DE1810236C3 - Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung - Google Patents

Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung

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DE1810236C3
DE1810236C3 DE19681810236 DE1810236A DE1810236C3 DE 1810236 C3 DE1810236 C3 DE 1810236C3 DE 19681810236 DE19681810236 DE 19681810236 DE 1810236 A DE1810236 A DE 1810236A DE 1810236 C3 DE1810236 C3 DE 1810236C3
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Description

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dem ist es bei dieser bekannten Kontrollschaltung einem festen Kontakt 20. Diese beiden festen Kon-
nicht ohne weiteres möglich, die an einem Fahrzeug takte 19, 20 gehören zu einem Fahrtrichtungsschalter
befindlichen, für 24VoIt ausgelegten Blinklampen 21, der mit einem wahlweise auf einen dieser beiden und gleichzeitig die für die gleiche Leistung, aber für Kontakte 19, 20 umlegbaren Kontaktarm 22 ausge-
12 Volt ausgelegten Blinklampen eines an das Fahr- s rüstet ist. Von dem Kontaktarm 22 führt ein Leizeug angekuppelten Anhängers zu überwachen. Wird tungszug 23 zu einer Blinkschaltstrecke 24, die zu nämlich den zwei auf einer Seite des Fahrzeugs be- einer astabilen Schaltvorrichtung 25 gehört. Diese findlichen Blinklampen die aus einem Vorwider- astabile Schaltvorrichtung, die im bevorzugten Fall stand und einer solchen Anhängerblinklampe beste- ein astabiler Multivibrator ist, im Bedarfsfall aber hende Serienschaltung parallel geschaltet, so fließt io auch ein Hitzdrahtrelais sein kann, hat einen Steuerim Vergleich zu dem Stromzweig einer Fahrzeug- eingang 26, der ebenfalls mit dem Leitungszug 23 blinklampe in dieser Serienschaltung der doppelte Verbindung hat. Ferner ist die astabile Schaltvor-Strom, wenn die Blinklampen bei gleicher Nenn- richtung an eine Plusleitung P angeschlossen, die mitleistung betrieben werden. Es wäre somit erst beim tels eines Betriebsschalters 27 an den Pluspol einer Ausfall der zwei zu einer Seite gehörenden Fahrzeug- 15 Gleichstromquelle 28 legbar ist und außerdem über blinklampen an der Kontrollanzeige ersichtlich, daß einen Leitungszug 29 mit dem dem Leitungszug 23 der Betrieb der Blinkeinrichtung gestört ist. abgekehrten Anschluß der Blinkschaltstrecke 24 in
Schließlich sind auch schon Blinkeinrichtungen Verbindung steht. Der Minuspol der Gleichstrombekannt, bei denen die Kontrollschaltungen mit Tran- quelle 28 ist an Masse angeschlossen,
sistoren ausgerüstet und so abgestimmt sind, daß ao Der Leitungszug 23 hat eine Trennstelle 30, in die Überschneidungen hinsichtlich des Kontrollstromes schaltungsmäßig ein Kontrollschaltglied 31 eingefügt bei verschiedener Anzahl von Blinklampen im Be- ist. Das Kontrollschaltglied 31 hat eine Kontrollreich der zulässigen Spannungsschwankungen hin- schaltstrecke 32, die in dem Stromkreis einer Konreichend vermieden werden (DE-AS 12 24 182). Das trollampe33 liegt.
Einschalten der einer bestimmten Anzahl von Blink- as Die grundsätzliche Wirkungsweise einer Blinkeinlampen zugeordneten Kontrollampe geschieht dort in richtung «!er bisher beschriebenen Art ist folgende: Abhängigkeit von derjenigen Stromstärke, die in Will man die Änderung der Fahrtrichtung anzeigen, glühendem Zustand der Leuchtfäden dieser Blink- so setzt dies voraus, daß der Betriebsschalter 27 ge-Iampen auftritt. Dabei darf der beim Einschalten der schlossen ist. Wird nun der Kontaktarm 22 des Fahrt-Blinklampen infolge ihres zunächst einmal niedrigen 30 richtungsschalters 21 auf einen seiner beiden festen Widerstandes erhöhte Strom keinen Steuereinfluß Kontakte 19, 20, z. B. auf den festen Kontakt 19, ausüben, was zusätzlich erheblichen Schaltungsauf- umgelegt, so gelangt der Steuereingang 26 über das wand erfordert. Kontrollschaltglied 31, den FahrtrichtungsschaUer 21
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine und die Blinklampen 11, 12, 13 an negatives Poten-
Biinkeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu 35 tial, wodurch die astabile Schaltvorrichtung 25 in
schaffen, deren Kontrollschaltglied von Spannungs- Betrieb gesetzt und die Blinkschaltstrecke 24 darauf
Schwankungen und von Verbrauchern für verschie- intermittierend geschlossen wird. Während des
dene Spannungen weitgehend unabhängig arbeitet. Schließintervalls der Blinkschaltstrecke 24 werden
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- die Blinklampen 11, 12, 13 an die volle Spannung
löst, daß das Kontrollschaltglied bezüglich der Um- 40 der Gleichstromquelle 28 gelegt, so daß sie aufleuch-
steuerung seiner KontroIIschaltstrecke auf den beim ten. Dabei schneist aber gleichzeitig aucn aas κοη-
Schließen der Blinkschaltstrecke durch den Kalt- trollschaltglied 31 seine KontroIIschaltstrecke 32, so
widerstand einer bestimmten Anzahl von Blinklam- daß die Kontrollampe 33 im gleichen Rhythmus wie
pen verursachten Spitzenstrom abgestimmt ist. die Blinklampen 11,12,13 aufleuchtet.
Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung 45 Fällt nun eine der Blinklampen 11, 12, 13 bzw.
sind an Hand der in der Zeichnung dargestellten Aus- 14, 15, 16 beispielsweise durch Bruch ihres Leucht-
führungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es fadens aus, so soll die Kontrollampe 33 ihre Anzeige
zeigt ändern, im Beispielsfall also nicht mehr aufleuchten.
F i g. 1 eine Blimkeinrichtung, die eine mit einem Damit die Kontrollschaltung dem vorerwähnten ErRelais ausgerüstete Kontrollschaltung aufweist, 50 fordernis gerecht wird, ist das Kontrollschaltglied 31
F i g. 2 ein die Kontrollschaltung aufnehmendes bezüglich der Umsteuerung seiner Kontrollschalt-
Gerät, strecke 32 auf den beim Schließen der Blinkschalt-
F i g. 3 eine Kontrollschaltung mit Transistoren strecke 24 durch die drei Blinklampen 11, 12, 13
und bzw. 14, 15. 16 verursachten Spitzenstrom abge-
F i g. 4 eine weitere Kontrollschaltung mit Transi- 55 stimmt und gegen eine Beeinflussung durch Schwanstoren, kungen der Betriebsspannung mittels eines Kompen-
Die Blinkeinrichtung nach F i g. 1 weist sechs sationsgliedes 34 gesichert. Der Spitzenstrom kommt
Blinklampen 11, 12, 13, 14, 15, 16 auf, von denen beim Einschalten der Blinklampen 11, 12, 13 bzw.
die Blinklampen 11, 12 zu der linken Seite, dagegen 14, 15, 16 dadurch zustande, daß ihre Leuchtfäden
die Blinklampen 14, 15 zu der rechten Seite eines 60 zunächst einmal abgekühlt sind und demzufolge einen
nicht dargestellten Fahrzeuges und die Blinklampen niedrigen Widerstandswert haben.
13, 16 je zu einer Seite eines nicht dargestellten An- In der Blinkeinrichtung nach F i g. 1 ist das Konhängers gehören sollen. Von den einseitig an Masse trollschaltglied 31 ein Relais 35, das einen die Konliegenden Blinklampen sind die Biinkiampen 11, 12, troiischaitstrecke 32 bildenden Schaltkonlakl 36 und
13 durch einen Leitungszug 17 und die Blinklampen 65 eine für den Durchfluß der Blinklampenströme vor-
14, 15, 16 durch einen Leitungszug 18 untereinander gesehene, auf einen Eisenkern 37 sitzende Stromparallel geschaltet. Dabei liegt der Leitungszug 17 an wicklung 38 dicken Drahtquerschnitts aufweist Das einem festen Kontakt 19 und der Leitungszug 18 an Kompensationsglied 34 besitzt eine ebenfalls auf die*
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sem Eisenkern 37 sitzende Spannungswicklung 39 die Störung durch die Kontrollampe 44 angezeigt ·
dünnen Drahtquerschnitts, die gegenüber der Strom- wird. Eine auch in diesem Fall den Erfordernissen ί
wicklung 38 zur Magnetisierung des Eisenkernes 37 gerecht werdende Kontrollschaltung erhält man in i
in entgegengesetzter Richtung ausgenutzt ist. Die einfacher Weise dadurch, daß man die vorhandene $
Spannungswicklung 39 bildet mit einem Kondensa- 5 Kontrollstufe durch die erfindungsgemäße Kontroll- |
tor 40 eine Serienschaltung, der zur günstigeren Be- stufe ergänzt und die Kontrollschaltstrecke 32 be- *
messuni noch ein Widerstand 41 hinzugefügt sein züglich ihrer Umsteuerung auf die Summe der Spit- I
kann. Diese Serienschaltung ist, ebenso wie die Blink- zenströme von drei Blinklampen abstimmt. Diese |
lampen 11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16, durch Schließen Ergänzung ist ohne großen Eingriff in die vorhandene |
der Blinkschaltstrecke 24 an die Spannung der ι ο Installation möglich, wenn der zum Kontaktarm 22
Gleichstromquelle 25 legbar. des Fahrtrichtungsschalters 21 führende Leitungs- Die Stromwicklung 38 des Relais 35 ist so abge- zug 23 an der Stelle 30 getrennt und die Stromwick-
stimmt, daß die Summe der Spitzenströme von den lung 38 durch zwei Leitungsanschlüsse 46, 47 mit
drei Blinklampen 11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16 ausrei- den Enden des Leitungszuges 23 an der Trennstelle
chend, dagegen aber schon die Summe der Spitzen- 15 30 verbunden wird. Dabei bildet zweckmäßig die zu- '\
ströme von zwei Blinklampen unzureichend für das sätzliche Kontrollstufe ein selbständiges, in der <
Schließen des Schaltkontaktes 36 ist. Zeichnung mit strichpunktiertem Linienzug umran-
Durch die Ausnutzung der Spitzenstrcrr.e für die deics Gerät 49, das äuSer den iwc'i Lciiungsanschiüs-Beeinflussung des Kontrollschaltgliedes 31 bereitet ssen 46, 47 noch einen Masseanschluß 48 hat und ein es keine Schwierigkeiten mehr, für 24 Volt ausgelegte ao Gehäuse besitzt, das die Lichtstrahlen der Kontroll-Fahrzeugblinklampen 11, 12, 14, 15, wie sie bei- lampe 33 sichtbar nach außen treten läßt, spielsweise an einem modernen Lastkraftwagen vor- In F i g. 2 ist ein konstruktiv zweckmäßiger Aufbau handen sind, und für die gleiche Leistung, aber für eines solchen Gerätes 49 gezeigt. Dieses Gerät 49 hat 12VoIt ausgelegte Blinklampen 13, 16 z.B. eines zwei zusammensteckbare Gehäuseteile 50, 51. In älteren Anhängers gemeinsam zu überwachen. Es hat as dem Gehäuseteil 50 befindet sich eine Fassung 52 für sich gezeigt, daß der in einem solchen Fall erforder- die Aufnahme der Kontrollampe 33. Die Kontrollliche, der Anhängerblinklampe 13 bzw. 16 vorge- lampe 33 ist in der Fassung 52 mittels einer lichtschaltete, in Fig. 1 mit gestricheltem Linienzug an- durchlässigen Kappe54 gesichert. Die zur Kontrollgedeutete Vorwiderstand 13' bzw. 16' den in der Se- stufe gehörenden Schaltungselemente sind auf einer rienscb hung 13, 13' bzw. 16, 16' auftretenden Spit- 30 mit Leiterbahnen versehenen Tragplatte 55 angeordzenstrom erheblich dämpft, so daß der Spitzenstrom net, die von den Gehäuseteilen 50, 51 umschlossen in dem Zweig einer Fahrzeugblinklampe und der- wird. Das Gerät 49 läßt sich mittels der Leitungsjenige in dem die Serienschaltung 13, 13' bzw. 16, anschlüsse 46, 47 und des Masseanschlusses 48 in 16' enthaltenden Zweig eine für die Überwachung der bereits beschriebenen Weise mit der Blinkeingeeignete hinreichend gleiche Größe haben. 35 richtung verbinden.
Das Kompensationsglied 34 sorgt dafür, daß bei Das Kontrollschaltglied 31 kann selbstverständlich
einer bestimmten Anzahl von im Betrieb befindlichen auch, wie F i g. 3 zeigt, ein Schalttransistor Tl sein,
Blinklampen trotz etwaiger Schwankungen der Be- der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke El-Kl
triebsspannung die die Betätigung des Schaltkontak- die Kontrollschaltstrecke 32 bildet. Dabei steht der
tes 36 bewirkende magnetische Kraft des Schaltrelais 40 Schalttransistor Tl über eine das Kompensations-
35 weitestgehend gleichbleibt. oWpA %a hiirfpnH^ pjnen «weiteren Traniiiter TI tr.i-
Für den Fall, daß beispielsweise infolge des An- haltende Ergänzungsschaltung mit einem in dem
kuppelns eines zweiten Anhängers auf jeder Seite Leitungszug 29 liegenden Kontrollwiderstand 56 in
vier parallelgeschaltete Blinklampen zu überwachen Verbindung, der ein ohmscher oder auch ein induk-
sind, kann das Relais 35 bezüglich der Umsteuerung 45 tiver Widerstand sein kann.
seines Schaltkontaktes 36 selbstverständlich auch auf In F i g. 3 bildet der als Kontrollschaltglied 31 verdie Summe der Spitzenströme von diesen vier Blink- wendete Schalttransistor Tl durch die Ergänzungslampen abgestimmt sein. schaltung mit dem weiteren Transistor Γ2 eine mono-
In Personenkraftwagen ist eine Blinkeinrichtung stabile Kippschaltung. Demzufolge ist der weitere
mit einer Kontrollschaltung vorhanden, durch welche 50 Transistor T2 an seinem Emitter £2 mit dem ersten
die am Fahrzeug befindlichen Blinklampen 11, 12 Anschluß 57 des Kontrollwiderstandes 56 und an
bzw. 14,15 überwacht werden können. In Fig. 1 ist seiner BasisB2 sowohl über einen Widerstand58
eine solche Kontrollschaltung mit gestricheltem Li- mit dem zweiten Anschluß 59 des Kontrollwiderstan- ;;
nienzug angedeutet Sie besteht aus einem Relais 42, des 56 als auch über einen Widerstand 60 mit dem :
das eine in dem Leitungszug 29 hegende Wicklung 55 Kollektor Kl des Schalttransistors Π verbanden.
43 und einen in dem Stromkreis einer Kontrollampe Der Kollektor K 2 des weiteren Transistors 7*2 hat
44 liegenden Schaltkontakt 45 hat. Die Wicklung 43 über einen Widerstand 61 mit dem Masseanschluß dieses Relais 42 ist so abgestimmt, daß der Schalt- 48 und über einen einen Kopplungskondensator 62 kontakt 45 durch die Summe der Ströme von den enthaltenden Kopplungszweig 63 mit der Basis Bl zwei Blinklampen 11, 12 bzw. 14, 15 noch geschlos- 60 des Schalttransistors Tl Verbindung. Der Schaltsen, dagegen von dem Strom nur einer Blinklampe transistor Tl hat außerdem noch an seiner Basis Bl nicht mehr betätigt wird. Soll nun an den Personen- über einen Widerstand 64 und auch an seinem Emhkraftwagen beispielsweise ein Wohnwagen angekup- ter£l mit dem zweiten Anschluß 59 des Kontrollpelt werden, so ist die vorhandene Kontrollschaltung Widerstandes 56 Verbindung. Die Kontrollampe 33 für die Überwachung der nunmehr auf einer Seite 65 liegt zwischen dem Kollektor Xl des Schalttransivorhandenen drei Blinklampen 11, 12, 13 bzw. 14, stors Tl und dem Masseanschluß 48. Mit Ausnahme | 15, 16 nicht mehr geeignet, weil erst beim Ausfall der soeben beschriebenen Kontrollschaltung stimmt von zwei auf einer Seite befindlichen Blinklampen die Blinkeinrichtung nach Fig. 3 schaltungs- und
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funktionsmäßig mit derjenigen nach F i g. 1 Uberein, lampen auf einen ersten festen Kontakt 69 und beim
weshalb die gesamte Blinkeinrichtung nicht noch Ausschalten dieser Blinklampen auf einen zweiten
einmal dargestellt wurde. festen Kontakt 70 umlegbar ist. Führt man nun eine
Bei geschlossenem Betriebsschalter 27 befindet mit gestricheltem Linienzug angedeutete, vorzugssich zunächst einmal die Emitter-Kollektor-Streckc s weise einen Widerstand 71 enthaltende Verbindung El-Ki des Schalttraniiistors Tl im slromsperrenden 72 von dem zweiten festen Kontakt 70 zur Basis Bl und die Ernitter-J<ollektor-Strecke£2-K2 des weite- des Schalttransistors Γ1, so erreicht man mit ren Transistors Tl im stromdurchlassenden Zustand. Sicherheit, daß mit dem Ausschalten der Blinklam-Wird der Kontaktarm 'Xl des Fahrtrichtungsschalters pen auch der Stromkreis der Kontrollampe 33 durch 21 auf einen seiner beiden festen Kontakte 19, 20 io die Emitter-Kollektor-Strecke El-Kl des Schaltumgelegt und daraufhin der Stromkreis der Blink- transistors Γ1 unterbrochen wird,
lampen durch die Blinkschaltstrecke 24 intermittie- Bei Anwendung der vorerwähnten Maßnahme ist rend geschlossen, so wird durch den beim Schließen es auch möglich, die Kippschaltung als bistabilen dieses Stromkreises auftretenden Spitzenstrom an Multivibrator auszubilden, indem der im Kopplungsdem Kontrollwiderstand 56 ein bestimmter Span- 15 zweig 63 liegende Kopplungskondensator 62 durch nungsabfall erzeugt. Durch diesen Spannungsabfall einen nicht dargestellten ohmschen Widerstand erwird im Normalfall die Emitter-Kollektor-Strecke setzt wird.
E2-K2 des "weiteren Transistors Γ2 in den sirom- Die an Hand von Fig. 3 beschriebene Kontroiisperrenden Zustand gesteuert. Daraufhin wird der schaltung kann ebenfalls ein mit strichpunktiertem Kopplungskondensator 62 über den Widerstand 61 ao Linienzug angedeutetes selbständiges Gerät 49 bilsowie die aus der Basis-Emitter-Strecke B1-E1 des den, mit dem sich in einfacher Weise eine in einem Schalttransistors Tl und dem Widerstand 64 beste- Kraftfahrzeug bereits vorhandene Blinkeinrichtung hende Parallelschaltung geladen und die Emitter- ergänzen läßt. Es braucht dann lediglich in dem zur Kollektor-Strecke El-A'l dieses Transistors Tl in Blinkschaltstrecke 24 führenden Leitungszug 29 an den stromdurchlassenden Zustand gesteuert, was zur 15 der Trennstelle 30 der Kontrollwiderstand 56 mittels Folge hat, daß die Kontrollampe 33 aufleuchtet. Die der zwei Leitungsanschlüsse 46, 47 schaltungsmäßig Zeit dieses instabilen Zustandes der Kippschaltung eingeführt werden. Außerdem muß noch der Massewird im wesentlichen durch den Wert des Wider- anschluß 48 gewährleistet sein und gewünschtenfalls Standes 61 und die Kapazität des Kopplungskonden- die von der Basis B1 des Schalttransistors T1 zum sators 62 bestimmt. 30 zweiten festen Kontakt 70 führende Verbindung 72
Wächst die Betriebsspannung an, so nimmt der hergestellt werden. Der konstruktive Aufbau dieses
an dem Kontrollwiderstand 56 auftretende Span- Gerätes kann demjenigen nach F i g. 2 gleichen,
nungsabfall infolge der Kaltleitereigenschaft der Wenn als Kontrollschaltglied 31 der Schalttransi-
Blinklampen langsamer zu als derjenige an dem Wi- stör Γ1 Verwendung findet, so kann die Ausnutzung
derstand 58. Selbst wenn nun die Betriebsspannung 35 des beim Einschalten der Blinklampen auftretenden
denjenigen Wert um einen gewissen Betrag über- Spitzenstromes auch in günstiger Weise so gesche-
schreitet, bei welchem der am Kontrollwiderstand 56 hen, wie das in F i g. 4 gezeigt ist. Mit Ausnahme
von dem Blinklampenspitzenstrom erzeugte Span- der dort gezeigten Kontrollschaltung hat die Blink-
nungsabfall nicht mehr ausreicht, um die Emitter- einrichtung denselben Aufbau wie in F i g. 1, weshalb
Kollektor-Strecke El-K2 des weiteren Transistors 40 auch hier die gesamte Blinkeinrichtung nivat noch
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in ihren instabilen Zustand gesteuert, weil dann die In Fig. 4 liegt der Kontrollwiderstand 56, der am Kontrollwiderstand 56 auftretende Signalspan- auch hier ein ohmscher bzw. induktiver Widerstand nung über die zunächst noch leitende Emitter-Kol- sein kann, in dem von der Plusleitung P zur Blinklektor-Strecke El-K2 an die Basis Bl des Schalt- « schaltstrecke 24 führenden Leitungszug 29. Der weitransistors Tl gelangen und dort den Kippvorgang tere Transistor Γ2 ist mit seinem Kollektor K2 an auslösen kann. Dabei ist trotzdem das Ausbleiben dem Masseanschluß 48 angeschlossen. Ferner hat des Kippvorganges bei Ausfall einer Blinklampe ga- dieser Transistor Tl an seinem Emitter El über rentiert, weil sich dann die von der verminderten einen Ableitwiderstand 73 und an seiner Basis B 2 Summe der Blinklampenspitzenströme an dem Kon- 50 über einen Kondensator 74 mit dem zweiten Antrollwiderstand 56 erzeugte Signalspannung in so schluß59 des Kontrollwiderstandes 56 Verbindung, großem Maß von der dort im Normalfall auftreten- Der erste Anschluß 57 des Kontrollwiderstandes 56 den Signalspannung unterscheidet, daß mit Sicher- liegt über eine den Entladestrom des Kondensators heft die Emitter-Kollektor-Strecke El-Xl des Schalt- 74 nach ihm hin sperrende Diode 75 an der Basis ß 2 transistors Tl nicht mehr in den stromdurchlassen- 55 des weiteren Transistors Tl.
den Zustand gesteuert wird. Beim Einschalten des Blinklampenstromkreises
Die Kontrollschaltung nach Fig. 3 läßt sich noch fällt an dem Kontrollwiderstand 56 eine von dem
verbessern, wenn, wie mit gestricheltem Linienzug Spitzenstrom abhängige Signalspitzenspannung ab,
angedeutet, der Widerstand 58 mit einer den Speise- mit welcher der Kondensator 74 aufgeladen wird,
strom durchlassenden Diode 65 in Reihe geschaltet 60 Gleichzeitig gelangt diese Spannung an die Basis-
und der Emitter El des Schalttransistors Tl sowohl Emitter-Strecke B 1-E 1 des weiteren Transistors Tl
über einen Widerstand 66 mit dem Masseanschluß 48 und steuert dessen Emitter-Kollektor-Strecke El-Kl
als auch über einen Widerstand 67 mit dem zweiten in den stromdurchlassenden Zustand. Klingt der Spit-
Anschloß 59 des KontroDwiderstandcs 56 verbunden zcnstrom und damit auch die Signalspiizenspannung
wird- 65 wieder ab, so entlädt sich der Kondensator 74 über
Ferner kann im Bedarfsfall die Blinkschaltstrecke die Basis-Emitter-Strecke B 1-E 1 des Transistors Tl
24 als Umsehalter ausgebildet sein, indem ein be- und über den Ableitwiderstand 73. Der leitende Zu-
weglicher Kontaktarm 68 zum Einschalten der Blink- stand der Emitter-KoUektor-Strecke El-Kl dieses
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Transistors T% wird somit über eine von der Ent- schalteter Spannungsteilerwiderstände 76', 77' veradezeitkonstanten abhängige Dauer noch aufrecht- bunden. Der durch diese beiden Widerstände 76', 77' erhalten. Dabei treten an dem Ableitwiderstand 73 gebildete Spannungsteiler liegt zwischen dem Masse-Rechteckimpulse auf, deren Scheitelwert von der Si- anschluß 48 und dem Kollektor K 3 des Versiärkergnalspitzenspannung am Kontrollwiderstand 56 be- 5 transistors Γ3. Dabei ist zwischen dein Anschluß des stimmt wird. Spannungsteilers 76', 77' am Kollektor K 3 und dem
Damit der Kondensator 74 beim Auftreten der fol- zum ersten Schaltungszweig gehörenden Spannungsgenden Signalspitzenspannung vollständig entladen teilerwiderstand 76 eine Entkopplungsdiode 85 vorist, empfiehlt es sich auch hier, die Blinkschalt- gesehen.
strecke 24 — wie in Fig. 3 — als Umschalter aus- io Tritt an dem Ableitwiderstand 73 ein Rechteckzuführen, und den zweiten festen Kontakt 70, mit impuls auf, so wird die Leitfähigkeit der Emitterdem der Kontaktarm 68 in seiner Ruhestellung Ver- Kollektor-Strecke E3-K3 des Verstärkertransistors bindung hat, an demjenigen Anschluß des Konden- TS verringert, und zwar um so viel, daß dabei die sators 74 anzuschließen, der an der Basis Bl des Emitter-Kollektor-Strecken EIKl und EY-KY beiweiteren Transistors Γ2 liegt. 15 der Schalttransistoren 7*1, TY in den leitenden Zu-
Die am Ableitwiderstand 73 auftretenden Recht- stand gelangen und die Kontrollampen 33, 33' zum
eckimpulse können nun in zweckmäßiger Weise Aufleuchten gebracht werden.
einem Verstärkertransistor 73 zugeführt werden, Bei Ausfall einer Blinklampe wird am Ableitwiderdessen Emitte-£3 an dem Emitter £2 des weiteren stand 73 ein Rechteckimpuls mit niedrigerem Schei-Transistors Tl angeschlossen ist. Dabei liegt die ao telwert erzeugt. Demzufolge wird auch die Leitfbhig-Emitter-Kollektor-Strecke E3-K3 des Verstärker- keit der Emitter-Kollektor-Strecke EI-K3 des Vertransistors Γ3 in einem ersten, der Emitter-Kollek- Stärkertransistors Γ3 weniger verringert. Da sich nun tor-Strecke El-Kl des weiteren Transistors Tl par- das Teilerverhältnis des Spannungsteilers 76, 77 von ausgeschalteten Schaltungszweig, der außerdem die demjenigen des Spannungsteilers 76', 77' unterschei Serienschaltung zweier Spannungsteilerwiderstände as det, indem beispielsweise die Basis dl des Schalt-76, 77 enthält. Im Nebenschluß zu der aus der Emit- transistors Tl positiver vorgespannt ist als die Basis ter-Kollektor-Strecke E2-/v2 des weiteren Transi- BY des Schalttransistors TY, kann jetzt nicht mehr stors Γ2 sowie dem Ableitwiderstand 73 bestehenden die Emitter-Koilektor-Strecke El-ZiI des Schalt-Serienschaltung liegt ein zweiter Schaltungszweig, in transistors Tl in den leitenden Zustand gesteuert dem eine mit ihrer Anode am Ableitwiderstand 73 30 werden, so daß die Kontrollampe 33 dunkel bleibt, liegende erste Stabilisieirungsdiode 78 mit einem Dies ist für den Fahrzeugführer ein Zeichen, daß ersten Spannungsteilerwiderstand 79 und einem zwei- eine der eingeschalteten Blinklampen ausgefallen ist. ten Spannungsteilerwiderstand 80 in Reihe geschaltet Der Schalttransistor Γ1' kann dabei so abgestimmt ist. An dem gemeinsamen Verbindungspunkt 81 die- sein, daß die Kontrollampe 33' bei Ausfall von einer ser beiden Spannungsteilerwiderstände 79, 80 ist die 35 weiteren Blinklampe nicht mehr aufleuchtet.
Basis B3 des Verstärkertransistors Γ3 angeschlos- Auch im vorerwähnten Beispielsfall ist ein Komsen. Der das Kontrollschaltglied 31 bildende Schalt- pensationsglied 34 vorhanden. Verändert sich nämtransistor Π liegt mit seiner Basis Bl an dem ge- lieh die Betriebsspannung, so wird ein störender Einmeinsamen Verbindungspunkt 82 der beiden im Muß auf die Steuerung der Schalttransistoren Γ1, Γ1' ersten Schaltungszweig befindlichen Spannungsteiler- 4° durch die erste Stabilisierungsdiode 78 in Verbindung widerstände Ib, 77 und mit seinem Kollektor Kl mit dem Spannungsteiler 79, 80 kompensiert Die über die aus einem Widerstand 83 und der Kontroll- Spannungs-Widerstands-Charakteristik der eisten lampe 33 bestehende Serienschaltung am Massean- Stabilisierungsdiode 78 ist dabei auf diejenige der Schluß 48. Zu dem Emitter El dieses Transistors Tl Blinklampen abgestimmt. Die zweite Stabilisierungsführt eine von der Kathode der ersten Stabilisierungs- 45 diode 84 ergibt dabei eine zusätzliche kompensiediode 78 ausgehende Verbindung, die eine mit ihrer rende Wirkung.
Kathode am Emitter El liegende zweite Stabilisie- Die Widerstände 83, 83' schützen die Schalttran-
rungsdiode 84 enthält. sistoren Tl, TY, wenn in den Kontrollampen 33, 33'
Im vorliegenden Beispielsfall ist gezeigt, daß zu- ein Kurzschluß auftritt.
sätzlich noch ein zweites, durch einen Schalttransistor 50 Selbstverständlich kann auch die Kontrollschal-
TY gebildetes Kontrollschaltglied 31' vorgesehen tung nach Fig. 4 ein selbständiges Gerät bilden und
sein kann. Dieser Schalttiransistor TY ist an seinem dabei der Kontrollwiderstand 56 mit seinen beiden
Emitter El' mit der Kathode der zweiten Stabili- Anschlüssen 57, 59 gegebenenfalls nachträglich in
siemngsdiode 84, an seinem Kollektor KY über die eine Trennstelle des Leitungszuges 29 eingefügt
aus einem Widerstand 83' und einer Kontrollampe 55 werden.
33' bestehende Serienschaltung mit dem Massean- Ebenso kann auch die Kontrollschaltung nach
Schluß48 und an seiner BasisBY mit dem gemein- Fig. 1 mit ihren Leitungsanschlüssen46, 47 in eine
samen Verbindungspunkt 82' zweier in Reihe ge- Trennstelle des Leitungszuges 29 eingefügt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche;
1. Blinkeinrichtung zur Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kontrollschaltung, (Ue S zur Überwachung des Betriebszustandes auch von zwei oder mehreren untereinander parallelgeschalteten sowie durch eine Blinkschaltstrecke intermittierend an eine Stromquelle anzuschließenden Blinklampen dient und wenigstens ein durch die Summe der Blinklampenströme steuerbares elektrisches Kontrollschaltglied mit einem die Wirkung von Spannungsschwankungen ausgleichenden Kompensationsglied enthält und das eine Kontrollschaltstrecke aufweist, durch welche bei Ausfall wenigstens einer der eingeschalteten Blinklampen die Anzeige einer den Betriebszustand der Blinklampen sichtbar machenden Kontrollampe verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollschaltglied (31) bezüglich der Umsteuerung seiner Kontrollschaltstrecke (32) auf den beim Schließen der Blinkschaltstrecke (24) durch den Kaltwiderstand einer bestimmten Anzahl von Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14,15,16) verursachten Spitzenstrom abge- as stimmt ist.
2. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollschaltglied (31) ein Relais (35) ist, das einen die Kontrollschaltstrecke (32) badenden Schaltkontakt (36) und eine für den Durchfluß des Blinklampenstromes vorgesehene, auf einen Eisenkern (37) sitzende Stromwicklung (38) aufweist, wogegen das Kompensationsglied (34) eine ebenfalls auf diesen Eisenkern (37) sitzende Spannungswicklung (39) aufweist, die gegenüber der Stromwicklung (38) zur Magnetisierung des Eisenkernes (37) in entgegengesetzter Richtung ausgenutzt wird und mit einem Kondensator (40) und vorzugsweise einem Widerstand (41) eine Serienschaltung bildet, welche durch Schließen der Blinkschaltstrecke (24) an die Betriebsspannung legbar ist.
3. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollschaltglied (31) ein Schalttransistor (71) ist, der Über eine das Kompensationsglied (34) bildende, wenigstens einen weiteren Transistor (Γ 2) enthaltende Ergänzungsschaltung in Abhängigkeit von einem im Stromkreis der Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14,15,16) liegenden Kontrollwiderstand (56) gesteuert wird und mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke (El-Xl) die Kontrollschaltstrecke (32) bildet.
4. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkschaltstrecke (24) als Umschalter ausgebildet ist, indem ein beweglicher Kontaktarm (68) zum Einschalten der Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14,15,16) auf einen ersten festen Kontakt (69) und beim Ausschalten der Blinklampen (11,12,13 bzw. 14,15, 16) auf einen zweiten festen Kontakt (70) umlegbar ist und daß außerdem von dem zweiten festen Kontakt (70) des als Blinkschaltstrecke (24) ausgebildeten Umschalters eine galvanische Verbindung (72) zu der Basis (Ul) des als Kontroll- 6$ schaltgliecl (31) verwendeten Schalttransistors (Γ1) führt.
5. Blinkeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Kontrollschaltglied (31) verwendete Schalttransistor (71) durch die Ergänzungsschaltung mit dem weiteren Transistor (72) eine wenigstens einen stabilen Schaltzustand aufweisende Kippschaltung bildet, indem der weitere Transistor (72) an seinem Emitter (E2) mit dem ersten Anschluß (57) des Kontrollwiderstandes (56), an seiner Basis (£2) sowohl über einen Widerstand (58) mit dem zweiten Anschluß (59) des Kontrollwiderstandes (56) als auch über einen Widerstand (60) mit dem Kollektor (Xl) des Schalttransistors (Tl) und an seinem Kollektor (K 2) sowohl über einen Widerstand (61) mit dem unmittelbar an den Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16) liegenden Pol (—) einer Gleichstromquelle (28) als auch über einen Kopplungszweig (63) mit def Basis (Bl) des Schalttransistors (T 1) Verbindung hat, der seinerseits sowohl an seiner Basis (B 1) über einen Widerstand (64) als auch an seinem Emitter (£1) mit dem zweiten Anschluß (59) des Kontrollwiderstandes (56) in Verbindung steht.
6. Blinkeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kontrollschaltglied (31) verwendete Schalttransistor (71) durch die Ergänzungsschahane mit dem weiteren Transistor (72) eine monostabile Kippschaltung bildet, indem der Kopplungszweig (63) einen Kopplungskondensator (63) enthält.
7. Blinkeinrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 und S, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kontrollschaltglied (31) verwendete Schalttransistor
(71) durch die Ergänzungsschaltung mit dem weiteren Transistor (72) eine bistabile Kippschaltung bildet, indem der Kopplungszweig (63) einen ohmschen Widerstand enthält.
8. Blinkeinrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter (£1) des als Kontrollschaltglied (31) verwendeten Schalttransislors (71) über einen Widerstand (66) mit dem unmittelbar an den Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16) liegenden Pol (-) der Gleichstromquelle (28) verbunden ist und in seiner zu dem Kontrollwiderstand (56) führenden Verbindung einen Widerstand (67) enthält und daß außerdem der zwischen der Basis (B 2) des weiteren Transistors (72) und dem Kontrollwiderstand (56) liegende Widerstand Γ581 mit einer Diode (65) in Serie geschaltet ist, deren Anode dem Pluspol der Gleichstromquelle (28) zugekehrt ist.
9. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Transistor (72) an seinem Kollektor (K2Ϊ ro't dem unmittelbar an den Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14, 15, 16) liegenden Pol ( —) der Gleichstromquelle (28) und sowohl an seinem Emitter (E 2) über einen Ableitwiderstand (73) als auch an seiner Basis (S 2) über einen Kondensator (74) mit dem zweiten Anschluß (59) des Kontrollwiderstandes (56) in Verbindung steht, der mit seinem ersten Anschluß (57) über eine den Entladestrom des Kondensators (74) zu ihm hin sperrende Diode (75) an die Basis (B 2) dieses Transistors
(72) angeschlossen ist, und daß die dabei an dem Ableitwiderstand (73) erzeugten, von dem Blinklampenspitzenstrom abhängigen Rechteckimpulse zur Steuerung des als Kontrollschaltglied (31)
3 4
verwendeten Schalttransistors (Tl) ausgenutzt 14. Blinkerorichtung nach Ansprach 2 und 13,
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (49) nut
10. Blinkeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch seinen beiden Leitungsanschlüssen (46, 47) an gekennzeichnet, daß die Blinkschaltstrecke (24) einer Trennstelle (30) der von der Blinkschaltals Umschalter ausgebildet ist, indem ein beweg- 5 strecke (24) zu den Blinklampen (11, 12, 13, 14, licher Kontaktarm (68) zum Einschalten der 15,16) führenden Verbindung (23) liegt.
Blinklampen (11, 12, 13 bzw. 14, IS, 16) auf
einen ersten festen Kontakt (69) und beim Ausschalten der Blinklampen (11,12,13 bzw. 14,15,
16) auf einen zweiten festen Kontakt (70) umleg- io
bar ist, und daß der zweite feste Kontakt (70) an
demjenigen Anschluß des Kondensators (74) liegt,
der mit der Basis (B 2) des weiteren Transistors Die Erfindung betrifft eine Blinkeinrichtung zur
(T 2) in Verbindung steht Fahrtrichtungsanzeige bei Fahrzeugen mit einer Kon-
11. Blinkeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, 15 trollschaltung, die zur Überwachung des Betriebsdadurch gekennzeichnet, daß im Nebenschluß der zustandes von zwei oder mehreren untereinander par-Emitter-Kollektor-Strecke (E2-K2) des weiteren allel geschalteten sowie durch eine Blinkschaltstrecke Transistors (T2) ein erster Schaltungszweig und intermittierend an eine Stromquelle anzuschließenim Nebenschluß der aus dieser Emitter-Kollektor- den Blinklampe dient und wenigsf?r.s ein durch die Strecke (E 2-K2) sowie dem Ableitwiderstand (73) 20 Summe der Blinklampenströme steuerbares elektribestehenden Serienschaltung ein zweite Schal- sches Kontrollschaltglied mit einem die Wirkung von tungszweig liegt, von denen der zweite Schaltungs- Spannungsschwankungen ausgleichenden Kompenzweig die Serienschaltung einer den Speisestrom sationsglied enthält und das eine Kontrolkchaltdurchlassenden, am Ableitwiderstand (73) liegen- strecke aufweist, durch welche bei Ausfall wenigstens den Stabilisierungsdiode (78), eines ersten Span- 35 einer der eingeschalteten Blinklampen die Anzeige nungsteilerwiderstandes (79) und eines zweiten einer den Betriebszustand der Blinklampen sichtbar Spannungsteilerwiderstandes (80) und der erste machenden Kontrollampe verändert wird.
Schaltungszweig die Serienschaltung eines ersten Eine solche Blinkeinrichtung mit Kontrollschal-Spannungsteilerwideirstandes (76), eines zweiten tung gestattet dem Fahrzeugführer, sich darüber zu Spannungsteilerwiderstandes (77) und der Emit- 30 orientieren, ob ein einwandfreier Betrieb der von ter-Kollektor-Strecke (E3-K3) eines Verstärker- seinem Sitz aus nicht einsehbaren Blinklampen sitransistors (Γ3) enthält, der mit seiner Basis (B 3) chergestellt ist
an dem gemeinsamen Verbindungspunkt (81) der Bei einer bereits bekannten Blinkeinrichtung erzwei im zweiten Schaltungszweig liegenden Span- folgt die Kontrolle in der Weise, daß die Wicklung nungsteilerwiderstände (79, 80) und mit seinem 35 eines Kontrollrelais von der Summe der Blinklam-Kollektor (K 3) über den ersten Spannungsteiler- penströme durchflossen und dabei ein auf einem widerstand (76) des ersten Schaltungszweiges an Kontrollkontakt wirkender Anker entgegen der Kraft der Basis (Bl) des als Kontrollschaltglied (31) einer Feder angezogen wird (AT-PS 2 35 708). Die verwendeten Schalttiransistors (Γ1) angeschlossen Feder ist so eingestellt, daß bei Ausfall einer Blinkist, der an seinem Emitter (£1) über eine den 40 lampe die magnetische Kraft nicht mehr ausreicht, Speisestrom durchlassende zweite Stabilisierungs- um den im Stromkreis der Kontrollampe liegenden diode (84) an der ersten Stabilisierungsdiode (78) Kontrollkontakt zu schließen,
liegt. Bei einer solchen mit einem Relais ausgerüsteten
12. Blinkeinrichtung nach Anspruch 11, da- Kontrollschaltung kann es leicht vorkommen, daß durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weite- 45 schon bei der Überwachung von drei Blinklampen der rer, als Kontrollschaltglied (31') verwendeter Ausfall einer Blinklampe nicht mehr angezeigt wird. Schalttransistor (TV) vorgesehen ist, der an sei- Die Ursache liegt darin, daß zwei Blinklampen mit nem Emitter (El') mit der zweiten Siabilisie- der maximal zulässigen oberen Leistungstoleranz bei rungsdiode (84) und an seiner Basis (B V) mit dem der oberen Grenzspannung einen ebenso großen gemeinsamen Verbindungspunkt (82') von zwei 50 (bzw. größeren) Stromfluß hervorrufen können wie in Reihe geschalteten Spannungsteilernidersiän- drei Blinklampen mit dpr maximal zulässigen unteren den (76', 77') Verbindung hat, wobei der aus die- Ldstriigstoleranz bei der unteren Grenzspannung,
sen beiden Widerständen (76', 77') bestehende Bei einer anderen bekannten Blinkeinrichtung wird Spannungsteiler im Nebenschluß des zum ersten dieser Mangel dutch die Verwendung emos Strom-Schaltungszweig gehörenden Spannungsteilers (76, 5s spannungsrelais vermieden, bei der das Feld der 77) liegt und diesem gegenüber ein anderes Tei- Spannungswicklung dem Feld der vom Blinklampenlervcrhältnis hat. strom durchflossenen Stromwicklung entgegengerich-
13. Blinkeinrichtung nach Anspruch 1 und 2 tet ist (DE-PS 9 32 950).
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Korn- Bei dieser Blinkeinrichtung sind die Amnerewinpensationsglied (34), wenigstens ein Kontroll- 60 dungszahlen der Stromwicklung und der Spannungsschaltglied (31) sowie eine Kontrollampe (33) in wicklung so gegeneinander abgestimmt, daii sie sicti einem selbständigen Gerät (49) zusammengefaßt bei intakten Blinklampen bei dem dann fließenden sind, das die Lichtstrahlen der Kontrollampe (33) Blinklampenstrom aufheben, jedoch bei einer defeknach außen treten läßt und einen Masseanschluß ten Blinklampe bereits einen Schaltvorgang auslösen. (48) sowie zwei Leitungsanschlüsse (46, 47) hat, 65 Da jedoch die Blinklampen während des Einschaltdie von dem für dem unmittelbaren Durchfluß Vorganges niederohmig sind, tritt eine Stromspitze des Blinklampenstromes bestimmten Schaltmittel auf, durch die auch bei intakten Blinklampen das (38 bzw. 56) ausgehrn. Kontrollrelais kurzzeitig ansprechen kann. Außer-
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