DE1630877A1 - Versenkbarer Scheinwerfer fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Versenkbarer Scheinwerfer fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1630877A1 DE1967O0012377 DEO0012377A DE1630877A1 DE 1630877 A1 DE1630877 A1 DE 1630877A1 DE 1967O0012377 DE1967O0012377 DE 1967O0012377 DE O0012377 A DEO0012377 A DE O0012377A DE 1630877 A1 DE1630877 A1 DE 1630877A1
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headlights
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Hans-Hermann Paegelow
Walter Schneider
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

Description

Patentanmeldung 16. März 1967 Anmelderini Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim /Hessen Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
Bi* Erfindung bezieht eich auf einen versenkbaren Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der um eine Dreh* oder Schwenkachse von einer eingefahrenen in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt gebracht wird.
Bei den bekannten Scheinwerfern dieser Art verläuft die Dreh- oder Schwenkachse quer zur Fahrzeuglängeriohtung (USA Patent 2 312 005, DA'S 1 102 585). Ein* solche Anordnung hat den Machteil, daß durch dl* Erschütterungen des Fahrzeuges der Scheinwerfer zum Flattern neigt, falls keine gut* Arretiervorrichtung für die ausgefahren* Bndstellung vorhanden ist. In vielen Fällen ist «in weiterer Naohteil dadurch gegeben, daß das Aue- oder Einfahren des Soheinwerfera in Fahrzeuglängsriohtung und daher während der Fahrt gegen den Wind-* druck erfolgt· Die Antriebsagregate und di* Übertragungemittel «üsaen daher relativ kräftig ausgebildet s*in. Auch hinsichtlich der ,
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Erhaltung der strömungsgünstigen Form des Fahrzeuges bietet eine solche versenkbare Scheinwerferanordnung Schwierigkeiten, so daß zusätzliche, oft mit besonderem Aufwand verbundene Vorkehrungen getroffen werden müssen.
Die vorliegende Erfindung hat einen versenkbaren Scheinwerfer zum Gegenstand, der die Nachteile der bekannten Anordnungen vermeidet. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein Flattern des Scheinwerfers in der ausgefahrenen Stellung nicht möglich. Sarüberhinaus hat die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung den Vorteil, daß der Scheinwerfer in einfacher Weise entsprechend der Beladung des Fahrzeuges eingestellt werden kann, so daß der Lichtkegel immer im richtigen Winkel auf die Fahrbahn trifft und entgegenkommende Fahrzeuge bzw. deren Insassen nicht geblendet werden können. Außerdem hat die erfindungagemäße Scheinwerferanordnung den Vorteil eines geringen Aufwandes und einer leichten Montage.
Biese Vorteile werden dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Dreh- oder Schwenkachse im wesentlichen in einer zur Fahrzeugläagsmittelebene parallelen Ebene liegt. Auf diese Weise kann der Saheinwerfer sich In den Lagerpunkten abstützen, baw. der Scheinwerfer ist durch die Lagerpunkte so gehalten, daß er eigenständige Bewegungen nicht ausführen kann, zu denen die Fßhrzeugstöße, insbesondere beim Fahren auf unebener Fahrbahn Anregung geben.
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Hach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Scheinwerfer in einem dreh- oder schwenkbaren Gehäuse von solcher Form untergebracht, daß es sich bei eingefahrenem 'Scheinwerfer der KaroBßerieaußenhaut anpaßt.
Zweckmäßig verläuft die Dreh- oder Schwenkachse etwa in Richtung der dem Gehäuse sich anschließenden Karosserieaußenhaut. Die Dreh- oder Schwenkachse kann also jeden Winkel zur Fahrbahn einnehmen· Sie kann also sowohl waagerecht als auch senkrecht verlaufen, was davon abhängt, wie die Karoseerieaußenhaut an der Stelle des unterzubringenden Scheinwerfers verläuft.
Bas den Scheinwerfer aufnehmende Gehäuse kenn um eine Drehachse bewegt werden, die in der Symraetrieebene dea Gehäuses liegt. Es kann jedoch auch um eine Schwenkachse {eecbwenkt werden, die an einer Seltenkante des Gehäuses verläuft.
Im allgemeinen wird man den Drehantrieb für das Gehäuse in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Gehäuse anordnen. Wie bereits bemerkt bietet sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Möglichkeit an, die Dreh- oder Schwenkachse für das Gehäuse in Ihrem Winkel zur Fahrbahnebene einstellbar zu machen.
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeiapielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigern
Fig. 1 Das vordere Ende eines Kraftfahrzeuges mit ausgefahrenen Scheinwerfern,
Fig. 2 dieselbe Ansicht bei eingefahrenen Scheinwerfern,
Fig. 3 einen Scheinwerfer in Seitenansicht mit
einer Antriebsmöglichkeit in vergrößertem Maßstab in ausgefahrener Stellung und
Fig. 4 den Scheinwerfer in eingefahrener Stellung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausbildung des Scheinwerfergehäuses, und zwar in ausgefahrener und eingefahrener Stellung.
Die den Motorraum bzw. die Radkästen bildende. Karosserieaußenhaut 1 besitzt Öffnungen 2, in deren Bereich Gehäuse 3 vorgesehen sind, in denen die Scheinwerfer 4 sich befinden. In Fig. 1 nehmen die Gehäuse eine Stellung ein, in der die Scheinwerfer 4 aus der Karoeserieaußenhaut herausragen, also ausgefahren sind. In Fig. 2 sind die Scheinwerfer eingefahren. Hier schließen die Gehäuse 3 mit der Karosserieaußenhaut ab.
Die Drehbewegung jedes Gehäuses 3, für das Ein- und Ausfahren dee Scheinwerfers 4 erfolgt Tim eine Achse, die in Fig. 3 und 4 mit 5 bezeichnet
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ist und in einer Ebene liegt, die parallel zur Fahrzeuglängsmittelebene verläuft. Die an das Gehäuse 3 angrenzenden Teile uer Karoeaerieaußenhaut sind in Fig. 3 und 4 mit 6 und 7 bezeichnet. Die Drehachse 5 verläuft etwa parallel zu dem Teil 7 der Karosserieaußenhaut und trifft im spitzen Winkel auf das vor dem Gehäuse 3 befindliche Teil 6 der Karosserieaußenhaut. Das Gehäuse 3 ist in Seitenansicht gesehen etwa keilförmig ausgebildet, wobei die abgeflachte Spitze des Keiles nach vorne zeigt. Die eine Seite des Keiles , und zwar in Fig. 3 die untere und in Fig. 4 die obere Seite ist der Karoeserieaußenhaut so angepaßt, daß das Gehäuse 3 bei eingefahrenem Scheinwerfer nicht über die Karosserie hinausragt (Fig. 4)· Die andere Seite des Gehäuses, und zwar in Fig. 3 die obere Seite bildet eine nach vorne offene Mulde 8, in die der Scheinwerfer 4 etwa zur Hälfte hineinragt. Die andere Hälfte des Scheinwerfers 4 ragt über die Keilform des Gehäuses 3 hinaus.
Bas Gehäuse 3 ist an seinem vorderen Ende mit einem Lagerzapfen 9 versehen, dessen Ende kugelförmig ausgebildet und in einer Kugelpfanne 10 gelagert ist. Die Kugelpfanne 10 befindet sich an einer mit dem Karosserieteil 6 feet verbundenen Konsole o. dgl·· Am anderen Ende ist das Gehäuse 5 mit einem Lagerzapfen 11 versehen, der mit dem Drehantrieb verbunden ist. Dieser Drehantrieb, kann as. B. aus einem Elektromotor 12 bestehen, der über eine Übersetzung 15 mit dem Lagerzapfen 11 des Gehäuses 3 in drehabhängiger Verbindung steht. Δη Stall· eine» Elektromotor« kann auch »in Druckmittel z. B. Unterdruck oder
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eine über einen Bowdenzug betätigte Gelenkübersetzung für den Antrieb verwendet werden. Es können Forkehrungen getroffen se«n, daß beim Einachalten der Scheinwerfer der Drehantrieb für das Schein» werfergehäuse 3 in Tätigkeit gesetzt wird. Auch die Einfahrbewegung des Gehäuses 3 kann mit dem Ausschalten der Scheinwerfer gekuppelt sein.
I
Der hintere Lagerzapfen 11 ist in einer Führungsschiene 14 gelagert.
Diese' führungsschiene 14 .ist mit einer" Grundplatte 15 verbunden, auf der der Motor 12 fest angeordnet ist. Die Grundplatte 15 wiederum ist mit ihren Enden je in einer -Führungsschiene 16 derart gelagert, daß sie nach oben und unten verstellt werden kann. Biese Verstellbewegung wird beispielsweise von einer Stellschraube 17 erzeugt, die durch eine Gewindebohrung eines ortsfesten Teiles 1Θ hindurchgeht und an der die Grundplatte 15 anliegt· Die Grundplatte 15 wird durch Federn 19 nach unten, also g<sgsn die Stellschraube 1? gezogen. Mit der Grundplatte wird der gesammte Antrieb einschließlich des Lagerbolzens 11 für das Gehäuse 3 nach oben oder nach unten bewegt, wodurch die Neigung der Drehachse 5 verstellt wird. Me Stellschraube 17 kann z. B. voa Armaturenbrett aus über einen Seilzug gedreht wurden, so daS es Möglich istt entsprechend der Beladung des Fahrzeuges die Scheinwerfer in ihrem Winkel zur Fahrbahn so einzustellen, daß die Insassen entgegenkoamender Fahrzeuge nicht geblendet werden* Da im allgemeinen die Verstellbewegung für die Drehachse 5 ϋζ*> für das Gehäuse 3 sich In kleinen Grenzen hält« ergeben sich für die Sin- und Ausfahrbewegung des Gehäuses keine
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Hindernisse in Bezug auf die angrenzende Karosserieaußenhaut. Des besseren Aussehens wegen jedoch kann das Gehäuse in eingefahrenen Zustand in seiner Neigung in die Ausgangsstellung gebracht tj >rden, in der seine Oberfläche mit den angrenzenden Karosserieteilen 6 und ■ubereinstisnt.
In den Fir. 5 und 6 sind die Ccheinwerfergehäuse 20 im Querschnitt dreieckig eua^ebildet. Die Schwenkachse 21 verläuft hier an einar Seitenkante des Gehäuses, so daß letzteres um diese Schwenkachse aus der Earoeserieoberflache heraustoewegt wird und in eine Stellung gelangt, cie sie die Fig. 5 darstellt. Der Scheinwerfer 4 ist hierbei in der nach \'orne gerichteten Ireiecksfläche des Gehäuses 20 untergelir£c!"t· Auch Tsei dieser Anordnung ist das Gehäuse 20 in der La1^e, die entsprechend ausgebildete Öffnung in Karosserieblech bei eingefahrenes! Scheinwerfer abzuschlieSen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    — 1. Versenkbarer Scheinwerfer tür Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der um ein· Dreh- oder Schwenkachse von einer eingefahrenen in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt ge» bracht wird, dadurch gekennzeichnet« daß die Dreh- oder Schwenkachse (5, 21) im wesentlichen in einer zur Fahrzeuglängemittelebene parallelen Ebene liegt. ;.
    2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, -
    dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (4) in einem dreh- oder schwenkbaren Gehäuse (3, 20) von solcher Form untergebracht ist, daß es eich bei eingefahrenem Scheinwerfer (4) der angrenzenden Karoseerieaußenhaut (1) anpaßt.
    3· Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse (5» 21) etwa in Richtung der dem Gehäuse (4) eich anschließenden Karosserieteile (6, 7) verläuft.
    -.. 4· Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse (5t 21) parallel zu dem hinter dem Gehäuse (3, 20) befindlichen Teil (7) der Karosserieaußenhaut (1) angeordnet ist und im spitzen Winkel auf das vor dem Gehäuse (3,20) befindliche Teil (6) der Karosserieaußenhaut (1) auftrifft.
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    5» Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4 t dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (5) für das Gehäus· (3) in der Symmetrieebene desselben liegt.
    6* Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachs· (21) für das Gehäuse (20) an einer Seitenkante desselben verläuft.
    7· Scheinwerfer nach Anepruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (12, 13) für das Gehäuse (4) in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Gehäuse (4) angeordnet ist.
    8. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachs· (5, 21) für das Gehäuse (3,20) in ihrem Winkel zur Fahrbahneben· einstellbar ist.
    9· Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter· Lagerstelle (11) des Gehäuses (4) an vertikalen Führungemitteln (16) verstellbar angebracht iat.
    10« Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der Lageretelle (11) dee Gehäuses (4) der Antriebsmotor (12) in seiner Höh· verstellbar let.
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    11. ."Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lagerpunkt des Gehäuses (4) rx>n einem Gelenklager z. B. einer Kugelpfanne (10) gebildet ist.
    12. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß dua Gehäuse (3) im Seitenprofil keilförmig ist und der Scheinwerfer (4) zum Teil in einer nach vorne -offenen Mulde (ö) des Gehäuses (4) liegt und zum Teil über die Keilform des Gehäuses (4) hinausragt.
    13. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) im Querschnitt dreieckig ausgebildet ist und der Scheinwerfer (4) in der nach vorne gerichteten üreiecksfläohe untergebracht ist.
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    Leerseite
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DE1630877B2 DE1630877B2 (de) 1979-03-08
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DE3507928A1 (de) * 1985-03-06 1986-09-11 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Scheinwerfer

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