DE102011113711B4 - Vorrichtung zur Beleuchtung eines Kraftfahrzeuginnenraums - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Beleuchtung eines Kraftfahrzeuginnenraums, insbesondere im Bereich eines Dachhimmels (2), mit einem Leuchtkörper (3), der in einem Aufnahmeelement (10) aufgenommen ist, wobei in Richtung des Innenraums vor dem Leuchtkörper (3) eine Streuscheibe (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (12) als einteiliges, umlaufendes Element ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung eines Kraftfahrzeuginnenraums, insbesondere im Bereich eines Dachhimmels, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 103 13 067 A1 bekannt. Dabei ist ein Deckel eines Schiebedachs mit einer Lichtquelle in Form von Leuchtdioden versehen, die Licht in eine diffuse Platte einleiten. Um eine homogenere Lichtverteilung zu erzielen, kann an der Unterseite der Platte eine Streuscheibe angeordnet sein.
  • Eine Innenleuchte mit einer Belüftungsdüse für einen Fahrzeuginnenraum ist in der DE 198 47 884 A1 beschrieben. Dabei sind eine Leseleuchte und die Belüftungsdüse konzentrisch zueinander in einem Gehäuse angeordnet, wobei ein Teil des Gehäuses mittels einer Streuscheibe verschlossen ist.
  • Die DE 103 16 678 B3 beschreibt eine Lautsprechereinheit mit einer Lichtquelle, wobei die Lichtquelle in einen transparenten, eine Streuscheibe bildenden Bereich eingebettet sein kann.
  • Aus der DE 101 13 100 A1 ist ein Verdeck für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem in einem Spriegel eine mittels einer Streuscheibe abgedeckte Lichtquelle vorgesehen sein kann.
  • Eine weitere Innenleuchte für Fahrzeug mit einer Streuscheibe ist in der EP 1 344 684 A2 beschrieben.
  • Die EP 2 156 985 A1 beschreibt eine Beleuchtungseinheit für eine Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs, bei der mehrere LEDs als Lichtquelle sowie eine Streuscheibe zur Erzielung einer gewünschten Lichtverteilung vorgesehen sind.
  • Eine weitere solche Vorrichtung ist aus der DE 10 2009 038 483 A1 bekannt. Mit dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch nur eine unzureichende Ausleuchtung des Fahrzeuginnenraums möglich.
  • Hinsichtlich weiterer Beleuchtungsvorrichtungen, die insbesondere im Bereich des Dachhimmels eingesetzt werden können, wird auf die DE 100 33 774 A1 und die EP 1 903 359 A2 verwiesen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Beleuchtung eines Kraftfahrzeuginnenraums zu schaffen, mit welcher eine gute und gleichmäßige Ausleuchtung des Innenraums erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäß vor dem Leuchtkörper angeordnete Streuscheibe wird das von dem Leuchtkörper erzeugte Licht sehr gut innerhalb des Kraftfahrzeuginnenraums verteilt, so dass dieser gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Ein weiterer großer Vorteil der Streuscheibe besteht darin, dass sie Reflektionen, zum Beispiel im Rückspiegel, verringert. Außerdem ergibt sich durch die Streuscheibe ein Schutz des Leuchtkörpers, so dass einerseits Beschädigungen des Leuchtkörpers verhindert werden können und es andererseits nicht möglich ist, den Leuchtkörper zu berühren. Dadurch werden insbesondere Kleinkinder vor Verletzungen durch einen stark erhitzten Leuchtkörper geschützt.
  • In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Streuscheibe bündig mit dem Aufnahmeelement abschließt. Durch diesen bündigen Abschluss der Streuscheibe mit dem Aufnahmeelement wird eine noch direktere Beleuchtung des Kraftfahrzeuginnenraums erreicht, so dass der Leuchtkörper mit einer geringeren elektrischen Leistung betrieben werden muss, um eine ausreichende Helligkeit des Kraftfahrzeuginnenraums zu erzielen.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass der Leuchtkörper und die Streuscheibe in dem als umlaufendes Rahmenelement ausgebildetes Aufnahmeelement angeordnet sind. Dies ermöglicht eine sehr gleichmäßige Ausleuchtung des Kraftfahrzeuginnenraums über einen großen Bereich desselben.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung; und
  • 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nach der Linie II-II aus 1.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Vorrichtung 1 zur Beleuchtung eines nur teilweise dargestellten Kraftfahrzeuginnenraums. Die Vorrichtung 1 ist im vorliegenden Fall an einem Dachhimmel 2 des Kraftfahrzeugs angebracht und weist einen länglichen Leuchtkörper 3 auf, der im vorliegenden Fall aus mehreren einzelnen Leuchtkörperelementen zusammengesetzt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt vier Leuchtkörperelemente 3a, 3b, 3c und 3d vorgesehen, die jeweils eine Seite des in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Rechteck ausgeführten Leuchtkörpers 3 bilden. Vorzugsweise sind die einzelnen Leuchtkörperelemente 3a, 3b, 3c und 3d miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt, und bilden so den Leuchtkörper 3. Durch die mehrteilige Ausführung des Leuchtkörpers 3 wird dessen Fertigung vereinfacht und es können aufgrund der Wärmeausdehnung entstehende Probleme minimiert werden. Selbstverständlich könnte auch eine andere Anzahl als die vier dargestellten Leuchtkörperelemente 3a, 3b, 3c und 3d vorgesehen sein. Der Leuchtkörper 3 kann Licht in den unterschiedlichsten Farben erzeugen, wobei es prinzipiell auch möglich ist, den Leuchtkörper 3 so auszuführen, dass die von demselben erzeugte Farbe verändert werden kann. Der Leuchtkörper 3 ist im vorliegenden Fall ringförmig ausgeführt und so angeordnet, dass er ein Schiebedach 4 des Kraftfahrzeugs bzw. die Öffnung 4a des Schiebedachs 4 umgibt.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die in 1 dargestellte Vorrichtung 1, wobei der Schnitt erheblich detaillierter ist als die Darstellung von 1. Dabei ist erkennbar, dass der Dachhimmel 2 mit einer Kaschierung 5 versehen ist, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen kann und die vom Innenraum des Kraftfahrzeugs sichtbare Fläche des Dachhimmels 2 bildet. Des Weiteren ist ein Führungselement 6 dargestellt, auf dem ein im vorliegenden Fall im Querschnitt T-förmiges Trägerelement 7 aufliegt, das vorzugsweise um die gesamte Öffnung 4a des Schiebedachs 4 umläuft. Das Trägerelement 7 greift in mehrere um den Umfang der Öffnung 4a des Schiebedachs 4 verteilt angeordnete Klammerelemente 8 ein, die auf einer ebenfalls um die gesamte Öffnung 4a des Schiebedachs 4 umlaufenden Klemmleiste 9 angeordnet sind. Damit hält das Trägerelement 7 ein Aufnahmeelement 10 und verbindet dieses zumindest mittelbar mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs.
  • Das Aufnahmeelement 10 dient zur Aufnahme des Leuchtkörpers 3 und verläuft ebenfalls vorzugsweise um die gesamte Öffnung 4a des Schiebedachs 4. Auf diese Weise ist das mit einer dem Innenraum zugerichteten Kaschierung 11 versehene Aufnahmeelement 10 als umlaufendes Rahmenelement ausgebildet und nimmt den Leuchtkörper 3 sowie eine in Richtung des Innenraums vor dem Leuchtkörper 3 angeordnete Streuscheibe 12 auf. Die beispielsweise aus Polyvinylchlorid bestehende Streuscheibe 12, die in Richtung des Innenraums bündig mit dem Aufnahmeelement 10 abschließt, verteilt das von dem Leuchtkörper 3 bzw. den einzelnen Leuchtkörperelementen 3a, 3b, 3c und 3d erzeugte Licht gleichmäßig im Innenraum und dient außerdem als Schutz für den Leuchtkörper 3, da dieser sich vollständig hinter der Streuscheibe 12 befindet. Die Streuscheibe 12 schließt vorzugsweise auch nach außen bündig ab. Auch der Leuchtkörper 3 und die Streuscheibe 12 sind so angeordnet, dass sie die Öffnung 4a des Schiebedachs 4 umgeben. Vorzugsweise ist die Streuscheibe 12 als einteiliges, Element ausgebildet, so dass eine besonders homogene Lichtverteilung entsteht. Insbesondere in den Ecken, in denen die Leuchtkörperelemente 3a, 3b, 3c und 3d miteinander verbunden sind, ergibt sich durch die Streuscheibe 12 eine bessere Ausleuchtung des Fahrzeuginnenraums. Wenn es sich bei dem Schiebedach 4 um ein Glasdach handelt, ergibt sich auch auf dem Glasdach eine sehr gute Ausleuchtung.
  • Im vorliegenden Fall ist die Vorrichtung 1 um die Öffnung 4a des Schiebedachs 4 angeordnet, es wäre jedoch auch möglich, die Vorrichtung 1 an anderen Stellen im Innenraum des Kraftfahrzeugs vorzusehen. Insbesondere ist es auch nicht unbedingt erforderlich, dass der Leuchtkörper 3 sowie das Aufnahmeelement 10 als umlaufendes Element ausgeführt sind.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Beleuchtung eines Kraftfahrzeuginnenraums, insbesondere im Bereich eines Dachhimmels (2), mit einem Leuchtkörper (3), der in einem Aufnahmeelement (10) aufgenommen ist, wobei in Richtung des Innenraums vor dem Leuchtkörper (3) eine Streuscheibe (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (12) als einteiliges, umlaufendes Element ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (12) bündig mit dem Aufnahmeelement (10) abschließt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (3) und die Streuscheibe (12) in dem als umlaufendes Rahmenelement ausgebildeten Aufnahmeelement (10) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (3) aus mehreren einzelnen Leuchtkörperelementen (3a, 3b, 3c, 3d) zusammengesetzt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Leuchtkörperelemente (3a, 3b, 3c, 3d) miteinander verbunden sind, um den Leuchtkörper (3) zu bilden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtkörper (3) und die Streuscheibe (12) so angeordnet sind, dass sie eine Öffnung (4a) eines Schiebedachs (4) umgeben.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (10) mit dem Leuchtkörper (3) und der Streuscheibe (12) mittels eines umlaufenden Trägerelements (7) zumindest mittelbar mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs mehrere voneinander beabstandete Klammerelemente (8) verbunden sind, in welche das Trägerelement (7) eingreift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammerelemente (8) auf einer umlaufenden Klemmleiste (9) angeordnet sind.
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