-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung im Innenraum. Die Beleuchtungseinrichtung umfasst zumindest eine Lichtquelle und zumindest ein lichtleitendes Element. Das lichtleitende Element weist eine Lichtankoppelfläche zum Einkoppeln einer Lichtemission der Lichtquelle und eine bandförmige Lichtauskoppelfläche auf.
-
Die Innenraumbeleuchtung eines Kraftfahrzeugs erfüllt verschiedene Funktionen. Zum einen können Leuchten vorgesehen sein, die den Innenraum ausleuchten. Beispielsweise können im Fahrzeugdach Leseleuchten vorgesehen sein. Ferner können Leuchten zum Ausleuchten des Fußraums, des Handschuhfachs oder des Kofferraums vorgesehen sein. Zum anderen ist eine Instrumentenbeleuchtung vorgesehen, die insbesondere nachts verschiedene Bedienelemente im Innenraum des Kraftfahrzeugs beleuchtet, so dass ein Fahrzeuginsasse auch bei Dunkelheit das entsprechende Bedienelement schnell finden kann. Schließlich ist für eine Anzeigevorrichtung für den Fahrer, die häufig auch als Kombiinstrument bezeichnet wird, eine Beleuchtung vorgesehen.
-
Neben den Leuchten im Fahrzeuginnenraum und der Instrumentenbeleuchtung können im Innenraum des Fahrzeugs weitere Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sein, die ein bestimmtes Ambiente, d. h. eine bestimmte Atmosphäre, vermitteln sollen. Beispielsweise ist es bekannt, eine Lichtleiste innerhalb einer zweigeteilten Armaturentafel vorzusehen.
-
Aus der
DE 10 2008 046 935 A1 ist eine Griffvorrichtung für einen Dachhimmel eines Kraftfahrzeugs bekannt. Um einem Sitzinsassen es zu ermöglichen, den Griff auch im Dunkeln zu finden, wird der Griff durch eine indirekte Beleuchtung in seinen Umrissen erkennbar gemacht. Die indirekte Beleuchtung wird dadurch erreicht, dass ein Lichtleiter innerhalb der Griffvorrichtung vorgesehen ist, mittels welchem Licht von einem Leuchtmittel zu einem Lichtaustritt geleitet wird und von dort gegen einen Bereich im Dachhimmel des Kraftfahrzeugs geworfen wird.
-
Aus der
DE 20 2004 014 700 U1 ist eine Dachluke für Fahrzeuge bekannt, die mit Beleuchtungseinrichtungen verbunden ist. Durch die Beleuchtungseinrichtung wird eine Griffmulde indirekt ausgeleuchtet.
-
Aus der
DE 60 2004 010 766 T2 ist ein Ambientebeleuchtungssystem für ein Kraftfahrzeug bekannt, das ein Rollo, welches eine Plane zum Schutz vor Sonneneinstrahlung aufweist, und ein Beleuchtungsmittel umfasst. Das Beleuchtungsmittel ist getrennt und unabhängig von der Plane, wobei die Plane zwischen den Beleuchtungsmitteln und dem zu beleuchtenden Raum im Inneren des Fahrzeugs angeordnet ist, wenn sie in einer ausgezogenen Position ist. Dabei wird das von den Beleuchtungsmitteln erzeugte Licht gedämpft, verteilt, gestreut und/oder gesteuert.
-
-
Moderne Kraftfahrzeuge weisen eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen und Bedienelementen auf. Während der Fahrt muss der Fahrer diese Bedienelemente nach Möglichkeit ohne Ablenkung vom Fahrgeschehen bedienen können. Bei Dunkelheit ergibt sich das Problem, dass sich der Fahrer schwerer im Innenraum des Fahrzeugs orientieren kann, selbst wenn die vielfältigen Bedienelemente beleuchtet sind.
-
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung im Innenraum anzugeben, die es dem Fahrer erleichtert, sich im Innenraum des Fahrzeugs zu orientieren, die gleichzeitig jedoch nicht zu einer Blendung eines Fahrzeuginsassen führt.
-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
-
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist das lichtleitende Element so in einer Aussparung aufgenommen ist, dass von der Lichtauskoppelfläche emittiertes Licht nicht direkt in den Bereich des Innenraums des Kraftfahrzeugs gelangt, in dem sich die Augen eines Fahrzeuginsassen befinden, der sich auf einer im Fahrzeug vorgesehenen Sitzposition befindet. Ein Fahrzeuginsasse, der sich auf einer vorgesehenen Sitzposition im Fahrzeug, d. h. üblicherweise auf einem Sitz des Fahrzeugs, befindet, sieht somit nicht direkt die Lichtauskoppelflächen des lichtleitenden Elements. Die von der Lichtauskoppelfläche ausgehende Lichtemission gelangt vielmehr nur über eine Reflektion zu einem Fahrzeuginsassen. Hierdurch kann wirkungsvoll eine Blendung eines Fahrzeuginsassen verhindert werden, da über die Reflektion die Abstrahlcharakteristik in den Innenraum des Kraftfahrzeugs so verändert werden kann, dass keine zu hohen Lichtintensitäten auf die Augen eines Fahrzeuginsassen auftreffen. Dabei wird berücksichtigt, dass sich die Fahrzeuginsassen bei ihren Sitzpositionen bewegen können und sich damit die Position der Augen eines Fahrzeuginsassen verändert.
-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung im Innenraum des Kraftfahrzeugs ist das lichtleitende Element so in der Aussparung aufgenommen, dass von der Lichtauskoppelfläche emittiertes Licht nicht direkt auf eine Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs treffen kann. Durch diese Anordnung der Lichtauskoppelfläche wird verhindert, dass ein Fahr-zeuginsasse durch eine Reflektion geblendet wird, die durch ein direktes Auftreten des bei der Lichtauskoppelfläche austretenden Lichts auf die Windschutzscheibe entsteht. Insbesondere für den Fahrer können solche Reflektionen in der Windschutzscheibe sehr störend sein, da sie direkt in seinem Sichtfeld erscheinen und das Bild der Fahrzeugumgebung überlagern.
-
Die Aussparung kann beispielsweise als Kanal ausgebildet sein, der die bandförmige Lichtauskoppelfläche aufnimmt. Durch diese Ausgestaltung kann das lichtleitende Element sehr gut in das Interieur des Fahrzeugs integriert werden. Bei Tag ist in diesem Fall das lichtleitende Element sehr gut verdeckt, so dass es das Design der Ausstattung im Innenraum des Kraftfahrzeugs nicht stört.
-
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind im Innenraum des Kraftfahrzeugs eine Anzeigevorrichtung für den Fahrer und mehrere Bedienelemente in einer Mittelkonsole zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet. Die bandförmige Lichtauskoppelfläche des lichtleitenden Elements umrahmt bei dieser Ausgestaltung die Anzeigevorrichtung und die Bedienelemente zumindest von einer Seite her. Beispielsweise kann sich die bandförmige Lichtauskoppelfläche oberhalb der Anzeigevorrichtung, d. h. zum Beispiel dem Kombiinstrument, und seitlich von den Bedienelementen in der Mittelkonsole erstrecken. Dabei ist die bandförmige Lichtauskoppelfläche insbesondere durchgehend ausgebildet, so dass ein zusammenhängendes Lichtband die Anzeigevorrichtung und die Bedienelemente zumindest von einer Seite her umrahmt. Durch diese Ausbildung der bandförmigen Lichtauskoppelfläche kann eine Beleuchtung im Innenraum des Fahrzeugs bereitgestellt werden, die es insbesondere dem Fahrer erleichtert, sich während der Fahrt bei Dunkelheit im Innenraum des Fahrzeugs zu orientieren. Das sich ergebende Lichtband ergibt eine Begrenzung für die Bedienelemente, welche der Fahrer schnell und ohne Ablenkung während der Fahrt erfassen kann. Auf diese Weise liefert die Beleuchtungseinrichtung einen Beitrag zur Sicherheit im Kraftfahrzeug.
-
Des Weiteren kann sich die bandförmige Lichtauskoppelfläche in den Dachhimmel im Innenraum des Kraftfahrzeugs erstrecken. Auf diese Weise kann dem Innenraum des Fahrzeugs ein besonders charakteristisches und leicht wieder erkennbares Design verliehen werden.
-
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug ist die Lichtquelle mit einer Steuervorrichtung gekoppelt. Die Steuervorrichtung weist eine Schnittstelle zum Empfang von Zustandsdaten des Kraftfahrzeugs auf. Mittels der Steuervorrichtung ist die Lichtemission der Lichtquelle in Abhängigkeit von den Zustandsdaten steuerbar. Beispielsweise kann mittels der Steuervorrichtung, die bei der Lichtauskoppelfläche bzw. die von der Lichtquelle emittierte Lichtintensität und/oder die Farbe des emittierten Lichts steuerbar sein.
-
Die von der Steuervorrichtung empfangbaren Zustandsdaten zeigen insbesondere an, ob zumindest eine Fahrertür geöffnet ist, ob sich eine Person in das Kraftfahrzeug hineinsetzt, ob das Kraftfahrzeug in Kürze gestartet wird oder bereits gestartet wurde und/oder wie die Lichtverhältnisse außerhalb des Kraftfahrzeugs sind. Auf diese Weise können mittels der Zustandsdaten verschiedenen Szenarien definiert werden, welche die Ansteuerung der Beleuchtungseinrichtung bestimmen. Die Fahrzeuginsassen können somit beim Einsteigen in das Fahrzeug durch die Beleuchtungseinrichtung unterstützt werden, sie können bei der Einstellung von Fahrzeugfunktionen vor dem Start des Fahrzeugs und außerdem während der Fahrt durch verschiedene Beleuchtungsszenarien der Beleuchtungseinrichtung unterstützt werden.
-
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu den Zeichnungen erläutert.
-
1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Beleuchtungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
-
2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs mit der Beleuchtungseinrichtung im Innenraum, und
-
3 zeigt eine andere Ansicht des Ausführungsbeispiels des Kraftfahrzeugs mit der Beleuchtungseinrichtung.
-
Die in dem Innenraum 9 des Kraftfahrzeugs integrierte Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst wie in 1 gezeigt eine Lichtquelle 2, die insbesondere eine oder mehrere Licht emittierende Dioden umfassen kann. Die Lichtquelle 2 ist elektrisch und mechanisch auf einer Platine 3 befestigt, die mit einer Steuervorrichtung 4 verbunden ist. Die Steuervorrichtung 4 ist wiederum mit einem Datenbus 5 des Kraftfahrzeugs gekoppelt, so dass Zustandsdaten des Kraftfahrzeugs an die Steuervorrichtung 4 übertragen werden können, wie es später erläutert wird.
-
Die Beleuchtungseinrichtung 1 umfasst ferner ein lichtleitendes Element 6 mit einer Lichteinkoppelfläche 7, die so angeordnet ist, dass bei eingeschalteter Lichtquelle 2, deren Lichtemission in das lichtleitende Element 6 eingekoppelt wird. Das lichtleitende Element 6 weist ferner eine oder mehrere Lichtauskoppelflächen 8 auf, die so strukturiert sind, dass das in das lichtleitende Element 6 eingekoppelte Licht über die Lichtauskoppelflächen 8 ausgekoppelt wird und nach außen abgestrahlt wird.
-
In 2 ist die Anordnung der Beleuchtungseinrichtung 1 im Innenraum 9 des Kraftfahrzeugs gezeigt. Das lichtleitende Element 6 ist im Bereich der Lichtauskoppelflächen 8 in einer als Kanal ausgebildeten Aussparung 10 aufgenommen. Die Aussparung 10 weist eine Öffnung 15 in den Innenraum 9 des Kraftfahrzeugs auf. Durch diese Öffnung 15 gelangt das bei der Lichtauskoppelfläche 8 ausgekoppelte Licht in den Innenraum 9. Das bei der Lichtauskoppelfläche 8 ausgekoppelte Licht tritt jedoch nicht direkt durch die Öffnung 15 aus. Vielmehr wird es zumindest einmal, gegebenenfalls mehrfach, an den Wänden der Aussparung 10 reflektiert und/oder gestreut. Bevorzugt ergibt sich bei der Öffnung 15 eine diffuse Lichtemission in einen breiten Öffnungswinkel in den Innenraum 9.
-
Im Innenraum 9 des Fahrzeugs sind auf an sich bekannte Weise Sitze für Fahrzeuginsassen vorgesehen. Diese Sitze definieren Sitzpositionen, durch welche ein Bereich im Innenraum 9 des Fahrzeugs definiert wird, in dem sich normalerweise die Augen 14 eines Fahrzeuginsassen 13 befinden, wenn sich der Fahrzeuginsasse auf einer vorgesehenen Sitzposition befindet. Die Lichtauskoppelfläche 8 ist insbesondere so in der Aussparung 10 aufgenommen, dass von der Lichtauskoppelfläche 8 emittiertes Licht nicht direkt auf die Augen 14 eines Fahrzeuginsassen 13 treffen kann, der sich auf einer vorgesehenen Sitzposition im Kraftfahrzeug befindet. Des Weiteren ist das lichtleitende Element 6 so in der Aussparung 10 aufgenommen, dass von der Lichtauskoppelfläche 8 emittiertes Licht nicht direkt auf die Windschutzscheibe 12 des Kraftfahrzeugs treffen kann. Dort könnte dieses Licht nämlich in Richtung der Augen 14 eines Fahrzeuginsassen 13 reflektiert werden und den Fahrzeuginsassen auf diese Weise blenden.
-
Die Innenwände der Aussparung 10 können beispielsweise so ausgebildet sein, dass das bei der Lichtauskoppelfläche 8 austretende Licht diffus reflektiert wird. Des Weiteren kann ein Teil des auf die Wand der Aussparung 10 auftreffenden Lichts absorbiert werden. Die Aussparung 10 ist insbesondere so ausgebildet, dass durch die Öffnung 15 eintretendes Licht nicht wieder aus der Öffnung 15 austreten kann, so dass die Öffnung 15 der Aussparung 10 bei ausgeschalteter Lichtquelle 3 dunkel erscheint.
-
Wie aus den 2 und 3 ersichtlich, ist die Beleuchtungseinrichtung, insbesondere die bandförmige Lichtauskoppelfläche 8, wie folgt im Innenraum 9 des Kraftfahrzeugs angeordnet: Im Innenraum ist auf an sich bekannte Weise eine Anzeigevorrichtung 11 für den Fahrer im Bereich hinter dem Lenkrad des Kraftfahrzeugs angeordnet. Ferner sind in der Mittelkonsole 18 zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz Bedienelemente 19 angeordnet. Die bandförmige Lichtauskoppelfläche 8 verläuft nun oberhalb der Anzeigevorrichtung 11 vor dem Fahrersitz und erstreckt sich zur Seite bis oberhalb der rechten Seite der Mittelkonsole 18. Dort knickt die bandförmige Lichtauskoppelfläche 8 um 90° nach unten ab und begrenzt die rechte Seite der Mittelkonsole 18 bei den Bedienelementen 19. In 3 ist die sich ergebende Lichtemission 20 bei der Öffnung 15 der Aussparung 10 gezeigt, in welcher das lichtleitende Element 6 aufgenommen ist.
-
Des Weiteren kann sich ein Lichtband 21 vor dem Beifahrersitz erstrecken. Dieses Lichtband 21 kann nach hinten bei der Beifahrertür fortgeführt werden. Ferner kann ein Lichtband 23 bei der Fahrertür vorgesehen sein.
-
Schließlich kann auch im Dachhimmel 22 des Kraftfahrzeugs eine Aussparung 16 vorgesehen sein, die auch ein lichtleitendes Element 6 mit einer bandförmigen Lichtauskoppelfläche 8 aufnimmt. In diesem Fall erfolgt die indirekte Lichtemission des bei der Lichtauskoppelfläche 8 austretenden Lichts über die Öffnung 17 im Dachhimmel 22 in den Innenraum 9 des Kraftfahrzeugs.
-
Die Beleuchtungseinrichtung 1 wird von der Steuervorrichtung 4 in Abhängigkeit von verschiedenen Szenarien angesteuert, die von Zustandsdaten des Fahrzeugs abhängen. Die Lichtquelle 2 ist hierfür so ausgebildet, dass sie verschiedenfarbiges Licht emittieren kann. Außerdem kann die Intensität der Lichtemission mittels der Steuervorrichtung 4 gesteuert werden.
-
Beispielsweise können der Steuervorrichtung 4 über den Datenbus 5 Zustandsdaten übertragen werden, die anzeigen, dass eine Fahrzeugtür geöffnet wurde. In diesem Fall kann die Steuervorrichtung 4 eine Beleuchtungseinrichtung 1 ansteuern, die bei der Türöffnung und im Fußraum des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist. Die Steuervorrichtung 4 steuert die Lichtquelle 2 dieser Beleuchtungseinrichtung 1 so an, dass Licht einer ersten Farbe, zum Beispiel in Orange, mit hoher Intensität emittiert wird, um den Fahrzeuginsassen den Einstieg in den Innenraum 9 des Kraftfahrzeugs zu erleichtern. Sobald die Tür geschlossen wurde, werden entsprechende Zustandsdaten der Steuervorrichtung 4 übertragen, woraufhin diese die Beleuchtungseinrichtung 1 im Bereich der Türöffnung und dem Fußraum abschaltet und eine andere Beleuchtungseinrichtung 1, deren Lichtemission in 3 gezeigt ist, in der ersten Farbe, zum Beispiel in Orange, einschaltet. Nachdem das Kraftfahrzeug gestartet worden ist, kann diese Beleuchtungseinrichtung 1 ausgeschaltet werden. Sie kann automatisch in einer zweiten Farbe, zum Beispiel in Blau, wieder eingeschaltet werden, wenn ein Scheinwerfer eingeschaltet wird oder die Helligkeit im Außenraum des Fahrzeugs einen bestimmten Grenzwert unterschreitet.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Beleuchtungseinrichtung
- 2
- Lichtquelle
- 3
- Platine
- 4
- Steuervorrichtung
- 5
- Datenbus
- 6
- Lichtleitendes Element
- 7
- Lichteinkoppelfläche
- 8
- Lichtauskoppelfläche
- 9
- Innenraum des Kraftfahrzeugs
- 10
- Aussparung
- 11
- Anzeigevorrichtung
- 12
- Windschutzscheibe
- 13
- Fahrzeuginsasse
- 14
- Augen des Fahrzeuginsassen
- 15
- Öffnung
- 16
- Aussparung
- 17
- Öffnung
- 18
- Mittelkonsole
- 19
- Bedienelemente
- 20
- Lichtband
- 21
- Lichtband
- 22
- Dachhimmel im Innenraum des Kraftfahrzeugs
- 23
- Lichtband