DE1680797A1 - Magnetisches Steuerrelais - Google Patents

Magnetisches Steuerrelais

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kontrollsysteme für Signalstromkreise bei Autos oder ähnliches und, im besonderen, auf ein verbessertes Steuerrelais zur Verwendung mit Parallelschluß-Blinkern.
Ein Parallelschluß-Blinker ist ein Blinker, in dem ein Ballastwiderstand oder ein Heizwiderstand, der mit der zum Blinken zu bringenden Lampenbelastung in Reihe geschaltet ist, beim Aufleuchten der Lampen überbrückt geschaltet wird. Eine solche Art Blinker ist im wesentlichen unabhängig von der Belastung und deshalb besonders geeignet für die Verwendung bei ungleichmäßiger Belastung. Mit dem bisher gebräuchlichen Kontrollsystem war es jedoch nicht möglich, bei Versagen der Lampe einen Hinweis, wie von einer Kontrollampe, zu erhalten, wenn sich die Größe der von einem einzigen Blinker gesteuerten Lampenbelastung weitgehend verändert. In modernen Signal-
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anlagen für Automobile ist es wünschenswert, dafür zu sorgen, daß im Notfall sämtliche Signallampen gleichzeitig blinken. Dies verdoppelt die Belastung auf den Blinker, und die Kontroll-Kennzeichnung des bisher verwendeten Typs ist nicht dazu in der Lage, mit dieser doppelten Belastung fertig zu werden. Ferner ist es in modernen Automobil-Signalsystemen wünschenswert, tagsüber und während der Nacht Signale mit verschiedener Intensität zu haben, nämlich hellere Signallampen und hellere Kontrollampen tagsüber. Bisher gebräuchliche Kontrollsignale konnten solchen Systemen mit zweifacher Intensität nicht angepaßt werden. Das Steuerrelais der vorliegenden Erfindung sorgt dafür, daß zwangsläufig ein Kontrollzeichen gegeben wird, falls eine Unregelmäßigkeit in der Lampenbelastung auftritt, die auf das Versagen einer oder mehrerer Lampen zurückzuführen ist.
Spezieller gesagt, umfaßt die Erfindung ein Eelais mit einem Kern, auf dem sich zwei entgegengesetzt gewickelte Wicklungssätze mit normalerweise gleichen Amplrewindungen befinden. Ein mit einem Kontakt versehener Anker kommt durch Federvorspannung in Berührung mit einem festen Kontakt und schließt den Stromkreis der Kontrollampe. Wenn die Ampdrewindungen der Wicklungen auf dem Kern wegen Versagens einer Lampe differieren, zieht der Kern den Anker an und öffnet den Stromkreis der Kontrollampe, wodux^ju Lampenausfall angezeigt wird. Die zwei Wicklungen auf dem Kern iss Iie"*is können mit verschiedenen Signallaupen-Aggregaten eines
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Fahrzeugs verbunden werden oder es können alternativ alle Signallampen eines Fahrzeugs mit einer Wicklung verbunden werden und die zweite Wicklung kann mit der Kontrollampe verbunden werden. Im letzteren Fall wird die Kontrollwicklung natürlich viel mehr Umwicklungen enthalten als die Wicklung der Lampenbelastung· In jeder der soeben beschriebenen Schaltungen wird bei Versagen einer Signallampe das Gleichgewicht auf dem Kern gestört» wodurch der Stromkreis der Kontrollampe geöffnet wird. Die Erfindung enthält ferner einen neuen Signalstromkreis, der das Steuerrelais enthält.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten kombinierten Blinker- und Kontrollrelais mit abgenommenem Schutzdeckel.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schaltdiagramm eines Automobil-Signalsystems, das die Einrichtung gemäß Fig. 1 und verwendet und außerdem.für eine zweifache Intensitätssteuerung der Signallampen und ein gleichzeitiges Blinken der Signallampen und Kontrolllampen ausgebildet ist.
Fig. 4 ist ein Schaltbild, das eine alternative Schaltung der Wicklungen der Relaisspule darstellt
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und sich für eine Verwendung in der Schaltung gemäß Pig. 3 eignet mit kleineren Abänderungen dieser Schaltung.
Gemäß Pig. 1 und 2 umfaßt der dort abgebildete spezielle Blinker vom Parallel- bzw. Shunt-Typus eine Zunge 2 von allgemein rechteckiger Form mit zwei Rippen 4, die die Zunge in eine Krümmung entlang der vertikalen Achse konvex vorspannen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Bin dehnbares Zugband 6 ist unter Spannung an diagonal gegenüberliegenden Ecken der Zunge 2 befestigt und biegt, wenn es kalt ist, die Zunge um die horizontale Achse gegen die Vorspannung, die durch die Eippen 4 bewirkt wird. Nahe beim Zugband 6 befindet sich ein Stift 8, um den ein Heizwiderstand 10 gewickelt ist. Ein Ende des Heizwiderstandes ist leitend mit dem Stift verbunden und das andere Ende ist mit einem Finger 12 verbunden, der an einem Halter 14 befestigt ist. Die Zunge 2 trägt einen Kontakt 16, der mit einem festen Kontakt 18, welcher ebenfalls auf dem Halter 14 montiert ist, in Berührung kommt, wenn das Zugband durch Hitze ausgedehnt wird. Der Stift 8 und die Zunge 2 sind beide an einer Klammer 20 befestigt. Die Klammer bzw. Halterung 20 erstreckt sich durch ein Basisteil 22 aus Isoliermaterial und endet in einem verzinkten Anschlußkontakt X.für den Anschluß einer Stromquelle, wie beispielsweise der Autobatterie. Der Halter 14» der als Ausgangskontakt des Blinkers betrachtet werden kann, ist ebenfalls auf dem Basisteil 22 montiert und an diesem befestigt.
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Der oben beschriebene Parallel-Blinker ist repräsentativ für Blinker dieses allgemeinen lyps, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Im Betrieb, wenn ein Belastungsstromkreis mit dem Haltezapfen 14 verbunden ist und eine Spannungsquelle am Kontakt Σ angelegt ist, fließt Strom von Kontakt Σ durch den Heizwiderstand 10, vom Heizwiderstand zum Haltezapfen 14- und von dort zur Belastung. Der zur Belastung fließende Strom wird wegen des zwischengeschalteten Heizwiderstands gering sein und infolge dieses geringen Stroms wird keine Lampe der Belastung brennen* Wenn jedoch die vom Heizwiderstand entwickelte Wärme das Zugband 6 zur Ausdehnung bringt, springt die Zunge in ihre vorgespannte Form und der Kontakt 16 berührt den festen Kontakt 18 auf dem Haltezapfen 14, um den Heizwiderstand zu überbrücken· Entsprechend wird die volle Spannung der Belastung zugeführt und die Lampen brennen. Bas Zugband beginnt dann abzukühlen und zieht sich zusammen, um die Zunge in die Stellung zurückzuführen, in der der Kontakt geöffnet ist.
Gemäß der Erfindung ist auf dem Basisteil 22 ein Relais mit einem Kern 24 und einem Anker 26 montiert· Der Kern hat eine Wicklung 28 mit relativ starkem Draht, dessen eines Ende mit dem Halter 14 verbunden ist und dessen anderes Ende an einer Klammer bzw. Halterung 30 befestigt ist, die ebenfalls auf dem Basisteil 22 montiert ist und sich durch dieses hindurch erstreckt und in einem gezinkten Aksc^IuS £ endet.
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Eine zweite Wicklung 32 auf dem Kern 24· ist aus relativ dünnem Draht und besitzt mehr Windungen als die Wicklung Ein Ende dieser Wicklung ist ebenfalls mit dem Halter H verbunden, das andere Ende mit einem Anlenkungspunkt des Ankers 26. TJm die Zeichnung klarer zu machen, sind die Wicklungen 28 und 32 voneinander entfernt auf dem Kern eingezeichnet. In der Praxis würde sich natürlich eine Wicklung über der anderen befinden, um eine geeignete Überlagerung ihres magnetischen Kraftstroms sicherzustellen. Der Anker ist aus Federmetall und ist zur Anlage an einen festen Kontakt 34 vorgespannt, der auf einer dritten Klammer bzw. Halterung 36 des Geräts montiert ist. Die Klammer 36 erstreckt sich durch das Basisteil 22 hindurch und endigt in einem verzinkten Anschlußkontakt P. Die Anzahl der Windungen der beiden Wicklungen 28 und 32 stehen in Wechselbeziehung zu der aufzunehmenden Belastung. Die Wicklung 28 nimmt den Strom für die Signallampen auf, die gewöhnlich die vorderen und rückwärtigen Signallampen für eine Seite des Fahrzeugs sind, und die Wicklung 32 nimmt den für eine Kontrollampe bzw. Warnlampe (pilot lamp), benötigten Strom auf. Die Windungen auf diesen zwei Wicklungen sind solcherart, daß der Kontrollampenstrom, multipliziert mit der Windungszahl der Wicklung 32, gleich ist dem Signallampenstrom, multipliziert mit der Windungszahl der Wicklung 28* Wem diese Ampdrewindungen gleich sind, wird der Anker 26 ri ;ht w Kern angezogen und folglich wiru * sauer, v>rüi die isntakte
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im Blinker geschlossen sind, Strom in ausreichender Stärke am Anschlußkontakt P zur Verfügung stehen, um die Kontrolllampen zu speisen. Falls eine der Signallampen ausfallen sollte, werden die Ampe'rewindungen der zwei Wicklungen auf dem Kern ungleich und der Anker 26 wird angezogen, um den Stromkreis der Kontrollampe zu öffnen und den Lampenausfall somit anzuzeigen.
Das oben beschriebene Steuerrelais wird in Verbindung mit einem Blinker des Parallel- oder Shunt-Typus, wie beschrieben, auf die gleiche Weise funktionieren, wenn die Lampenbelastung zu gleicher Zeit mit der Kontrollbelastung verdoppelt wird, da die beiden Wicklungen wiederum gleiche Amperewindungen haben. Eine solche Verdoppelung der Kontroll- und Lampenbelastung erfolgt, wenn das Signalsystem mit Mitteln für llotbetrieb ausgerüstet ist, nämlich für ein gleichzeitiges Blinken aller Lampen. Auch in dem doppelten Intensitätssystem arbeitet das Relais bei proportionaler Veränderung der Lampenbelastungen und der Kontrollampen für Tag- und Nachtbetrieb wie beschrieben und wird Lampenausfall anzeigen, wenn eine oder mehrere Signallampen ausfallen.
In 3Pig. 3 ist ein vollständiges Automobil-Signalsystem unter Verwendung des Steuerrelais und Blinkers aus Pig. 1 schaltbildartig dargestellt, nur daß der Blinker mehr oder weniger symbolhaft gezeigt ist, da es sich um einen beliebigen Blinker des Parallel- oder Shunt-Typus handelt. Der
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Heizwiderstand 10 des Blinkere wird dargestellt durch einen Widerstand 101, der zwischen den Bingangskontakt X und den Ausgangskontakt 144 geschaltet ist und dem Halter 14 von Pig. 1 und 2 entspricht, Zunge, Zugband und fester Kontakt des Blinkers sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen, wie in Pig. 1 und 2.
Im Schaltbild von Pig. 3 hat die Batterie des Autos, die nominal 12 Volt betragen kann, die Bezugsziffer 38; ihr negativer Anschluß ist geerdet und ihr positiver Anschluß mit dem Anschlußkontakt Σ des Blinkers und zudem noch durch eine Leitung 40 mit dem fußbedienten Bremsschalter 42 verbunden. Der Anschlußkontakt L des Relais ist durch eine Leitung 44 mit dem Segment 46 eines Signalschalters von geänderter Konstruktion verbunden, der allgemein mit der Bezugsziffer 48 bezeichnet 1st. Der Anschlußkontakt P des Relais ist durch eine Leitung 50 mit einem Segment 52 des Schalters 48 verbunden. Die vordere linke Signallampe hat die Bezugsziffer 54L und die vordere rechte Signallampe 54R. Das linke Schlußlicht und die Signallampe sind mit 56L bezeichnet und das rechte Schlußlicht und die Signallampe mit 56R. Jede der vorderen und hinteren Lampen hat zwei Glühfäden, wobei die der vorderen Lampen beide geerdet sind, während nur ein Glühfaden der beiden hinteren Lampen geerdet ist. Die nicht geerdeten Glühfäden der rückwärtigen Lampen sind miteinander verbunden und führen zum Anschlußkontakt eines Schalters 58, der in geschlossenem Zustand einen
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Erdanschluß für den zweiten Glühfaden Jeder der rückwärtigen lampen schafft. Der Schalter 58 ist bei Gebrauch des Fahrzeugs während der Nacht geöffnet und bei Tagesgebrauch geschlossen, um doppelte Intensität zu haben. Eine linke Kontrollampe mit zwei Glühfäden ist mit der Bezugsziffer 60 bezeichnet, wobei ein Paden geerdet ist und der andere mit dem Schalter 58 verbunden und geerdet ist, wenn der Schalter geschlossen ist. Die rechte Kontrollampe mit zwei Glühfaden ist mit der Bezugsziffer 62 bezeichnet, wobei ein Faden geerdet ist und der andere mit dem Schalter 58 verbunden und geerdet ist, wenn der Schalter geschlossen ist.
Die Teile des Signalschalters 48 werden nunmehr identifiziert und ihre Funktion für eine neutrale Position des Schalters, für Links- und Rechtsabbiegen erklärt. Es gibt ein oberes umgekehrtes U-förmiges Segment 64 mit zwei voneinander getrennten Armen, zwischen denen sich kleine Segmente 65 und 66 befinden. Das Segment 65 ist mit der Kontrolllampe 60 verbunden und das Segment 66 mit der Kontrollampe In gerader Linie mit einem Arm des Segments 64 ist ein Segment 67 gebracht und mit diesem wiederum ein verlängertes Segment 68, das sich über einem Arm des U-förmigen Segments 70 befindet. Über dem zweiten Arm des Segments 70 befindet sich ein zweites verlängertes Segment 72 und über den inneren Enden der Segmente 68 und 72 1st das Segment 46, das vorstehend als mit dem Ansohlußkontakt L des Relais in Verbindung stehend, beschrieben wurde. Das Segment 67 £s4
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ist mit einem Schlußlicht (tail lamp) 74 verbunden. Ein unter dem anderen Arm von Segment 64 "befindliches Segment ist auf ähnliche Weise mit einem Schlußlicht 78 verbunden. Zwischen Segment 52 und Segment 46 sind zwei kleine Segmente 80 und 82. Segment 80 ist mit einem Glühfaden der vorderen linken lampe 54L verbunden und Segment 82 mit einem Glühfaden der vorderen rechten Lampe 54R. Beide Glühfaden des linken Schlußlichts 56L sind mit Segment 68 verbunden. Ähnlich sind beide Drähte des rechten Schlußlichts 56R mit Segment 72 verbunden.
In der neutralen Lage des Signalschalters 48 sind die Segmente 64 und 67* ebenso wie die Segmente 68 und 70, durch einen Kurzschlußbügel (shorting bar) miteinander verbunden. Auch die Segmente 64 und 76 sowie die Segmente und 72 sind durch einen Kurzschlußbügel miteinander verbunden. Um Unklarheiten in der Zeichnung zu vermeiden, sind diese Kurzschlußbügel oder -stäbe nicht dargestellt, jedoch v/erden die hierdurch zustandegekommenen Verbindungen aus der nachfolgenden Aufstellung ersichtlich:
Neutrale Lage
64 und 67 verbunden
68 und 70 verbunden
64 und 76 verbunden
72 und 70 verbunden
Ί 1
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Linksabbiegen
65 und 52 verbunden »
80, 46 und 68 verbunden
64 und 76 verbunden
72 und 70 verbunden
Rechtsabbiegen
66 und 52 verbunden
82, 46 und 72 verbunden
64 und 67 verbunden
68 und 70 verbunden
In der Position für ein Linksabbiegen wird der linken Signallampe 60 Spannung vom Anschlußkontakt P des Eelais durch die Segmente 52 und 65 zugeführt. Einem Glühfaden der vorderen linken Lampe 5AL wird durch die Segmente 46 und 80 und einem Glühfaden des li&k-sr· Schlußlichtes 56L wird durch die Segmente 46 und 68 Spannung vom Anschlußkontakt L des Relais zugeführt, ähnlich wird bei einer Rechtsabbiegung der Anschlußkontakt P mit der rechten Kontrollampe 62 verbunden und der Anschlußkontakt L mit einem Glühfaden der vorderen rechten Lampe 54R und einem Glühfaden der rückwärtigen rechten Lampe 56R. \Ienxi der Schalter 58 für lagesbetrieb geschlossen ist, erfolgt die Speisung beider Glühfäden der Kontrollampen, wenn der Signalschalter die Lage für eine Abbiegung eingenommen hat, da die Erdung für den zweiten Faden der Kontrollampe durch den Schalter 58 erfolgt". .Ähnlich werden beide Glühfäden der rückwärtigen Lampen ge—
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speist, da die Erdung des zweiten Glühfadens beim Schalter erfolgt. Wenn bei neutraler lage des Signalschalters das Bremspedal den Schalter 42 schließt, wird die Batterie durch die Leitung 40 und die Segmente 70, 68 und 72 mit beiden rückwärtigen Lampen verbunden. Venn während des Brimsens der Schalter 58 für Tagesbetrieb geschlossen ist, werden beide Glühfaden von beiden Rücklichtern gespeist.
Pur Nachtbetrieb ist eine Leitung 84 von der Batterie zu einem KurzschlußbÜgel (bridging bar) 86 vorgesehen, der, wenn er mit zwei iLns chlußkontakt en 88 und 90 in Kontakt gebracht wird, das Segment 64 des Signalschalters mit der Batterie verbindet und außerdem einen Glühfaden jeder der vorderen Lampen mit der Batterie für ständige Beleuchtung verbindet. In der neutralen Lage ist das Segment 64 mit den beiden Segmenten 67 und 76 verbunden, so daß die beiden Rücklichter 74 und 78 gespeist werden. I-Ian wird feststellen, daß der Strom für die ständige Beleuchtung der vorderen und rückwärtigen Lampen bei geschlossenem Schalter 86 den Blinker und das Relais nicht passiert und deshalb keinen Einfluß auf die Blinkerfunktion hat.
Zusammenfassung der hier beschriebenen Arbeitsweise im Tagesbetrieb, d.h., bei geschlossenem Schalter 58; wenn ein Hichtungsänderungssignal angezeigt werden soll, werden zwei Glühfaden der rückwärtigen Lampen zum Aufflackern gebracht und ebenso zwei Glühfaden der Kontrollampe, jedoch
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nur ein Glühfaden der vorderen Signallampe. Im Nachtbetrieb wird nur ein Glühfaden der rückwärtigen Lampe und der Kontrollampe sowie ein Glühfaden der vorderen Signallampe zum Aufflackern gebracht. Durch genaue Bemessung der Lampenfäden kann die Zunahme der Amperewindungen der Wicklung 32 der Relaisspule beim übergang zu Tagesbetrieb mit der Zunahme der Amperewindungen der Wicklung 28 beim Übergang zu Tagesbetrieb ausgeglichen werden. Demzufolge wird der Anker 26 nicht angezogen und bleibt in Kontakt mit dem festen Kontakt 34, solange keine der Signallarapen ausfällt. Wenn eine Lampe ausfällt, entstehfeine Unausgeglichenheit in den Amperewindungen auf dem Kern und demzufolge wird der Anker 26 angezogen, um den Stromkreis der Kontrollampe offen zu halten.
Der Stromkreis von Pig. 3 iat ebenfalls für Notbetrieb aufgebaut. Zu diesem Zweck ist ein mehrwegiger Umschalter mit drei Armen 94, 96 und 98 ausgerüstet, die für eine gemeinsame Funktion gleichlaufend geschaltet sind. Betätigung des Schalters 92 in die Position für Hotbetrieb verbindet den P-Kontaktanschluß des Relais mit der rechten Kontrolllampe 62 mit Hilfe des Arms 98, verbindet den L-Kontaktan-Bchluß des Relais mit einem Glühfaden der vorderen rechten lampe 54R mit Hilfe des Arms 96 und verbindet den L-Kontaktanschluß des Relais mit der rechten hinteren Lampe 56R mit Hilfe des Arms 94* Auf diese Weise werden, wenn der Signalschalter 48 in die Richtung für eine Linksabbiegung gebracht
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wird und der Schalter 92 für Notbetrieb geschlossen ist, sämtliche Signallarapen auf der vorderen und rückwärtigen Seite und beide Kontrollampen gleichzeitig aufleuchten. Dies wird die Belastung auf jeder Windung des Steuerrelais verdoppeln, da jedoch die Amperewindungen beider V/icklungen gleich bleiben, werden die Steuerungen (pilots) auf die gleiche Weise funktionieren, um einen Lampenausfall aufzufinden und anzuzeigen.
Demzufolge veranschaulicht das in Pig. 5 dargestellte Schaltbild die Verwendung des neuen Steuerrelais, um zwangsläufig Kontrollzeichen bei Lampenausfall, unabhängig von der Größe der Lampenbelastung, zu geben.
In Pig. 4 wird ein Alternativaufbau des Steuerrelais der Erfindung gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Wicklung 100 des Relais zwischen den Ausgangskontakt des Blinkers und einen Kontakt 102 geschaltet, die zweite Wicklung 104 des Heiais ist zwischen den Ausgangskontakt des Blinkers und einen Kontakt 106 geschaltet und der P-Anschlußkontakt des Heiais ist durch den Anker, wenn dieser nicht angezogen ist, mit dem Ausgangskontakt des Blinkers, d.h., Blinkerrelais, verbunden. Die Wicklung und 104 sind durch Anschlußkontakte 102 bzw. 106 mit gleiohen Lampenbelastungen verbunden, die gleichzeitig zum Aufleuchten gebracht werden sollen. Beispielsweise könnte die Wicklung 100 mit lampen am rückwärtigen Teil eines
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Wagens und die Wicklung 104 mit Lampen vorne am Wagen verbunden sein.
Mit Hinblick auf Pig. 3 könnte, falls die vorderen und Rücklichter so ausgelegt wären, daß sie beim Blinken den gleichen Strom führen würden, die Wicklung 100 mit dem Signalschalter (Bell switch) verbunden werden? um entweder die linke vordere Signallampe oder die rechte vordere Signallampe aufleuchten zu lassen, was von der Position des Signalschalters abhängt, und die Wicklung 104 kör,«ta mit dem Signal schalt er verbunden werden, um gleiche! feig Λ as entsprechende Rücklicht aufleuchten zu lassen* Auf äh li<, Weise würden, wenn die Lampen, die zum Aufleuchten ^e',: a;;, werden sollen, zu einem Anhänger, Lastwagen und PHirerhaus gehören, die Wicklungen des Steuerrelais mit dir rlc ..".gen Anzahl von Lampen verbunden werden, um Gleichheit de/ Amperewindungen auf dem Kern des Steuerrelais, außer· im Pail eines Lampenversagens, sicherzustellen. Eelativ kleine Abänderungen des Signalschalters wären für die Verwendung des Ausführungsbeispiels von Pig. 4 in der Schaltung von Pig. 3 erforderlich. Es wäre lediglich notwendig, Segment des Signalschalters durch zwei Segmente zu ersetzen und eines dieser Segmente mit Anschlußkontakt 102 und das andere dieser Segmente mit dem Anschlußkontakt 106 des Heiais aus Pig. 4 zu verbinden. Der Signalschalter würde dann mit Kitteln ausgerüstet, um das Segment 80 bei Linksabbiegen und das Segment 82 bei Rechtsabbiegen mit einem der
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ersetzten Teile des Segments 46 zu verbinden sowie mit einer separaten Kurzschlußbrücke, um das andere Ersatzteil des Segments 46 mit Segment 63 beim Linksabbiegen und mit Segment 72 beim Rechtsabbiegen zu verbinden.
Aus vorstehender Beschreibung wird ersichtlich, daß das neue Steuerrelais, falls es in Verbindung mit einem Parallel-Blinker gebracht wird, eine vielseitige Einrichtung für zwangsläufige IControllanzeige unter Bedingungen mit stark variierender Belastung darstellt. Obwohl die Erfindung unter besonderem Hinweis auf liotbetrieb und doppeltem Intensitäts-Betrieb eines Blinksystems an Fahrzeugen beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese beschriebenen besonderen Schaltungen begrenzt. Viele andere Anwendungsmöglichkeiten werden für den Fachmann ersichtlich sein.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Steuerrelais sum Steuern der Erregung eines Signals, das den Zustand einer aus Laripen oder dergleichen bestehenden Belastung anzeigt, und einen Kei'n mit zwei entgegengesetzt gewundenen Uicl:lungeii, einen Anker, der in einer ersten Stellung vorgespannt ist und unter dem Einfluß des magnetischen ilusses in besagtem Kern in eine zweite Stellung "bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß der liern (24) zwei Wicklungen (28, 32) nit entgegengesetztem "windungssinn aufweist und daß die Belastung dieser Wicklungen (23, 32) so gewählt ist, daß, wenn alle Lampen funktionieren, beide Wicklungen (28, 32) gleiche Ainperewindungen und, wenn eine , Lampe ausfällt, die Wicklungen (28, 32) ungleiche Amperowindungen besitzen und iin letzten i?all der Anker (26) be- ' wegt und der Signalstromkreis geöffnet wird.
    2. Steuerrelais gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Wicklungen (32) mit dem Anseiger verbunden ist, wenn sich der Anker (26) in der ersten Stellung befindet, und die andere der genannten Wicklungen (28) mit der Lampenbelastung verbunden ist.
    3· Steuerrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß es mit einer Energiequelle (38) und einem Parallel-Blinker (2-18) mit einem
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    Eingangskontakt (X) für den Anschluß mit der Energiequelle (38), einem Ausgangskontakt (H1)ι einem Widerstand (10, 10'), der beide Kontakte verbindet, und Vorrichtungen, um den genannten Widerstand (10, 10') zeitweise zu überbrücken, wobei der genannte Ausgangskontakt (H') mit einem Ende jeder der Wicklungen (2C, 32) auf dem genannten Kern (24·) verbunden i3t, während das andere Ende einer der Wicklungen (28) mit einer Lampenbelastung verbunden ist, die zum Aufleuchten bzw. Blinken gebracht werden soll, und daß das andere Ende der anderen Wicklung (32) mit dem Anzeiger verbunden ist, wenn sich der Anker (26) in seiner ersten Stellung befindet.
    4 · Das Steuerrelais nach Anspruch 1.bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen der Belastung in zwei Stromkreise unterteilt sind, wobei die eine der genannten Wicklungen (28, 32) sich in dem einen der beiden Stromkreise und die andere der genannten Wicklungen (28, 32) im anderen der beiden Stromkreise befindet.
    5· Steuerrelais nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß Schalter (58, 86) vorgesehen sind, um wahlweise jede Lampenbelastung zu erhöhen oder zu erniedrigen und gleichzeitig die Belastung jeder Kontrollampe proportional zu ändern.
    6. Steuerrelais nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Mehrfachschaltvorrichtung, die eine erste Lampenbelastung in einer Stellung mit dem
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    8AÜ
    anderen Ende einer ersten der genannten Wicklungen (28, 32) verbindet, einer zweiten Lampenbelastung, die durch die genannte Mehrfachschaltvorrichtung (92) in der genannten einen Stellung mit dem anderen Ende der zweiten der genannten Wicklungen (23, 32) verbunden ist, eine dritte Lampenbelastung, die durch die Hehrfachschalt~ vorrichtung (92) in einer zweiten Stellung mit dem anderen Ende der genannten ersten Wicklung verbunden werden kann, und eine vierte Lampenbelastung, die durch die I-lehr.?achschaltvorrichtung (92) in der genannten zweiten Stellung mit dem anderen Ende der zweiten Wicklung verbunden werden kann, ein Paar Kontrollampen, von denen eine durch die Kehrfachschaltvorrichtung (92) in der genannten einen Stellung und durch den nicht angezogenen Anker (26J mit dem Ausgangskontakt des Blinkers (2-18) verbunden werden kann und die andere der genannten Kontrollampen durch die Hehrfachsehaltvorrichtung (92) in der genannten zweiten Stellung und durch den nicht angezogenen Anker (26) mit dem Ausgangskontakt des Blinkers (2-18) verbunden werden kann.
    7· Steuerrelais nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und dritten Lampenbelastungen gleichzeitig mit dem anderen Ende der genannten ersten Wicklung verbunden und gleichzeitig die zweiten und vierten Lampenbelastungen mit dem anderen Ende der genannten zweiten Wicklung und ebenfalls gleichzeitig die beiden
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    Kontrollampen durch, den nicht angezogenen Anker (26) mit dem genannten Ausgangskontakt des Blinkers (2-18) verbunden sind.
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