DE19961870A1 - Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Innenleuchte eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60Q3/64—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects using light guides for a single lighting device
Abstract
Die Erfindung betrifft eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte Innenleuchte (2). Die Innenleuchte (2) hat einen mit einem Innenausstattungselement (4) des Kraftfahrzeuges konturbündig verbundenen Lichtleiter (7). Dieser Lichtleiter (7) ermöglicht aufgrund seiner geringen Baugröße eine für die Beleuchtung des Innenraumes (1), insbesondere des Kopfbereiches der Insassen (11), optimierte Anordnung, ohne zugleich das Sichtfeld des Kraftfahrzeugführers einzuschränken.
Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Innenausstattungselement eines Innen
raumes eines Kraftfahrzeuges verbundene Innenleuchte mit einer in einen
Lichtleiter einstrahlenden Lichtquelle.
Eine solche Innenleuchte ist beispielsweise Gegenstand der DE 195 06 651 C1,
welche zur Ausleuchtung des Innenraumes verwendet wird. Zusätzlich
strahlt eine weitere Lichtquelle der Innenleuchte in einen Lichtleiter ein, der
an seiner Lichtaustrittsfläche mit einem Symbol versehen ist, welches bei
spielsweise die zugeordnete Schalterfunktion oder die Schalterstellung dar
stellt. Dabei soll die Verwendung mehrerer Lichtquellen die Ausfallsicherheit
erhöhen.
Lichtleiter sind im Kraftfahrzeugbereich im Zusammenhang mit unterschiedli
chen Leuchten bekannt. So beschreibt die DE 33 19 179 A1 die Verwendung
von Lichtleitern zur Erzeugung von Lichtsignalen für Rückleuchten von
Kraftfahrzeugen. Die beliebige Formbarkeit erlaubt darüber hinaus auch die
Beleuchtung von Bauelementen, die sonst aufgrund des eingeschränkten
Bauraumes zur Anordnung einer herkömmlichen Leuchte ungeeignet sind.
So zeigt die US 57 09 453 A beispielsweise den Einsatz eines durch einen
Lichtleiter gebildeten Leuchtbandes bei einer Luftleiteinrichtung oder einer
Zierleiste. Weiterhin zeigen spezielle Ausführungsformen die Integration des
Lichtleiters in eine Griffmulde eines Türhebels oder eines Türschlosses.
Auch hohe Lichtstärken können gemäß der DE 32 36 683 A1 durch Licht
leiter übertragen werden, um beispielsweise einen mit Facetten versehenen
Lichtleiter als Kraftfahrzeugscheinwerfer einzusetzen.
Die Auskopplung des Lichtes ist dabei gemäß der DE 197 02 174 A1 bei
einem Lichtleiter mit kreisförmiger Querschnittsfläche auch in radialer Rich
tung möglich, wodurch eine Auflichtbeleuchtung von großflächigen Objekten
im Innenraum des Kraftfahrzeuges problemlos möglich wird.
Es offenbaren darüber hinaus eine Vielzahl von Patentschriften weitere In
nenleuchten, die eine gewöhnliche Lampe als Lichtquelle besitzen, und je
nach individuellem Verwendungszweck insbesondere eine Ausleuchtung
großer Flächen bzw. eine punktförmige Beleuchtung erlauben oder eine ein
fache Bedienung und Herstellung zum Ziel haben. Exemplarisch seien hierzu
die DE 43 30 578 A1, DE 44 15 885 A1, DE 196 50 923 A1, US 39 44 804
und EP 04 75 065 A1 angeführt.
Es ist dennoch bisher keine Innenleuchte bekannt geworden, die es in zu
friedenstellender Weise ermöglicht, den Kopfbereich des Kraftfahrzeugin
sassen derart zu beleuchten, daß dieser sich in einem zu Komfortzwecken
üblicherweise vorhandenen Spiegel, gemeinhin auch als Schminkspiegel
bezeichnet, genau erkennen kann, um etwa sein Aussehen zu kontrollieren.
Hierbei wirkt sich vor allem hinderlich aus, daß die Innenleuchte das
Sichtfeld des Kraftfahrzeugführers nicht beeinträchtigen darf und somit der
Anordnung der Innenleuchte enge Grenzen gesetzt sind. Die Innenleuchte
wird daher zumeist im Dachhimmel angeordnet, wodurch das Licht im
wesentlichen von oben auf die Insassen fällt, oder wird insbesondere bei
Cabrioletfahrzeugen am Rahmen der Frontscheibe vorgesehen, wodurch der
Abstand zu den Insassen relativ groß und damit die Beleuchtungsstärke für
einen ausreichenden Kontrast zu gering wird.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Innenleuchte derart auszuführen, daß der Kopfbereich eines
Fahrzeuginsassen optimal ausleuchtbar ist, ohne daß hierdurch das Blickfeld
des Insassen beeinträchtigt wird. Hierbei soll zugleich ein ansprechendes
optisches Erscheinungsbild ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Innenleuchte gemäß den Merkmalen
des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders
zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also eine Innenleuchte vorgesehen, deren Lichtleiter
zur Beleuchtung des Innenraumes ausgeführt ist und mit dem Innenausstat
tungselement im wesentlichen konturbündig abschließt. Durch die Verwen
dung des Lichtleiters zur Beleuchtung wird eine gleichmäßige Ausleuchtung
des Innenraumes und zugleich auch des Kopfbereiches der Insassen er
reicht. Die freie Formbarkeit erlaubt dabei eine konturbündige Verbindung
mit dem Innenausstattungselement, so daß die Anordnung in einem für eine
optimale Ausleuchtung geeigneten Abschnitt des Dachhimmels
uneingeschränkt erfolgen kann. Dabei wirkt sich vor allem auch die geringe
Bauhöhe der Innenleuchte günstig aus, die eine Beeinträchtigung des
Blickfeldes des Kraftfahrzeugführers ausschließen. Weiterhin läßt sich der
Lichtleiter in optisch vorteilhafter Weise in das Innenausstattungselement
integrieren, wobei sowohl eine unauffällige Gestaltung als auch eine gezielte
Hervorhebung erreicht werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird auch dann
erreicht, wenn das Innenausstattungselement einem Dachrahmen des Kraft
fahrzeuges zugeordnet ist. Hierdurch wird ein günstiger Abstrahlwinkel des
aus dem Lichtleiter austretenden Lichtes in Richtung auf die Insassen
ermöglicht, wobei zugleich der Abstand zwischen der Innenleuchte und den
Insassen vergleichsweise gering ist. Die Innenleuchte eignet sich dadurch
insbesondere auch für Cabrioletfahrzeuge, bei denen die Anordnung der
Innenleuchte unter räumlich stark eingeschränkten Verhältnissen erfolgt.
Das im Bereich des Dachrahmens angeordnete Innenausstattungselement
weist zudem häufig einen gewölbten Übergang vom Dachhimmel zur
Frontscheibe auf, in den der Lichtleiter integriert und so der Abstrahlwinkel
optimiert werden kann.
Besonders zweckmäßig ist dabei auch eine Ausgestaltung der Erfindung, bei
der die Lichtquelle zugleich der Beleuchtung einer weiteren Leuchteinheit
dient. Hierdurch wird der Herstellungsaufwand und der erforderliche
Bauraum weiter reduziert. Dabei kann die Lichteinkopplung des von der
Lichtquelle abgestrahlten Lichtes auch räumlich getrennt von der
Innenleuchte erfolgen, um so beispielsweise eine zentrale Lichteinkopplung
in unterschiedliche Lichtleiter für verschiedene Zwecke zu erreichen.
Hierbei ist es besonders günstig, wenn die weitere Leuchteinheit eine Mittel
leuchte des Kraftfahrzeuges ist. Hierdurch kann die Leuchteinheit problemlos
an die Betätigung der Mittelleuchte gekoppelt werden, so daß eine separate
Steuerung und eine manuelle Betätigung der Innenleuchte entfällt. Zugleich
kann eine herkömmliche Mittelleuchte mit lediglich geringen Veränderungen
weiter verwendet werden, wobei die Mittelleuchte die großflächige Ausleuch
tung des Innenraumes ermöglicht, während mit der Innenleuchte eine
gezielte Beleuchtung der Insassen erreicht wird.
Eine besonders empfehlenswerte Weiterbildung der Erfindung wird auch
dann erreicht, wenn die Innenleuchte ein zur Einkopplung des von der Licht
quelle abgestrahlten Lichtes in den Lichtleiter ausgeführtes steuerbares
Lichteinkoppelelement hat. Die Betätigung der Innenleuchte kann hierdurch
auch bei Verwendung der Lichtquelle einer bereits im Kraftfahrzeug vorhan
denen Leuchte von dieser unabhängig erfolgen. Zugleich kann das Licht der
Lichtquelle in verschiedene Lichtleiter mit unterschiedlicher Lichtstärke
eingekoppelt werden, um so beispielsweise eine Helligkeitsregelung zur
Anpassung an veränderliche äußere Umstände zu erreichen.
Die Lichtquelle kann unmittelbar an einem Endabschnitt des Lichtleiters an
geordnet sein. Eine andere, besonders empfehlenswerte Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung ist hingegen dann erreicht, wenn die Innenleuchte
zur Übertragung des Lichtes von der Lichtquelle auf den Lichtleiter ein
Lichtleiterkabel hat. Hierdurch wird in einfacher Weise eine räumliche
Trennung zwischen dem Lichtleiter und der Lichtquelle ermöglicht, wobei
zugleich die Montage der Innenleuchte im Innenraum des Kraftfahrzeuges
erheblich erleichtert wird. Das Lichtleiterkabel kann hierzu flexibel verlegt
werden, wobei auch schwierig zugängliche Abschnitte des Innenraumes,
beispielsweise im Dachrahmen, erreichbar sind.
Hierzu ist eine Weiterbildung der Erfindung besonders gut geeignet, wenn
der Lichtleiter und das Lichtleiterkabel miteinander einteilig verbunden sind.
Hierdurch wird die Montage der Innenleuchte wesentlich erleichtert, wobei
vor allem Montagefehler weitgehend ausgeschlossen sind und die
erforderlichen Arbeitsgänge reduziert werden können. Weiterhin werden
Helligkeitsverluste weitgehend vermieden, wobei zusätzlich auch das
Lichteinkoppelelement mit dem Lichtleiter und dem Lichtleiterkabel einteilig
verbunden sein kann.
Eine andere günstige Ausgestaltung ist dadurch gegeben, daß die Innen
leuchte jeweils einen durch die Lichtquelle beleuchtbaren fahrerseitig ange
ordneten Lichtleiter und einen beifahrerseitig angeordneten Lichtleiter auf
weist. Hierdurch wird eine auf die Sitzposition des Kraftfahrzeugführers und
der übrigen Insassen abgestimmte Lichtabstrahlung und dadurch eine ver
besserte Beleuchtung erreicht. Die beiden Lichtleiter können sowohl mittels
einer gemeinsamen Lichtquelle beleuchtbar sein als auch unabhängig von
einander regelbar sein.
Hierbei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Innenleuchte zur Beleuch
tung eines Kopfbereiches eines Kraftfahrzeuginsassen ausgeführt ist.
Hierbei ermöglicht die Innenleuchte in Verbindung mit einem in einer
Sonnenblende angeordneten Spiegel einen schnellen Kontrollblick, wobei
die Innenleuchte eine Beleuchtung mit gutem Kontrast und vergleichsweise
hoher Beleuchtungsstärke ermöglicht. Die freie Formbarkeit ermöglicht
hierbei zugleich eine unauffällige Anordnung des Lichtleiters, wobei dennoch
über die gesamte Ausdehnung des Lichtleiters eine großflächige
Lichtauskopplung und daher Schattenwürfe weitgehend vermeidbar sind.
In diesem Zusammenhang wird eine besonders sinnvolle Weiterbildung der
Erfindung auch dann erreicht, wenn die Innenleuchte durch manuelle Bewe
gung einer Abdeckung eines Spiegels betätigbar ist. Die Innenleuchte wird
dabei immer dann eingeschaltet, wenn die Abdeckung des Spiegels geöffnet
wird. Die Innenleuchte beleuchtet dabei den Kopfbereich des Insassen,
wobei die Innenleuchte ihrerseits ebenso in der Nichtgebrauchsstellung von
der Abdeckung eingeschlossen sein kann.
Eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist dann
gegeben, wenn das Innenausstattungselement eine Sonnenblende ist.
Durch die Anordnung der Innenleuchte an der beweglichen Sonnenblende
wird eine individuelle Positionierung der Innenleuchte durch den jeweiligen
Benutzer ermöglicht. Zugleich kann die Innenleuchte in der für den
Betrachter in der Nichtgebrauchsstellung nicht sichtbaren Rückseite der
Sonnenblende angebracht sein, wodurch eine unauffällige Gestaltung
erreicht wird.
Besonders zweckmäßig ist auch eine andere Ausgestaltung der Erfindung,
bei der die Lichtquelle eine Leuchtdiode ist. Hierdurch wird die Zuverlässig
keit der Innenleuchte weiter erhöht, wobei zudem eine weitere Reduzierung
der Baugröße erreicht wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeut
lichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Schnittansicht eine typische Einbausituation im
Innenraum eines Fahrzeuges, insbesondere eines Cabrio-
Fahrzeuges,
Fig. 2 ein ausgebautes Innenausstattungselement mit
erfindungsgemäßer Innenleuchte gemäß Schnitt II-II in Fig. 1.
Man erkennt in Fig. 1 einen Innenraum 1 eines nur ausschnittsweise darge
stellten Kraftfahrzeuges, in dem eine erfindungsgemäße Innenleuchte 2 an
geordnet ist. Zu erkennen ist weiter ein Dachrahmen 3, welcher durch eine
Dachrahmenverkleidung 4 abgedeckt ist, die ihrerseits als Innenaus
stattungselement an einen Dachhimmel 5 angrenzt. Im Übergangsbereich
zwischen einer Frontscheibe 6 des Kraftfahrzeuges und dem Dachhimmel 5
ist ein Lichtleiter 7 der Innenleuchte 2 konturbündig in den Randbereich der
Dachrahmenverkleidung 4 eingebunden, bei der hier eine mit einer Spiegel
cassette 8 ausgerüstete Sonnenblende 9 in einer Mulde 10 verschwenkbar
gehalten ist. Durch die Bewegung der Sonnenblende 9 ist die Innenleuchte 2
bevorzugt einschaltbar. Mit der Anordnung im zum Dachhimmel
angrenzenden Randbereich wird eine auf einen Insassen 11 des
Kraftfahrzeuges gerichtete gezielte Lichtauskopplung erreicht. Die jeweilige
Winkelstellung der Sonnenblende 9 ist durch manuelle Bewegung
einstellbar. Zur Einkopplung des Lichtes ist der Lichtleiter 7 mittels eines
Lichtleiterkabels 12 (siehe Fig. 2) mit einer Lichtquelle 13 verbunden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung ist die Lichtquelle 13 zugleich einer
Mittelleuchte 14 zugeordnet, wobei eine von dieser Mittelleuchte 14
unabhängige Lichteinkopplung in den Lichtleiter 7 durch ein steuerbares
Lichteinkoppelelement 15 ermöglicht wird.
Claims (12)
1. Mit einem Innenausstattungselement eines Innenraumes eines Kraft
fahrzeuges verbundene Innenleuchte mit einer in einen Lichtleiter einstrah
lenden Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (7)
- - zur Beleuchtung des Innenraumes (1) mit dem Innenausstattungselement (4) im wesentlichen konturbündig abschließt,
- - einem einem Fahrzeuginsassen (11) zugeordneten Randbereich des Innenausstattungselements (4) zugeordnet ist.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen
ausstattungselement einem Dachrahmen (3) des Kraftfahrzeuges zuge
ordnet ist, insbesondere nach Art einer Dachrahmenverkleidung (4)
ausgeführt ist.
3. Innenleuchte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (13) zugleich der Befeuchtung einer weiteren
Leuchteinheit (14) dient.
4. Innenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Leuchteinheit eine Mittelleuchte (14) des Kraftfahrzeuges ist.
5. Innenleuchte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Innenleuchte (2) ein zur Einkopplung des von
der Lichtquelle (13) abgestrahlten Lichtes in den Lichtleiter (7) ausgeführtes
steuerbares Lichteinkoppelelement (15) hat.
6. Innenleuchte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Innenleuchte (2) zur Übertragung des Lichtes
von der Lichtquelle (13) auf den Lichtleiter (7) ein Lichtleiterkabel (12) hat.
7. Innenleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtlei
ter (7) und das Lichtleiterkabel (12) miteinander einteilig verbunden sind.
8. Innenleuchte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Innenleuchte (2) jeweils einen durch die
Lichtquelle (13) beleuchtbaren fahrerseitig angeordneten Lichtleiter (7) und
einen beifahrerseitig angeordneten Lichtleiter (7) aufweist.
9. Innenleuchte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Innenleuchte (2) zur Beleuchtung eines Kopf
bereiches eines Kraftfahrzeuginsassen (11) ausgeführt ist.
10. Innenleuchte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Innenleuchte (2) durch manuelle Bewegung
einer Abdeckung eines Spiegels betätigbar ist.
11. Innenleuchte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Spiegel einer Sonnenblende (9) zugeordnet
ist.
12. Innenleuchte nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (13) eine schaltbare Leuchtdiode
(LED) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19961870A DE19961870A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19961870A DE19961870A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19961870A1 true DE19961870A1 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7933710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19961870A Withdrawn DE19961870A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Innenleuchte eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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