DE602004010766T2 - Umgebungsbeleuchtungssystem für Kraftfahrzeuge, Beleuchtungseinrichtung, Fahrzeug und Rollo mit einem solchen System - Google Patents

Umgebungsbeleuchtungssystem für Kraftfahrzeuge, Beleuchtungseinrichtung, Fahrzeug und Rollo mit einem solchen System Download PDF

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    • B60Q3/74Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for overall compartment lighting; for overall compartment lighting in combination with specific lighting, e.g. room lamps with reading lamps

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge und insbesondere die Beleuchtung, oder das „Ambiente", innerhalb eines Kraftfahrzeugs.
  • 2. Stand der Technik
  • 2.1. Deckenleuchten
  • Seit vielen Jahren gibt es herkömmliche Beleuchtungssysteme in Fahrzeugen, die „Deckenleuchten" genannt werden. Diese mit dem Dach eines Fahrzeugs verbundenen Systeme ermöglichen es, dessen Innenraum zu beleuchten, beispielsweise wenn der Benutzer einen Schalter betätigt oder wenn eine Tür des Fahrzeugs geöffnet wird.
  • Deckenleuchten sind praktische Beleuchtungssysteme für Autofahrer, wenn das Fahrzeug steht, da sie es ermöglichen, einen Großteil der Fahrgastzelle des Fahrzeugs richtig zu beleuchten. Besonders gefährlich sind dieses Systeme dagegen, wenn sie nachts oder in der Dämmerung während der Fahrt benutzt werden. Denn da diese Deckenleuchten nicht ausrichtbar sind, kann ihr Licht die Sicht des Fahrers beim Fahren beeinträchtigen. Sie ermöglichen es dem Beifahrer somit nicht, beispielsweise eine Straßenkarte zu lesen, ohne den Fahrer zu stören, oder den Insassen im Heck, ein Buch zu lesen, wenn sie dies wünschen.
  • 2.2. Leseleuchten
  • Daher wurde eine Alternative zu den Deckenleuchten vorgeschlagen, die darin besteht, diese in zwei verschiedene Teile zu trennen; der erste Teil hat weiterhin die soeben beschriebene Funktion, und der zweite ermöglicht es, das Licht in eine einzige Richtung zu bündeln. Dieser zweite Teil, der „Leseleuchte" genannt wird, ermöglicht es, das Licht in eine gewählte Richtung zu lenken, so dass beispielsweise der Beifahrer beleuchtet wird, ohne dass der Fahrer gestört wird.
  • Ein Nachteil dieses bisherigen Standes der Technik ist, dass die Leseleuchten zwar ausrichtbar sind, aber am Dach des Fahrzeugs befestigt sind und nur einen kleinen Bereich der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs beleuchten können.
  • Die Insassen eines Fahrzeugs sitzen infolgedessen im Halbdunkeln oder im Dunkeln, um den Fahrer nicht zu stören, was sie daran hindert zu lesen oder sich zu sehen.
  • 2.3. Weitere Lösungen
  • In der am 7. Januar 2000 angemeldeten Patentschrift FR 2 803 569 wurde eine Technik zur Beleuchtung der Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, die es ermöglicht, die Nachteile der Deckenleuchten zu überwinden.
  • Die in dieser Patentschrift dargelegte Technik beruht auf der Verwendung eines Elektrolumineszenzelements mit der Grundform einer Tafel, die so ausgerichtet wird, dass der Innenraum der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs beleuchtet wird. Diese Beleuchtungstafel kann insbesondere eine undurchsichtige Stoffbahn eines Rollos sein, wobei die Stoffbahn so an der Scheibe liegt, dass sie diese abschirmt, und die Elektrolumineszenztafel auf der Seite des Innenraums der Fahrgastzelle angeordnet ist, um diese zu beleuchten.
  • In der am 3. August 1999 angemeldeten Patentschrift DE 199 36 537 wurde schließlich ein Rollo in Kombination mit elektrisch aktivierbaren Beleuchtungsmitteln vorgeschlagen.
  • Gemäß der in dieser Patentschrift dargelegten Technik sind die Beleuchtungsmittel an oder in der Rollobahn des Rollos vorgesehen, so dass eine schwache Beleuchtung erhalten wird, die es ermöglicht, den Fahrer nicht zu stören, und ein System zur Beleuchtung einer großen Fläche realisiert wird.
  • 3. Aufgaben der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, diese Nachteile des bisherigen Standes der Technik zu überwinden.
  • Genauer gesagt, besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Lösung bereitzustellen, die den Komfort der Insassen bei Nacht erhöht, ohne dass der Fahrer gestört wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Ansatz für die Beleuchtung im Innenraum eines Fahrzeugs bereitzustellen, die ästhetisch, ergonomisch, verspielt und/oder luxuriös ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine effiziente, leicht zu montierende und kostengünstige Lösung einzusetzen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht schließlich darin, eine Technik bereitzustellen, die gegebenenfalls als Sonderausstattung in einem Fahrzeug montiert werden kann.
  • 4. Wesentliche Merkmale der Erfindung
  • Diese Aufgaben und weitere, die im Folgenden verdeutlicht werden, werden mit Hilfe eines Ambientebeleuchtungssystems für Kraftfahrzeuge erfüllt.
  • Erfindungsgemäß kombiniert ein solches System wenigstens ein Rollo, das eine Plane zum Schutz vor Sonneneinstrahlung aufweist, die zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position beweglich ist, und Beleuchtungsmittel, die getrennt und unabhängig von der Plane sind, wobei die Plane zwischen den Beleuchtungsmitteln und dem zu beleuchtenden Raum im Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn sie in der ausgezogenen Position ist, und so gewählt wird, dass das von den Beleuchtungsmitteln erzeugte Licht gedämpft, verteilt, gestreut und/oder gesteuert wird.
  • Die Erfindung beruht somit auf einem völlig neuen und erfinderischen Ansatz für ein Beleuchtungssystem im Innenraum eines Fahrzeugs, da zwischen der Lichtquelle und dem zu beleuchtenden Innenraum des Fahrzeugs eine Plane angeordnet ist, die so für ein Ambientelicht in der Fahrgastzelle sorgt.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform sind die Beleuchtungsmittel in der Verkleidung des Fahrzeugs montiert.
  • Es handelt sich um eine einfache und effiziente und besonders ästhetische Ausführungsform der Erfindung.
  • Im Besonderen kann ein Teil der Beleuchtungsmittel eines solchen Ambientebeleuchtungssystems in einer Tür und/oder im Dach und/oder in der Nähe der Heckseitenscheibe und/oder in der Hutablage montiert werden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung (die natürlich mit der vorangehenden kombiniert werden kann) ist ein Teil der Beleuchtungsmittel mit dem Rollo verbunden.
  • Im Besonderen können die Beleuchtungsmittel an wenigstens einem der Elemente montiert werden, die der Gruppe angehören, welche umfasst: eine Zugstange, Betätigungsmittel des Rollos, Führungs- und/oder Haltemittel des Rollos, eine Zuglasche.
  • In diesem Fall weisen diese Elemente vorteilhafterweise Mittel zum Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts auf.
  • So können mehrere Stellen innerhalb des Fahrzeugs ausgerüstet werden, die ein Ambientelicht abgeben, das aus mehreren Lichtquellen kommt und den Komfort der Insassen erhöht, ohne den Fahrer zu stören.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Betätigungsmittel des Rollos mindestens eine Strebe.
  • Vorteilhafterweise weisen die Beleuchtungsmittel einen transparenten Zylinder auf, der mit wenigstens einer Elektrolumineszenzdiode (LED) verbunden ist, deren Licht zu einem Ende des Zylinders gelenkt wird.
  • Da eine solche Diode wenig Energie benötigt, wird eine gute Beleuchtung bei geringem Verbrauch erhalten. Natürlich können auch andere Lichtquellenarten eingesetzt werden.
  • Der Zylinder besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff. Dadurch ist er einfach zu bilden (das Licht folgt der Achse des Zylinders, auch wenn dieser nicht gerade ist) und zu bearbeiten. Er kann auch aus Glas oder einem ähnlichen Material bestehen. In bestimmten Varianten kann je nach gewünschtem Effekt vorgesehen werden, dass er getönt, leicht undurchsichtig oder transluzide ist.
  • In diesem Fall weist der Zylinder vorteilhafterweise Streifen auf, die einen Teil des Lichts in etwa senkrecht zur Achse des Zylinders lenken. Das Licht kann so zur Scheibe gelenkt werden, wenn der Zylinder horizontal in der Verkleidung einer Tür montiert ist.
  • In einer besonderen Ausführungsform dieser Beleuchtungsmittel weisen die Streifen wenigstens zwei unterschiedliche Längen auf.
  • Diese Streifen haben im Übrigen nicht unbedingt den gleichen Abstand zueinander. Sie können in der Nähe der Lichtquelle weit auseinander liegen und mit nehmender Entfernung davon immer näher beieinander liegen. Dadurch kann über die gesamte Länge des Zylinders in etwa die gleiche Helligkeit erhalten werden.
  • Nach anderen Ansätzen können die verschiedenen Streifen das Licht durch ihre Abstände und/oder ihre Größen entlang des gesamten Zylinders steuern und so besondere Lichteffekte erzeugen.
  • Vorteilhafterweise wird das Rollo in eingezogener Position im Innern der Innenverkleidung des Fahrzeugs verstaut und von einer Abdeckung verdeckt. Die Ab deckung ermöglicht es, in der eingezogenen Position des Rollos einen Schlitz abzudecken, durch den die Plane laufen kann.
  • Es ist in der Tat sinnvoll, diesen Schlitz abzudecken, in den Staub und kleine Gegenstände eindringen und die Plane beschädigen könnten und der der Fahrgastzelle des Fahrzeugs ein wenig ästhetisches Aussehen verleiht. Beim Freigeben des Schlitzes nimmt diese Abdeckung eine Position ein, die das Ausziehen der Plane, wenn diese nicht mehr eingezogen ist, nicht stört.
  • Diese Abdeckung öffnet vorteilhafterweise unter Einwirkung eines Drucks und weist einen Mechanismus zum Verzögern des Öffnens auf.
  • So wird beim Öffnen dieser Abdeckung ein ästhetischer und ergonomischer Effekt erhalten.
  • Im Besonderen wird durch das Öffnen der Abdeckung vorteilhafterweise die Zugstange leicht angehoben, so dass sie beispielsweise von einer Zuglasche leicht ergriffen werden kann.
  • Vorzugsweise verdeckt die Abdeckung auch die Beleuchtungsmittel.
  • Vorteilhafterweise weist die Abdeckung Mittel zum Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts auf.
  • So ermöglicht die Abdeckung es, auch bei eingezogener Plane mit der Beleuchtung zu spielen.
  • Beispielsweise kann die Abdeckung wenigstens einen Teil des Lichts zu einem Fahrzeuginsassen umlenken, wenn sie geöffnet und die Plane eingezogen ist, um eine Funktion als Leselampe zu erfüllen.
  • Dadurch ermöglichen die Beleuchtungsmittel es einem Insassen auch, bei Nacht im Fahrzeug zu lesen.
  • Wie oben angegeben, kann ein Teil der Beleuchtungsmittel im Dach montiert sein. Vorteilhafterweise können die Beleuchtungsmittel in Höhe wenigstens eines Randes und/oder wenigstens einer Ecke des Dachs angeordnet werden.
  • Die zwischen den Beleuchtungsmitteln und der Fahrgastzelle ausgezogene Plane ermöglicht es dabei, eine diffuse Beleuchtung in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu erhalten.
  • Ein solcher Ansatz kann im Fall eines Glasdachs vorteilhaft umgesetzt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Beleuchtungssystem, wenn das Dach aus zwei übereinander liegenden Platten wie beispielsweise einer Doppelverglasung aus zwei verglasten Platten besteht, in dem Raum zwischen den beiden Platten montiert werden.
  • Die Beleuchtungsmittel sowie die Plane des Rollos, wenn sie ausgezogen ist, sind dann in diesem Raum enthalten, wobei die Plane des Rollos zwischen den Beleuchtungsmitteln und der Fahrtastzelle angeordnet ist, so dass das von den Beleuchtungsmitteln erzeugte Licht gedämpft, verteilt, gestreut und/oder gesteuert wird.
  • Zudem können die Beleuchtungsmittel des erfindungsgemäßen Systems von den Fahrzeuginsassen auch benutzt werden, wenn die Plane des Rollos eingezogen ist. Dabei können sie in der Tat eine oder mehrere Deckenleuchten bilden.
  • Die Erfindung betrifft auch Beleuchtungsvorrichtungen für ein wie vorstehend beschriebenes System.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug, das mit einem oder mehreren Ambientebeleuchtungssystemen gemäß der obigen Beschreibung ausgestattet sind.
  • Dieses Ambientebeleuchtungssystem kann insbesondere wenigstens an den beiden Hecktüren des Fahrzeugs und/oder wenigstens im Dach montiert sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Rollo, das mit einem solchen Ambientebeleuchtungssystem ausgestattet ist.
  • So kann der Ausrüster eine Produktreihe von Rollos entwickeln, die mit einem Ambientebeleuchtungssystem ausgestattet sind und als Sonderausstattung an einer Tür oder an einem Fahrzeug montiert werden können.
  • Dieses Rollo umfasst insbesondere Greifmittel, auch Zuglasche genannt, die Mittel zum Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts aufweisen.
  • Beim Einschalten der Beleuchtungsmittel eines erfindungsgemäßen Ambientebeleuchtungssystems wird die Zuglasche so von hinten beleuchtet, wodurch sie im Halbdunkeln leichter gefunden werden kann.
  • 5. Verzeichnis der Abbildungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden beispielhaften und nicht abschließenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1, im Schnitt, ein erfindungsgemäßes Ambientebeleuchtungssystem mit der Position der Beleuchtungsmittel und des Rollos, wenn diese im Innern einer Tür montiert sind;
  • 2 eine mit dem in 1 beschriebenen System ausgestattete Tür, wenn das Rollo ausgezogen ist;
  • 3 dieselbe Tür, wenn das Rollo mit Leseleuchtenfunktion verwendet wird;
  • 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems;
  • 5A und 5B eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems;
  • 6 Greifmittel eines Rollos wie dem in den vorgehenden Zeichnungen dargestellten;
  • 7A und 7B zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems, wenn dieses in einem aus zwei übereinander liegenden Platten bestehenden Dach montiert ist.
  • 6. Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung
  • Das Grundprinzip der Erfindung beruht somit auf einem neuen Ansatz für die Ambientebeleuchtung innerhalb eines Fahrzeugs, bestehend aus einem Rollo und einer Lichtquelle, wobei die Plane des Rollos zwischen der Lichtquelle und dem zu beleuchtenden Raum, d. h. einem Teil der Fahrgastzelle des Fahrzeugs, angeordnet ist und so für ein Ambientelicht sorgt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird nun eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ambientebeleuchtungssystem, bei dem die Beleuchtungsmittel und das Rollo 12 im Innern der Verkleidung 13 einer Tür montiert sind, wobei die Plane 14 des Rollos ausgezogen ist.
  • In dieser beschriebenen Ausführungsform bestehen die Beleuchtungsmittel aus einem transparenten Zylinder 11, beispielsweise aus Kunststoff, und einer LED, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, die an einem hierzu vorgesehenen Platz an einem Teil des Rahmens oder an einem mit dem Rahmen 18 einer Tür verbundenen Teil montiert sind.
  • Die LED ist an einem Ende des Zylinders 11 angeordnet und ermöglicht es, ihn von innen zu beleuchten. Der Zylinder 11 umfasst eine Reihe paralleler Streifen, die es ermöglichen, das von der Elektrolumineszenzdiode abgegebene Licht in eine Richtung zu lenken, die in etwa senkrecht zur Achse des Zylinders verläuft (Pfeil L). Dieser Zylinder kann auch aus Glas oder ähnlichem Material bestehen, wobei er jedoch bei Verwendung von Kunststoff einfacher und kostengünstiger gebildet werden kann.
  • Im Übrigen kann der Zylinder, der einen Teil der in dieser Zeichnung dargestellten Beleuchtungsmittel bildet, verschiedene Formen annehmen; er muss nicht unbedingt gerade sein. Der verwendete Zylinder dient dabei als Lichtleiter. Er kann auch leicht gebogen sein, beispielsweise um sich besser an die Form der Innenseite einer Tür anzupassen.
  • Durch die Verwendung einer Elektrolumineszenzdiode und eines solchen gestreiften Zylinders kann eine gute Beleuchtung bei geringem Verbrauch erhalten werden.
  • Der transparente Zylinder 11 wird an diesen beiden Enden durch zwei Halteelemente gehalten; in 1 ist nur eines dieser Elemente dargestellt.
  • Die bei dieser Ausführungsform verwendeten Halteelemente umfassen Haltehaken 191 und Schrauben 192. Natürlich kann der Zylinder 11 durch andere Mittel gehalten werden wie beispielsweise durch Anklipsen des Zylinders 11 an den Rahmen 13 oder aber durch Schweißen oder Kleben.
  • Das Rollo 12 ist ein Rollrollo. Das Aufwickelrohr 121 des Rollos 12 kann sowohl in einem hierzu vorgesehenen Gehäuse als auch direkt in einer Ausnehmung im Türaufbau montiert werden.
  • Eine Abdeckung 15 ermöglicht es, einen Schlitz zu verdecken, durch den die Plane 14 laufen kann. In 1 ist die Abdeckung 15 in geöffneter Position dargestellt, in der der Schlitz freigegeben ist, so dass das Ausziehen der Plane nicht behindert und das Licht durchgelassen wird.
  • In dieser beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform weist die Abdeckung 15 einen Mechanismus zum Verzögern des Öffnens 16 auf, beispielsweise über ein Zahnrad.
  • Vorteilhafterweise wird eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zugstange des Rollos 12 beim Öffnen der Abdeckung 15 um einige Zentimeter angehoben, um ein leichtes Ergreifen der Zuglasche zu ermöglichen. Diese Stange kann beispielsweise unter der Wirkung einer Federkraft oder durch ein mit der Abdeckung 15 verbundenes Antriebsmittel angehoben werden.
  • Die Abdeckung 15 ist auch mit einem Haken 17 ausgestattet, der es ermöglicht, die Abdeckung 15 über zusätzliche Einhakelemente, die an der Verkleidung 13 angebracht sind und in dieser Zeichnung nicht dargestellt sind, geschlossen zu halten.
  • Das Öffnen dieser Abdeckung 15 wird beispielsweise erhalten, indem ganz einfach darauf gedrückt wird, damit der Haken 17 freigegeben wird.
  • 2 veranschaulicht die Ambientebeleuchtungsfunktion des in 1 beschriebenen Systems, die mit Hilfe einer Rolloplane 21 umgesetzt wird, die vor der Heckscheibe 22 eines Fahrzeugs ausgezogen wird. Die Beleuchtungsmittel und das Rollo sind in der Türverkleidung 23 montiert.
  • In dieser Zeichnung ist zu erkennen, dass die Plane des Rollos 21 es ermöglicht, das Licht auf sehr angenehme Weise zu streuen und so ein gedämpftes Licht in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs bietet, ohne den Fahrer zu stören.
  • Eingesetzt werden können Rolloplanen mit verschiedenen Farben oder Strukturen, die ein unterschiedliches Lichtstreuvermögen aufweisen. So kann eine in warmen Farben gehaltene Plane es ermöglichen, den Fahrer und die Insassen wach zu halten, während bei bläulichen Planen die Insassen leichter entspannen oder Kinder leichter einschlafen können.
  • Eine zweite Funktion der Erfindung wird in 3 beschrieben, die das seitliche Rollo in aufgerollter Position darstellt, in der das Ambientebeleuchtungssystem bei Nacht als Leseleuchte verwendet werden kann.
  • Wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind das Rollo und die Beleuchtungsmittel 31 in der Türverkleidung 32 montiert.
  • Wenn die Plane des Rollos nicht ausgezogen ist, ermöglicht es die Abdeckung 15, das Licht der aus der zylindrischen Röhre 31 bestehenden Beleuchtungsmittel zum Insassen zu lenken, beispielsweise wenn sie aus einem das Licht umlenkenden Material besteht oder mit Hilfe eines Spiegels. Ein Teil des Lichts wird daraufhin zu einem Insassen des Fahrzeugs umgelenkt und ermöglicht es ihm beispielsweise, bei Nacht im Fahrzeug zu lesen.
  • Gemäß verschiedenen Ansätzen kann dieses Ergebnis sowohl bei geschlossener Abdeckung (da das Licht aus einem hierzu vorgesehenen seitlichen Bereich austritt) als auch bei geöffneter Abdeckung (da die Unterseite der Abdeckung mit einem reflektierenden Material versehen sein kann) erreicht werden. Man kann auch beide Ansätze kombinieren, um mehrere Helligkeitsstufen zu bieten.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beleuchtungssystems beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform sind die Beleuchtungsmittel mit einer Zugstange 41 des Rollos verbunden. Herkömmlicherweise ist eines der Enden der Plane 42 ist an einer drehbeweglichen Walze oder einem drehbeweglichen Aufwickelrohr 40 montiert. Das andere Ende der Plane ist mit dem Zugstab 41 versehen, wobei die Plane 42 des Rollos in der ausgezogenen Position dargestellt ist.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, bestehen die Beleuchtungsmittel aus einem transparenten Zylinder 43, der eine Reihe paralleler Streifen 431 umfasst, und aus einer Elektrolumineszenzdiode 44, die an einem der Enden des Zylinders 43 angeordnet ist und es ermöglicht, ihn von innen zu beleuchten. Durch die Verwendung einer LED 44 und eines solchen gestreiften Zylinders 43 kann eine gute Beleuchtung bei geringem Verbrauch erhalten werden.
  • In dieser zweiten Ausführungsform sieht die Zugstange 41 des Rollos Mittel zur Befestigung des Zylinders und der LED vor. Im Besonderen wird der transparente Zylinder, wie in 4 dargestellt, an den beiden Enden durch zwei Halteelemente 45 gehalten. Natürlich können zum Halten des Zylinders weitere Mittel in Betracht gezogen werden wie beispielsweise das Anklipsen des Zylinders an die Zugstange oder aber das Schweißen oder Kleben.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante sind die Beleuchtungsmittel im Innern der Zugstange montiert. Die Zugstange 41 weist dabei Mittel zum Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts auf.
  • Wenn die Plane des Rollos ausgezogen ist, lenken die mit der Zugstange 41 verbundenen Beleuchtungsmittel das Licht hinter die Plane 42 des Rollos, so dass die Plane 42 zwischen den Beleuchtungsmitteln (Zylinder 43 und LED 44) und dem zu beleuchtenden Teil der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs liegt, und erzeugen so ein Ambientelicht innerhalb des Fahrzeugs (Funktion Ambientebeleuchtung).
  • Wenn die Plane 42 des Rollos nicht ausgezogen ist, ermöglicht die Zugstange 41 es, das Licht der Beleuchtungsmittel zum Insassen zu lenken, beispielsweise mit Hilfe eines Spiegels. Eine Abdeckung mit Mitteln zum Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts kann insbesondere den Schlitz verdecken, durch den die Plane des Rollos laufen kann (Funktion Leseleuchte).
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante dieser zweiten Ausführungsform bestehen die Beleuchtungsmittel direkt aus der Zugstange 41 und einer LED, wobei die Zugstange 41 die gleiche Funktion wie der Zylinder 43 gewährleistet. In diesem Fall besteht die Zugstange 41 aus transparentem Material und umfasst eine Reihe paralleler Streifen, die es ermöglichen, das von der Elektrolumineszenzdiode abgegebene Licht in etwa senkrecht zur Achse der Zugstange zu lenken.
  • 5A veranschaulicht eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ambientebeleuchtungssystems, bei der die Beleuchtungsmittel mit den Betätigungsmitteln des Rollos verbunden sind. Wie in 5A dargestellt, ist eines der Enden der Plane 52 ist an einem drehbeweglichen Aufwickelrohr 50 montiert. Das andere Ende der Plane ist mit der Zugstange 51 versehen.
  • In diesem Fall bestehen die Betätigungsmittel aus mindestens einer Strebe 53 (hier bilden zwei Streben einen Zirkel), die das Führen und/oder Halten der Plane 52 in der ausgezogenen Position gewährleisten.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, bestehen die Beleuchtungsmittel aus einem transparenten Zylinder, der es ermöglicht, das Licht zu lenken, und aus einer LED, die an einem der Ende des Zylinders angeordnet ist.
  • Je nach Fall trägt die Strebe die Beleuchtungsmittel oder wird ganz oder teilweise aus diesen gebildet.
  • So kann der transparente Zylinder die Strebe 53 bilden, wobei die Beleuchtungsmittel aus der Strebe 53 und einer LED 54 bestehen. Die Strebe 53 gewährleistet somit die gleiche Funktion wie der Zylinder. In dieser bevorzugten Ausführungsform besteht die Strebe 53 aus einem transparenten Material, das es ermöglicht, das Licht zu dämpfen, zu verteilen, zu streuen, zu steuern und/oder umzulenken, und sie umfasst eine Reihe paralleler Streifen 55, die es ermöglichen, das von der Elektrolumineszenzdiode 54 abgegebene Licht zu lenken.
  • Wenn die Plane 52 des Rollos ausgezogen ist, gewährleisten so die Streben 53 das Führen und/oder Halten der Plane 52 und das Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern oder/oder Umlenken des Lichts hinter die Plane des Rollos, so dass die Plane zwischen den Beleuchtungsmitteln und dem zu beleuchtenden Teil der Fahrgastzelle eines Fahrzeugs liegt, und erzeugen so ein Ambientelicht innerhalb des Fahrzeugs (Funktion Ambientebeleuchtung).
  • Wenn die Plane 52 des Rollos nicht ausgezogen ist, ermöglichen es die Streben 53, die in etwa parallel zum Aufwickelrohr 50 des Rollos verlaufen, das Licht der Beleuchtungsmittel zum Insassen zu lenken, beispielsweise mit Hilfe eines Spiegels. Eine Abdeckung mit Mitteln zum Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts kann insbesondere den Schlitz verdecken, durch den die Plane des Rollos laufen kann (Funktion Leseleuchte).
  • In einer besonderen Variante dieser Ausführungsform sind die Beleuchtungsmittel mit mindestens einer Strebe verbunden, wobei die Strebe mit Mitteln zum Halten des Zylinders und der LED versehen sein kann. Die Beleuchtungsmittel können insbesondere an die Streben geklipst oder aber geschweißt oder geklebt sein.
  • Wenn die Betätigungsmittel des Rollos mehrere Streben umfassen, umfasst mindestens eine von ihnen eine LED und gewährleistet die Funktion der Ambientebeleuchtung und/oder Leseleuchte.
  • Gemäß weiteren Varianten dieser Ausführungsform können die Streben durch Mittel ersetzt werden, die die gleiche Funktion gewährleisten (Gelenkkreuze, Kolben usw.).
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird das Rollo von unten nach oben ausgezogen. Natürlich kann das Rollo in weiteren nicht beschriebenen Ausführungsformen auch von oben nach unten oder horizontal ausgezogen werden, wenn das Rollo entlang des Dachs verläuft, oder aber quer bei den Heckseitenscheiben. Man kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch in einer Hutablage des Fahrzeugs vorsehen.
  • Obwohl die beschriebenen Ausführungsformen den Einsatz eines gestreiften Stabs vorsehen, können weitere Beleuchtungsarten in Form von herkömmlichen Glühlampen, Neonröhren, Leuchtdiodenkombinationen usw. und Mitteln zum Anpassen und Lenken des Lichts vorgesehen werden.
  • 5B zeigt so den Fall von Streben 53, die mit Dioden 56 ausgestattet sind. Vorteilhafterweise werden mehrere Stellen innerhalb des Fahrzeugs ausgestattet, um einen umfassenden Ambienteeffekt zu erhalten.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird nun ein Greifmittel für die Plane des Rollos beschrieben, das Zuglasche genannt wird. Diese kann vorteilhafterweise Beleuchtungsmittel umfassen, die zum Gesamtergebnis beitragen und/oder durch die sie leichter gefunden werden kann.
  • Eine solche Zuglasche besteht aus einem Material, das es ermöglicht, das Licht zumindest in vorgegebenen Bereichen 61 zu dämpfen, zu verteilen, zu streuen, zu steuern und/oder umzulenken.
  • Die Zuglasche wird beim Einschalten der Beleuchtungsmittel eines erfindungsgemäßen Ambientebeleuchtungssystems (oder ständig) von hinten beleuchtet, so dass sie im Halbdunkeln leichter gefunden werden kann.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf Rollosysteme, bei denen das Auf- und Abrollen automatisiert ist, obwohl diese Ausführungsform in dieser Patentschrift nicht im Detail beschrieben wird. In diesem Fall kann das Öffnen der Abdeckung ebenfalls motorisiert erfolgen.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist am Armaturenbrett oder an mindestens einer Tür eine Taste vorgesehen, die das Einschalten der Erfindung ermöglicht. Diese Taste kann zwei Stellungen haben, die entweder das Abrollen des Rollos und das Einschalten der Beleuchtungsmittel (Funktion Ambientebeleuchtung) oder nur das Einschalten der Beleuchtungsmittel (Funktion Leseleuchte) ermöglicht.
  • 7A zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Beleuchtungssystem im Dach 70 montiert ist. Gemäß dieser Ausführungsform umfasst das Dach zwei übereinander liegende Platten 71, 72, die einen Raum 73 begrenzen, in dem das erfindungsgemäße Beleuchtungssystem montiert ist.
  • Die beiden Platten 71, 72 können im Besonderen zwei Glasscheiben sein, so dass das Dach aus einer Doppelverglasung gebildet wird. Natürlich ist es auch denkbar, dass nur die innere Platte 71, die auf der Seite der Fahrgastzelle des Fahrzeugs liegt, verglast ist.
  • Beleuchtungsmittel 74a, 74b, 74c, 74d, die beispielsweise eine Diode umfassen und eine punktförmige Lichtquelle bilden, sind an den vier Ecken des Dachs montiert, beispielsweise in der Verkleidung des Fahrzeugs an den Ecken.
  • Das Aufwickelrohr 75 des Rollos kann beispielsweise in der Verkleidung des Fahrzeugs auf Ebene des Dachs montiert sein, so dass die Plane 76 des Rollos in dem Raum 73 zwischen den beiden Platten 71, 72 des Dachs und zwischen den Beleuchtungsmitteln 74a, 74b, 74c, 74d und der Fahrgastzelle verläuft. In 7A ist die Plane 76 in der ausgezogenen Position dargestellt.
  • In einer anderen Ausführungsform können zwei oder mehr Rollos vorgesehen werden, die selektiv Teile des Dachs abdecken können.
  • Die Lichtquellen 74a, 74b, 74c, 74d können mehr oder weniger geneigt sein, so dass eine Beleuchtung über die gesamte Fläche des Dachs 70 erhalten wird oder aber eine örtlich begrenztere Beleuchtung, wenn die Plane 76 des Rollos ausgezogen wird und zwischen den Lichtquellen 74a, 74b, 74c, 74d und der Fahrgastzelle liegt.
  • Wenn die Plane 76 eingezogen ist, kann das Beleuchtungssystem gemäß dieser Ausführungsform ebenfalls genutzt werden, wobei die Beleuchtungsmittel dann eine Deckenleuchte oder Leseleuchten für die Insassen des Fahrzeugs bilden.
  • Wenn die Beleuchtungsmittel oder zumindest ein Teil der Beleuchtungsmittel in anderen Elementen des Fahrzeugs wie beispielsweise in der Verkleidung auf Ebene der Tür oder der Heckseitenscheibe oder der Heckscheibe montiert sind, können sie im Übrigen ebenfalls genutzt werden, wenn die Plane des Rollos eingezogen ist.
  • 7B zeigt eine andere Positionierung des im Dach montierten Beleuchtungssystems gemäß der Beschreibung in 7A.
  • Gemäß diesem Ansatz sind Beleuchtungsmittel 77a, 77b, 77c, 77d an jedem der vier Ränder des Dachs montiert 70. Die Beleuchtungsmittel 77a, 77b, 77c, 77d werden beispielsweise aus Licht streuenden Röhren gebildet. Wie oben angegeben, kann jede der Röhren einen gestreiften Zylinder umfassen, an dessen einem Ende eine Diode zur Beleuchtung der Röhre montiert ist.
  • Natürlich kann auch das Vorhandensein einer Diode an jedem Ende des Zylinders in Betracht gezogen werden, wenn eine einzige Diode nicht ausreicht, um die Röhre über ihre gesamte Länge zu beleuchten.
  • Weitere Beleuchtungsmittel und andere Verteilungen dieser Beleuchtungsmittel können natürlich eingesetzt werden, um die gewünschte Beleuchtung der Fahrgastzelle zu erhalten. Natürlich kann die Anordnung dieser Lichtquellen unterschiedlich sein und können insbesondere die Quellen der 7A und 7B kombiniert werden.
  • Die verschiedenen Elemente (Lichtquellen, Rollo usw.) können durch Siebdruck oder die Innenverkleidung des Fahrzeugs verdeckt werden.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen können die Leistung, die Farbe und andere Parameter eingestellt werden.
  • Schließlich können selbstverständlich die Ausführungsformen für Seitenscheiben und Dächer kombiniert und gegebenenfalls auf weitere Teile des Fahrzeugs, die mit einem Rollo ausgestattet sind, erweitert werden.

Claims (23)

  1. Ambientebeleuchtungssystem für Kraftfahrzeuge, das wenigstens ein Rollo (12), welches eine Plane (14) zum Schutz vor Sonneneinstrahlung aufweist, die zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position beweglich ist, und Beleuchtungsmittel umfasst und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beleuchtungsmittel getrennt und unabhängig von der Plane (14) sind und dass die Plane (14) zwischen den Beleuchtungsmitteln und dem zu beleuchtenden Raum im Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn sie im Fahrzeug montiert und in der ausgezogenen Position ist, und so gewählt wird, dass das von den Beleuchtungsmitteln erzeugte Licht gedämpft, verteilt, gestreut und/oder gesteuert wird.
  2. Ambientebeleuchtungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsmittel in der Verkleidung (13) des Fahrzeugs montiert sind.
  3. Ambientebeleuchtungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Beleuchtungsmittel in einer Tür und/oder im Dach und/oder in der Nähe der Heckscheibe und/oder in der Hutablage montiert ist.
  4. Ambientebeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Beleuchtungsmittel mit dem Rollo (12) verbunden ist.
  5. Ambientebeleuchtungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsmittel montiert sind an wenigstens einem der Elemente aus der Gruppe umfassend: – eine Zugstange (41); – Betätigungsmittel des Rollos (12); – Führungs- und/oder Haltemittel des Rollos (12); – eine Zuglasche.
  6. Ambientebeleuchtungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Elemente Mittel zum Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts aufweist.
  7. Ambientebeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel des Rollos (12) wenigstens ein Schaltgestänge (53) aufweist.
  8. Ambientebeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsmittel einen transparenten Zylinder (11) aufweisen, der mit wenigstens einer Elektrolumineszenzdiode (44) verbunden ist, deren Licht zu einem Ende des Zylinders (11) gelenkt wird.
  9. Ambientebeleuchtungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (11) Streifen (431) aufweist, die ein Teil des Lichts in etwa senkrecht zur Achse des Zylinders (11) lenken.
  10. Ambientebeleuchtungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (431) wenigstens zwei unterschiedliche Längen aufweisen.
  11. Ambientebeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in eingezogener Position das Rollo (12) im Inneren der Innenverkleidung (13) des Fahrzeugs verstaut und von einer Abdeckung (15) verdeckt ist.
  12. Ambientebeleuchtungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) unter Einwirkung eines Drucks öffnet und einen Mechanismus zum Verzögern des Öffnens aufweist.
  13. Ambientebeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen der Abdeckung (15) eine Zugstange (41) etwas anhebt.
  14. Ambientebeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) ebenfalls die Beleuchtungsmittel verdeckt.
  15. Ambientebeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) Mittel zum Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern und/oder Umlenken des Lichts aufweist.
  16. Ambientebeleuchtungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (15) wenigstens einen Teil des Lichts zu einem Fahrzeuginsassen umlenkt, um eine Funktion als Leselampe zu erfüllen.
  17. Ambientebeleuchtungssystem nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Beleuchtungsmittel in einem Dach, in Höhe wenigstens eines Randes und/oder wenigstens einer Ecke des Dachs, montiert ist.
  18. Ambientebeleuchtungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach zwei übereinander liegende Platten aufweist, die einen Raum zwischen den beiden Platten bilden, wobei die Beleuchtungsmittel im Raum angeordnet sind und die Plane (14) im Raum ausgezogen wird.
  19. Vorrichtung zur Ambientebeleuchtung in einem Kraftfahrzeug, die Beleuchtungsmittel und wenigstens ein Rollo (12) umfasst, das eine Plane (14) zum Schutz vor Sonneneinstrahlung aufweist, die zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position beweglich ist, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beleuchtungsmittel getrennt und unabhängig von der Plane (14) sind und dass die Plane (14) zwischen den Beleuchtungsmitteln und dem zu beleuchtenden Raum im Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn sie in der ausgezogenen Position ist, und so gewählt wird, dass das von den Beleuchtungsmitteln erzeugte Licht gedämpft, verteilt, gestreut und/oder gesteuert wird.
  20. Kraftfahrzeug, ausgestattet mit einem Ambientebeleuchtungssystem, das wenigstens ein Rollo (12) umfasst, das eine Plane (14) zum Schutz vor Sonneneinstrahlung aufweist, die zwischen einer eingezogenen Position und einer aus gezogenen Position beweglich ist, und Beleuchtungsmittel umfasst, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beleuchtungsmittel getrennt und unabhängig von der Plane (14) sind und dass die Plane (14) zwischen den Beleuchtungsmitteln und dem zu beleuchtenden Raum im Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn sie in der ausgezogenen Position ist, und so gewählt wird, dass das von den Beleuchtungsmitteln erzeugte Licht gedämpft, verteilt, gestreut und/oder gesteuert wird.
  21. Kraftfahrzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Ambientebeleuchtungssystem an wenigstens zwei Hintertüren des Fahrzeugs und/oder wenigstens im Dach und/oder wenigstens an der Hutablage montiert ist.
  22. Rollo, ausgestattet mit einem Ambientebeleuchtungssystem, zur Montage in einem Kraftfahrzeug, das eine Plane (14) zum Schutz vor Sonneneinstrahlung umfasst, die zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position beweglich ist, und Beleuchtungsmittel umfasst, und das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Beleuchtungsmittel getrennt und unabhängig von der Plane (14) sind und dass die Plane (14) zwischen den Beleuchtungsmitteln und dem zu beleuchtenden Raum im Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn sie in der ausgezogener Position ist, und so gewählt wird, dass das von den Beleuchtungsmitteln erzeugte Licht gedämpft, verteilt, gestreut und/oder gesteuert wird.
  23. Rollo nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass es Greifmittel umfasst, die Mittel zum Dämpfen, Verteilen, Streuen, Steuern und/der Umlenken des Lichts aufweisen.
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