DE102004059741A1 - Sonnenblendenkörper - Google Patents

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    • B60Q3/66Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by optical aspects using light guides for distributing light among several lighting devices

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenblendenkörper 5 für den Innenraum einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs. Der Sonnenblendenkörper 5 weist mindestens eine Lichtquelle 2 und mindestens einen über ein Lichteinkopplungselement mit der Lichtquelle 2 verbundenen Lichtleiter 4 auf. Die Lichtquelle 2 und/oder der Lichtleiter 4 ist als Schminkspiegelbeleuchtung 3 ausgebildet. Der Sonnenblendenkörper 5 des Kraftfahrzeugs soll vielseitiger einsetzbar und individuell einstellbar sein. Hierzu ist die Lichtquelle 2 und/oder der Lichtleiter 4 als Innenbeleuchtung 1 für die Fahrgastzelle und/oder als Leselampe 9 ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sonnenblendenkörper für den Innenraum einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, wobei der Sonnenblendenkörper mindestens eine Lichtquelle und mindestens einen über ein Lichteinkopplungselement mit der Lichtquelle verbundenen Lichtleiter aufweist und dem Lichtleiter zumindest die Funktion einer Schminkspiegelbeleuchtung zugeordnet ist.
  • Es ist bereits ein Sonnenblendenkörper für ein Kraftfahrzeug aus der DE 101 58 855 A1 bekannt, in dem ein Leuchtmittel und ein Lichtleiter angeordnet sind, wobei das Leuchtmittel versetzt zur Lichtaustrittsöffnung angeordnet ist und die lichtleitende Verbindung durch den Lichtleiter gebildet wird. Die Lichtaustrittsöffnung ist als Schminkspiegelbeleuchtung ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sonnenblendenkörper derart auszubilden und anzuordnen, dass er vielseitig einsetzbar und individuell einstellbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass dem Lichtleiter darüber hinaus die Funktion als Innenbeleuchtung für die Fahrgastzelle und/oder als Leselampe zugeordnet ist.
  • Grundsätzlich unterscheidet man bei Beleuchtungen von Fahrzeugen zwischen einer Innenbeleuchtung, einer Schminkspiegelbeleuchtung und einer Leselampe. Die Innenbeleuchtung ist in Abhängigkeit von der Position der Verschlusssituation der Fahrzeugtüren geschaltet und ist an einer oder mehreren Stellen im Deckenbereich vorgesehen. Die Schminkspiegelbeleuchtung weist ebenso wie die Innenbeleuchtung einen gewissen Automatismus auf und schaltet sich meist ein, wenn der Sonnenblendenkörper herunter geklappt wird oder wenn die Abdeckung des Spiegels geöffnet wird. Die Leselampe lässt sich meist rein manuell über einen Schalter bedienen, der im Konsolenbereich oder unmittelbar neben der Leselampe angeordnet wird.
  • Durch die Ausbildung des Lichtleiters in dem Sonnenblendenkörper als Innenbeleuchtung für die Fahrgastzelle wird erreicht, dass der Sonnenblendenkörper bei Dunkelheit, wenn er ohnehin keine Verwendung als Sonnenschutz findet, als Träger der Innenbeleuchtung eingesetzt werden kann.
  • Durch die Ausbildung des Lichtleiters in dem Sonnenblendenkörper als Leselampe wird erreicht, dass die Leselampe individuell eingestellt werden kann. Dadurch, dass der Sonnenblendenkörper als Sonnenschutz in viele beliebige Positionen verstellt werden kann, ist es möglich, dass die im Sonnenblendenkörper integrierte Leselampe bzw. der Lichtspot der Leselampe auf nahezu jede beliebige Stelle innerhalb der Fahrgastzelle gerichtet werden kann.
  • Hinsichtlich einer einfachen Konstruktion ist es vorteilhaft, dass der Lichtleiter mit mindestens zwei Lichtquellen gekoppelt ist und jeweils mindestens eine Lichtquelle der Schminkspiegelbeleuchtung, der Innenbeleuchtung und/oder der Leselampe zugeordnet ist. Alle drei Beleuchtungsfunktionen sind in einem Sonnenblendenkörper integriert und werden durch un terschiedliche Lichtquellen unabhängig voneinander geschaltet.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Sonnenblendenkörper um mindestens eine Schwenkachse x schwenkbar, im Wesentlichen flach und formstabil ausgebildet ist und ein den flachen Sonnenblendenkörper begrenzender Randbereich zumindest teilweise durch den Lichtleiter gebildet oder der Lichtleiter zumindest teilweise im Randbereich angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass das durch den im Randbereich angeordneten Lichtleiter abgestrahlte Licht in jeder Position des Sonnenblendenkörpers in den Innenraum der Fahrgastzelle abstrahlt und als Innenbeleuchtung einsetzbar ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Innenbeleuchtung unabhängig von der Schwenkposition des Sonnenblendenkörpers um die Schwenkachse x des Sonnenblendenkörpers einsetzbar ist. Die Funktion der Innenbeleuchtung setzt nicht wie bspw. die Funktion der Schminkspiegelbeleuchtung eine gewisse Position des Sonnenblendenkörpers voraus. Die Innenbeleuchtung kann in jeder Position des Sonnenblendenkörpers aktiviert werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Sonnenblendenkörper eine Innenfläche und eine Außenfläche aufweist und das Licht durch den Lichtleiter in einer Richtung in den Innenraum der Fahrgastzelle ausgestrahlt wird, die zumindest mit einer Fläche einen Winkel α zwischen 0° und mindestens 90° einschließt. Dadurch wird erreicht, dass der Lichtleiter in jeder beliebigen Position des Sonnenblendenkörpers als Innenbeleuchtung einsetzbar ist.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass der Lichtleiter in mindestens zwei Lichtleiterzweige verzweigt und mindestens ein Lichtleiterzweig in einer parallel zu der Innenfläche und/oder der Außenfläche angeordneten Mittelebene M des Sonnenblendenkörpers positioniert ist. Der Lichtleiter weist dadurch mehrere Segmente auf, denen hinsichtlich der Beleuchtung verschiedene Funktionen zugeordnet sind und in die das Licht durch verschiedene Lichtquellen eingekoppelt werden kann.
  • Zudem ist es vorteilhaft, dass in einer Vertiefung des Sonnenblendenkörpers ein Spiegel vorgesehen ist, der im Wesentlichen parallel zur Mittelebene M und zum Lichtleiter angeordnet ist und der Lichtleiter in Richtung einer Normalen der Mittelebene M vor dem Spiegel angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, dass das Licht bezüglich des Spiegels blendfrei aus dem Lichtleiter austritt und sowohl den Spiegel als auch die vor dem Spiegel positionierten Objekte beleuchtet.
  • Daneben ist es vorteilhaft, dass jedem Lichtleiter jeweils mindestens eine Lichtquelle in Form einer Lumineszenzdiode (LED) zugeordnet ist. Die LED wird nicht heißer als 50 °C und kann somit in den Sonnenblendenkörper integriert werden, ohne dass es besonderer Vorkehrungen zur Kühlung der Lichtquelle oder zur Abschirmung der durch die Lichtquelle erzeugten Wärme bedarf.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass mindestens zwei LED unabhängig voneinander geschaltet werden können. Dadurch kann jedem Lichtleiterzweig mindestens eine LED zugeordnet werden, die nach Bedarf als Innenbeleuchtung, Schminkspiegelbeleuchtung oder Leselampe einsetzbar ist.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass der Lichtleiter aus einer Kunststoffplatte oder aus mindestens zwei, mit oder ohne Abstand zueinander angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Kunststoffplatten gebildet ist. Dadurch lassen sich auf sehr einfache Weise aus konventionellem plattenförmigem Lichtleitermaterial die unterschiedlichsten Formen von Lichtleitern herstellen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Kunststoffplatte über die andere Kunststoffplatte übersteht und die zueinander überstehenden Kunststoffplatten mehrere Stufen bilden. Dadurch wird erreicht, dass die Oberfläche des Lichtleiters vergrößert und die aus dem Lichtleiter austretende Lichtdichte erhöht wird.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass die Kunststoffplatte eine parallel zum Randbereich verlaufende Fase aufweist und/oder die zueinander überstehenden Kunststoffplatten mehrere, zumindest parallel zum Randbereich verlaufende Stufen bilden. Die Fase bzw. die Stufenform bewirkt, dass das Licht in einem bestimmten Winkel aus dem Lichtleiter austritt. Zudem wird durch die Fase bzw. durch die stufenförmige Ausbildung die Kante des Sonnenblendenkörpers im Randbereich des Sonnenblendenkörpers gebrochen, sodass die Verletzungsgefahr im Kopfbereich des Insassen gemindert wird.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die Fase oder die Stufen des Lichtleiters eine Ebene R aufspannen, die mit der Mittelebene M einen Winkel β zwischen 15° und 75° einschließt. Die gebrochene Kante bildet somit einen gleichmäßigen Übergang des Sonnenblendenkörpers zur inneren Dachfläche der Fahrgastzelle, wenn der Sonnenblendenkörper hochgeklappt ist.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass der Sonnenblendenkörper einen Rahmen als Grundelement aufweist, an dem zumindest mittelbar der Lichtleiter und ein Scharnier befestigt sind, wobei das Scharnier als Schwenklager um die Schwenkachse x dient. Durch einen solchen Rahmen lässt sich der Lichtleiter sehr einfach mit dem Sonnenblendenkörper verbinden.
  • Hinsichtlich einer einfachen Montage ist es vorteilhaft, dass der Sonnenblendenkörper ein Sonnenrollo aufnimmt, das im Randbereich des Sonnenblendenkörpers ein- und ausrollbar ist. Dadurch wird erreicht, dass dem Insassen auch unterhalb des Sonnenblendenkörpers ein Sonnenschutz zur Verfügung steht. Dies ist insbesondere bei sehr tiefem Sonnenstand oder bei Insassen mit einer Körpergröße von weniger als 160 cm von Bedeutung.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, dass der rau Lichtleiter zumindest im Randbereich des Sonnenblendenkörpers eine raue Oberfläche mit einer mittleren Oberflächenrauigkeit zwischen 0,1 und 4 mm aufweist. Durch die Rauigkeit wird das im Lichtleiter geleitete Licht abgelenkt und tritt aus dem Lichtleiter aus. Bei entsprechender geometrischer Anordnung der rauen Oberfläche kann ein Fokus für das aus dem Lichtleiter austretende Licht erzeugt werden, der als Leselampe einsetzbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Teil eines Sonnenblendenkörpers in horizontaler Position;
  • 2 eine Profildarstellung des Randbereichs des Sonnenblendenkörpers in horizontaler Position;
  • 3 einen Querschnitt des Kraftfahrzeugs im Dach- und Frontscheibenbereich;
  • 4 eine Profildarstellung des Randbereichs des Sonnenblendenkörpers in vertikaler Position;
  • 5 eine Profildarstellung des Sonnenblendenkörpers in vertikaler Position.
  • Die Figuren zeigen die Anordnung eines Sonnenblendenkörpers 5 in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs. Der Sonnenblendenkörper 5 ist auf der Fahrer- und Beifahrerseite im Bereich eines Dachs 7 oberhalb einer Frontscheibe 7.1 angeordnet und über ein Scharnier 5.6 um eine Schwenkachse x schwenkbar am Dach 7 gelagert. Die Schwenkachse x verläuft im Wesentlichen in horizontaler Richtung bzw. parallel zur Standfläche des Fahrzeugs. Zwischen zwei Sonnenblendenkörpern ist ein Rückspiegel 8 angeordnet.
  • Der Sonnenblendenkörper 5 kann zwischen einer passiven und einer aktiven Position hin- und hergeklappt werden. In der passiven Position gemäß 3 ist der Sonnenblendenkörper 5 im Wesentlichen horizontal bzw. parallel zum Dach 7 angeordnet. In der aktiven Position ist der Sonnenblendenkörper 5 im Wesentlichen vertikal vor der Frontscheibe 7.1 angeordnet.
  • Der Sonnenblendenkörper 5 ist bezogen auf eine in den 2 bis 5 dargestellte Mittelebene M des Sonnenblendenkörpers 5 flächenförmig mit einem Randbereich 5.1 ausgebildet und weist eine Innenfläche 5.2 und eine Außenfläche 5.3 auf. Die Innenfläche 5.2 ist in der passiven Position dem Dach 7 und in der aktiven Position dem Innenraum der Fahrgastzelle zugerichtet.
  • Es ist vorgesehen, in den Sonnenblendenkörper 5 einen Lichtleiter 4 zu integrieren, der als Schminkspiegelbeleuchtung 3, Innenbeleuchtung 1 und als Leselampe 9 einsetzbar ist. Hierzu weist der Lichtleiter 4 mehrere Lichtleiterzweige 4.1, 4.2 auf und das Licht wird mit Hilfe verschiedener Lichtquellen 2, 2' in den Lichtleiter 4 eingekoppelt.
  • Auf der Innenfläche 5.2 des Sonnenblendenkörpers 5 ist wie in 1 dargestellt ein Spiegel 3.1 vorgesehen, der in einer Vertiefung 5.7 angeordnet ist und in der aktiven Position des Sonnenblendenkörpers 5 einem Insassen Einblick gewährt. Der Spiegel 3.1 kann wie in 5 dargestellt mit einem Deckel 5.4 verschlossen werden, der verhindert, dass der Spiegel 3.1 verschmutzt. Ferner ist dem Deckel 5.4 mit einem nicht näher dargestellter Schalter für die Schminkspiegelbeleuchtung 3 verbunden.
  • In dem Sonnenblendenkörper 5 ist der Lichtleiter 4 angeordnet, der ausgehend von einem nicht näher dargestellten Lichteinkopplungselement in mindestens zwei Lichtleiterzweige 4.1, 4.2 verzweigt. Der Lichtleiter 4 ist im Randbereich 5.1 und auf der Innenfläche 5.2 des Sonnenblendenkörpers 5 angeordnet. Über das Lichteinkopplungselement ist der Lichtleiter 4 mit den Lichtquellen 2, 2' verbunden, die als LED ausgebildet sind. Der Lichtleiter 4 bzw. die Lichtleiterzweige 4.1, 4.2 leiten das über die Lichtquellen 2, 2' eingeleitete Licht in verschiedene Bereiche des Sonnenblendenkörpers 5. Jedem Bereich ist eine andere Lichtquelle 2, 2' zugeordnet, wodurch der Lichtleiter 4 die geforderten Beleuchtungsfunktionen erfüllen kann.
  • Der Lichtleiterzweig 4.1 ist auf den Spiegel 3.1 gerichtet und dient als Schminkspiegelbeleuchtung 3. Der Lichtleiterzweig 4.2, der im Randbereich 5.1 des Sonnenblendenkörpers 5 angeordnet ist, dient als Innenbeleuchtung 1. Die Rundungen des Randbereichs 5.1 des Lichtleiterzweigs 4.2 bilden die Bereiche des Lichtleiters 4, die wie nachstehend näher beschrieben als Leselampe 9 dienen.
  • In 1 sind die beiden Lichtleiterzweige 4.1, 4.2 näher dargestellt, die unmittelbar nach den LED 2, 2' verzweigen. Am Ende des Lichtleiterzweigs 4.1 tritt das Licht der LED 2, deren Licht größtenteils in den Lichtleiterzweig 4.1 eingekoppelt wird, aus dem Lichtleiterzweig 4.1 aus und bildet die Schminkspiegelbeleuchtung 3. Das Licht der zweiten LED 2' wird größtenteils in den Lichtleiterzweig 4.2 eingekoppelt, der als Innenbeleuchtung 1 und als Leselampe 9 dient. Die LED 2, 2' werden getrennt voneinander geschaltet, sodass die Innenbeleuchtung 1 unabhängig von der Schminkspiegelbeleuchtung 3 eingesetzt werden kann.
  • Es sind weitere LED 2'' , 2''' vorgesehen, die je nach Anordnung zum Lichtleiter 4 bzw. zu den Lichtleiterzweigen 4.1, 4.2 das Licht in mehrere Lichtleiterzweige 4.1, 4.2 einkoppeln.
  • Der Lichtleiter 4 ist wie in den 1 bis 5 dargestellt aus mehreren übereinander angeordneten Kunststoffplatten 4a, 4b gebildet. Die Kunststoffplatten 4a, 4b sind parallel und ohne Abstand miteinander verbunden und stehen im Randbereich 5.1 und am Ende des Lichtleiterzweiges 4.1 stufenförmig zueinander über. Durch die Stufenform wird die Oberfläche des Lichtleiters 4 vergrößert, sodass die ausgestrahlte Lichtmenge relativ zu der nicht stufenförmigen Oberfläche des Lichtleiters 4 steigt. Das Licht tritt gezielt an den Stufen aus dem Lichtleiter 4 aus. Jede Kunststoffplatte 4a, 4b dient als Lichtfaser, die das Licht im Lichtleiter 4 bzw. im Lichtleiterzweig 4.1, 4.2 transportiert. Dabei wird das Licht nicht von einer Kunststoffplatte 4a in eine andere Kunststoffplatte 4b geleitet. Dies hat den Vorteil, dass eine oder mehrere LED 2, 2' jeweils an eine Kunststoffplatte 4a gekoppelt sein können, sodass mehrere Kunststoffplatten 4a, 4b das Licht von verschiedenen LED transportieren.
  • Im Bereich der Verzweigung der beiden Lichtleiterzweige 4.1, 4.2 und im Randbereich 5.1 weist der Lichtleiter 4 eine raue bzw. gezackte Oberfläche auf, die ebenso wie die Stufenform den Lichtaustritt aus dem Lichtleiter 4 bewirkt.
  • In den vorderen Eckbereichen des Sonnenblendenkörpers 5 weist der Lichtleiter 4 Lichtaustrittselemente 9.1 auf, durch die das Licht fokussiert austritt und somit eine Leselampe 9 bildet. Die Lichtaustrittselemente 9.1 sind integraler Bestandteil des Lichtleiters 4 und an diesen angeformt. Dadurch wird gewährleistet, dass der Lichtleiter 4 in den Eckbereich durch die Stufenform als Innenbeleuchtung 1 und durch die Lichtaustrittselemente 9.1 als Leselampe 9 einsetzbar ist. Das aus dem Lichtaustrittselement 9.1 austretende Licht wird von der Lichtquelle 2'' aus über die Kunststoffplatte 4a oder einen Teilbereich des Lichtleiters 4 bis zu dem Lichtaustrittselement 9.1 geleitet.
  • Wie in 2 dargestellt ist der Lichtleiter 4 an einem Rahmen 5.5 des Sonnenblendenkörpers 5 befestigt, der von der Innenfläche 5.2 und der Außenfläche 5.3 umgeben ist. Durch den Rahmen 5.5 wird der Sonnenblendenkörper 5 formstabil. Die Innenfläche 5.2 und die Außenfläche 5.3 sind gegenüber dem Rahmen 5.5 gepolstert.
  • Der stufenförmige Lichtleiter 4 strahlt das Licht in einem Winkel a in die Fahrgastzelle, der bezüglich der Mittelebene M mindestens 90° beträgt. Durch diesen Winkel ist gewährleistet, dass das Licht, das im Randbereich 5.1 des Sonnenblendenkörpers 5 austritt, auch in der in 3 dargestellten passiven Position des Sonnenblendenkörpers 5 in die Fahr gastzelle ausstrahlt. Der Lichtaustritt in diesem Winkelbereich ist für beide Seiten der Mittelebene M bzw. bezüglich der Innenfläche 5.2 und der Außenfläche 5.3 vorgesehen, damit die Fahrgastzelle auch in beliebig anderen Positionen des Sonnenblendenkörpers 5 die Fahrgastzelle beleuchtet und der Lichtleiter 4 als Innenbeleuchtung 1 einsetzbar ist.
  • Die stufenförmige Anordnung der Kunststoffplatten 4a, 4b bildet wie in 3 und 4 dargestellt im Randbereich 5.1 des Sonnenblendenkörpers 5 eine Ebene R, die mit der Mittelebene M einen Winkel β von 45° einschließt. Durch den stufenförmigen Abschluss des Randbereichs 5.1 lässt sich wie in 3 dargestellt der Lichtleiter 4 vorteilhaft im Dach 7 integrieren. Wie in 4 dargestellt wird der vom Lichtleiter 4 zu beleuchtende Bereich im Wesentlichen durch die Stufenform und die Ausrichtung der Ebene R festgelegt. Auf welcher Seite der Mittelebene M die Stufenform angeordnet ist, hängt maßgeblich vom Verwendungszweck des Lichtleiters 4 ab. Es ist entsprechend 2 vorgesehen, die Stufenform beidseitig der Mittelebene M auszubilden.
  • Wie in 5 dargestellt ist in dem Sonnenblendenkörper 5 ein Sonnenrollo 6 vorgesehen, mit Hilfe dessen der Sonnenblendenkörper 5 in seiner aktiven Position nach unten hin verlängert werden kann. Das Sonnenrollo 6 ist aus einer getönten Kunststofffolie gebildet, die das durch die Frontscheibe 7.1 eintretende und den Insassen blendende Licht filtert. Ferner verhindert das Sonnenrollo 6, dass das vom Lichtleiter 4 im Randbereich 5.1 abgegebene Licht in der aktiven Position des Sonnenblendenkörpers 5 die entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer blendet oder irritiert.

Claims (16)

  1. Sonnenblendenkörper (5) für den Innenraum einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, wobei der Sonnenblendenkörper (5) mindestens eine Lichtquelle (2) und mindestens einen über ein Lichteinkopplungselement mit der Lichtquelle (2) verbundenen Lichtleiter (4) aufweist und dem Lichtleiter (4) zumindest die Funktion einer Schminkspiegelbeleuchtung (3) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lichtleiter (4) darüber hinaus die Funktion als Innenbeleuchtung (1) für die Fahrgastzelle und/oder als Leselampe (9) zugeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (4) mit mindestens zwei Lichtquellen (2, 2') gekoppelt ist und jeweils mindestens eine Lichtquelle (2, 2') der Schminkspiegelbeleuchtung (3), der Innenbeleuchtung (1) und/oder der Leselampe (9) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (5) um mindestens eine Schwenkachse x schwenkbar, im Wesentlichen flach und formstabil ausgebildet ist und ein den flachen Sonnenblendenkörper (5) begrenzender Randbereich (5.1) zumindest teilweise durch den Lichtleiter (4) gebildet oder der Lichtleiter (4) zumindest teilweise im Randbereich (5.1) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbeleuchtung (1) unabhängig von der Schwenkposition des Sonnenblendenkörpers (5) um die Schwenkachse x des Sonnenblendenkörpers (5) einsetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (5) eine Innenfläche (5.2) und eine Außenfläche (5.3) aufweist und das Licht durch den Lichtleiter (4) in einer Richtung in den Innenraum der Fahrgastzelle ausgestrahlt wird, die zumindest mit einer Fläche (5.2, 5.3) einen Winkel α zwischen 0° und mindestens 90° einschließt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (4) in mindestens zwei Lichtleiterzweige (4.1, 4.2) verzweigt und mindestens ein Lichtleiterzweig (4.1) in einer parallel zu der Innenfläche (5.2) und/oder der Außenfläche (5.3) angeordneten Mittelebene M des Sonnenblendenkörpers (5) positioniert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vertiefung (5.7) des Sonnenblendenkörpers (5) ein Spiegel (3.1) vorgesehen ist, der im Wesentlichen parallel zur Mittelebene M und zum Lichtleiter (4) angeordnet ist und der Lichtleiter (4) in Richtung einer Normalen der Mittelebene M vor dem Spiegel (3.1) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Lichtleiter (4) jeweils mindestens eine Lichtquelle (2) in Form einer Lumineszenzdiode (LED) zugeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei LED (2, 2') unabhängig voneinander geschaltet werden können.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (4) aus einer Kunststoffplatte (4a) oder aus mindestens zwei, mit oder ohne Abstand zueinander angeordneten und parallel zueinander verlaufenden Kunststoffplatten (4a, 4b) gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (4a) über die andere Kunststoffplatte (4b) übersteht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffplatte (4a) eine parallel zum Randbereich (5.1) verlaufende Fase (4.3) aufweist und/oder die zueinander überstehenden Kunststoffplatten (4a, 4b) mehrere, zumindest parallel zum Randbereich (5.1) verlaufende Stufen (5a, 5b) bilden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (4.3) oder die Stufen (5a, 5b) des Lichtleiters (4) eine Ebene R aufspannen, die mit der Mittelebene M einen Winkel β zwischen 15° und 75° einschließt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (5) einen Rahmen (5.5) als Grundelement aufweist, an dem zumindest mittelbar der Lichtleiter (4) und ein Scharnier (5.6) befestigt sind, wobei das Scharnier (5.6) als Schwenklager um die Schwenkachse x dient.
  15. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenblendenkörper (5) ein Sonnenrollo (6) aufnimmt, das im Randbereich (5.1) des Sonnenblendenkörpers (5) ein- und ausrollbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (4) zumindest im Randbereich des Sonnenblendenkörpers (5) eine raue Oberfläche mit einer mittleren Oberflächenrauigkeit zwischen 0,1 und 4 mm aufweist.
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