DE3142554A1 - "einrichtung fuer versenkbare scheinwerfer" - Google Patents

"einrichtung fuer versenkbare scheinwerfer"

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DE3142554A1
DE3142554A1 DE19813142554 DE3142554A DE3142554A1 DE 3142554 A1 DE3142554 A1 DE 3142554A1 DE 19813142554 DE19813142554 DE 19813142554 DE 3142554 A DE3142554 A DE 3142554A DE 3142554 A1 DE3142554 A1 DE 3142554A1
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headlights
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switched
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Kazumi Toyota Aichi Hayashi
Takao Kosai Shizuoka Orihara
Hichiro Kariya Aichi Osaki
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Toyota Motor Corp
Toyota Jidosha Kogyo KK
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Einrichtung. für versenkbare Scheinwerfer
  • Die Erfindunq betrifft eine Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer, bei welcher in cinc Fahrzeugkarosserie versenkte Scheinwerfer nur frei bzw. ausgefahren sind, wenn die Scheinwerfer angeschaltet sind oder leuchten.
  • An einem Fahrzeug vorgesehene, versenkbare Scheinwerfer werden in der Fahrzeugkarosserie versenkt, wenn sie ausge- schaltet sind, und werden mittels eines Antriebsmotors angetriebes, um ttus der Karosserie ausgefahren zu werden, wenn sie angeschaltet sind. Bei dieser Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer müssen die Scheinwerfer angetrieben und gesteuert werden und es muß das Ein-und Ausschalten der Scheinwerfer gesteuert werden. Um dieser Forderung zu entsprechen, ist bisher eine Einrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher ein einziger Betätigungshebel verwendet wird, um eine Antriebs- und eine Beleuchtungssteuerung der Scheinwerfer durchzuführen.
  • Die herkömmliche Einrichtung ist.jedoch so ausgelegt, daß, wenn die Scheinwerfer angetrieben werdenr um sie zu versenken, wenn sie ausgefahren und angeschaltet sind, die Scheinwerfer versenkt werden, obwohl sie noch nicht vollständig ausgeschaltet sind. Wenn die Scheinwerfer so versenkt werden, daß ihre Projektionsfläche bezüglich des Fahrzeugs von einer Vorwärts- in eine Aufwärtsausrichtung verschwenkt wird, hat dies den Nachteil, daß ein Blendsahl aufgrund der optischen Verhältnisse bei den Scheinwerfern auf ein gegenüber befindliches Fahrzeug projiziert wird.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Scheinwerfer angeschaltet bleiben, wenn die Scheinwerfer in ihrer freien, ausgefahrene Stellung belassen werden, um zu verhindern, daß die Lampen nicht mehr angeschaltet werden können, weil die Scheinwerfer durch Einfrieren von Lampenteilen nicht mehr ausgeschwenkt werden können, oder daß die Scheinwerfer beispielsweise während des Wagenwaschens frei bzw. ausgefahren belassen werden.
  • Um die vorerwähnten Nachteile zu überwinden, ist eine Einl- iCll v> ciesclclagen worden, welche mit einem Bedienungshebel, mit welchem das Anschalten und das Antreiben der Scheinwerfer gesteu3rt werden kann, und mit einem Bedienungshebel versehen ist, mit welchem das Antreiben (bzw.
  • Verschwenken) der Scheinwerfer unabhängig von der Funktion des zuerst erwähnten Bedienungshebels gesteuert werden kann.
  • Obwohl mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung die Nachteile der zuerst erwähnten Einrichtung überwunden werden können, weist sie doch noch die Unannehmlichkeit auf, daß das Ein- und Ausschalten sowie das Antreiben bzw. Verschwenken der Scheinwerfer nicht mit einem einzigen Bedienungshebel durchgeführt werden kann, was hinsichtlich der Bedienung nachteilig ist.
  • Gemäß der Erfindung soll eine Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer geschaffen werden, mit welcher das Ein- und Ausschalten sow i c das An Lroiben bzw. zw. Verschwenken der Sctleile werfer durch Betätigen eines einzigen Bedienungshebels unabhängig voneinander gesteuert werden kann. Ferner soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer geschaffen werden, mit welcher die Scheinwerfer sicher ausgeschaltet werden können, wenn sie von dem ausgefahrenen in den versenkten Zustand verschwenkt werden.
  • Ferner soll gemäß der Erfindung eine Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer geschaffen werden, mit welcher die Scheinwerfer sicher angeschaltet werden können, wenn sie von dem ausge.fahrenen in den versenkten Zustand verschwenkt werden Darüber hinaus soll noch eine Einrichtung für vc rsenkbare Scheinwerfer geschaffen werden, welche automatisch angetrieben werden, um die Scheinwerfer ausgefahren bevor sie einfrieren. Gemäß der Erfindung soll darüber hinaus eine Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer geschaffen werden, mit welcher allein durch Betätigen eines einzigen Bedienungsschalters ein kontinuierlicher Durchlaufbetrieb bewirkt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Betriebsschalter, der eine Einheit mit einem Lampenschalter bildet, zum Steuern des Ein- und Ausschaltens von Lampen sowie ein Scheinwerfer-Antriebsschalter vorgesehen, um die Scheinwerfer von dem versenkten in den freien, ausgefahrenen Zustand umzuschalten, wobei der Betriebsschalter mittels eines Antriebsmotors entsprechend der Betätigung des Betriebs-(bzw. Antriebs) Schalters, welcher dem jeweiligen Zustand wiedergibt, entsprechend dem Steuer- und dem Antriebsbereich der Scheinwerfer angetrieben wird.
  • Die Erfindung schafft ferner eine Verzögerungsschaltung, um die versenkbaren Scheinwerfer nach einer vorbestimmten Zeit bei dem Umschalten des Betriebsschalters auf eine BetriebsarE, bei welcher die Scheinwerfer in einen angeschalteten und versenkten Zustand gebracht werden, oder bei Beendigung eines Durchlaufsbetriebs anzutreiben. Ferner is gemäß der Erfindung ein temperaturempfindlicher Schalter zum Messen der Fahrzeug-Umgebungstemperatur vorgesehen, damit die Scheinwerfer angetrieben und ausgefahren werden, wenn die Umgebungstemperatur unter einem eingestellten Wert liegt bzw. darunter absinkt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der anliegenden Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltung einer Ausführungsform einer Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer gemäß der Erfindung, und Fig. 2 eine Schnittansicht eines Hauptteils eines in Fig. 1 dargestellten Antriebsmotors.
  • Eine Ausführungsform einer Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer gemäß der Erfindung wird nunmehr im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben. In Fig. 1 ist eine Schaltung einer Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer dargestellt. In Fig. 1 sind Schmelzzwischenstücke 2 und 3 und eine Sicherung 4 mit einer Batterie 1 verbunden. Das Schmelzzwischenstück 2 ist mit einem Schlußleuchtenrelais 5 und einem Scheinwerferrelais 6 verbunden. Das Schmelzzwischenstück 3 ist mit Bremsrelais 8 und 9 eines Lichteinziehrelais 7 verbunden. Die Sicherung 4 ist mit einer Lichteinziehrelais-Steuerschaltung 10 verbunden. Ein Kontakt T5 des Schlußleuchtenrelais 5 ist über eine Anzahl Sicherungen 11 mit einer Anzahl Schlußleuchten 12 in Form kleiner Lampen, wie beispielsweise einer Seiten- oder lzcgrellzullgsleuchte verbunden. Ein normalerweise offener Kontakt T6 des Scheinwerferrelais 6 ist mit einem Abblendrelais 13verbunden.
  • Ein Kontakt Tu des Abbiendrelais 13 ist über Sicherungen 14a und 14b mit Fernlichtlampen 15u und 16u von Scheinwerfern 15 und 16 verbunden, welche auf der linken und rechten Seite an der Vorderseite eines Fahrzeugs angeordnet sind und mittels eines Antriebsmotors angetrieben werden, um versenkt oder ausgefahren zu werden. Ein Kontakt Tl ist über Sicherungen 14c und 14d mit Abblendlampen 151 und 16 der Scheinwerfer 15 und 16 verbunden. Die Lampen 15u, 151, 16u, 161 sind jeweils mit Kontakten T17a und T18a von lichtschaltern 17 und 18 verbunden, die in dem Antricbsmotor untergebracht sind, wie später noch beschrieben wird. Kontakte T17b und T18b, die normalerweise an leitenden, verstellbaren Platten 17s und 18s anliegen, die mittels des Antriebsmotors angetrieben werden, sind geerdet. Die Kontakte T17a und T18a liegen jeweils an isolierenden Teilen 17i und 18i an, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Die Bremsenrelais 8 und 9 zum Steuern der Drehbewegung des Antriebsmotors haben Kontakte T8c und T9c als einen gemeinsamen Kontakt. Der Kontakt T8c ist mit einem Antriebsmotor M1 verbunden, durch welchen der Scheinwerfer 15 angetrieben wird, um versenkt oder herausgefahren zu werden, während der Kontakt T9c mit einem Antriebsmotor M2 verbunden ist, durch welchen der Scheinwerfer 16 angetrieben wird, um versenkt oder herausgfahren zu werden. Eine Wicklung L8 des Relais 8 und eine Wicklung L9 des Relais 9 sind jeweils mit Kontakten T19c bzw. T20c als einem einEachen Kontakt von Schaltern 19 und 20 verbunden, cl je in den Antriebsmotoren M1 und M2 untergebracht sind.
  • Kontakte T8a und T9a der Relais 8 und 9 sind jeweils mit den Wicklungen L8 und L9 verbunden, während die Kontakte T8b und T9b geerdet sind. Isolierteile 19i und 20i der Schalter 19 und 20 werden bei einem Betrieb der Einfahrmotore Ml und M2 durch verstellbare bzw. verdrehbare Platten 19s und 20s um eine halbe Umdrehung (1800) gedreht.
  • Die vorstellD en Platten 17s und 18s,die.an den den Motoren untergebrachten Lichtschaltern 17 bzw. 18 vorgesehen sind, werden mittels der Antriebsmotore M1 und M2 ebenfalls angetrieben und eine halbe Umdrehung gedreht. Untere Kontakte T19d und T20d an den Schaltern 19 und 20 sind jeweils mit Anoden von Dioden D1 und D2 verbunden, deren Kathoden miteinander und dann mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt T21 eines Relais 21 in der Lichteinziehrelais-Steuerschaltung 10 verbunden sind. Ein Ausgang des normalerweise geschlossenen Kontaktes T21 ist mit einem "AUS"-Kontakt eines Beleuchtungsschalters 22 verbunden. "OBERE" Kontakte T19u und T20u an den Schaltern 19 und 20 sind jeweils mit Anoden von Dioden D3 und D4 verbunden, deren Kathoden mite ninder und dann mit den "OBEREN" Kontakten des Beleuchtungsschalters 22 und mit der Lichteinziehrelais-Steuerschaltung 10 verbunden sind. Ein Kontakt T des Beleuchtungsschalters 22 ist mit der Wicklung L5 des Schlußleuchtenrelais 5 verbunden, und dessen Kontakt H ist mit der Wicklung L6 des Scheinwerferrelaisl einer Diode D5 der Schaltung 10 und einem Kontakt HF1 eines Abblendschalters 23 verbunden. Der Beleuchtungsschalter 22 ist so ausgelegt, daß wenn ein nichtdargestellter Beleuchtungs-Bedienhebel in Stellungen geschalter wird, die in der Reihenfolge "AUS", "OBEN", "T" und H" angegeben sind, eine Kontaktzunge T22c, die durch den Beleuchtungsschalter 22 geerdet ist, zeweils mit zwei Kontakten in Anlage kommt. Das heißt, wenn der Beleuchtungs-Bedienhebel in die Stellung "AUS" geschaltet wird, kommt die Kontaktzunge T20c in Anlage mit dem Kontakt "AUS" und dem Kontakt "E", welcher ein toter bzw. Leerkontakt ist, und wenn der Bedienhebel um einen Schritt gedreht wird, kommt der Kontakt "E" in Anlage mit dem Kontakt "OBEN". Wenn dann auf diese Weise-der Beleuchtungs-Bedienhebel auf "T" geschaltet wird, kommt der Kontakt "OBEN" in Anlage mit dem Kontakt "T", und wenn der Bedienhebel auf H" geschaltet wird, kommt der Kontakt "T" in Anlage mit dem Kontakt "H".
  • Wenn der Bedienhebel in die Stellung "H" geschaltet wird, kommt die Kontaktzunge T22a inAnlage mit dem Kontakt "OBEN", dem Kontakt "T" und dem Kontakt "H".
  • Der Abblendschalter 23 ist so ausgelegt, daß wenn ein nichtdargestellter Abblendschalter-in Stellungen geschaltet wird, die mit "HU", "HL", "HF", "HF2" und "HF1" bezeichnet sind, eine geerdete Kontaktzunge T23c entsprechend den vorerwähnten Stellungen in Anlage mit dem Kontakt "HU", dem Kontakt "HL", dem Kontakt "HF1" bzw. "HF2" kommt. Die Kontakte "HU" und "HF2" sind mit einer Wicklung L13 des Abblendrelais 13 verbunden.
  • Die Lichteinziehrelais-Steuerschaltung 10 weist eine erste Schaltanordnung, welche die Funktion hat, eine Unterbrechung zwischen dem Kontakt Up" des Beleuchtungsschalters 22 und einer geerdeten Stelle zu schaffen, eine zweite Schaltanordnung zum Steuern einer Wicklung L21 des Relais 21 sowie periphere Schaltungen auf. Die erste Schaltanordnung weist einen Transistor Trl und eine Vorspannungsschaltung mit einem Transistor Tr3 sowie Widerständen R3 und R4 auf.
  • Die zweite Schaltanordnung weist einen Transistor Tr2 auf, der mit einer Wicklung 21 und einer Vorspannungsschaltung aus Widerständen Rl und R2 und einem Transistor Tr3 ver- bunden ist. Wenn der Transistor Tr3 angeschaltet ist, wird eine Spannung an die Widerstände Rl und R3 angeleyt. Die Basis des Transistors Tr3 ist über einen Kondensator C1 und über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R5 und einem Kondensator C5 mit einer Energiequelle verbunden. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R5 und dem Kondensator C5 ist über einen Widerstand R6 und eine Diode D5 mit dem Kontakt "HF1" des Abblendschalters 23 verbunden.
  • Wenn in der Schaltung 10 der Beleuchtungsschalter 22 auf dem Kontakt "H" steht oder wenn der Bedienungshebel in dem Abblendschalter 23 auf dem Kontakt "HF" steht, ist die Kathode der Diode D5 geerdet, und es wird durch die Widerstände R5, R6 und die Kondensatoren Ci und C2 eine Vorspannung an die Basis des Transistors Tr3 angelegt, worauf dann der Transistor Tr3 angeschaltet wird. Folglich wird dann eine Vorspannung durch die Widerstände Rl bis R4 an die Transistoren Tr1 und Tr2 angelegt, und folglich werden die Transistoren Trl und Tr2 angeschaltet. Wenn der Transistor Tr2 ange- schaltet ist, wird das Relais 21 angesteuert und der Kontakt T21 geöffnet. Wenn dieDiode D5 nicht geerdet ist, bleibt der Transistor Tr3 für eine vorbestimmte Zeit (von etwa 2 bis 4s) durch die Ladungen auf den geladenen Kondensatoren C1 und C2 in scinem eingeschaltetem Zustand, und folglich wird dtr Kontakt T21 des Relais 21 nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit geschlossen.
  • In Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils eines in Fig. 1 dargestellten Antricbsmotors dargestellt, wobei der Einziehschalterteil dargestellt sind und der Scheinwerfer freiliegt (d.h. ausgefahren ist). Da der Antriebsmotor M1 denselben Aufbau wie der Antriebsmotor M2 hat, ist in Fig. 2 nur der Antriebsmotor M1 dargestellt. Teile in Fig. 2, welche Teilen in Fig. 1 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen. In Fig. 2-ist ein Getriebeteil 30, das an dem Antriebsmotor M1 vorgesehen ist, mit einer ver- stellbaren bzw. verdrehbaren Platte 19s und einer verstellbaren bzw. verdrehbaren Platte 17s versehen, welche zusammen mit einem Zahnrad 31 gedreht werden. Das Zahnrad 31 ist ein Zahnrad mit einem festen Untersetzungsverhältnis bezüglich des Zahnrads zum Antreiben der Scheinwerfer 15 und 16, wobei das Zahnrad um eine halbe Umdrehung gedreht wird, wenn die Scheinwerfer 15 und 16 angetrieben werden, und mittels des Antriebsmotors M1 versenkt oder ausgefahren werden. Die verstellbare Platte 19s ist mit einem Isolierteil 19i versehen, und ein Kontakt T19c, ein unterer Kontakt T19d und ein oberer Kontakt T19u sind so angeordnet, daß sie mit der verstellbaren Platte 19s oder dem Isolierteil 19 i in Anlage kommen. Ein Kontakt T17b ist so angeordnet,. daß er immer mit der verstellbaren Platte 17s in Anlage kommt, während ein Kontakt T17a so angeordnet ist, daß er mit der verstellbaren Platte 17s oder dem-Isolierteil 17i in Anlage kommt. Die keinen Kontakt gebenden Seiten der vorstehend beschriebenen Kontakte sind mittels nicht dargestellter Isolierteile befestigt.
  • Nunmehr wird die Arbeitsweise der Einrichtung beschrieben.
  • Fig. 1 weist zwei Schaltungsschleifen auf, nämlich eine erste Schaltungsschleife aus der Batterie 1, dem Schmelzzwischenstück 3, den Wicklungen LS und L9, der Bremsenrelais 8 und 9, den Kontakten T19c und T20c der Schalter 19 und 20, den unterenKontakten T19d und T20d, den Dioden D1 und D2, dem Kontakt T21, dem Kontakt "AUS" und Erde,-und eine zweite Schaltungsschleife aus der Batterie 1, dem Schmelzzwischenstück 3, den Wicklungen L8 und L9 der Bremsenrelais 8 und 9, den Kontakten T19c und T20c der Schalter 19 und 20, den oberen Kontakten T19u und T20u, den Dioden D3 und D4, dem Kontakt "OBEN" und erde. Wenn jedoch der Beleuchtungs-Bedienungshebel in Stellung "AUS" ist, befindet sich der Abblendhebel in der Stellung "HL" und die Scheinwerfer 15 und 16 sind versenkt; die unteren Kontakte T19d und T20d liegen an den Isolierteilen 19i und 20i an, und folglich ist die erste Schaltungsschleife ausyeschalLet, der Kontakt "OBEN" ist offen, und folglich ist auch die zweite Schaltungsschleife ausgeschaltet. Da in diesem Zustand die Antriebsmotore M1 und M2 nicht betätigt werden, bleiben die Scheinwerfern 15 und 16 versenkt.
  • Da auch die Schaltungen für die Schlußleuchte 12 und die Scheinwerfer 15 und 16 abgeschaltet sind, leuchten die-Schlußleuchte 12 und die Scheinwerfer 15 und 16 nicht.
  • Wenn dann der Beleuchtungs-Bedienungshebel in die Stellung "OBEN" geschaltet wird, wird der Kontakt "OBEN" geerdet und folglich wird die zweite Schaltungsschleife angeschaltet Folglich werden die Bremsenrelais 8 und 9 betätigt, und die Kontakte T8c und T9c werden zu den Kontakten T8a und T9a umgeschaltet. Folglich beginnen sich die Antriebsmotore M1 und M2 zu drehen und die Scheinwerfer 15 und 16 werden etwa in 0,6s ausgefahren. Gleichzeitig werden die verstellbaren Platten 19s und 20s und die verstellbaren Platten 17c und 18c um eine halbe Umdrehung gedreht, wodurch die Isolierteile 19i und 20i mit den oberen Kontakten T19u bzw. T20u in Anlage kommen und wodurch die verstellbaren Platten 17s und 18s mit dem Kontakt T17a bzw-T18a in Anlage kommen. Wenn die oberen Kontakte T19u und T20u mit den Isolierteilen 19i bzw. 20i in Anlage kommen, wird die vorerwähnte zweite Schaltungsschleife entregt bw. .Ibtles( 1t(t, so daß die Kontakte T8c und T9c zu dt'n Ko10 iik 1 ii r8b bzw. T9b umgeschaltet werden, wodurch dann der Betrieb der Antriebsmotore M1 und M2 gestoppt wird.
  • Die verstellbaren Platten 17c und 18c liegen dann an den Kontakten T17a bzw. T18a an; aber in dieser Stellung ist das Scheinwerferrelais 6 nicht betätigt, und folglich bleiben die Scheinwerfer 15 und 16 ausgeschaltet. Da das Schlußleuchtenrelais 5 nicht betätigt ist, bleibt auch die Schlußleuchte 12 abgeschaltet.
  • Wenn dann als nächstes der Beleuchtungs- Bedienungshebel in die Stellung "T" geschaltet wird, werden der Kontakt "OBEN" und der Kontakt "T" geerdet. Hierdurch wird dann das Schlußleuchtenrelais 5 betätigt und die Schluß leuchte 12 leuchtet;auf, Da das Scheinwerferrelais in dieser Stellung nicht betätigt wird, bleiben die Scheinwerfer 15 und 16 abgeschaltet. Da auch der Kontakt "AUS" offen ist und die oberen Kontakte T19u und T20u an den Isolierteilen 19i bzw. 20i anliegen, bleiben die beiden Schaltungsschleifen entregt bzw. abgeschaltet. Folglich bleiben auch die Antriebsmotore M1 und M2 außer Betrieb bzw. abgeschaltet.
  • Wenn dann der Beleuchtungs-Bedienungshebel in die Stellung H" geschaltet wird, werden die Kontakte T und H geerdet, wodurch das Scheinwerferrelais 6 erregt wird, und die Abblendlampen 151 und 161 der Scheinwerfer 15 und 16 aufleuchten. Die Schlußleuchte 12 bleibt angeschaltet Ad.h.
  • sie leuchtet). Wenn zu diesem Zeitpunkt der Abblendhebel in die Stellung HUn geschaltet wird, wird der Kontakt HU geerdet, wodurch das Abblendrelais 13 erregt wird, so daß die Fernlichtlampen 15u und 16u der Scheinwerfer 15 und 16 aufleuchten. Wenn der Abblendhebel abwechselnd in die Stellungen "HL" und "HF" geschaltet wird, leuchten entsprechend der Schaltstellung abwechselnd die Fernlichtlampen 15u und 16u und die Abblendlichtlampen 151 und 161 auf. Da die beiden Schaltungsschleifen abgeschaltet sind, bleiben die Antriebsmotore M1 und M2 stillgesetzt.
  • Da zu diesem Zeitpunkt die Kathode der Diode D5 in der Schaltung 10 geerdet ist, wird eine Vorspannung an den Transistor Tr3 angelegt und dieser dann angeschaltet, wodurch eine Basisvorspannung an die Transistoren Tr1 und Tr2 angelegt wird, welche dann angeschaltet werden. Wenn der Transistor Tr2 angeschaltet wird, wird das Relais 21 betätigt und sein Kontakt T21 geöffnet. Der Kontakt T21 befindet sich in einem offenem Zustand, solange der Beleuchtungs-Bedienungshebel die Stellung H" einnimmt, und kehrt in einer vorbestimmten Zeit in seinen geschlossenen Zustand zurück, nachdem der Beleuchtungs-Bedienungshebel aus der Stellung H" freigegeben worden ist. Wenn der Beleuchtungs-Bedienungshebel in die Stellung "T" zurückgekehrt ist, wird der Kontakt H geöffnet, und die Kontakte "T" und "OBEN" werden geerdet, worauf dann die Scheinwerfer 15 und 16 abgeschaltet werden -Wenn dann als nächstes der Beleuchtungs-Bedienungshebel in die Stellung "OBEN" gebracht wird, ist der Kontakt "T" offen, und der Kontakt "OBEN" ist geerdet, so daß folglich die Schlußleuchte 12 abgeschaltet wird. Selbst wenn der Kontakt "OBEN" geerdet ist, liegen die oberen Kontakte T19u und T20u an denIsolierteilen 19i und 20i an, und folglich befindet sich die zweite Schaltungsschleife in entregtem bzw. abgeschaltetem Zustand und somit werden die Antriebsmotore M1 und M2 nicht betätigt.
  • Wenn der Beleuchtungs-Bedienungshebel in die Stellung "AUS" gebracht wird, ist der Kontakt "OBEN" offen und der Kontakt "AUS" ist geerdet. Folglich wird die erste Schaltungsschleife angeschaltet, und die Antriebsmotoren M1 und M2 beginnen sich zu drehen, um die Scheinwerfer 15 und 16 zu versenken.
  • Gleichzeitig werden die verstellbaren Platten 19s ,20s und 17s, 18s um eine halbe Umdrehung gedreht, so daß die Isolierteile 19i und 20i mit den unteren Kontakten T19d und T20d und die Kontakte T17a und T18a mit den Isolierteilen 17i und 18i in Anlage kommen. Folglich wird die zweite Schaltungsschleife erregt bzw. angeschaltet, und somit die Antriebsmotore M1 und M2 gestoppt.
  • Wenn dann der Beleuchtungs-Bedienungshebel in der Stellung AUS" ist, kann der Abblendhebel augenblicklich aus der Stellung I!ij'. in die Stellung "IIF" geschaltet werden, was ein sogenanntes Durchlaufen der Scheinwerfer 15 und 16 zur Folge hat. Das heißt, wenn der Abblendhebel in die Stellung "HF" geschaltet wird, werden die beiden.Kontakte HF1 und HF2 geerdet, und folglich wird die Kathode der Diode D5 der Schaltung 10 geerdet und dadurch die Transistoren Tr1, Tr2 und Tr3 angeschaltet. Da die Kathoden der Dioden D3 und D4 durch Anschalten des Transistors Trl geerdet werden, ist dies der gleiche Zustand, wie der, wenn der Beleuchtungs-fledienungshcbe1 aus der St-ei lunti "A(TS" in die Stellung "OBEN" geschaltet wird, wodurch die Antriebsmotore M1 und M2 inganggesetzt werden, um die Scheinwerfer 15 und 16 auszufahren. Zu diesem Zeitpunkt sind dann die Kontakte HF1 und HF2 geerdet, und folglich werden das Scheinwerferrelais 6 und das Abblendrelais 13 erregt, wodurch die Scheinwerfer bzw. die Fernlichtlampen 15u und 16u angeschaltet werden.
  • Wenn die Antriebsmotore M1 und M2 angeschaltet werden, werden die Kontakte T19c, T20c und die unteren Kontakte T19d und T20d erregt bzw. angeschaltet; wenn dann der Transistor Tr2 angeschaltet ist, wird dadurch das Relais 21 erregt, wodurch dessenKontakt'T21 offen wird. Folglich wird die erste Schaltungsschleife entregt bzw. abgeschaltet, wodurch die Antriebsmotore M1 und M2 gestoppt werden. Selbst nachdem der Abblendhebel in die Stellung "HL" gebracht ist, um die Kontakte HF1 und HF2 zu öffnen, bleibt der Transistor Tr2 durch die Ladungen auf den geladenen Kondensatoren C1 und C3 für eine vorbestimmte Zeit (von etwa 2 bis 4s) in dem eingeschalteten Zustand. Wenn folglich derAbblendhebel während dieses Zeitabschnitts von der Stellung "HL" in die Stellung "HF" hin- und hergeschaltet wird, werden das Scheinwerferrelais 6 und das Abblendrelais 13 entsprechend dieser Betätigung gleichzeitig an- und ausgeschaltet, so daß die Fernlichtlampen 15u und 16u der Scheinwerfer 15 und 16 aufleuchten bzw. blinken.
  • In einem vorbestimmten Zeitabschnitt (von etwa 2 bis 4s) nach Beendigung der letzten Betätigung mittels des Abblendhebels (wobei die Kontakte HF1 und HF2 offen sind), werden die Transistoren Trl bis Tr3 ausgeschaltet, wodurch der Betrieb des Relais 21 unterbrochen wird und der Kontakt T21 geschlossen wird. Dieser nimmt dann dieselbe Stellung ein wie die, wenn der Beleuchtungs-Bedienungshebel aus der Stellung "OBEN" in die Stellung "AUS" geschaltet wird, und die Einziehmotore M1 und M2 beginnen die Scheinwerfer 15 und 16 zu versenken, worauf dann die Antriebsmotore M1 und M2 gestoppt werden.
  • Selbst wenn der Beleuchtungs-Bedienungshebel aus der'Stellung "II" in die Stellung "AUS" zurückgebracht wird, schließt der Kontakt T21 des Relais 21 nicht, wenn nicht eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, und folglich werden die An triebsmo Lore Ml und M2 angetrieben, nachdem die Scheinwerfer 15 und 16 und die Schlußleuchte 12 ausgeschaltet sind, und die restlichen Leuchten in den Scheinwerfern 15 und 16 werden gelöscht, worauf dann die Scheinwerfer 15 und 16 versenkt werden.
  • Wenn die Scheinwerfer 15 und 16 dadurch versenkt werden, daß der Beleuchtungs-Bedienungshebel in die Stellung "AUS" geschaltet wird, wird ein Kontakt T24c eines Frostschutz-Handschalters 24 auf einen Kontakt T24b geschaltet. Wenn in diesem Zustand die Umgebungstemperatur des Fahrzeugs unter einen an einem temperaturempfindlichen Schalter 25 eingestellten Wert sinkt, wird der Kontakt des temperaturempfindlichen Schalters 25 geschlossen, und folglich wird die zweite Schleifenschaltung erregt und angeschaltet, und der Beleuchtungs-Bedienungshebel nimmt dieselbe Stellung ein, wie wenn er in die Stellung "OBEN" geschaltet wird, wodurch dann die Scheinwerfer 15 und 16 angetrieben und ausgefahren werden. Zu diesem Zeitpunkt liegen dann die Kontakte T17a und T18a der Lichtschalter 17 und 18 an den verstellbaren Platten 17s und 18an, und folglich können, wenn der Beleuchtungs-Bedienungshebel in die Stellung H gebracht wird, die Scheinwerfer 15 und 16 aufleuchten.
  • Nachaem die Scheinwerfer automatisch ausgefahren worden sind, befinden sich alle Schaltungen in einem entregtem Zustand, und folglich wird die Batterie nicht verbraucht.
  • Selbstverständlich kann die vorliegende Ausführungsform auch bei einer Anordnung angewendet werden, bei welcher der Einziehmotor in normaler oder umgekehrter Richtung gedreht wird, oder bei einer Anordnung, bei welcher eine Abdeckung zum Abdecken der Scheinwerfer durch den Einziehmotor angetrieben wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei der erfindungsgemäßen Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer ein einziger Bedienungshebel betätigt werden, um ein Ein- und Ausschalten, ein Versenken und Ausfahren sowie ein Durchfahren der Scheinwerfer vorzunehmen, und selbst wenn die Scheinwerfer in einem Hub von dem Einschalt- in den Ausschaltzustand oder umgekehrt geschaltet werden, wird kein Blendstrahl in Richtung auf ein gegenüber-befindliches Fahrzeug abgegeben. Außerdem können, selbst wenn die Scheinwerfer versenkt gelassen sind, die Lampen automatisch ausgefahren werden, bevor sie einfrieren. Wenn darüber hinaus ein Versuch unternommen wird, die Lampen anzuschalten, können die Lampen ausgefahren werden, da der Hebel über die Stellung "OBEN" geht; es kommt allerdings zu nichts. Wenn dagegen der Hebel in die Stellung H" geschaltet wird, werden die Scheinwerfer augenblicklich angeschaltet und leuchten auf. Selbst wenn die Scheinwerfer vorübergehend abgeschaltet werden, bleiben sie ausgefahren, wenn nicht der Hebel in die Stellung "AUS" gebracht wird, und folglich können die Lampen sofort wieder angeschaltet werden. Wenn die Scheinwerfer beispielsweise während eines Autowaschens ausgefahren bleiben, können die Scheinwerfer in ihrem ausgeschalteten Zustand gehalten werden.
  • Eine Fahrzeugkarosserie weist Scheinwerfer auf, die aus- gefahren und versenkt werden können, und welche mittels eines Antriebsmotors angetrieben werden; ferner ist ein einziger Bedienungshebel vorgesehen, mit welchem ein Lichtschalter zum An- und Ausschalten der Scheinwerfer und ein sogenannter Einziehschalter zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors betätigt werden kann. Es ist somit eine Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer geschaffen, mit welcher die Scheinwerfer nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit bei Abschalten der Scheinwerfer mittels einer Verzögerungsschaltung versenkt werden können, wodurch dann verhindert ist, daß ein Blendstrahl auf ein gegenüber befindliches Fahrzeug geworfen wird und wodurch gleichzeitig die Betriebsbereitschaft erhöht ist.
  • Ende der Beschreibung Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer g e k e n n -z e i c h n e t durch in eine Fahrzeugkarosserie eingebaute Scheinwerfer (15, 16), durch einen Beleuchtungsschalter (22), mit welchem die Scheinwerfer (15, 16) entsprechend seiner Betriebsstellung ein- und ausgeschaltet werden; durch eine Scheinwerfer-Antriebseinrichtung (M1, M2), um die Scheinwerfer (15, 16) in ihre ausgefahrene Stellung zu bringen, wenn die Betriebsstellung des Beleuchtungsschalters (22) sich in einer Stellung zum Anschalten der Scheinwerfer (15, 16) befindet, und um die Scheinwerfer (15, 16) in ihre versenkte Lage zu bringen, wenn die Betriebsstellung sich in einer Stellung zum Ausschalten der Scheinwerfer (15, 16) befindet, und durch eine Verzögerungsschaltung (10) zum Steuern der Scheinwerfer-Antriebseinrichtung (M1, M2), so daß die Schein- werfer (15, 16) nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach einem Zurückbringen des Beleuchtungsschalters (22) in die Ausschaltstellung ihre versenkte Lage einnehmen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Beleuchtungsschalter (22) eine erste Stellung, in welcher die Scheinwerfer (15, 16) abgeschaltet und versenkt sind, eine zweite Stellung,in welcher die Scheinwerfer (15, 16) abgeschaltet und. ausgefahren sind, und eine dritte Stellung aufweist, in welcher die Scheinwerfer (15, 16) angeschaltet und ausgefahren sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch einen temperaturempfindlichen Schalter (25), welcher angeschaltet wird, wenn die Fahrzeug-Umgebungstemperatur unter einen eingestellten Wert absinkt, wobei dann die Scheinwerfer-Antriebseinrichtung. (Ml, M2) so gesteuert wird, daß die Scheinwerfer (15, 16) ausgefahren werden, wenn der Schalter angeschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Beleuchtungsschalter (22) einen Kontakt (T) zum Anschalten einer Schlußleuchte (12) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Scheinwerfer-Antriebseinrichtung einell Motor (M1), welcher durch Betätigen des Beleuchtungsschalters (22) gesteuert wird, einen Einziehschalter, der durch den Motor (M1) angetrieben wird und durch den Motor (M1) ein- und ausgeschaltet werden kann und einen Lichtschalter. aufeist, der durch den Motor (M1) angetrieben wird und mit welchem die Scheinwerfer (15, 16) in einer Stellung angeordnet werden können, um bei Erreichen einer einem vorbestimmten Drehwinkel entsprechenden Stellung an- und ausgeschaltet zu werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e. t, daß der Einziehschalter eine erste Schaltanordnung (Tr1, Tr3, R3, R4), die mit dem Beleuchtungsschalter (22) verbunden ist, und eine zweite Schaltanordnung (Tr2, 21, Tr3, R1, R2) aufweist, die mit der Verzögerungsschaltung verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e tr daß der Motor (M1) synchron mit dem Anschalten des Einziehschalters angetrieben wird.
  8. 8. Einrichtung für versenkbare Scheinwerfer, insbsondere nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch in einer Fahrzeugkarosserie eingebaute Scheinwerfer (15, 16> durch einen Durchlauf schalter (22), mit welchem die Scheinwerfer (15, 16) nur während der Betriebszeit angeschaltet werden können; durch eine Scheinwerfer-Antriebseinrichtung (M1, M2), um die Scheinwerfer (15, 16) in ihre ausgefahrene Stellung zu bringen, wenn die Betriebsstellung des Durchgangsschalters (22) in einer Stellung zum Anschalten der Scheinwerfer (15, 16) liegt, und um die Scheinwerfer (15, 16) in ihre versenkte Stellung zu bringen, wenn die Betriebsstellung in einer Stellung zum Ausschalten der Scheinwerfer (15, 1G) liegt, und durch eine Verzögerungsschaltung (10) zum Steuern der Scheinwerfer-Antriebseinrichtung (M1, M2), so daß die Scheinwerfer (15, 16) ihre.versenkte Stellung nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach einem Rückbringen des Durchgangsschalters (10) in die Ausschaltstellung einnehmen können.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k .e n n -z e i c h n e t, daß der Durchlaufschalter (22). eine Einheit mit dem AbLütdchalt'r (23) biLt! LL.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Scheinwerfer-Antriebseinrichtung einen Motor (M1), der durch Betätigen des Durchlaufschalters (22) gesteuert wird, einen Einziehschalter, der durch den Motor (M1) angetrieben wird und mi t: dem der Motor (M1) ein- und ausgeschaltet werden kann, und einen Lichtschalter aufweist, der durch den Motor (M1) angetrieben wird und Mit welchem die Scheinwerfer (15, 16) in einer Stellung angeordnet werden können, in welcher sie bei Erreichen einer einem vorbestimmten Drehwinkel entsprechenden Stellung ein- und ausschaltbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t durch einen temperaturempfindlichen Schalter (25), der angeschaltet wird, wenn die Fahrzeug-Umgebungstemperatur unter einen eingestellten Pegel absinkt, wobei die Scheinwerfer-Antriebseinrichtung (M1) so gesteuert ist, daß die Scheinwerfer (15, 16) ausgefahren werden können, wenn der Schalter angeschaltet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Einziehschalter einen erregbaren Zustand einnehmen kann, wenn der Durchlaufschalter angeschaltet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Motor (M1) synchron mit der Erregung des Einziehschalters angetrieben wird.
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