DE1630877A1 - Versenkbarer Scheinwerfer fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents
Versenkbarer Scheinwerfer fuer Fahrzeuge,insbesondere KraftfahrzeugeInfo
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- DE1630877A1 DE1630877A1 DE1967O0012377 DEO0012377A DE1630877A1 DE 1630877 A1 DE1630877 A1 DE 1630877A1 DE 1967O0012377 DE1967O0012377 DE 1967O0012377 DE O0012377 A DEO0012377 A DE O0012377A DE 1630877 A1 DE1630877 A1 DE 1630877A1
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Description
Bi* Erfindung bezieht eich auf einen versenkbaren Scheinwerfer für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der um eine Dreh* oder
Schwenkachse von einer eingefahrenen in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt gebracht wird.
Bei den bekannten Scheinwerfern dieser Art verläuft die Dreh- oder
Schwenkachse quer zur Fahrzeuglängeriohtung (USA Patent 2 312 005,
DA'S 1 102 585). Ein* solche Anordnung hat den Machteil, daß durch
dl* Erschütterungen des Fahrzeuges der Scheinwerfer zum Flattern
neigt, falls keine gut* Arretiervorrichtung für die ausgefahren* Bndstellung vorhanden ist. In vielen Fällen ist «in weiterer Naohteil dadurch gegeben, daß das Aue- oder Einfahren des Soheinwerfera
in Fahrzeuglängsriohtung und daher während der Fahrt gegen den Wind-*
druck erfolgt· Die Antriebsagregate und di* Übertragungemittel «üsaen
daher relativ kräftig ausgebildet s*in. Auch hinsichtlich der ,
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Erhaltung der strömungsgünstigen Form des Fahrzeuges bietet eine solche versenkbare Scheinwerferanordnung Schwierigkeiten,
so daß zusätzliche, oft mit besonderem Aufwand verbundene Vorkehrungen getroffen werden müssen.
Die vorliegende Erfindung hat einen versenkbaren Scheinwerfer zum Gegenstand, der die Nachteile der bekannten Anordnungen
vermeidet. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein Flattern des Scheinwerfers in der ausgefahrenen Stellung nicht möglich.
Sarüberhinaus hat die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung den Vorteil, daß der Scheinwerfer in einfacher Weise entsprechend der Beladung des Fahrzeuges eingestellt werden kann,
so daß der Lichtkegel immer im richtigen Winkel auf die Fahrbahn trifft und entgegenkommende Fahrzeuge bzw. deren Insassen
nicht geblendet werden können. Außerdem hat die erfindungagemäße Scheinwerferanordnung den Vorteil eines geringen Aufwandes und einer leichten Montage.
Biese Vorteile werden dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die
Dreh- oder Schwenkachse im wesentlichen in einer zur Fahrzeugläagsmittelebene parallelen Ebene liegt. Auf diese Weise kann
der Saheinwerfer sich In den Lagerpunkten abstützen, baw. der
Scheinwerfer ist durch die Lagerpunkte so gehalten, daß er eigenständige Bewegungen nicht ausführen kann, zu denen die
Fßhrzeugstöße, insbesondere beim Fahren auf unebener Fahrbahn
Anregung geben.
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Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Scheinwerfer
in einem dreh- oder schwenkbaren Gehäuse von solcher Form untergebracht,
daß es sich bei eingefahrenem 'Scheinwerfer der
KaroBßerieaußenhaut anpaßt.
Zweckmäßig verläuft die Dreh- oder Schwenkachse etwa in Richtung
der dem Gehäuse sich anschließenden Karosserieaußenhaut.
Die Dreh- oder Schwenkachse kann also jeden Winkel zur Fahrbahn einnehmen· Sie kann also sowohl waagerecht als auch senkrecht
verlaufen, was davon abhängt, wie die Karoseerieaußenhaut
an der Stelle des unterzubringenden Scheinwerfers verläuft.
Bas den Scheinwerfer aufnehmende Gehäuse kenn um eine Drehachse
bewegt werden, die in der Symraetrieebene dea Gehäuses liegt. Es
kann jedoch auch um eine Schwenkachse {eecbwenkt werden, die an
einer Seltenkante des Gehäuses verläuft.
Im allgemeinen wird man den Drehantrieb für das Gehäuse in Fahrtrichtung
gesehen hinter dem Gehäuse anordnen. Wie bereits bemerkt bietet sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Möglichkeit an,
die Dreh- oder Schwenkachse für das Gehäuse in Ihrem Winkel zur
Fahrbahnebene einstellbar zu machen.
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeiapielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigern
In der Zeichnung zeigern
Fig. 1 Das vordere Ende eines Kraftfahrzeuges mit ausgefahrenen Scheinwerfern,
Fig. 2 dieselbe Ansicht bei eingefahrenen Scheinwerfern,
Fig. 3 einen Scheinwerfer in Seitenansicht mit
einer Antriebsmöglichkeit in vergrößertem
Maßstab in ausgefahrener Stellung und
Fig. 4 den Scheinwerfer in eingefahrener Stellung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausbildung des Scheinwerfergehäuses, und zwar in ausgefahrener und
eingefahrener Stellung.
Die den Motorraum bzw. die Radkästen bildende. Karosserieaußenhaut 1
besitzt Öffnungen 2, in deren Bereich Gehäuse 3 vorgesehen sind, in denen die Scheinwerfer 4 sich befinden. In Fig. 1 nehmen die Gehäuse
eine Stellung ein, in der die Scheinwerfer 4 aus der Karoeserieaußenhaut
herausragen, also ausgefahren sind. In Fig. 2 sind die Scheinwerfer eingefahren. Hier schließen die Gehäuse 3 mit der Karosserieaußenhaut
ab.
Die Drehbewegung jedes Gehäuses 3, für das Ein- und Ausfahren dee Scheinwerfers
4 erfolgt Tim eine Achse, die in Fig. 3 und 4 mit 5 bezeichnet
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ist und in einer Ebene liegt, die parallel zur Fahrzeuglängsmittelebene verläuft. Die an das Gehäuse 3 angrenzenden Teile
uer Karoeaerieaußenhaut sind in Fig. 3 und 4 mit 6 und 7 bezeichnet. Die Drehachse 5 verläuft etwa parallel zu dem Teil 7 der
Karosserieaußenhaut und trifft im spitzen Winkel auf das vor dem Gehäuse 3 befindliche Teil 6 der Karosserieaußenhaut. Das
Gehäuse 3 ist in Seitenansicht gesehen etwa keilförmig ausgebildet, wobei die abgeflachte Spitze des Keiles nach vorne zeigt.
Die eine Seite des Keiles , und zwar in Fig. 3 die untere und in Fig. 4 die obere Seite ist der Karoeserieaußenhaut so angepaßt,
daß das Gehäuse 3 bei eingefahrenem Scheinwerfer nicht über die Karosserie hinausragt (Fig. 4)· Die andere Seite des Gehäuses,
und zwar in Fig. 3 die obere Seite bildet eine nach vorne offene Mulde 8, in die der Scheinwerfer 4 etwa zur Hälfte hineinragt. Die
andere Hälfte des Scheinwerfers 4 ragt über die Keilform des Gehäuses 3 hinaus.
Bas Gehäuse 3 ist an seinem vorderen Ende mit einem Lagerzapfen 9
versehen, dessen Ende kugelförmig ausgebildet und in einer Kugelpfanne 10 gelagert ist. Die Kugelpfanne 10 befindet sich an einer mit
dem Karosserieteil 6 feet verbundenen Konsole o. dgl·· Am anderen
Ende ist das Gehäuse 5 mit einem Lagerzapfen 11 versehen, der mit dem
Drehantrieb verbunden ist. Dieser Drehantrieb, kann as. B. aus einem
Elektromotor 12 bestehen, der über eine Übersetzung 15 mit dem Lagerzapfen 11 des Gehäuses 3 in drehabhängiger Verbindung steht. Δη Stall·
eine» Elektromotor« kann auch »in Druckmittel z. B. Unterdruck oder
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eine über einen Bowdenzug betätigte Gelenkübersetzung für den
Antrieb verwendet werden. Es können Forkehrungen getroffen se«n, daß
beim Einachalten der Scheinwerfer der Drehantrieb für das Schein»
werfergehäuse 3 in Tätigkeit gesetzt wird. Auch die Einfahrbewegung
des Gehäuses 3 kann mit dem Ausschalten der Scheinwerfer gekuppelt
sein.
I
Der hintere Lagerzapfen 11 ist in einer Führungsschiene 14 gelagert.
Der hintere Lagerzapfen 11 ist in einer Führungsschiene 14 gelagert.
Diese' führungsschiene 14 .ist mit einer" Grundplatte 15 verbunden, auf
der der Motor 12 fest angeordnet ist. Die Grundplatte 15 wiederum ist
mit ihren Enden je in einer -Führungsschiene 16 derart gelagert, daß
sie nach oben und unten verstellt werden kann. Biese Verstellbewegung
wird beispielsweise von einer Stellschraube 17 erzeugt, die durch eine Gewindebohrung eines ortsfesten Teiles 1Θ hindurchgeht und an der die
Grundplatte 15 anliegt· Die Grundplatte 15 wird durch Federn 19 nach
unten, also g<sgsn die Stellschraube 1? gezogen. Mit der Grundplatte
wird der gesammte Antrieb einschließlich des Lagerbolzens 11 für das
Gehäuse 3 nach oben oder nach unten bewegt, wodurch die Neigung der
Drehachse 5 verstellt wird. Me Stellschraube 17 kann z. B. voa Armaturenbrett aus über einen Seilzug gedreht wurden, so daS es Möglich
istt entsprechend der Beladung des Fahrzeuges die Scheinwerfer in ihrem
Winkel zur Fahrbahn so einzustellen, daß die Insassen entgegenkoamender
Fahrzeuge nicht geblendet werden* Da im allgemeinen die Verstellbewegung
für die Drehachse 5 ϋζ*>
für das Gehäuse 3 sich In kleinen Grenzen hält« ergeben sich für die Sin- und Ausfahrbewegung des Gehäuses keine
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Hindernisse in Bezug auf die angrenzende Karosserieaußenhaut. Des besseren Aussehens wegen jedoch kann das Gehäuse in eingefahrenen
Zustand in seiner Neigung in die Ausgangsstellung gebracht tj >rden,
in der seine Oberfläche mit den angrenzenden Karosserieteilen 6 und ■ubereinstisnt.
In den Fir. 5 und 6 sind die Ccheinwerfergehäuse 20 im Querschnitt
dreieckig eua^ebildet. Die Schwenkachse 21 verläuft hier an einar
Seitenkante des Gehäuses, so daß letzteres um diese Schwenkachse
aus der Earoeserieoberflache heraustoewegt wird und in eine Stellung
gelangt, cie sie die Fig. 5 darstellt. Der Scheinwerfer 4 ist hierbei
in der nach \'orne gerichteten Ireiecksfläche des Gehäuses 20
untergelir£c!"t· Auch Tsei dieser Anordnung ist das Gehäuse 20 in der
La1^e, die entsprechend ausgebildete Öffnung in Karosserieblech bei
eingefahrenes! Scheinwerfer abzuschlieSen.
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Claims (1)
- Patentanspruch·— 1. Versenkbarer Scheinwerfer tür Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der um ein· Dreh- oder Schwenkachse von einer eingefahrenen in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt ge» bracht wird, dadurch gekennzeichnet« daß die Dreh- oder Schwenkachse (5, 21) im wesentlichen in einer zur Fahrzeuglängemittelebene parallelen Ebene liegt. ;.2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, -dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (4) in einem dreh- oder schwenkbaren Gehäuse (3, 20) von solcher Form untergebracht ist, daß es eich bei eingefahrenem Scheinwerfer (4) der angrenzenden Karoseerieaußenhaut (1) anpaßt.3· Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse (5» 21) etwa in Richtung der dem Gehäuse (4) eich anschließenden Karosserieteile (6, 7) verläuft.-.. 4· Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 3»dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse (5t 21) parallel zu dem hinter dem Gehäuse (3, 20) befindlichen Teil (7) der Karosserieaußenhaut (1) angeordnet ist und im spitzen Winkel auf das vor dem Gehäuse (3,20) befindliche Teil (6) der Karosserieaußenhaut (1) auftrifft.109823/02 5 85» Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4 t dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) für das Gehäus· (3) in der Symmetrieebene desselben liegt.6* Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachs· (21) für das Gehäuse (20) an einer Seitenkante desselben verläuft.7· Scheinwerfer nach Anepruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (12, 13) für das Gehäuse (4) in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Gehäuse (4) angeordnet ist.8. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachs· (5, 21) für das Gehäuse (3,20) in ihrem Winkel zur Fahrbahneben· einstellbar ist.9· Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter· Lagerstelle (11) des Gehäuses (4) an vertikalen Führungemitteln (16) verstellbar angebracht iat.10« Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der Lageretelle (11) dee Gehäuses (4) der Antriebsmotor (12) in seiner Höh· verstellbar let.109823V025811. ."Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lagerpunkt des Gehäuses (4) rx>n einem Gelenklager z. B. einer Kugelpfanne (10) gebildet ist.12. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, daß dua Gehäuse (3) im Seitenprofil keilförmig ist und der Scheinwerfer (4) zum Teil in einer nach vorne -offenen Mulde (ö) des Gehäuses (4) liegt und zum Teil über die Keilform des Gehäuses (4) hinausragt.13. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) im Querschnitt dreieckig ausgebildet ist und der Scheinwerfer (4) in der nach vorne gerichteten üreiecksfläohe untergebracht ist.BAD ORIGINAL 109823/0258Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967O0012377 DE1630877C3 (de) | 1967-03-18 | 1967-03-18 | Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
GB1234368A GB1159639A (en) | 1967-03-18 | 1968-03-14 | Retractable Vehicle Lamp |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967O0012377 DE1630877C3 (de) | 1967-03-18 | 1967-03-18 | Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1630877A1 true DE1630877A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1630877B2 DE1630877B2 (de) | 1979-03-08 |
DE1630877C3 DE1630877C3 (de) | 1979-10-18 |
Family
ID=7352755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967O0012377 Expired DE1630877C3 (de) | 1967-03-18 | 1967-03-18 | Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE1630877C3 (de) |
GB (1) | GB1159639A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853156A1 (de) * | 1978-12-08 | 1980-06-12 | B & B Beteiligung | Scheinwerfervorrichtung fuer fahrzeuge |
DE3507928A1 (de) * | 1985-03-06 | 1986-09-11 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart | Scheinwerfer |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142554A1 (de) * | 1980-10-27 | 1982-06-16 | Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi | "einrichtung fuer versenkbare scheinwerfer" |
JPS57170335U (de) * | 1981-04-22 | 1982-10-27 | ||
DE3341729C2 (de) * | 1983-11-18 | 1986-11-06 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Scheinwerferpaar im Frontbereich eines Fahrzeuges |
JPH0431169Y2 (de) * | 1986-12-12 | 1992-07-27 |
-
1967
- 1967-03-18 DE DE1967O0012377 patent/DE1630877C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-03-14 GB GB1234368A patent/GB1159639A/en not_active Expired
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1159639A (en) | 1969-07-30 |
DE1630877B2 (de) | 1979-03-08 |
DE1630877C3 (de) | 1979-10-18 |
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