DE60303421T2 - Sonnenblende für eine Fahrzeugskonsole - Google Patents

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    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
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    • B60J3/0239Mounted slidably and pivoting on a support arm
    • B60K35/50

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenabschirmungsvorrichtung und insbesondere eine Fahrerkonsole für ein Fahrzeug, in das eine solche Abschirmung eingebaut ist.
  • Bei modernen Schienenfahrzeug, insbesondere im Fall von Hochgeschwindigkeitszügen, sind Design und Ausrüstung der Fahrerkabine zunehmend komplex. Um moderne Service- und Sicherheitsstandards zu erfüllen, muss die Sichtbarkeit optimiert werden, während eine zunehmende Zahl von Bildschirmen und Instrumenten in die Konsole derart integriert werden muss, dass sie unter allen Umständen für den Fahrer gut erkennbar sind.
  • Ein besonderes Problem moderner Konsolen ist die Auswirkung von ungünstigen Lichtverhältnissen. Starkes Sonnenlicht, insbesondere von der Seite oder von oben, kann von der Fläche der Instrumente und Bildschirme reflektiert werden, was diese praktisch unlesbar macht oder es erforderlich macht, dass sich die Augen des Fahrers an die Lichtverhältnisse anpassen. Die Anpassung der Augen des Fahrers benötigt einige Zeit, während der die Instrumente nicht richtig gelesen werden können und die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht auf die Gleise gerichtet ist. Während übliche Analogskalen nur dann besonders betroffen sind, wenn eine direkte Reflexion des Lichts in Richtung der Augen des Fahrers stattfindet, sind Bildschirme wie z. B. CRT- oder LCD-Bildschirme, die zunehmend zum Bereitstellen von Information an den Fahrer benutzt werden, über einen viel größeren Winkelbereich empfindlich gegenüber dem Umgebungslicht. Um dieses Problem einzuschränken, kann die Fahrerkonsole mit einem überhängenden Rand ausgestattet sein, der als eine Abschirmung zum Reduzieren von einfallendem Licht auf die Instrumententafeln dienen kann. Eine solche Anordnung ist gemäß dem Dokument DE 4 005 605 A1 (siehe 2 über Bezugszeichen 6) offenbart. In der Vergangenheit erwiesen sich diese Abschirmungen jedoch als ungenügend bei der Bereitstellung ausreichender Abschirmung für die Instrumententafel. Eine Vergrößerung ist in vielen Fällen nicht praktikabel, ohne die Gesamtsicht für Fahrer unterschiedlicher Körpergröße oder in verschiedenen Sitzpositionen zu reduzieren.
  • Eine andere Lösung wurde gefunden, indem die Anzeige tiefer in einer Vertiefung in der Instrumententafel angeordnet wird, wodurch sie besser vom Einfallslicht abgeschirmt wird. Dies macht es jedoch erforderlich, dass die Konsole selbst eine größere Tiefe aufweist und ist nicht wünschenswert im Zusammenhang mit Platzbeschränkungen, Gewichtsreduktion und Kollisionstauglichkeit, insbesondere dann, wenn eine Anzahl separater Anzeigen auf diese Weise eingebaut werden muss.
  • Es ist insbesondere auf dem Gebiet von Motorfahrzeugen bekannt, Blendschutze einzusetzen, um die Blendung des Fahrers zu reduzieren. Solche Blendschutze sind im Allgemeinen als herunter klappbare Abschirmungen im Dachbereich der Fahrerkabine ausgebildet, die gesenkt werden können, um starkes Sonnenlicht von vorne abzuweisen. Sie können auch zur Seite drehbar sein, um die Einstrahlung von der Seite zu reduzieren, und können sogar Flächen aufweisen, die ausziehbar sind, um die Gesamtgröße des Blendschutzes zu erhöhen. Solche Abschirmungen sind im Allgemeinen dazu ausgebildet, die Augen des Fahrers direkt von den Sonnenstrahlen abzuschirmen. Gemäß der US 5,044,685 ist eine flache Abschirmung offenbart, die durch Magneten an einer biegsamen Platte angebracht werden kann: Die biegsame Platte kann durch Haken-und-Ösen-Befestigungsmittel an eine geeignete Fläche einer Fahrzeugarmaturentafel angebracht werden.
  • Eine weitere Anordnung ist aus der US 4,940,274 bekannt, wobei einen Haubenblendschutz eine Tafel aufweist, die quer in einer elastischen Basis verschiebbar ist. Die Tafel verhindert, dass blendendes Licht, das z. B. durch Sonnenlicht verursacht wird und das von der Fahrzeughaube reflektiert wird, einen Fahrer blendet.
  • Es besteht deshalb Bedarf an einer verbesserten Konsolenanordnung, wodurch die Auswirkungen von ungünstigen Lichtverhältnissen abgemildert werden können. Es wurde nun festgestellt, dass die Konsole mit einem beweglichen Blendschutz ausgestattet werden kann, um sie von unerwünschtem blendendem Licht abzuschirmen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher eine Fahrzeugkonsole vorgesehen, die eine Instrumententafel aufweist und die eine Führung umfasst, die sich entlang der Konsole erstreckt, sowie einen Blendschutz, der verschiebbar an der Führung angebracht ist, um sich entlang dieser in eine gewählte Position zu bewegen, um Abschirmung von Einfallslicht von einer bestimmten Richtung bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Reduzieren von Einfallslicht auf eine Instrumententafel einer Fahrzeugkonsole vorgesehen, wobei das Verfahren das Bereitstellen einer Führung, die sich entlang der Konsole erstreckt, das Bereitstellen eines beweglichen Blendschutzes, der verschiebbar an der Führung angebracht ist, und das Bewegen des beweglichen Blendschutzes relativ zu der Fahrzeugkonsole in eine gewünschte Position umfasst, um eine Abschirmung von Einfallslicht aus einer bestimmten Richtung bereitzustellen. Um die Wirksamkeit des Verfahrens zu erhöhen, kann die Bewegung des Blendschutzes in die gewählte Position automatisiert sein.
  • Um die Einsatzfähigkeit des Blendschutzes beim Reduzieren von Einfallslicht auf die Instrumententafel zu erhöhen, ist es insbesondere wünschenswert, dass der Blendschutz in alle denkbaren Richtungen bewegbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Blendschutz in eine Richtung bewegbar, die im Allgemeinen parallel zu der Ebene des Blendschutzes ist, um sich an Licht aus verschiedenen Richtungen anzupassen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Blendschutz zusätzlich in eine Richtung bewegbar sein, die im Allgemeinen außerhalb der Ebene des Blendschutzes liegt, um sich an Licht aus verschiedenen Höhen anzupassen. Dies kann erreicht werden, indem der ganze Blendschutz oder ein Teil desselben geschwenkt wird. Es ist ferner wünschenswert, dass der Blendschutz selbst in seiner eigenen Ebene ausziehbar ist, wodurch ein größerer Abschirmungseffekt in der gewählten Position bereitgestellt werden kann. Es ist zusätzlich wünschenswert, dass die Bewegung des Blendschutzes ganz oder teilweise automatisiert ist, wodurch eine leichte Positionierung durch den Fahrer sichergestellt wird, auch wenn der Blendschutz sich nicht in Reichweite befindet. Weitere Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen verkörpert.
  • Im Folgenden sollen unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren in beispielhafter Weise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, wobei:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem zentral angeordneten Blendschutz zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Konsole aus 1 entlang der Linie 2-2 zeigt;
  • 3 eine erhöhte Vorderansicht der Konsole aus 1 zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Blendschutzes entlang der Linie 4-4 aus 2 zeigt;
  • 5 eine ähnliche Draufsicht der Konsole aus 1 zeigt, wobei der Blendschutz zu Linken angeordnet und ausgezogen ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht der Konsole gemäß 5 entlang Linie 6-6 zeigt;
  • 7 eine zweite Ausführungsform einer Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem schwenkbaren Blendschutz zeigt;
  • 8 eine Querschnittsansicht der Konsole aus 7 entlang der Linie 8-8 zeigt;
  • 9 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform einer Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem schwenkbaren Ansatzstück zeigt;
  • 10 eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsform einer Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem alternativen schwenkbaren Ansatzstück zeigt;
  • 11 eine Querschnittsansicht einer fünften Ausführungsform einer Fahrzeugkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem schwenkbaren Blendschutz im Ruhezustand zeigt; und
  • 12 eine Querschnittsansicht der Ausführungsform aus 11 in Betriebsposition zeigt.
  • Eine Fahrzeugkonsole 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein in 1 dargestellt, wobei die Position des Fahrersitzes 3 angezeigt ist. Die Konsole 1 weist eine im Wesentlichen halbkreisförmige oder halbelliptische Form auf und ist derart um den Fahrer herum angeordnet, dass leichter Zugriff auf alle Flächen sichergestellt ist. Obwohl die Konsole aus ergonomischen Gründen gekrümmt dargestellt ist, ist vorgesehen, dass andere Formen ebenso vorgesehen sein können, einschließlich einer im Wesentlichen geraden Konsole oder einer, die komplexe Krümmungen aufweist, z. B. für den Fall, dass der Fahrer sich auf einer Seite zur Mitte befindet, oder für den Fall, dass wie in Flugzeugcockpits eine Zweimannkonsole für zwei Fahrer vorgesehen ist.
  • Die Fahrzeugkonsole 1 umfasst einen Pultbereich 8, auf dem verschiedene Steuerungen 10 angeordnet sein können, und eine Instrumententafel 12, die Anzeigen 14 und Instrumente 16 umfasst. Die Oberfläche 18 der Konsole 1 ist mit einem überhängenden Rand ausgestattet, der nach hinten zum Fahrer ragt und als eine Abschirmung 20 gegen Licht dient, das auf die Instrumententafel fällt. Zur weiteren Definition der Erfindung werden die Begriffe vorne und hinten benutzt, um jeweils die Richtung der Vorder- bzw. der Hinterseite des Fahrzeugs zu bezeichnen.
  • An der Vorderkante 22 der Oberfläche 18 ist eine Führungsschiene 24 vorgesehen, deren Zweck weiter unten beschrieben werden soll. Die Führungsschiene 24 ist so geformt, dass sie der Krümmung der Konsole 1 folgt, wodurch sie sich im Allgemeinen parallel zu der Vorderkante 22 im Wesentlichen über die gesamte Länge der Konsole erstreckt. Zentral an der Abschirmung 20 ist ein Blendschutz 30 angeordnet. Der Blendschutz 30 ist verschiebbar an der Führungsschiene 24 angeordnet, so dass er an dieser entlang von einem Ende der Konsole 1 zum anderen bewegbar ist. Der Blendschutz 30 weist ein zentral angeordnetes Ansatzstück 40 auf.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der Konsole 1 entlang der Linie 1-1 aus 1. In dieser Ansicht wird deutlich, wie die Führungsschiene 24 durch Stützelemente 25, die im Grundkörper der Konsole 1 montiert sind, mit der Oberfläche 18 verbunden ist. Die Stützelemente können einstückig als Teil der Schiene ausgebildet und durch Einformen oder Kleben in der Konsole 1 befestigt sein. Alternativ können sie als separate Elemente wie Schrauben, Bolzen oder Klammern ausgebildet sein. In 2 ist die Befestigung des Blendschutzes 30 an der Führungsschiene 24 auch als eine im Allgemeinen zylindrische Vertiefung 32 in der unteren Fläche des Blendschutzes 30 zu erkennen, die dazu ausgebildet ist, die Führungsschiene 24 in einer Schnappverbindungsanordnung aufzunehmen.
  • Wie der Fachmann leicht verstehen wird, sind auch andere Anordnungen zum Anbringen des Blendschutzes 30 möglich, die denselben Effekt wie die dargestellte Ausführungsform erzielen. So kann die Führungsschiene 24 im Verhältnis zu der Oberfläche 18 in einer anderen Position angeordnet sein, entweder davor oder sogar benachbart zu dem hinteren überhängenden Rand, der die Abschirmung 20 bildet. Anstelle der Schnappverbindungsanordnung kann eine Klemmanordnung vorgesehen sein. Ebenso kann die Führungsschiene 24 durch andere Profilausbildungen ersetzt werden, darunter flache oder rechteckige Querschnitte, oder die Führungsfunktion kann stattdessen durch eine Nut erzielt werden, die in der Oberfläche 18 ausgebildet ist, und in die ein oder mehrere Vorsprünge eingepasst sein können, die dem Blendschutz 30 zugeordnet sind, oder umgekehrt.
  • 3 zeigt eine Vorderansicht derselben Konsole, wobei die Instrumente und Anzeigen besser sichtbar sind. Aus 2 und 3 wird deutlich, dass die Oberfläche 18 der Konsole 1 aus ergonomischen Gründen im Allgemeinen nach vorne vom Fahrer weg geneigt ist. Die vorliegende Anordnung ist jedoch ebenso geeignet für jede andere Neigung der Oberfläche, z. B. horizontal oder nach hinten geneigt. Der Blendschutz 30 ist so angeordnet, dass er, wenn er nicht benutzt wird, im Allgemeinen parallel zu der Oberfläche 18 angeordnet ist. In dieser Position, wie es besser in 2 gezeigt ist, kann er leicht über die Kante der Abschirmung 20 überhängen, um eine zusätzliche Abschattung der Anzeigen 14 und Instrumente 16 bereitzustellen, die in seinem Schatten liegen. Es liegt ebenso im Umfang der vorliegenden Erfindung, dass die hintere Kante 42 des Blendschutzes mit der Abschirmung abschließend angeordnet ist, so dass kein zusätzlicher Schatten erzeugt wird, wenn der Blendschutz nicht benutzt wird.
  • 4 zeigt ein Detail aus 3, in Richtung von Pfeil 4-4 in 2 betrachtet. Der Blendschutz 30 ist mit einer im Allgemeinen rechteckig geformten Ausnehmung 34 versehen. Gegenüberliegende Kanten dieser Ausnehmung 34 weisen parallele Nuten 36 auf. Ansatzstück 40 ist innerhalb der Ausnehmung 34 angeordnet und ist mit Schienen 44 versehen, die in die Nuten 36 eingreifen.
  • Der Betrieb des Blendschutzes soll nun mit Hilfe von 5 und 6 erläutert werden, wobei gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Elemente wie in 1 bis 4 benutzt werden. Wenn schlechte Lichtverhältnisse oder blendendes Licht vorherrschen, wie sie von Sonnenlicht von einer Seite verursacht werden können, das auf die Instrumententafel 12 fällt, kann der Fahrer den Blendschutz 30 bewegen, indem er ihn entlang der Führungsschiene 24 bewegt, um ihn in eine andere Position im Verhältnis zu der Abschirmung 20 zu verschieben und so dazu zu veranlassen, seinen Schatten auf den betroffenen Bereich der Instrumententafel 12 zu werfen. 5 zeigt den Blendschutz 30 außermittig zur Linken des Fahrers angeordnet. Wenn diese Anordnung des Blendschutzes 30 eine unzureichende Reduzierung des blendenden Lichts erzeugt, kann das Blendschutz-Ansatzstück 40 aus dem Blendschutz geschoben werden, um die Gesamtgröße der Blendschutz-Ansatzstück-Kombination zu erhöhen und so die Größe des Schattens zu erhöhen, der auf die Instrumententafel 12 geworfen wird. 5 und 6 zeigen das Ansatzstück 40 in einer halb herausgezogenen Position. Die Nuten 36 und Schienen 44, durch welche das Ansatzstück 40 an dem Blendschutz 30 angeordnet ist, stellen ausreichenden Widerstand bereit, um das Ansatzstück 40 in einer gewünschten Position zu halten. Arretiermittel (nicht dargestellt) können ebenfalls vorgesehen sein, um zu verhindern, dass die Schienen 44 aus den Nuten 36 treten. Für Fachleute wird es offensichtlich sein, dass eine Anzahl alternativer Anordnungen benutzt werden kann, um die Bewegung des Ansatzstücks 40 im Verhältnis zum Blendschutz 30 zu ermöglichen. Beispielsweise müssen sich die Schienen 44 nicht über die gesamte Länge des Ansatzstücks 40 erstrecken, oder sie können durch Zapfen ersetzt sein, die in den Nuten 36 gleiten, welche an beiden Enden geschlossen sein können.
  • Je nach Ausrichtung des Einfallslichts kann es auch wünschenswert sein, den Blendschutz weg von der Ebene der Abschirmung 20 und der Oberfläche 18 der Konsole zu anzuheben. 7 und 8 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Blendschutzes 70, der über Gleitkugelgelenke 73 an einer Führungsschiene 71 angebracht ist, die sowohl schwenken als auch gleiten können. Die Führungsschiene 71 ist in dieser Ausführungsform mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet und nur an ihren Enden abgestützt. Zwei Gleitkugelgelenke 73, die als im Allgemeinen kugelförmige Elemente ausgebildet sind, sind mit quadratischen Durchlässen ausgebildet und sind verschiebbar an der Führungsschiene 71 angeordnet. Die Vorderkante 75 des Blendschutzes 70 ist an ihren zwei seitlichen Enden 76, 77 mit kugelförmigen Lagern 79 ausgestattet, in denen die Gleitkugelgelenke 73 aufgenommen sind. Die Gleitkugelgelenke sind frei in ihrem jeweiligen Lager 79 schwenkbar und ermöglichen es dem Blendschutz, um die Achse X-X nach oben zu schwenken, obwohl die Führungsschiene 71 selbst nicht gerade ist. Um eine freie Schwenkbewegung des Blendschutzes 70 zu erlauben, ist die Vorderkante 75 im Vergleich zu der vorangehenden Ausführungsform beschnitten.
  • Diese Anordnung von Gleitkugelgelenken ist besonders in solchen Fällen praktisch, in denen die Führungsschiene sich nicht in einem konstanten Radius krümmt, oder wenn sie einer komplexen Krümmung folgt. Dies ist sowohl dann, wenn das Schwenken des ganzen Blendschutzes erforderlich ist, als auch dann, wenn dies nicht erforderlich ist, der Fall. Natürlich kann im Fall einer geraden Führungsschiene eine schwenkbare Verbindung durch zylindrische Hülsen oder andere Gelenkverbindungsmittel leichter erreicht werden, die einem Fachmann wohl bekannt sind. Wenn ein Schwenken erforderlich ist, ist vorgesehen, dass zwischen den Gleitkugelgelenken oder Hülsen und ihren jeweiligen Lagern eine ausreichende Reibung bereitgestellt ist, wodurch der Blendschutz in seiner gewünschten Position gehalten werden kann und nicht durch sein eigenes Gewicht zurückschwenkt, insbesondere durch Vibrationseffekte. Alternativ oder zusätzlich können zusätzliche Stützmittel vorgesehen sein, um die verschwenkte Position des Blendschutzes aufrechtzuerhalten.
  • Während 7 und 8 eine Ausführungsform zeigen, bei welcher der gesamte Blendschutz 70 nach oben verschwenkt werden kann, ist es auch möglich, dass nur ein Abschnitt des Blendschutzes schwenkbar ist. Dies kann leicht erreicht werden, indem ein Scharniergelenk vorgesehen ist, wodurch ein hinterer Teil des Blendschutzes selbst im Verhältnis zu dem vorderen Teil schwenkbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann das Blendschutzansatzstück schwenkbar sein.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die einen Blendschutz 90 umfasst, der im Wesentlichen identisch zu dem Blendschutz 30 aus 1 ist. Der Blendschutz 90 ist mit einer Ausnehmung 94 mit allgemein rechteckiger Form ausgestattet, die parallele Nuten 96 aufweist, die entlang gegenüberliegenden Kanten ausgebildet sind. Verlängerte Lagerzapfen 92 sind verschiebbar in den Nuten 96 aufgenommen und weisen an ihren vorderen Enden Stifte 93 auf, die als Achsschenkel dienen. Ein Blendschutzansatzstück 98 mit Abmessungen, die der Ausnehmung 94 entsprechen, ist in der Ausnehmung 94 aufgenommen. Das Ansatzstück 98 ist am vorderen Ende seiner seitlichen Kanten mit Bohrungen 99 versehen, die dazu ausgebildet sind, die Stifte 93 aufzunehmen, um eine schwenkbare Verbindung herzustellen. Das Ansatzstück 98 kann so nach hinten geschoben werden, wobei die Lagerzapfen 92 in den Nuten 96 gleiten, und kann auch nach oben geschwenkt werden, wobei die Stifte 93 in den Bohrungen 99 rotieren. Wieder ist es wünschenswert, dass eine ausreichende Reibung oder ein anderes Mittel bereitgestellt ist, um sicherzustellen, dass der Blendschutz und sein Ansatzstück in ihrer gewählten Position verbleiben. Während für die vorliegende Anordnung die Benutzung von Lagerzapfen angegeben ist, können andere einfache Elemente oder Kombinationen von Elementen ebenso benutzt werden, um denselben gewünschten Effekt zu erzielen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist in 10 dargestellt und ist im Wesentlichen mit den vorangegangenen Ausführungsformen identisch. Nur diejenigen Details, die sich von den obigen unterscheiden, sollen beschrieben werden. Ein Blendschutz 100 ist verschiebbar über eine Führungsschiene 24 an einer Fahrzeugkonsole 1 angeordnet. Der Blendschutz ist mit einer Ausnehmung 104 ausgestattet, in der ein Blendschutzansatzstück 107 aufgenommen ist. Anders als bei den vorangegangenen Ausführungsformen ist das Ansatzstück im Verhältnis zum Blendschutz 100 schwenkbar, aber nicht verschiebbar. Um diese Bewegung zu erzielen, ist ein Scharnier 106 benachbart zu den hinteren Kanten des Blendschutzes 100 und des Ansatzstücks 107 vorgesehen. Um das Ansatzstück 107 anzuheben, kann die vordere Kante 108 mit Hilfe einer Vertiefung 102 in dem Blendschutz 100 oder mit Hilfe eines ähnlichen Mittels ergriffen werden. Das Ansatzstück 107 kann dann über einen Winkel von 180° oder mehr nach oben und nach hinten verschwenkt werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 11 und 12 dargestellt, die eine Fahrzeugkonsole 1 im Querschnitt zeigen. Anders als bei den vorangegangenen Ausführungsformen ist die Fahrzeugkonsole 1 mit einer Führungsschiene 114 ausgestattet, die im Allgemeinen hinten an der Abschirmung 20 angeordnet ist. Die Führungsschiene 114 weist einen quadratischen Querschnitt auf und stützt zwei Gleitkugelgelenke 116 ab, ähnlich wie in der Ausführungsform von 7 und 8. Ein Blendschutz 120 ist mit zwei im Allgemeinen kugelförmigen Lagern 122 ausgestattet, die die Gleitkugelgelenke 116 derart aufnehmen, dass der Blendschutz 120 um eine Achse geschwenkt werden kann, die durch seine zwei Lager 122 gezogen ist. Während die vorliegende Ausführungsform mit zwei Schwenkkugelgelenken beschrieben wurde, ist es ebenso denkbar, dass dasselbe Resultat durch Benutzung eines einzelnen Gleit- und Schwenkgelenks erzielt wird, das mittig an dem Blendschutz angebracht ist. Ein ähnlicher mittiger Aufbau ist ebenso für die Ausführungsform aus 7 und 8 möglich.
  • Während die oben aufgeführten Beispiele bevorzugte Beispiele der vorliegenden Erfindung darstellen, ist zu beachten, dass verschiedene andere Anordnungen von Blendschutzen und Abschirmungen vorgesehen sein können, die unter den Gegenstand der beiliegenden Ansprüche fallen. Der Blendschutz kann eine im Wesentlichen andere Form als die beschriebenen Ausführungsformen aufweisen und kann mit einem oder mehreren Ansatzstücken ausgestattet sein, die dazu dienen, ihn in verschiedene Richtungen sowohl nach hinten als auch zur Seite zu erweitern. Anstatt den Blendschutz im Verhältnis zu der Konsole oder der Abschirmung verschiebbar vorzusehen, ist es auch denkbar, dass mehrere Blendschutze als Segmente entlang der Abschirmung angeordnet sind, wobei jedes eingefaltet oder ausgezogen werden kann, um zusätzliche Abschattung von Licht einer bestimmten Ausrichtung zu bieten. Die Blendschutze und ihre Ansatzstücke können miteinander und mit der Abschirmung oder der Konsole in jeder Art und Weise verbunden sein, die die benötigten Freiheitsgrade der Bewegung bereitstellt. Insbesondere kann das Ansatzstück durch Benutzung von Kunststoffverfahren einstückig mit dem Blendschutz ausgebildet sein, indem biegbare oder verformbare Materialien und Filmscharniere benutzt werden. Im Fall einer Anzahl von nicht verschiebbaren Blendschutzen, die als Segmente ausgebildet sind, können diese direkt mit der Konsole oder mit der hinteren Kante der Abschirmung durch Scharniermittel schwenkbar verbunden oder durch Benutzung von Filmscharnieren einstückig ausgebildet sein.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Fahrerkonsole eines Schienenfahrzeugs beschrieben wurde, ist außerdem vorgesehen, dass sie auf andere Fahrzeuge anwendbar ist, wo der Bedarf nach erhöhtem Schutz vor einfallendem Licht besteht, wie bei Flugzeugcockpits, Schiffen, Booten, Bussen, Kränen und Baumaschinen.
  • Unter Bedingungen, wo es für den Fahrer unpraktisch ist, die Position des Blendschutzes direkt einzustellen, oder unter Bedingungen, wo die Art der Bedienung durch den Fahrer so ist, dass dies nicht zulässig ist, kann es wünschenswert sein, automatische Mittel vorzusehen, um den Blendschutz und/oder das Ansatzstück in die gewünschte Position zu bewegen. Dies kann in Form motorisierter Mittel geschehen, die von der Fahrerkonsole aus bedienbar sind, ähnlich wie sie zur Positionierung von Fahrzeugseitenspiegeln benutzt werden. Insbesondere kann der Blendschutz mit einem Motor und einem Antrieb ausgestattet sein, der auf die Führungsschiene einwirkt, um den Blendschutz daran entlang zu bewegen. Eine besonders praktische Ausführungsform kann die Führungsschiene als einen Stator eines Linearmotors benutzen. Eine solche Führungsschiene sollte in diesem Fall vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet sein.

Claims (15)

  1. Fahrzeugkonsole (1) mit Instrumententafel (12), einer Führung (24), die sich entlang der Konsole erstreckt, und einem Blendschutz (30), der verschiebbar auf der Führung angebracht ist, um an der Führung entlang in eine gewählte Position bewegt zu werden, um Schutz gegen Einfallslicht aus einer bestimmten Richtung zu gewähren, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendschutz (30) das Einfallslicht auf die Instrumententafel (12) reduziert.
  2. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Teil des Blendschutzes um eine im Allgemeinen horizontale Achse verschwenkt werden kann.
  3. Fahrzeugkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Blendschutz selbst in seiner eigenen Ebene ausziehbar ist.
  4. Fahrzeugkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Blendschutz (100) ein Ansatzstück (107) besitzt und das Ansatzstück in der Ebene des Blendschutzes ausziehbar ist.
  5. Fahrzeugkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Blendschutz ein Ansatzstück besitzt und das Ansatzstück (107) aus der Ebene des Blendschutzes herausschwenkbar ist.
  6. Fahrzeugkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fahrzeugkonsole um eine im Allgemeinen vertikale Achse gebogen ist und der Blendschutz entlang des Bogens bewegbar ist.
  7. Fahrzeugkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fahrzeugkonsole mit einer Abschirmung (20) versehen ist, die so in Verbindung zu der Konsole angebracht ist, dass der Einfall von Licht auf die Instrumententafel reduziert wird.
  8. Fahrzeugkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bewegung des Blendschutzes und/oder des Ansatzstücks vollständig oder teilweise automatisiert sein kann.
  9. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 7 oder 8, bei der der Blendschutz mit Antriebsmitteln versehen ist, die mit der Führung verbunden sind, um als Reaktion auf Steuerungssignale den Blendschutz entlang der Führung zu bewegen.
  10. Fahrzeugkonsole nach Anspruch 9, bei der die Führungsmittel metallisch sind und die Antriebsmittel einen Linearmotor umfassen.
  11. Fahrzeugkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Blendschutz entlang der Führung von einem Endpunkt der Konsole zum anderen bewegbar ist.
  12. Verfahren zur Reduzierung des Einfallslichts auf eine Instrumententafel (12) einer Fahrzeugkonsole (1), umfassend die Ausstattung mit einer Führung (24), die sich entlang der Konsole erstreckt, die Ausstattung mit einem Blendschutz (30), der verschiebbar auf der Führung angebracht ist, und das Bewegen des beweglichen Blendschutzes relativ zur Fahrzeugkonsole in eine gewählte Position, um Schutz gegen Einfallslicht aus einer bestimmten Richtung zu bieten.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Bewegen des Blendschutzes durch Antriebsmittel erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das Bewegen des Blendschutzes automatisiert ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 12 unter Benutzung einer Fahrzeugkonsole nach den Ansprüchen 1 bis 11.
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