DE3036407A1 - Ueberwachungs- und anzeigegeraet fuer ein motorfahrzeug - Google Patents
Ueberwachungs- und anzeigegeraet fuer ein motorfahrzeugInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WfickmaNn, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.Ing.h.Liska 3036407
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
FIAT AUTO S.p.A.
überwachungs- und Anzeigegerät für ein Motorfahrzeug
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Überwachungs- und Anzeigegerät,
um eine Anzeige der Fehlfunktion verschiedener Bestandteile und Systeme eines Motorfahrzeugs zu liefern.
In den letzten Jahren hat in der Kraftfahrzeugtechnik die Tendenz bestanden, zunehmend kompliziertere Geräte zu
schaffen, um das Arbeiten der grundlegenden Bestandteile und Systeme, die in einem Motorfahrzeug eingebaut sind, wie z.B. die Scheinwerfer, das Bremssystem und die Batterie, zu überwachen und anzuzeigen.
schaffen, um das Arbeiten der grundlegenden Bestandteile und Systeme, die in einem Motorfahrzeug eingebaut sind, wie z.B. die Scheinwerfer, das Bremssystem und die Batterie, zu überwachen und anzuzeigen.
Im allgemeinen weist das Überwachungsgerät ein Lichtmaschinen-Warnlicht
und ein Öldruck-Warnlicht auf, die am
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Armaturenbrett des Fahrzeuges zusammen mit verschiedenen anderen Warnlichtern angebracht sind. Auf das Drehen des
Zündschalters des Fahrzeugs, aber vor dem Anlassen der Maschine, leuchten das Lichtmaschinen-Warnlicht und das
Öldruck-Warnlicht normalerweise auf, was Verwirrung verursachen kann, da ihr Aufleuchten tatsächlich keine Bedeutung
hat, wenn die Maschine nicht läuft; die Verwirrung wird oft dadurch vermehrt, daß die Lichtmaschinen-
und Öldruck-Warnlichter dieselbe Farbe wie die anderen Warnlichter, d.h. Rot, haben.
Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung ein Überwachungs-
und Anzeigegerät, das,nachdem es durch das Anstellen
des Hauptschalters des Fahrzeugs durch den Zündschlüssel in Betrieb gesetzt worden ist, aber vor dem Anlaufen
der Maschine, die Lichtmaschinen- und Öldruckwarnlichter nicht aufleuchten läßt (außer in gewissen Fehlerzuständen
des Geräts selbst).
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Schaffung eines überwachungs- und Anzeigegeräts erreicht, das
Folgendes aufweist:
eine Öldruck-Warnschaltung mit einem ersten Warnlicht und einem öldruck-überwachungsschalter, der so eingerichtet
ist, daß er den Öldruck der Maschine überwacht, wobei der überwachungsschalter immer dann, wenn die Öldruck-Warnschaltung
(12) in Betrieb gesetzt ist, wirksam ist, die Erregung des ersten Warnlichts (S1) zu verursachen, wenn der Öldruck
der Maschine unter einen vorbestimmten Betriebsdruck fällt,
eine Lichtmaschinen-Warnschaltung mit einem zweiten Warn-
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licht und einer Steuereinrichtung, die die Erregung des zweiten Warnlichts steuert, wobei die Lichtmaschinen-Warnschaltung
so eingerichtet ist, daß, wenn sie in Betrieb gesetzt worden ist, das Nicht-Arbeiten der Lichtmaschine
durch die Erregung des zweiten Warnlichts angezeigt wird,
eine erste steuerbare Schalteinrichtung, die zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umschaltbar ist,
in deren erstem die Einrichtung so eingerichtet ist, daß sie die Öldruck-Warnschaltung in Betrieb setzt, wobei die
erste Schalteinrichtung durch die Steuereinrichtung der Lichtmaschinen-Warnschaltung so gesteuert wird, daß sie
in ihrem ersten Zustand nur während des Laufs der Maschine des Fahrzeugs, wie er durch das Arbeiten der Lichtmaschine
angezeigt wird, ist, und
eine zweite steuerbare Schalteinrichtung, die zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand umschaltbar ist,
in deren erstem die zweite Schalteinrichtung so eingerichtet ist, daß sie die Lichtmaschinen-Warnschaltung in Betrieb
setzt, wobei die zweite Schalteinrichtung durch den Öldruck-überwachungsschalter so gesteuert wird, daß sie
in ihrem ersten Zustand nur während des Laufs der Maschine des Fahrzeugs, wie er durch das Vorhandensein des vorbestimmten
Öldrucks angezeigt wird, ist.
Mit dieser Anordnung werden die Lichtmaschinen-Warnschaltung und die Öldruck-Warnschaltung nur in Betrieb gesetzt,
wenn die Maschine des Fahrzeugs läuft. Im allgemeinen wird das überwachungs- und Anzeigegerät mit einer Mehrzahl weiterer
Warnschaltungen versehen sein und vorzugsweise ist ein grünes Anzeigelicht vorgesehen, das so eingerichtet
und angeordnet ist, daß es nur erregt wird, wenn alle Warn-
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- 10 lichter erloschen sind.
Es wird also ein Überwachungs- und Anzeigegerät geschaffen,
das eine Mehrzahl von ijherwachungsschaltungen aufweist,
die so eingerichtet bzw. angeordnet sind, daß sie eine Fehlfunktion verschiedener Bestandteile und Systeme
eines Motorfahrzeugs anzeigen. Diese Warnschaltungen weisen eine Lichtmaschinen-Warnschaltung und eine Öldruck-Warnschaltung
auf. Um das Inbetriebsetzen der Lichtmaschinen- und Öldruck-Warnschaltungen zu verhindern, wenn die
Zündung des Fahrzeugs eingeschaltet ist, aber die Maschine des Fahrzeugs nicht läuft, ist eine jeweilige Schalteinrichtung
in jeder Schaltung eingefügt. Die Schalteinrichtung, die das Inbetriebsetzen der Lichtmaschinen-Warnschaltung
steuert, ist so eingerichtet, daß sie letztere nur in Betrieb setzt, wenn der Öldruck der Maschine
einen Wert erreicht, der anzeigt, daß die Maschine läuft. Die Schalteinrichtung, die das Inbetriebsetzen der Öldruck-Warnschaltung
steuert, ist so eingerichtet, daß sie letztere nur während des Betriebs der Lichtmaschine
in Betrieb setzt. Mit dieser Anordnung leuchten die Warnlichter der Lichtmaschinen- und Öldruck-Warnschaltungen
nicht, wie das allgemein geschieht, auf, wenn die Zündung des Fahrzeugs zu Anfang eingeschaltet wird. Vorzugsweise
ist ein grünes Anzeigelicht vorgesehen, das so eingerichtet ist, daß es aufleuchtet, wenn das Gerät keine Fehler
feststellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte
einzige Figur, die ein Schaltschema des Gerätes darstellt,
noch näher beschrieben.
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Das Überwachungs- und Anzeigegerät, das in der Zeichnung
gezeigt ist, weist neun Warnschaltungen auf, von denen jede so eingerichtet ist, daß sie den Betrieb eines speziellen
Bestandteils oder Systems des zugehörigen Motorfahrzeugs
überwacht und ein entsprechendes Warnlicht S1 bis S9 auf eine Fehlfunktion des überwachten Bestandteils
oder Systemes hin aufleuchten läßt. Die Warnlichter S1
bis S9 sind entweder auf einer Tafel angebracht, die am Armaturenbrett des Fahrzeugs befestigt sind, oder direkt
am Armaturenbrett selbst. Zusätzlich ist auch ein grünes Anzeigelicht 22 vorgesehen, das so eingerichtet ist, daß
es erregt wird, wenn alle überwachten Bestandteile und Systeme richtig arbeiten, und ein Wiederholer-Warnlicht
(repeater warning light)(32), das auch ein Blinklicht sein kann, das so eingerichtet und angeordnet ist, daß es erregt
wird, wenn eines oder mehrere der überwachten Bestandteile oder Systeme nicht richtig arbeiten.
Im allgemeinen weist jede Warnschaltung zusätzlich zu ihrem zugehörigen Warnlicht S1-S9 einen zweier Zustände
fähigen überwachungsschalter auf, der in Antwort auf eine
Fehlfunktion des entsprechenden überwachten Bestandteils oder Systems seinen Zustand ändert und das Aufleuchten des
zugehörigen Warnlichts veranlaßt..Für die Lichtmaschinen-Warnschaltung
16, die nachfolgend noch mehr ins einzelne gehend beschrieben wird, wird jedoch die Lichtmaschine 3
selbst als ihr eigener überwachungsschalter benutzt, da,
wenn sie korrekt arbeitet, der Ausgang der Lichtmaschine benutzt werden kann, die Spannung der Stromversorgung des
Fahrzeugs, die benutzt wird, um das überwachungsgerät anzutreiben,
abzublocken, und dadurch wirkmäßig den Zustand einer offenen Schaltung für die Lichtmaschinen-Warnschaltung
zu schaffen; dieser Zustand ändert sich in einen ge-
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schlossenen, wenn die Lichtmaschine 3 still steht, da die
Lichtmaschine 3 aufhört, eine blockierende EMK zu erzeugen.
Bei den meisten der Warnschaltungen ist es erforderlich,
daß sie sowohl arbeiten, wenn die (nicht gezeigte) Maschine des Fahrzeugs läuft, als auch, wenn die Maschine still
steht, aber die Zündung-des Fahrzeugs angestellt ist (über
den Hauptschalter 1, der durch den Fahrer betätigt wird). Jedoch ist es für gewisse der Warnschaltungen unangemessen,
daß sie sowohl während des Lauf s. und des Stillstehens der Maschine arbeiten; insbesondere müssen die Warnschaltungen
zum überwachen und Anzeigen des Arbeitens der Lichtmaschine und des Öldrucks der Maschine (Warnlichter S2
bzw. S1) nur arbeiten, wenn die Maschine läuft. In ähnlicher Weise ist das Arbeiten der Ölpegel-Warnschaltung (Warn-
licht S4) nur angebracht, wenn die Maschine still steht. Demgemäß sind in dem nun zu beschreibenden Überwachungsund
Anzeigegerät zwei steuerbare Schalteinrichtungen 4 und 11 vorgesehen, die sicherstellen, daß die Lichtmaschinen-
und Öldruck-Warnschaltungen nur in Betrieb sind bzw. arbeiten, wenn die Maschine läuft, wobei dieser Zustand
für die Öldruck-Warnschaltung durch das Vorhandensein des normalen Lichtmaschinenausgangs und für die Lichtmaschinen-Warnschaltung
durch das Vorhandensein normaler Arbeitsdrücke im Ölkreislauf der Maschine (wie sie durch den über-
wachungsschalter, der zur Öldruck-Warnschaltung gehört,
angezeigt werden) gefühlt wird.
Nun wird die Schaltung des überwachungs- und Anzeigegeräts
mehr im einzelnen betrachtet. Der Haupt- oder Zündschalter 1 ist an seiner einen Seite mit der Stromversorgung
(nicht gezeigt) des Fahrzeugs und an seiner anderen Seite über eine Versorgungsleitung 2 mit der Lichtmaschine 3 des
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Fahrzeugs verbunden. Eine Seite der Lichtmaschine 3 ist geerdet, während die andere Seite zu der (nicht gezeigten)
Steuer- und Regelschaltung der Stromversorgung des Fahrzeugs geführt ist.
Jede der beiden oben erwähnten Schalteinrichtungen 4 und 11 wird durch ein zweier Zustände fähiges elektromagnetisches
Relais, das mit einer jeweiligen Steuerspule 5 bzw. 9 und einem Ruhekontaktsatz, der durch einen jeweiligen
beweglichen Kontakt 6 bzw. 10 geschlossen wird, gebildet. Beide Schalteinrichtungen 4 und 11 sind von der Art mit
verzögerter Wirkung.
Die Steuerspule 5 einer ersten, 4, der Schalteinrichtungen ist in die Zuführleitung 2, die mit der Lichtmaschine 3
verbunden ist, eingeschaltet, wodurch Strom über die Spu-Ie 5 und die Lichtmaschine 3 zur Erde fließen kann, wenn
die Lichtmaschine nicht arbeitet, um das öffnen des Ruhekontaktsatzes
des Relais der Einrichtung 4 zu veranlassen; wenn die Lichtmaschine läuft, verhindert ihr Ausgang einen
Stromfluß durch die Spule 5, so daß der Kontaktsatz der
Einrichtung geschlossen ist. Wenn er geschlossen ist, ist der Ruhekontaktsatz der Einrichtung 4 so angeordnet und
eingerichtet, daß er die Öldruck-Warnschaltung 12, die aus dem Warnlicht S1 und einem Öldruck-Überwachungsschalter
8 zusammengesetzt ist, in Betrieb setzt bzw. aktiviert.
Eine Seite der Öldruck-Warnschaltung 12 ist über den Kontakt 6 und eine Steuerspule 13 einer dritten Schalteinrichtung
an die Zuführleitung 2 angeschlossen, während die andere Seite der Warnschaltung geerdet ist. Beim Vorhandensein
von Öldrücken in der Maschine unterhalb eines vorbestimmten Wertes ist der Schalter 8 geschlossen; oberhalb
dieses vorbestimmten Druckwertes ist der Schalter of-
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fen.
Die Steuerspule 9 der zweiten Schalteinrichtung 11 ist zwischen die Versorgungsleitung 2 und (über einen Leiter
7) die nicht-geerdete Seite des öldruck-überwachungsschalters 8 geschaltet. Wenn der Schalter 8 geschlossen
wird, wird die Spule 9 erregt, was zur öffnung des Ruhekontaktsatzes
der Einrichtung 11 führt; wenn der Schalter 8 offen ist, wird die Spule entregt und der Ruhekontaktsatz
der Einrichtung 11 wird geschlossen, was dazu dient, die Lichtmaschinen-Warnschaltung 16, die aus dem
Warnlicht S2 und seiner zugehörigen Steuereinrichtung, die durch die Lichtmaschine 3 selbst gebildet wird, besteht,
in Betrieb zu setzen bzw. zu aktivieren. Wie die Öldruck-Warnschaltung 12, ist die Lichtmäschinen-Warnschaltung
an die Versorgungsleitung 2 über den Kontakt 10 und die Steuerspule 13 der dritten Schalteinrichtung
24 angeschlossen.
Die Einrichtung 11 ist weiter mit einem Arbeitskontaktsatz
versehen, der so eingerichtet und angeordnet ist, daß er durch den beweglichen Kontakt 10 auf die Erregung
der Spule 9 hin geschlossen wird. Das Schließen des Arbeitskontaktsatzes der Einrichtung 11 aktiviert die Ölpegel-Warnschaltung
30, die sich aus dem Warnlicht S4 und einem Ölpegel-Überwachungsschalter 34 zusammensetzt.
Die Ölpegel-Warnschaltung ist ebenfalls über die Schalteinrichtung 10 und die Spule 13 mit der Versorgungsleitung
2 verbunden.
Parallel zu jedem der Warnlichter S1, S2 und S4 ist ein
jeweiliger Widerstand R1 bzw. R2 bzw. R4 geschaltet. Ein
Widerstand 19 ist parallel zur Spule 5 der Einrichtung 4
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- 15 angeordnet.
Die dritte Schalteinrichtung 24 ist ein einpoliges, doppelgerichtetes
Relais, das mit einem beweglichen Kontakt 23 versehen ist, der im unerregten Zustand der Einrichtung
24 so eingerichtet und angeordnet ist, daß er die Versorgungsleitung 2 mit einer Schaltung 21 verbindet,
die das grüne Anzeigelicht 22 enthält, um dadurch letzteres zu erregen. Auf die Erregung der Einrichtung
ist der Kontakt 23 so eingerichtet und angeordnet, daß er die Versorgungsleitung 2 mit einer Schaltung 31 verbindet,
die das Wiederholungs-Warnlicht 32 (repeater warning light) enthält. Die Einrichtung 24 weist auch eine zweite
Steuerspule 25 auf. Die Spule 25 ist in einer Beleuchtungs-Warnschaltung
26 angeordnet, die zwischen dem Außenlichtschalter 2 7 des Fahrzeugs und einer LichtSteuereinheit
28 bekannter Art geschaltet ist. Die Beleuchtungs-Warnschaltung weist ein Warnlicht S3, dem ein Widerstand
R3 parallel geschaltet ist, auf.
Ein Leiter 35 ist mit der Versorgungsleitung 2 über die Spule 13 verbunden und dient dazu, einer Reihe weiterer
Warnschaltungen 36, 37, 38, 39 und 40, Strom zuzuführen, von denen jede aus einem entsprechenden Warnlicht S5-S9
und zugehörigem parallel geschaltetem Widerstand R5-R9, und einem jeweiligen Überwachungsschalter 41-45 besteht.
Ein Schaltungszweig 46 mit einem überwachungsschalter 47
ist mit der Warnschaltung 36 verbunden und dient dazu, die Stellung der Handbremse zu überwachen.
Die Warnschaltungen 36, 37, 38, 39 und 40 sind so angeord-
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net und eingerichtet, daß sie jeweilige Bestandteile oder Systeme, die in dem Motorfahrzeug eingebaut sind, wie z.B.
die Türen (um zu überprüfen, ob sie ordentlich geschlossen sind), den Wasserstand im Kühler, die Abnutzung der Bremsklotze,
den Ölpegel im Getriebe, und den Bremsflüssigkeitspegel·,
überwachen.
Ersichtlich ist die Anzahl solch weiterer Warnschaltungen, die vorgesehen sein können, unbegrenzt, und hängt nur von
der Anzahl der Bestandteile und Systeme ab, deren Überwachung gewünscht wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des überwachungs- und
Anzeigegeräts beschrieben.
Vor dem Anlassen der Maschine des Fahrzeugs wird der Fahrer den Zündschlüssel in den Hauptschaiter 1 einführen und
die Stromversorgung des Fahrzeugs anstellen. In diesem Zustand ist der Öldruck-Überwachungsschalter 8 geschlossen,
und die Lichtmaschine 3 liefert einen Schaltungs- bzw. Stromweg an Erde, so daß sowohl die erste wie die zweite
Schalteinrichtung 4 bzw. 11 erregt sind. Als Ergebnis "20 hiervon sind die Öldruck- und Lichtmaschinen-Warnschaltungen
12 und 16 deaktiviert, während die Ölpegel-Warnscha^ung
.30 aktiviert bzw. in Betrieb gesetzt ist. Die weiteren Warnschaltungen 36-40 sind ebenfalls in Betrieb.
Vorausgesetzt, daß keine der Bestandteile oder Systeme, die durch die Warnschaltungen 30 und 36-40 überwacht werden,
eine Fehlfunktion aufweisen, sind die Überwachungsschalter 34, 41-45, und 47 offen, so daß keines der Warnlichter
erregt ist und kein Strom von der Versorgungsleitung 2 über die Steuerspule 13 gezogen wird. Daher bleibt
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die dritte Schalteinrichtung unerregt und veranlaßt das grüne Anzeigelicht 22 aufzuleuchten, was dem Fahrer anzeigt,
daß alles in Ordnung ist.
Sollte einer oder mehrere der Überwachungsschalter 34, 41-45, und 47 geschlossen sein, leuchten die zugehörigen
Warnlichter S4-S9 auf, um eine Fehlfunktion eines überwachten Bestandteils oder Systems anzuzeigen. Der vom erleuchteten
Warnlicht bzw. -lichtem gezogene Strom veranlaßt die dritte Schalteinrichtung 24 zu arbeiten, um das
Anzeigelicht 22 zum Erlöschen zu bringen und das Wiederholungs-Warnlicht 32 aufleuchten zu lassen.
Nachdem die Maschine angelassen worden ist, öffnet sich der Öldruck-Überwachungsschalter 8, vorausgesetzt, daß
normale Arbeitsbedingungen vorliegen, und veranlaßt dadurch die zweite Schalteinrichtung 11 die Lichtmaschinen-Warnschaltung
16 in Betrieb zu setzen und die ölpegel-Warnschaltung 30 außer Betrieb zu setzen; zur gleichen
Zeit verhält sich die Lichtmaschine 3 wie ein offener Schalter und veranlaßt die erste Schalteinrichtung, in
einen Zustand überzuwechseln, in dem die Öldruck-Warnschaltung 12 erregt ist.
Indem es so eingerichtet wird, daß die Schalteinrichtungen 4 und 11 von der Art mit verzögerter Wirkung bzw. Betätigung
sind, wird die Möglichkeit des nicht-simultanen "öffnens" des Schalters 8 und der Lichtmaschine 3, das'
zum Aufleuchten (sei es auch nur für einige Sekunden) eines der Warnlichter S1 oder S2 führt, vermieden.
Wenn die Maschine läuft, wird das Nichterreichen des vorbestimmten
Druckwertes durch das öl durch das Aufleuchten
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des Warnlichts S1 angezeigt, wobei bemerkt wird, daß dieses
Nichterreichen das anfängliche Inbetriebsetzen der einschlägigen Warnschaltung nicht berührt. Ein Versagen der
Lichtmaschine 3 wird durch das Aufleuchten des Warnlichts S2 angezeigt, und wiederum wird bemerkt, daß dieses Versagen
das Inbetriebsetzen der einschlägigen Warnschaltung nicht berührt.
Die weiteren Warnschaltungen 36-40 bleiben während des
Laufs der Maschine in Betrieb.
Wie in dem Zustand, in dem die Maschine nicht in Betrieb ist, ändert die dritte Schalteinrichtung den Zustand, um
das grüne Anzeigelicht zuentregen und das Wiederholungs-
der Warnlxcnter Warnlicht 32 zu erregen, wenn irgendeines/der in Betrieb
gesetzten Warnschaltungen aufleuchten sollte.
Das Versagen einer oder beider der ersten und zweiten Schalteinrichtungen 4 und 11 wird durch das Aufleuchten
eines oder beider der Warnlichter S1 und S2 angezeigt, wenn der Schalter zu Anfang vor dem Anlassen der Maschine
angestellt wird.
Die Beleuchtungswarnschaltung 26 arbeitet in einer Art, die der der weiteren Warnschaltungen 36-40 ähnlich ist,
aber sie wird nur in Betrieb gesetzt, wenn der Beleuchtungs-Steuerschalter 27 geschlossen ist.
Die Verwendung der Widerstände R1-R9 parallel zu den jeweiligen Warnlichtern S1-S9 dient einem dreifachen Zweck:
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a) Dem Sicherstellen einer angemessenen Erregung der Steuerspule der dritten Schalteinrichtung 24 auf
das Auftreten einer Fehlf^nktion in einem überwachten
System oder Bestandteil hin;
b) dem Verringern der Möglichkeit unzuverlässigen Arbeitens der Überwachungsschalter aufgrund unangemessenen
Stromflusses der zwischen den Schaltkontakten übergeht;
c) dem Schaffen der Möglichkeit der Prüfung des Zustandes der Lämpchen der Warnlichter.
Im Hinblick auf den letzteren Zweck kann durch geeignete Wahl der Widerstandswerte der Widerstände R1-R9 es eingerichtet
werden, daß diese Widerstände selbst auf das Schließen ihrer entsprechenden überwachungsschalter hin
genügend Strom durchlassen, um ein Inbetriebsetzen der Schalteinrichtung 24 zu verursachen. In diesem Falle würde,
selbst wenn ein Lämpchen eines Warnlichtes durchbrennen sollte, das Erlöschen des grünen Anzeigelichts 22 und
das Aufleuchten des roten Warnlichts 32 auf eine Fehlfunktion eines überwachten Bestandteils oder Systemes hin
sichergestellt. Unter solchen Umständen würde der Fahrer sofort bemerken, daß ein Warnlicht-Lämpchen durchgebrannt
ist, da das Wiederholungs-Warnlicht alleine aufleuchten würde; der Fahrer würde dann dazu schreiten, das durchgebrannte
Lämpchen herauszufinden, was gleichermaßen die Fehlfunktion aufdecken würde, die zum Aufleuchten des Wiederholungs-Warnlichts
32 Anlaß gibt.
Das beschiebene überwachungs- und Anzeigegerät kann selbst-
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verständlich abgewandelt werden. So können beispielsweise
die Warnlichter S1-S9 durch elektronische Photo-Emitter
(wie lichtaussendende Dioden) statt durch gewöhnliche Lämpchen gebildet werden.
Ende der Beschreibung
13PQ14/13SÖ
Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H- Vf.iCkmann, Dipz~-Phys. Dr. K. FinckeDiPL-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem= B. HuberDR.iNG.H.LlSKA 3036407WW/mj 80Q0 MÜNCHEN 86, DEN Λ fi SOP. 1980POSTFACH 860 820 FA. 41 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9S3921/22FIAT AUTO S.p.A.Corso Giovanni Agnelli 200Turin, ItalienÜberwachungs- und Anzeigegerät für ein MotorfahrzeugPatentansprücheji\ Überwachungs- und Anzeigegerät zum Liefern einer Anzeige der Fehlfunktion verschiedener Bestandteile und Systeme eines Motorfahrzeugs, gekennzeich net durch:eine Öldruck-Warnschaltung (12) mit einem ersten Warnlicht (S1) und einem Öldruck-Überwachungsschalter (8),1300U/1359der so eingerichtet ist, daß er den Öldruck der Maschine überwacht, wobei der überwachungsschalter (8) immer dann/ wenn die Öldruck-Warnschaltung (12) in Betrieb gesetzt ist, wirksam ist, die Erregung des ersten Warnlichts (S1) zu verursachen, wenn der Öldruck der Maschine unter einen vorbestimmten Betriebsdruck fällt,eine Lichtmaschinen-Warnschaltung (16) mit einem zweiten Warnlicht (S2) und einer Steuereinrichtung (3), die die Erregung des zweiten Warnlichts (S2) steuert, wobei die Lichtmaschinen-Warnschaltung (16) so eingerichtet ist, daß, wenn sie in Betrieb gesetzt worden ist, das Nicht-Arbeiten der Lichtmaschine (3) durch die Erregung des zweiten Warnlichts (S2) angezeigt wird,eine erste steuerbare Schalteinrichtung (4)', die zwisehen einem ersten und einem zweiten Zustand umschaltbar ist, in deren erstem die Einrichtung (4) so eingerichtet ist, daß sie die Öldruck-Warnschaltung (12) in Betrieb setzt, wobei die erste Schalteinrichtung (4) durch die Steuereinrichtung (3) der Lichtmaschinen-Warnschaltung (16) so gesteuert wird, daß sie in ihrem ersten Zustand nur während des Laufs der Maschine des Fahrzeugs, wie er durch das Arbeiten der Lichtmaschine (3) angezeigt wird, ist, undeine zweite steuerbare Schalteinrichtung (11), die zwisehen einem ersten und einem zweiten Zustand umschaltbar ist, in deren erstem die zweite Schalteinrichtung so eingerichtet ist, daß sie die Lichtmaschinen-Warnschaltung (16) in Betrieb setzt, wobei die zweite Schalteinrichtung (11) durch den Öldruck-Überwachungschalter (8) so gesteuert wird, daß sie in ihrem ersten Zustand nur während des Laufs der Maschine des Fahrzeugs, wie er durch das Vorhandensein des vorbestimmten Öldrucks angezeigt wird, ist.1300H/13592. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ölpegel-Warnschaltung (30) vorgesehen ist, die mit der zweiten steuerbaren Schalteinrichtung (11) so verbunden ist, daß sie in Betrieb gesetzt wird, wenn letztere in ihrem zweiten Zustand ist, der dem Nicht-Lauf der Maschine entspricht, wobei die Ölpegel-Warnschaltung (30) ein drittes Warnlicht (S4) aufweist, und einen ölpegel-Überwachungsschalter (34) , der, wenn die Ölpegel-MaschineWarnschaltung in Betrieb gesetzt ist, auf den ölpegel der/ anspricht, sofern er sich unter einem voreingestellten Wert befindet, um die Erregung des dritten Warnlichts (S4) zu verursachen.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung der Lichtmaschinen-Warnschaltung (16) durch die Lichtmaschine (3) selbst gebildet wird, wobei die Lichtmaschine (3), wenn sie nicht arbeitet, einen geschlossenen Schaltungsweg liefert, der auf das Arbeiten der Lichtmaschine (3) hin wirkmäßig offen wird.4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten und zweiten steuerbaren Schalteinrichtungen (4, 11) ein jeweiliges elektromagnetisches Relais aufweist, das mit einem Satz Ruhekontakten und einer Steuerspule (5, 9) versehen ist; wobei der Satz Kontakte der ersten Einrichtung (4) in Reihe mit der Öldruck-Warnschaltung an die Stromversorgung des Fahrzeugs angeschlossen ist und die Steuerspule (5) der ersten Einrichtung (4) über die Steuereinrichtung (3) der Lichtmaschinen-Warnschaltung (16) an die Versorgung angeschlossen ist, wobei die Steuereinrichtung (3) so arbeitet, daß sie einen Schaltungsweg liefert, wenn1300U/13S9immer die Lichtmaschine nicht arbeitet, um dadurch die Erregung der Steuerspule (5) der ersten Einrichtung (4) zu verursachen, die ihrerseits letztere veranlaßt, aus ihrem ersten Zustand, in dem ihr Satz Kontakte geschlossen ist, um die Öldruck-Warnschaltung (12) in Betrieb zu setzen, in ihren zweiten Zustand umzuschalten, indem ihr Satz Kontakte offen ist; wobei der Satz Kontakte der zweiten Einrichtung (11) in Reihe mit der Lichtmaschinen-Warnschaltung (16) an die Stromversorgung des Fahrzeugs angeschlossen ist und die Steuerspule (9) der zweiten Einrichtung (11) über den Öldruck-Überwachungsschalter (8) an die Versorgung angeschlossen ist, wobei der Öldrucküberwachungsschalter (8) so eingerichtet ist, daß er einen Schaltungsweg immer dann liefert, wenn der Öldruck unter dem vorbestimmten Druck liegt, wodurch die Erregung der Steuerspule (9) der zweiten Einrichtung (11) verursacht wird, welche ihrerseits letztere veranlaßt, von ihrem ersten Zustand, in dem ihr Satz Kontakte geschlossen ist, um die Lichtmaschinen-Warnschaltung (16) in Betrieb zu setzen, in ihren zweiten Zustand, in dem ihr Satz Kontakte offen ist, zu wechseln.5. Gerät nach Anspruch 4, insbesondere wenn rückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais der ersten steuerbaren Schalteinrichtung (4) einen Satz Arbeitskontakte aufweist, der in Reihe mit der Ölpegel-Warnschaltung (30) an die Stromversorgung angeschlossen ist.6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigelicht (22) vorgesehen ist, das so eingerichtet und angeordnet ist, daß es über— 5 —1300U/13B9eine dritte steuerbare Schalteinrichtung (24) erregt wird, wobei die dritte Schalteinrichtung (24) auf die Erregung eines oder mehrererder Warnlichter (SI, S2, S4) anspricht, um von einem ersten Zustand, in dem das Anzeigelicht (22) erregt ist, in einen zweiten Zustand, in dem das Anzeigelicht (22) erloschen ist, zu wechseln.7c Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wiederholungs-Warnlicht (32) vorgesehen ist, das mit der dritten Schalteinrichtung (24) verbunden ist, wobei die dritte Schalteinrichtung (24) so eingerichtet ist, daß sie, wenn sie sich in ihrem zweiten Zustand befindet, die Erregung des Wiederholungs-Warnlichts (32) verursacht.8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die dritte steuerbare Schalteinrichtung (24) ein elektromagnetisches Relais mit einem Satz Ruhekontakte und einer Steuerspule (13) aufweist, wobei der Satz Kontakte in Reihe mit der Anzeigelampe (22) an die Stromversorgung des Fahrzeugs angeschlossen ist, und die Warnschaltungen (12, 16, 30) an die Stromversorgung über die Steuerspule(13) der dritten Schalteinrichtung (24) angeschlossen s ind.9. Gerät nach Anspruch 8, insbesondere wenn rückbezogen auf Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais der dritten Schalteinrichtung (24) mit einem Satz Arbeitskontakte versehen ist, der in Reihe mit der Wiederholungs-Warnlampe (32) an die Stromversorgung des Fahrzeugs angeschlossen ist.10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl weiterer Warnschaltungen parallel zur1300U/13E9Öldruck-(12), Ölpegel- (30), und Lichtmaschinen-(16)Warnschaltung geschaltet sind.11. Gerät*nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Warnlicht (S1, S2, S4) jeder Warnschaltung (12, 16, 30) ein Widerstand (R1, R2, R4) parallel geschaltet ist, der so eingerichtet ist, daß er das Arbeiten der dritten Schalteinrichtung (24) bewirkt, wenn das Warnlicht (S1, S2, S4) versagen sollte, wenn es erregt wird.— 7 —1300U/13B9
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