DE920716C - Schalteinrichtung fuer Blinklichtanlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Blinklichtanlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE920716C
DE920716C DEB20348A DEB0020348A DE920716C DE 920716 C DE920716 C DE 920716C DE B20348 A DEB20348 A DE B20348A DE B0020348 A DEB0020348 A DE B0020348A DE 920716 C DE920716 C DE 920716C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching device
switch
flashing
relay
contact
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Expired
Application number
DEB20348A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Dobler
Eugen Heller
Willy Paule
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation

Description

  • Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens zwei gleichzeitig parallel geschalteten, durch einen Vorschaltwiderstand in ihrer Leuchtstärke veränderbaren Blinklampen auf jeder Seite des Fahrzeugs, einem an eine Stromquelle anschließbaren Blinkgeber und einer Überwachungsvorrichtung für die Blinklampen, die nur anspricht, wenn der Strom durch alle Blinklampen fließt, deren Einschaltung beabsichtigt ist. Wenn man bei diesen an sich bekannten Schalteinrichtungen bei Nachtfahrt, zum Verhüten des Blendens durch die Blinklampen, den Vorschaltwiderstand dauernd vor die Blinklampen geschaltet läßt, besteht die Gefahr, daß die Überwachungsvorrichtung nicht in der gewünschten Weise anspricht. Das hat folgenden Grund. Die Überwachungsvorrichtung besteht meist aus einem vom Blinklampenstrom gesteuerten elektromagnetischen Relais, durch welches eine Kontrollampe eingeschaltet wird. Das Relais ist so eingestellt, daß es nur anspricht, wenn es vom Strom aller Blinklampen durchflossen wird, deren Einschaltung beabsichtigt war. In den meisten Fällen sind bei Fahrzeugen zwei Blinklampenpaare vorgesehen. Wenn nun dem einzuschaltenden Blinklampenpaar der Widerstand vorgeschaltet wird, sinkt der Strom der beiden Leuchten auf einen gewissen Wert, bei dem das Kontrollrelais auch noch ansprechen müßte, um auch bei abgeblendetem Zustand (Nachtfahrt) anzuzeigen, daß alle Blinkleuchten, deren Einschaltung beabsichtigt war, in Ordnung sind. Bei starken Schwankungen der Spannung in der Beleuchtungsanlage des Fahrzeugs kann es jedoch vorkommen, daß der Unterschied zwischen der Stromstärke bei den beiden mit Vorschaltwiderstand bei niederer Spannung in der Anlage brennenden Blinkleuchten und derjenigen bei nur einer ohne Vorschaltwiderstand, jedoch bei hoher Spannung in der Anlage brennenden Blinkleuchte so klein wird, daß das Relais nicht sicher in der gewünschten Weise arbeitet.
  • Um den geschilderten Nachteil zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung der Vorschaltwiderstand für die Blinklampe so angeordnet, daß er erst nach dem Ansprechen der Überwachungseinrichtung wirksam werden kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i das Schaltbid einer Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge und Fig.2 das Schaltbild einer zweiten, etwas abgeänderten Ausführungsform.
  • In Fig. i ist mit io ein Blinkgeber bekannter Art bezeichnet, der zwei mit Heizwicklungen i i versehene Bimetallstreifen 12 hat, die ein Kontaktpaar 13, 14. in einem bestimmten Rhythmus öffnen und schließen. Der Blinkgeber kann einerseits mittels eines- Handschalters 15 mit einer Batterie 16, andererseits durch einen ebenfalls von Hand bedienbaren Schalter 17 mit zwei Blinkleuchtenpaaren i8 bzw. i9 verbunden werden. Er ist so ausgebildet, daß er unabhängig davon, ob die Blinkleuchten eingeschaltet sind oder nicht, sofort zu arbeiten beginnt, wenn er an die Batterie angeschlossen wird.
  • In dem Leitungszug zwischen dem Blinkgeber und dem Schalter 17 befindet sich die Erregerspule 20 eines Relais 21 und ein Umschaltrelais 23. Letzteres hat ein bewegliches Schaltglied 24, das an den Blinkgeber angeschlossen ist, und zwei ruhende Kontakte 25, 26, von denen der erste mit dem Schalter 17, der zweite mit einem an Masse liegenden Widerstand 27 verbunden ist. Parallel zu dem Schaltglied und dem Kontakt 25 liegt ein Widerstand 28. In einer in der Zeichnung gezeigten unerregten Ruhelage befindet sich das Schaltglied 24 auf dem Kontakt 25 und schließt in dieser Lage den Widerstand 28 kurz.
  • Mit dem Schalter 17 ist eine Kontrollampe 29 vereinigt, die jedesmal beim Einschalten der Blinkleuchten ebenfalls an den Stromkreis des Blinkgebers angeschlossen wird. Sie ist mit dem ruhenden Kontakt 3o des Relais 21 verbunden und wird durch dieses bei seiner Betätigung an Masse gelegt.
  • Das Umschaltrelais 23 wird durch eine Erregerspule 31 betätigt, von der ein Ende an den Kontakt 3o des Relais 21 und das andere Ende an einen Kontakt 32 des Handschalters 15 angeschlossen ist. Dieser Schalter, der in an sich bekannter Weise mit dem Zündungsschalter oder dem Zündungs- und Lichtschalter des Fahrzeugmotors vereinigt sein kann, hat ein mit der Batterie verbundenes Schaltglied 33, das von einer Stellung o aus in zwei Arbeitsstellungen I und II gebracht werden kann. Bei Stellung I ist nur der Blinkgeber und bei Stellung II außerdem noch die Erregerspule 31 des Relais 23 mit der Batterie verbunden.
  • Bei Tagfahrt wird der Schalter in die Stellung I und bei Nachtfahrt in die Stellung II gebracht. Die Schalteinrichtung wirkt in folgender Weise: In Stellung o ist das Relais .2 i offen, und das Schaltglied 2.4 des Relais 23 steht auf dem Kontakt 25. Bei Tagfahrt wird der Handschalter 15 auf Stellung I gebracht und dadurch der Blinkgeber io an die Batterie angeschlossen. Der Blinkgeber beginnt sofort zu arbeiten. Wenn nun der Fahrzeugführer eines der Blinkleuchtenpaare i8 oder i9 durch entsprechendes Betätigen des Handschalters 17 einschaltet, fließt von dem Blinkgeber über die Erregerspule 2o des Relais 21, das Schaltglied 24 und Kontakt 25 des Relais 23 der volle Strom über das eingeschaltete Blinkleuchtenpaar. Dieser Strom vermag das Relais 2i zu schließen, wodurch die Kontrollampe 29 an Masse gelegt wird und im Rhythmus des Blinkgebers aufleuchtet und erlischt. Die Lampen brennen mit der vollen Lichtstärke, da sie an der vollen Spannung der Batterie liegen. Wenn eine der beiden Blinkleuchten des eingeschalteten Lampenpaares ausfällt und somit nur noch der Strom einer einzigen Blinkleuchte fließt, vermag die Erregerspule 20 nicht mehr, das Relais in der geschlossenen Lage zu halten. Das Relais öffnet sich daher und schaltet die Kontrollampe 29 ab, woran der Fahrer merkt, daß die Blinkanlage nicht in Ordnung ist.
  • Bei Nachtfahrt legt der Fahrer den Schalter 15 auf Stellung II um. In dieser ist der Blinkgeber wie vorher an die Batterie angeschlossen. Außerdem aber ist noch die Erregerspule 31 des Relais 23 mit der Batterie verbunden. Wenn jetzt der Fahrer eines der Blinkleuchtenpaare einschaltet, fließt im ersten Augenblick der volle Strom beider Blinkleuchten über die Erregerspule 2o des Relais 21 und schließt dieses. Dadurch wird einerseits die Kontrollampe 29 in der beschriebenen Weise betätigt, andererseits aber wird auch die Erregerspule 31 des Relais 23 mit Masse verbunden und daher vom Batteriestrom durchflossen. Das erregte Relais schaltet von Kontakt 25 auf 26 um und legt den Widerstand 28 vor die Blinkleuchten. Gleichzeitig schaltet es den Widerstand 27 parallel zu den Blinkleuchten. Durch den vorgeschalteten Widerstand 28 wird die Leuchtkraft der Blinkleuchten so weit vermindert, daß diese nicht mehr blenden. Der Widerstand 27 ist so bemessen, daß der die Erregerspule 2o durchfließende Strom auch in der Stellung »Nachtfahrt« etwa so stark bleibt wie in der Stellung »Tagfahrt«. Der Widerstand 27 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, weil der zum Festhalten des Relais 21 in der Einschaltstellung nötige Strom kleiner ist als der zum Einzug de&, Relais notwendige.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schaltbild einer zweiten, demselben Zweck dienenden Schalteinrichtung sind für die mit dem ersten Schaltbild übereinstimmenden Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Diese Schalteinrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig.i durch den Anschluß der Erregerwicklung 31 des Umschaltrelais 23 und die Ausbildung des Handschalters 15. Ein Ende der Erregerwicklung 31 ist an die Stromzuleitung zu dem Blinkgeber, das andere Ende, wie in Fig. i, an den ruhenden Kontakt 3o des Relais 21 angeschlossen. Der Handschalter 15 hat ein mit der Batterie verbundenes Schaltsegment 40 und ein von diesem isoliertes Schaltsegment 41 sowie zwei Kontakte 42, 43, von denen der erste mit dem Kontakt 25, der andere mit dem Schaltglied 24 des Umschaltrelais 23, d. h. also mit den beiden Enden des Widerstandes 28, verbunden ist. Die hier außerhalb des Handschalters 17 angeordnete Kontrolllampe 29 für die Blinklampen ist an den Kontakt 26 des Umschaltrelais angeschlossen.
  • Bei dieser Schalteinrichtung steht der Handschalter 15 bei Tagfahrt in Stellung I, bei der die Kontakte 42, 43 durch das Segment 41 miteinander verbunden sind und der Widerstand 28 daher kurzgeschlossen ist. Bei Nachtfahrt steht er in Stellung II, die in der Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Stellung ist der Widerstand 28 durch den Schalter 15 nicht kurzgeschlossen.
  • Wenn eines der Blinkleuchtenpaare bei der Stellung 1I des Handschalters 15 eingeschaltet wird, fließt von der Batterie über den Blinkgeber io, Relaisspule 20, Kontakt 25 und Schaltglied 24 Strom zu dem eingeschalteten Blinkleuchtenpaar. Dieser Strom betätigt das Relais 21, welches die Erregerspule 31 des Umschaltrelais 23 einschaltet, so daß dieses Relais vom Kontakt 25 auf den Kontakt 26 umschaltet, wodurch der Widerstand 28 zwischen Blinkgeber und Blinkleuchten eingeschaltet und die Kontrollampe 29 zugeschaltet wird. Wenn eine der Blinkleuchten ausfällt, öffnet das Relais 21 und schaltet die Erregerspule 31 ab. Das Umschaltrelais geht daher in seine Ruhestellung auf Kontakt 25 zurück und schaltet die Kontrolllampe 29 ab, wodurch der Fahrer auf den Ausfall der Blinkleuchte aufmerksam wird.
  • Bei Tagfahrt (Stellung I), bei der, wie erwähnt, der Widerstand 28 dauernd kurzgeschlossen ist, liegen die Blinkleuchten immer an der vollen Spannung der Batterie.
  • DasWesentliche bei beiden Schaltungen ist, daß das Relais 21 stets vor dem Wirksamwerden des Vorschaltwiderstandes 28 von dem vollen Strom der Blinkleuchten durchflossen wird und daher sicher anspricht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für Blinklichtanlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit mindestens zwei gleichzeitig parallel geschalteten, durch einen Vorschaltwiderstand in ihrer Leuchtstärke veränderbaren Blinklampen auf jeder Seite des Fahrzeugs, einem an eine Stromquelle anschließbaren Blinkgeber und einer Überwachungsvorrichtung für die Blinklampen, die nur anspricht, wenn der Strom durch alle Blinklampen fließt, deren Einschaltung beabsichtigt war, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des Vorschaltwiderstandes (28), daß dieser erst nach dem Ansprechen der Überwachungseinrichtung (2o) wirksam werden kann.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch i miteinem vom Blinklampenstrom betätigten Relais für eine Kontrollampe, gekennzeichnet durch einen von dem Kontrollampenrelais (2o, 21) gesteuerten elektromagnetischen Umschalter (23), der in der Ruhestellung (Kontakt 25) die Blinklampen (18 bzw. i9) unmittelbar mit dem Blinkgeber (io) verbindet und in der Arbeitsstellung (Kontakt 26) den Vorschaltwiderstand (28) in den Stromkreis der Blinklampen einschaltet.
  3. 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (3i) des Umschalters (23) einerseits mit der Stromzuleitung zu dem Blinkgeber (io), andererseits mit dem Kontrollampenrelais (21) verbunden ist und der Vorschaltwiderstand (28) willkürlich kurzgeschlossen werden kann.
  4. 4. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (23) in der Ruhestellung (Kontakt 25) den Vorschaltwiderstand (28) kurzschließt und in der Arbeitsstellung (Kontakt 26) außer dem Vorschaltwiderstand einen Ausgleichswiderstand (27) einschaltet.
  5. 5. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen willkürlich betätigbaren Schalter (15), durch den die Erregerwicklung (3i) des Umschalters (23) mit der Stromquelle (16) verbunden werden kann.
  6. 6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der willkürlich betätigbare Schalter (15) mit dem Licht- und Zündungsschalter der Fahrzeuganlage vereinigt ist. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 276 892.
DEB20348A 1952-05-10 1952-05-10 Schalteinrichtung fuer Blinklichtanlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE920716C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH276892A (de) * 1949-02-02 1951-07-31 Gmbh Robert Bosch Elektrische Blinkeinrichtung für die Fahrtrichtungsanzeige insbesondere von Kraftfahrzeugen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH276892A (de) * 1949-02-02 1951-07-31 Gmbh Robert Bosch Elektrische Blinkeinrichtung für die Fahrtrichtungsanzeige insbesondere von Kraftfahrzeugen.

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