Beleuchtungsmittel umfasst, die, zumindest teilweise, in einer Tür des Kraftfahrzeugs montiert sind. Aus der deutschen Patentschrift DE 199 36 537 B4 ist eine Abschirmeinrichtung mit aktivierbaren elektrischen Leuchtmitteln bekannt, die als Lichtleiter ausgebildet sind. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 21 158 U1 ist ein Sicht- und Sonnenschutz mit einer Kassette bekannt, die mindestens ein Rollo sowie eine Aufnahme- und Ausfahrvorrichtung für das Rollo und einen Beleuchtungsmodul aufweist. Aus der deutschen Übersetzung DE 600 04 103 T2 der europäischen Patentschrift EP 1 244 570 B1 ist eine Vorrichtung zur Beleuchtung des Inneren des Fahrgastraums eines Fahrzeugs mit einer Lichtquelle bekannt, die an einem Bauteil des Aufbaus des Fahrzeugs befestigt ist und die aus einem Elektrolumineszenz-Bauteil besteht, das von einem undurchsichtigen Teil in der allgemeinen Form eines Vorhangs getragen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Atmosphäre im Inneren eines Kraftfahrzeugs mit einer Kraftfahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu verbessern.
  • Die Aufgabe ist bei einer Kraftfahrzeugtür mit einer Scheibe und einem Rollo, das aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegbar ist, und mit einer Lichtquelle im Inneren der Kraftfahrzeugtür, dadurch gelöst, dass eine Lichtquelle im Inneren der Kraftfahrzeugtür mit einer lichtleitenden Faser vorzugsweise einer Glasfaser zur Lichtleitung oder einem Lichtleiter in dem Rollo kombiniert ist. Durch die Kombination der Lichtquelle im Inneren der Kraftfahrzeugtür mit den lichtleitenden Fasern in dem Rollo kann auf einfache Art und Weise eine besondere Atmosphäre im Inneren eines mit der Kraftfahrzeugtür ausgestatteten Kraftfahrzeugs geschaffen werden. Die Lichtquelle im Inneren der Kraftfahrzeugtür ist von außen nicht sichtbar. Die Lichtquelle im Inneren der Kraftfahrzeugtür dient dazu, Licht in die Glasfaser oder den Lichtleiter in dem Rollo einzuspeisen. Über die Lichtleiter gelangt das Licht der Lichtquelle in das Rollo. Dadurch kann besonders effektiv ein privates Ambiente dargestellt werden. Bei der Kraftfahrzeugtür handelt es sich vorzugsweise um eine hintere Kraftfahrzeugtür. Bei der Scheibe handelt es sich vorzugsweise um eine Seitenscheibe, die eine Fensteröffnung der Kraftfahrzeugtür verschließt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugtür ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter so ausgeführt und angeordnet sind, dass sie einen Lichtvorhang darstellen, wenn sich das Rollo in seiner ausgefahrenen Stellung befindet und die Lichtquelle eingeschaltet ist. Über die Ausrichtung, Anordnung und Gestaltung der lichtleitenden Fasern kann der optische Eindruck des Lichtvorhangs auf einfache Art und Weise variiert werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugtür ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter in einem Gewebe angeordnet sind, aus dem das Rollo gebildet ist. Je nach Bedarf können mehrere Lichtleiter in einem Lichtleiterbündel zusammengefasst sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugtür ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet sind. Der Begriff vertikal bezieht sich auf einen Boden, auf dem ein mit der Kraftfahrzeugtür ausgestattetes Kraftfahrzeug steht. Vertikal bedeutet senkrecht zum Boden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugtür ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lichtleiter parallel zueinander angeordnet sind. Dadurch kann auf einfache Art und Weise ein Lichtvorhang dargestellt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugtür ist dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleiter gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Dadurch wird der optische Gesamteindruck des Lichtvorhangs verbessert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugtür ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle in der Nähe einer Aufrollvorrichtung für das Rollo im Inneren der Kraftfahrzeugtür angeordnet ist. Die Aufrollvorrichtung umfasst vorzugsweise eine Rolle, auf die das Rollo in seiner eingefahrenen Stellung aufgerollt wird. Die Rolle ist vorteilhaft durch einen Antriebsmotor angetrieben.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugtür ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle im Inneren der Kraftfahrzeugtür Leuchtdioden umfasst, die den Lichtleitern zugeordnet sind. die Leuchtdioden ermöglichen vorteilhaft die Darstellung verschiedener Farben. Dabei ist es möglich, alle Lichtleiter in einer Farbe zu beleuchten. Die Lichtleiter können aber auch in unterschiedlichen Farben beleuchtet werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kraftfahrzeugtür ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens eine Leuchtdiode einem Lichtleiter zugeordnet ist. Dadurch können die Lichtleiter vorteilhaft einzeln und individuell beleuchtet werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen Kraftfahrzeugtür.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeuginnenraums mit der erfindungsgemäßen Anordnung
  • 2 eine vereinfachte Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung von Lichtquelle und Rollo und
  • 3 den Rollo der erfindungsgemäßen Anordnung mit lichtleitenden Fasern, wobei
    3a das Rollo mit im Wesentlichen vertikal angeordneten lichtleitenden Fasern und
    3b das Rollo mit einer gitterförmigen Struktur der lichtleitenden Fasern zeigt.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Innenraums eines Kraftfahrzeugs 1 mit einer Kraftfahrzeugtür 4 dargestellt. Die Kraftfahrzeugtür 4 umfasst eine Fensteröffnung, die durch eine Scheibe 5 verschlossen ist. An der Innenseite der Scheibe 5 ist ein Rollo 10 angeordnet.
  • In dem Rollo 10 sind mehrere lichtleitende Fasern, vorzugsweise Glasfasern oder Lichtleiter, angeordnet.
  • In 2 ist vereinfacht dargestellt, dass im Inneren der Kraftfahrzeugtür 4 eine Aufrollvorrichtung 20 für das Rollo 10 mit den Lichtleitern 11, 12 angeordnet ist. Die Aufrollvorrichtung 20 ist vorzugsweise motorisch angetrieben, zum Beispiel durch einen Elektromotor, der ebenfalls im Inneren der Kraftfahrzeugtür 4 angeordnet ist.
  • Etwas oberhalb der Aufrollvorrichtung 20 für das Rollo 10 ist eine Lichtquelle 25 angeordnet. Die Lichtquelle 25 umfasst eine Platine 28, die an einer Tragstruktur im Inneren der Kraftfahrzeugtür 4 befestigt ist. Auf der Platine 28 ist eine Leuchtdiode 30, die auch als LED bezeichnet wird, so angebracht, dass sie mindestens einen der Lichtleiter 11, 12 beleuchtet.
  • Das von der Leuchtdiode 30 abgegebene Licht wird von den lichtleitenden Fasern insbesondere den Lichtleitern 11, 12 weiter geleitet. Mit den beleuchteten Lichtleitern 11, 12 kann auf einfache Art und Weise eine indirekte Beleuchtung im Innenraum des Kraftfahrzeugs 1 in der Art eines Lichtvorhangs dargestellt werden. Der Lichtvorhang verhindert vorteilhaft, dass in unerwünschter Weise von außen in das Fahrzeuginnere eingesehen werden kann.
  • Die 3 zeigt mit den beiden Ausführungen 3a und 3b die Anordnung der lichtleitenden Fasern in dem Rollo. Wie der 3a zu entnehmen, sind die die lichtleitenden Fasern 11, 12 a, im Wesentlichen vertikal und parallel zueinander angeordnet. Ferner sind die lichtleitenden Fasern gleichmäßig voneinander beabstandet. Zusätzlich zu den vertikal angeordneten lichtleitenden Fasern 11 und 12 können noch horizontal lichtleitende Fasern 13 und 14 vorgesehen werden, so dass eine Gitterstruktur entsteht, wie dies in 3b dargestellt ist.
  • Letztendlich ist noch festzuhalten, dass die Lichtquelle direkt dem Rollo zugordnet sein kann, wie dies in 2 dargestellt ist. Es ist aber auch möglich, die Lichtquelle direkt mit in dem Gewebe des Rollos anzuordnen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20210820 U1 [0002]
    • DE 102006035522 A1 [0002]
    • DE 602004010766 T2 [0002]
    • EP 1527922 B1 [0002]
    • DE 19936537 B4 [0002]
    • DE 29621158 U1 [0002]
    • DE 60004103 T2 [0002]
    • EP 1244570 B1 [0002]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeugtür mit einer Scheibe (5) und einem Rollo (10), das aus einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegbar ist, und mit einer Lichtquelle (25) im Inneren der Kraftfahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (25) im Inneren der Kraftfahrzeugtür (4) mit lichtleitenden Fasern (11, 12) in dem Rollo (10) derart zusammenwirken, dass das Licht der Lichtquelle in die lichtleitenden Fasern eingekoppelt wird und entlang der lichtleitenden Fasern wieder ausgekoppelt wird.
  2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtleitenden Fasern Lichtleiter (11, 12) sind und so ausgeführt und angeordnet sind, dass sie einen Lichtvorhang darstellen, wenn sich das Rollo in seiner ausgefahrenen Stellung befindet und die Lichtquelle eingeschaltet ist.
  3. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (11, 12) in einem Gewebe angeordnet sind, aus dem das Rollo (10) gebildet ist.
  4. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiter (11, 12) in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung angeordnet sind, die durch weitere im Wesentlichen horizontal angeordnete Lichtleiter (13, 14) zur Bildung einer gitterartigen Struktur ergänzt werden.
  5. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Lichtleiter (11, 12) parallel zueinander angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einander parallel verlaufenden Lichtleiter (11, 12) gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  7. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (25) in der Nähe einer Aufrollvorrichtung (20) für das Rollo (10) im Inneren der Kraftfahrzeugtür (4) angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (25) im Inneren der Kraftfahrzeugtür (4) Leuchtdioden (30) umfasst, die den Lichtleitern (11, 12) zugeordnet sind.
  9. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens eine Leuchtdiode (30) einem Lichtleiter (11, 12) zugeordnet ist.
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