DE102010023811A1 - Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Eine Beleuchtungsvorrichtung (1) für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs weist eine flächenhafte, eine Orientierungsbeleuchtung erzeugende erste Beleuchtungseinrichtung (2), eine in der flächenhaften Beleuchtungseinrichtung (2) angeordnete Lesebeleuchtung (3), welche eine helleres Licht erzeugt als die erste Beleuchtungsvorrichtung (2), und eine mit Ausnahme von den Bereichen, in denen eine andere Beleuchtungseinrichtung (2, 3) vorgesehen ist, ringförmig umlaufende, eine Ambientebeleuchtung erzeugende, dritte Beleuchtungseinrichtung (4) auf. Die flächenhafte, erste Beleuchtungseinrichtung (2), die Lesebeleuchtung (3) und die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung (4) sind modulartig aufgebaut.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs.
- Aus der
EP 1 903 359 A2 ist eine Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeugdächer bekannt, bei welcher Licht mittels eines Lichtleiters direkt in eine im Bereich des Dachs des Fahrzeugs vorgesehene Scheibe einkoppelt wird. - Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind die verschiedensten Beleuchtungsmöglichkeiten für Fahrzeuginnenräume bekannt. Keine dieser bekannten Beleuchtungsvorrichtungen erfüllt jedoch sämtliche an eine Beleuchtung für Kraftfahrzeuginnenräume gestellte Ansprüche.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welche in der Lage ist, die unterschiedlichsten Ansprüche im Hinblick auf die Ausleuchtung eines Fahrzeuginnenraums zu erfüllen.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Erfindungsgemäß sind also drei im Innenraum des Kraftfahrzeugs vollkommen unterschiedliche Beleuchtungen erzeugende Beleuchtungseinrichtungen modulartig aufgebaut, d. h. in Form eines ein- oder mehrteiligen Moduls aufgebaut, welches auf sehr einfache Weise in den Innenraum eines Kraftfahrzeugs integriert werden kann. Dies ermöglicht nicht nur einen sehr einfachen Einbau, sondern erlaubt auch, dass die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung bei bereits bestehenden Kraftfahrzeugen nachgerüstet werden kann.
- Hierbei übernimmt die flächenhafte, erste Beleuchtungseinrichtung eine Orientierungsbeleuchtung im Innenraum des Kraftfahrzeugs, d. h. eine Beleuchtung, welche die Passagiere des Kraftfahrzeugs beispielsweise bei der Suche nach Gegenständen im Innenraum des Kraftfahrzeugs unterstützt. Die in die flächenhafte, erste Beleuchtungseinrichtung integrierte, eine zweite Beleuchtungseinrichtung darstellende Lesebeleuchtung erzeugt erfindungsgemäß ein helleres Licht als eben diese erste Beleuchtungseinrichtung und kann daher auf besonders vorteilhafte Art und Weise als Leselicht eingesetzt werden. Schließlich wird durch die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung eine Ambientebeleuchtung erzeugt, welche zur Erzeugung bestimmter Stimmungen im Innenraum des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden kann.
- Erfindungsgemäß ergibt sich somit eine Beleuchtungsvorrichtung, welche die unterschiedlichsten, an eine Beleuchtung im Innenraum eines Kraftfahrzeugs gestellten Anforderungen erfüllen kann und dabei einen gleichermaßen einfachen wie flexibel ausführbaren Aufbau besitzt.
- Eine besonders einfache Lichtversorgung der drei Beleuchtungseinrichtungen kann sich ergeben, wenn die drei Beleuchtungseinrichtungen jeweilige LEDs als Lichtquellen aufweisen.
- Um die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen einerseits zu unterscheiden und andererseits für jeden Beleuchtungszweck das passende Licht im Innenraum des Kraftfahrzeugs zur Verfügung stellen zu können, kann des weiteren vorgesehen sein, dass die LEDs der einzelnen Beleuchtungseinrichtungen unterschiedliche Farbtöne erzeugen.
- Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, dass die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung um ein Glasdachelement oder ein Schiebedach des Kraftfahrzeugs umläuft, so ergibt sich eine besonders gute Verbindung zwischen bestimmten Fahrzeugausstattungen und der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, wodurch zudem eine besonders wirkungsvolle Ambientebeleuchtung erzielt werden kann.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung; -
2 eine vergrößerte Ansicht nach der Linie II-II aus1 ; -
3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus1 ; und -
4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV aus2 . -
1 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung1 , die im Innenraum eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung1 weist drei nachfolgend näher beschriebene Beleuchtungseinrichtungen auf, die gemeinsam modulartig aufgebaut bzw. in einem Modul angeordnet und in dieser Form insbesondere an einem nicht dargestellten Dach des Kraftfahrzeugs angebracht sind, nämlich eine flächenhafte, eine Orientierungsbeleuchtung erzeugende erste Beleuchtungseinrichtung2 , eine in der flächenhaften, ersten Beleuchtungseinrichtung2 angeordnete Lesebeleuchtung3 und eine ringförmig umlaufende, eine Ambientebeleuchtung erzeugende, dritte Beleuchtungseinrichtung4 . Prinzipiell ist es selbstverständlich möglich, noch weitere Beleuchtungseinrichtungen in die modulartige Beleuchtungsvorrichtung1 zu integrieren. Das die Beleuchtungsvorrichtung1 bildende Modul kann sowohl einzelne Module aufweisen, als auch, wie im vorliegenden Fall, als einteiliges Modul ausgebildet sein. - Durch die Zusammenfassung der einzelnen Beleuchtungseinrichtungen
2 ,3 ,4 zu einem Modul ist es möglich, dass das gesamte Modul sehr leicht in das Kraftfahrzeug eingebaut oder nachgerüstet werden kann. Im vorliegenden Fall werden für sämtliche Beleuchtungseinrichtungen2 ,3 und4 jeweilige, als LEDs ausgebildete Lichtquellen5 ,6 und7 verwendet, deren Unterbringungsort nur schematisch angedeutet ist und von denen die Lichtquelle6 der Lesebeleuchtung3 nur in4 dargestellt ist. Auch die Einkopplung des Lichts in die Beleuchtungseinrichtungen2 und4 mittels der Lichtquellen5 und7 ist in der Zeichnung lediglich symbolisch dargestellt und kann von an sich bekannter Art sein. Die Lichtquellen5 ,6 und7 können direkt an der jeweiligen Beleuchtungseinrichtung2 ,3 und4 angeordnet sein, es ist jedoch auch möglich, die Lichtleiter5 ,6 und7 beabstandet von der jeweiligen Beleuchtungseinrichtung2 ,3 und4 anzuordnen. - Die Lichtquellen
5 ,6 und7 können so ausgebildet sein, dass sie in den einzelnen Beleuchtungseinrichtungen2 ,3 und4 unterschiedliche Farbtöne erzeugen. Selbstverständlich können die LEDs auch in einem einheitlichen Farbton leuchten. Eine nicht abgebildete Steuerungselektronik für die Beleuchtungsvorrichtung1 kann derart konfiguriert werden, dass die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen2 ,3 ,4 unabhängig voneinander angesteuert werden können. - Da die einzelnen Beleuchtungseinrichtungen
2 ,3 ,4 unterschiedlichen Funktionen dienen, können sie die Lichtabstrahlung sehr lokal emittieren und unterschiedliche Beleuchtungsstärken aufweisen. Im vorliegenden Fall kann die Lesebeleuchtung3 beispielsweise eine Beleuchtungsstärke von 40 Lux, die erste Beleuchtungseinrichtung2 eine Beleuchtungsstärke von 20 Lux und die dritte Beleuchtungseinrichtung4 eine Beleuchtungsstärke von 5 Lux aufweisen. Diese Angaben sind jedoch als rein beispielhaft anzusehen und können von Fahrzeug zu Fahrzeug erheblich schwanken. Prinzipiell hat es sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, die Lesebeleuchtung3 am hellsten und die eine Ambientebeleuchtung erzeugende, dritte Beleuchtungseinrichtung4 am wenigsten hell auszuführen. Alternativ können die Beleuchtungseinrichtungen2 und4 auch gleiche Beleuchtungsstärken aufweisen, wenn die Leistung ihrer Lichtquellen entsprechend angepasst wird. - Die erste Beleuchtungseinrichtung
2 dient in erster Linie dem Zurechtfinden im Innenraum des Kraftfahrzeuges und strahlt hierzu Licht diffus über eine Fläche8 ab, die eine teilweise oder vollständig transparente Oberfläche aufweist und aus Glas, glasähnlichem Kunststoff, PMMA oder einem anderen geeigneten Material bestehen kann. - Die eine Ambientebeleuchtung erzeugende, dritte Beleuchtungseinrichtung
4 ist als ringförmig umlaufende Beleuchtungseinrichtung ausgebildet und läuft im dargestellten Ausführungsbeispiel um ein Glasdachelement9 um, welches im vorliegenden Fall in dem Dach des Fahrzeugs integriert ist. Statt des Glasdachelements9 könnte die dritte Beleuchtungseinrichtung4 auch um ein Schiebedach oder ein ähnliches Bauteil des Kraftfahrzeugs umlaufen. Die dritte Beleuchtungseinrichtung4 läuft prinzipiell um das gesamte die Beleuchtungsvorrichtung1 bildende Modul um und ist lediglich in denjenigen Bereichen nicht vorgesehen, in denen eine andere Beleuchtungseinrichtung, also entweder die eine Orientierungsbeleuchtung erzeugende erste Beleuchtungseinrichtung2 oder die Lesebeleuchtung3 vorgesehen ist. Aus1 geht des weiteren hervor, dass die gesamte Beleuchtungsvorrichtung1 im vorliegenden Fall um eine Längsachse ”x” symmetrisch ausgebildet ist, d. h. dass sämtliche der Beleuchtungseinrichtungen2 ,3 und4 symmetrisch ausgeführt sind. - In
2 ist ein Ausschnitt der Beleuchtungsvorrichtung1 in einer vergrößerten Ansicht dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass die erste Beleuchtungseinrichtung2 an die dritte Beleuchtungseinrichtung4 angrenzt, wobei im vorliegenden Fall die erste Beleuchtungseinrichtung2 die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung4 unterbricht. Des weiteren sind bei der dargestellten Ausführungsform die beiden Beleuchtungseinrichtungen2 und4 optisch voneinander getrennt. Unter der Angabe ”optisch getrennt” ist zu verstehen, dass ein Verbindungsbereich10 zwischen den beiden Beleuchtungseinrichtungen2 und4 mit einer lichtundurchlässigen, beispielsweise schwarzen Lackierung versehen ist, um bei der Einstellung unterschiedlicher Farben keinen Übergang der beiden Farbtöne ineinander zu erhalten. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die erste Beleuchtungseinrichtung2 bzw. die Lichtquelle5 der ersten Beleuchtungseinrichtung2 Licht in die dritte Beleuchtungseinrichtung4 einkoppelt. Prinzipiell könnte also für die erste Beleuchtungseinrichtung2 und die dritte Beleuchtungseinrichtung4 dieselbe Lichtquelle eingesetzt werden, d. h. es wäre möglich, auf die Lichtquelle7 oder die Lichtquelle5 zu verzichten. -
3 zeigt die Beleuchtungseinrichtung4 in einer Schnittdarstellung. Hierbei ist zu erkennen, dass die Beleuchtungseinrichtung4 einen vorzugsweise aus Mineral-, oder Quarzglas bestehenden Lichtleiter11 aufweist, der in diesem Fall mit einer Kunststoffhülle ummantelt ist und das umlaufende, Licht abstrahlende Element der Beleuchtungseinrichtung4 bildet. Der Lichtleiter11 , der das Glasdachelement9 ringförmig umlaufenden Beleuchtungseinrichtung4 ist in einem Rahmenelement12 des Glasdachelements8 angeordnet. Wie oben beschrieben, wird das Licht über die Lichtquelle7 in die dritte Beleuchtungseinrichtung4 eingekoppelt und dann über transparente und/oder teiltransparente Seitenflächen13 der dritten Beleuchtungseinrichtung4 in den Innenraum des Kraftfahrzeuges abgestrahlt, so dass eine Blendung der Insassen vermieden wird. - In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann sich auch ohne das Vorhandensein des Glasdachelements
8 bzw. des Schiebedachs ein Absatz im dem Dach befinden, der eine Nut ausbildet, in welcher die dritte Beleuchtungseinrichtung4 bzw. der Lichtleiter11 derselben ebenfalls ringförmig umlaufend angeordnet ist. -
4 zeigt eine der beiden Lesebeleuchtungen3 im Schnitt, die mittels einer in diesem Fall als Kugelgelenk ausgebildeten Führung14 schwenkbar und drehbar gegenüber der ersten Beleuchtungseinrichtung2 in derselben gelagert ist. Des Weiteren weist die Lesebeleuchtung3 eine in die Führung14 integrierte Auskuppeloptik15 und einen mit der Führung14 verbundenen Stift16 auf, der durch eine Öffnung17 an der Unterseite der Beleuchtungseinrichtung2 aus derselben herausragt. Die vorwiegend für die Lesebeleuchtung3 vorhandene, ebenfalls als LED ausgebildete Lichtquelle6 koppelt Licht derart in den Stift16 ein, dass an der Unterseite desselben ein sehr fokussierter Lichtkegel austritt. Dieser kann stufenlos ausgerichtet werden, indem der aus der Unterseite der Beleuchtungseinrichtung2 herausragende Stift16 per Hand verschwenkt wird. Der Stift16 kann dazu sowohl um einen Punkt, wie durch die Führung14 realisiert, als auch um seine eigene Längsachse drehbar gelagert sein. Im vorliegenden Fall ist die Lesebeleuchtung3 derart gegenüber der Beleuchtungseinrichtung2 angeordnet, dass in der dargestellten Ausführungsform mit der Auskuppeloptik15 zusätzlich Licht in die Beleuchtungseinrichtung2 eingekoppelt werden kann, wodurch in dieser eine sehr hohe Lichthomogenität erzeugt wird. Selbstverständlich kann auf die Einkopplung von Licht in die erste Beleuchtungseinrichtung2 mittels der Lesebeleuchtung3 jedoch auch verzichtet werden und dieser Bereich kann gegebenenfalls auch, auf ähnliche Weise wie oben beschrieben, ”optisch getrennt” sein. - Um die von der jeweiligen Beleuchtungseinrichtung
2 ,3 oder4 erzeugte Helligkeit zu erhöhen, kann die Oberfläche des Lichtleiters11 , die Oberfläche der Fläche8 , die Oberfläche der Seitenflächen13 , die Oberfläche der dem Innenraum zugerichtete Fläche des Stiftes16 und prinzipiell alle sich in den Innenraum des Kraftfahrzeugs öffnenden Flächen der Beleuchtungsvorrichtung1 aufgeraut werden. In gleicher Weise kann, um die Helligkeit zu verringern, die jeweilige Fläche besonders glatt ausgebildet sein. - Jede der Beleuchtungseinrichtungen
2 ,3 und4 kann gegebenenfalls mit einem Dimmer oder einer ähnlichen Einrichtung versehen sein, um die Helligkeit des abgestrahlten Lichts zu beeinflussen. Dadurch kann prinzipiell die dritte Beleuchtungseinrichtung4 auch heller leuchten als die erste Beleuchtungseinrichtung2 . - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1903359 A2 [0002]
Claims (10)
- Beleuchtungsvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs, mit folgenden Merkmalen: – eine flächenhafte, eine Orientierungsbeleuchtung erzeugende erste Beleuchtungseinrichtung (
2 ), – eine in der flächenhaften Beleuchtungseinrichtung (2 ) angeordnete Lesebeleuchtung (3 ), welche eine helleres Licht erzeugt als die erste Beleuchtungsvorrichtung (2 ), – eine mit Ausnahme von den Bereichen, in denen eine andere Beleuchtungseinrichtung (2 ,3 ) vorgesehen ist, ringförmig umlaufende, eine Ambientebeleuchtung erzeugende, dritte Beleuchtungseinrichtung (4 ), wobei die flächenhafte, erste Beleuchtungseinrichtung (2 ), die Lesebeleuchtung (3 ) und die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung (4 ) modulartig aufgebaut sind. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Beleuchtungseinrichtungen (
2 ,3 ,4 ) jeweilige LEDs als Lichtquellen (5 ,6 ,7 ) aufweisen. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (
5 ,6 ,7 ) der einzelnen Beleuchtungseinrichtungen (2 ,3 ,4 ) unterschiedliche Farbtöne erzeugen. - Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung (
4 ) um ein Glasdachelement (9 ) oder ein Schiebedach des Kraftfahrzeugs umläuft. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung (
4 ) in einem Rahmenelement (12 ) des Glasdachelements (9 ) oder des Schiebedachs angeordnet ist. - Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung (
4 ) einen Lichtleiter (12 ) aufweist. - Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, flächenhafte Beleuchtungseinrichtung (
2 ) und die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung (4 ) aneinander angrenzen und optisch voneinander getrennt sind. - Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, flächenhafte Beleuchtungseinrichtung (
2 ) so angeordnet ist, dass sie Licht in die ringförmig umlaufende, dritte Beleuchtungseinrichtung (4 ) einkoppelt. - Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesebeleuchtung (
3 ) schwenkbar innerhalb der Beleuchtungseinrichtung (2 ) gelagert ist. - Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesebeleuchtung (
3 ) so gegenüber der ersten, flächenhaften Beleuchtungseinrichtung (2 ) angeordnet ist, dass sie Licht in die erste, flächenhafte Beleuchtungseinrichtung (2 ) einkoppelt.
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