DE4135546A1 - Schaltungsanordnung fuer ein zugfahrzeug - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ein zugfahrzeugInfo
- Publication number
- DE4135546A1 DE4135546A1 DE19914135546 DE4135546A DE4135546A1 DE 4135546 A1 DE4135546 A1 DE 4135546A1 DE 19914135546 DE19914135546 DE 19914135546 DE 4135546 A DE4135546 A DE 4135546A DE 4135546 A1 DE4135546 A1 DE 4135546A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trailer
- circuit
- lamp
- circuit arrangement
- flashing light
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/58—Auxiliary devices
- B60D1/62—Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q11/00—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q11/00—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
- B60Q11/005—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
- B60Q11/007—Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not the lighting devices indicating change of drive direction
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein Zugfahr
zeug eines aus dem Zugfahrzeug und einem elektrisch an das
Zugfahrzeug anschließbaren Hänger bestehenden Wagenzuges, wobei
das Zugfahrzeug einen Blinkgeber und eine Fahrtrichtungsschaltung
zum Betreiben seiner Blinklichtanlage aufweist, die über die
Schaltungsanordnung mit einer Blinklichtanlage des Hängers
verbindbar ist, deren Lampen je über eine von dem Blinkgeber
angesteuerte, zugeordnete Treiberschaltung mit hochohmigem Eingang
betrieben werden, wobei der Blinkgeber den Ausfall einer
angesteuerten Lampe der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges als
Fehlerzustand erkennt und diesen Fehlerzustand meldet, und wobei
die Schaltungsanordnung einen Ausfall einer angesteuerten Lampe
der Blinklichtanlage des Hängers erkennt und bei Vorliegen eines
solchen Ausfalls einen von dem Blinkgeber erkennbaren Fehler
zustand hervorruft.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-PS-40 10 765
bekannt.
Die bekannte Schaltungsanordnung wird beim Nachrüsten eines
Zugfahrzeuges auf Hängerbetrieb in das Zugfahrzeug eingebaut,
damit auch ohne das Auswechseln des bisherigen Blinkgebers der
Fahrzeugführer auch den Ausfall einer der Lampen der Blinklicht
anlage des Hängers erkennen kann. Die in Zugfahrzeugen eingebauten
Blinkgeber sind nämlich nur dazu ausgelegt, je Fahrtrichtung
zwei Lampen zu treiben und beim Ausfall einer der beiden Lampen
durch eine veränderte Blinkfrequenz diesen Fehlerzustand
anzuzeigen.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung werden die Lampen der
Blinklichtanlage des Hängers über hochohmige Treiberschaltungen
betrieben, die ihrerseits von dem Blinkgeber angesteuert werden,
ohne diesen jedoch zu belasten. Wenn die bekannte Schaltungsanord
nung erkennt, daß eine angesteuerte Lampe der Blinklichtanlage
des Hängers ausgefallen ist - beispielsweise durch Glühfadenbruch
-, so trennt sie eine der beiden Lampen der Blinklichtanlage
des Zugfahrzeuges von dem Blinkgeber ab und betreibt diese so
abgetrennte Lampe über die Treiberschaltung, die bisher die nun
ausgefallene und daher funktionslose Lampe der Blinklichtanlage
des Hängers gespeist hatte.
Um dies zu ermöglichen, weist die bekannte Schaltungsanordnung
ein Relais auf, das in den Strompfad zwischen der vorderen und
der hinteren Lampe der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges (je
Fahrtrichtungsseite) geschaltet ist. Beim Einbau der Schaltungs
anordnung muß also der Strompfad von der vorderen zu der hinteren
Lampe der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges aufgetrennt und
die Schaltungsanordnung entsprechend zwischengeschaltet werden.
Weiterhin weist die bekannte Schaltungsanordnung eine Hänger
erkennungsschaltung auf, die an ihrem Ausgang ein Signal erzeugt,
das anzeigt, ob ein Hänger elektrisch angeschlossen ist oder
nicht. Dieses Ausgangssignal ist in unterschiedlicher Weise mit
einem Ausgangssignal einer Fehlererkennungsschaltung verknüpft,
die für das Erfassen eines Ausfalls einer angesteuerten Lampe
der Blinklichtanlage des Hängers vorgesehen ist. Anhand der
Verknüpfung der Signale der Fehlererkennungsschaltung, der
Hängererkennungsschaltung und des Blinkgebers selbst ermittelt
die bekannte Schaltungsanordnung, ob eine Lampe der Blinklicht
anlage des Hängers oder eine Lampe der Blinklichtanlage des
Zugfahrzeuges über die hochohmige Treiberschaltung angesteuert
werden soll.
Ist eine Lampe der Blinklichtanlage des Hängers ausgefallen,
so wird dem Blinkgeber sozusagen eine der Lampen der Blinklicht
anlage des Zugfahrzeuges "weggenommen", so daß der Blinkgeber
nur noch die andere Lampe der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges
zu versorgen hat und folglich vermeintlich den Ausfall einer
der beiden Lampen erkennt und dies durch eine veränderte
Blinkfrequenz anzeigt.
Wegen der verschiedenartigen Verknüpfungen der unterschiedlichen
Signale ist die bekannte Schaltungsanordnung mit einer großen
Anzahl von Bauteilen versehen und schaltungstechnisch aufwendig
realisiert. Auf diese Weise sind nicht nur die Material- sondern
auch die Produktionskosten für die bekannte Schaltungsanordnung
sehr hoch.
Auf das Nachrüsten von als Zugfahrzeug vorgesehenen Kraftfahr
zeugen entweder mit einer der bekannten Schaltungsanordnung
entsprechenden Schaltung oder mit einem neuen Blinkgeber, der
drei Lampen je Fahrtrichtung betreiben und überwachen kann, kann
jedoch nicht verzichtet werden, da aus Sicherheitsgründen der
Fahrzeugführer auch darüber informiert sein muß, ob eine Lampe
der Blinklichtanlage des Hängers ausgefallen ist.
Eine Parallelschaltung der Lampen der Blinklichtanlage des Hängers
zu den Lampen der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges ist
darüber hinaus bei moderneren Zugfahrzeugen nicht möglich, da
bei diesen die Lampen der Beleuchtungs- und Signalanlage von
einer Sicherungsschaltung in Form einer Lampentestüberwachung
überwacht werden. Die Lampentestüberwachung zeigt bereits bei
geringen Abweichungen des Lampenstromes von dem vorgegebenen
Sollwert eine Fehlfunktion an und öffnet ggf. den Lampenstrom
kreis. Eine Parallelschaltung von entsprechenden Lampen des
Zugfahrzeuges mit Lampen des Hängers führt wegen des nun doppelt
so großen Stromes dazu, daß die Sicherungsschaltung unerwünsch
terweise anspricht.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden
werden. Insbesondere soll die neue Schaltungsanordnung bei
geringem Bauteilbedarf einen einfachen konstruktiven Aufbau
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schaltungsanordnung bei Ausfall einer angesteuerten Lampe der
Blinklichtanlage des Hängers in die von dem Blinkgeber angesteuer
ten und mit einem Betriebsstrom versorgten entsprechenden Lampen
der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges zusätzlich einen Fehler
strom einspeist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
vollkommen gelöst. Weil die Lampen der Blinklichtanlage des
Zugfahrzeuges bei Ausfall einer Lampe der Blinklichtanlage des
Hängers jetzt sowohl über einen von dem Blinkgeber stammenden
Betriebsstrom als auch über einen von der Schaltungsanordnung
zusätzlich eingespeisten Fehlerstrom betrieben werden, ist die
Stromstärke des von dem Blinkgeber abgegebenen Betriebsstromes
im Fehlerfall geringer als bei fehlerfreiem Betrieb. Durch diese
schaltungstechnisch sehr einfache Maßnahme wird der von dem
Blinkgeber abgegebene Betriebsstrom so weit reduziert, daß der
Blinkgeber dies als Fehlerzustand erkennt und durch eine
veränderte Blinkfrequenz anzeigt. Schaltungstechnisch ist diese
Maßnahme insofern von Vorteil, als lediglich bei Erkennen des
Ausfalls einer Lampe der Blinklichtanlage des Hängers ein Schalter
geschlossen werden muß, der den Fehlerstrom einspeist.
In einem Ausführungsbeispiel der neuen Schaltungsanordnung ist
es bevorzugt, wenn der in einer Lampe fließende Betriebsstrom
und der in derselben Lampe fließende Fehlerstrom etwa die gleiche
Größenordnung aufweisen.
Durch diese durch einfache Dimensionierung von Vorwiderständen
o. ä. zu erreichende Maßnahme ist sichergestellt, daß der
Betriebsstrom im Fehlerfall so weit reduziert wird, daß der
Blinkgeber auch bei ungünstiger Bauteilstreuung den Fehlerzustand
sicher erkennt und meldet.
Ferner ist es bevorzugt, wenn die Schaltungsanordnung eine
Fehlererkennungsschaltung aufweist, die bei mit der Schaltungs
anordnung verbundener Blinklichtanlage des Hängers den Ausfall
einer Lampe der Blinklichtanlage erkennt und ein Schaltorgan
betätigt, das den Fehlerstrom einspeist.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß lediglich pro Fahrt
richtungsseite eine Fehlererkennungsschaltung und ein Schaltorgan
vorzusehen sind, was zu einem sehr geringen Bauteil bedarf und
einem einfachen konstruktiven Aufbau führt.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Schaltorgan ein Relais mit
einem Schließkontakt ist.
Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, daß mit dem Relais ein sehr
preiswerter Massenartikel als Schaltorgan vorgesehen wird.
Alternativ ist es auch bevorzugt, wenn das Schaltorgan ein
Halbleiterschalter ist.
Bei dieser Maßnahme nun ist von Vorteil, daß die Baugröße von
Halbleiterschaltern sehr klein ist und die Halbleiterschalter
andererseits unmittelbar von anderen Logik-Schaltungsbauteilen
angesteuert werden können, so daß der konstruktive Aufbau sehr
einfach ist.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn zwischen dem Eingang der
Treiberschaltung und dem Blinkgeber ein Zeitschaltglied angeordnet
ist.
Durch diese schaltungstechnisch einfache Maßnahme wird dafür
gesorgt, daß auch in dem Fall, in dem ein Fehlerstrom eingespeist
wird, die Treiberschaltung nach einer bestimmten Zeit nicht mehr
angesteuert wird, obwohl der Fehlerstrom sich dem Taktsignal
des Blinkgebers überlagert.
Hier ist es bevorzugt, wenn das Zeitschaltglied ein Monoflop
ist.
Diese Maßnahme ist unter konstruktiven Gesichtspunkten von
Vorteil, denn ein Monoflop ist als integriertes Bauteil erhält
lich, und muß nicht diskret aufgebaut werden.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn das Schaltorgan nach seiner
Betätigung durch die Fehlererkennungsschaltung über eine
Verzögerungsschaltung wieder in seinen Ruhezustand versetzt wird.
Diese Maßnahme hat die gleichen Vorteile, wie die oben bereits
im Zusammenhang mit dem Zeitschaltglied erwähnten, der Fehlerstrom
wird nämlich nach einer gewissen Zeitspanne wieder abgeschaltet.
In einer Weiterbildung ist es bevorzugt, wenn der Fehlerstrom
über eine Widerstandsstrecke in die Lampen der Blinklichtanlage
des Zugfahrzeuges eingespeist wird und wenn eine Meßschaltung
vorgesehen ist, die über der Widerstandsstrecke einen Spannungs
abfall mißt und in Abhängigkeit von dem Spannungsabfall den
Fehlerstrom wieder abschaltet.
Diese Maßnahme ist alternativ zu der Verzögerungsschaltung oder
dem Zeitschaltglied zu sehen, hat aber im wesentlichen die
gleichen Vorteile.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, wenn
die Schaltungsanordnung je Fahrtrichtungsseite mit je einer
Baugruppe im Strompfad zwischen der vorderen und der hinteren
Lampe der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges liegt und den
Fehlerstrom nur in die jeweils hintere Lampe einspeist. Auch
diese Maßnahme ist konstruktiv von Vorteil, obwohl nämlich der
Strompfad zwischen der vorderen und der hinteren Lampe der
Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges jeweils aufgetrennt und die
neue Schaltungsanordnung zwischengeschaltet werden muß, der
Einbauaufwand sich ggf. also etwas erhöht, ist die Schaltungs
anordnung selbst konstruktiv sehr einfach aufgebaut, da ins
besondere die Dimensionierung des Fehlerstromes hier unkritisch
ist.
Hier ist es bevorzugt, wenn die Baugruppe je eine Diode umfaßt,
die im Strompfad zwischen der vorderen und der hinteren Lampe
der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges liegt.
Auch diese Maßnahme ist konstruktiv von Vorteil, durch die Diode
wird nämlich verhindert, daß der Fehlerstrom auch in die vordere
Lampe der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges eingespeist wird.
Der Fehlerstrom gelangt also nur in die hintere Lampe, während
der Blinkgeber überwiegend nur noch die vordere Lampe treibt,
obwohl die hintere Lampe elektrisch immer noch mit dem Blinkgeber
verbunden ist. Auf diese Weise wird also sichergestellt, daß
der von dem Blinkgeber bei Ausfall einer Lampe der Blinklicht
anlage des Hängers abgegebene Betriebsstrom sich so weit reduziert,
daß der Blinkgeber einen Fehlerzustand erkennt und meldet.
Hierbei ist es bevorzugt, wenn der Fehlerstrom an der Kathodensei
te der Diode eingespeist wird.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Fehlerstrom nicht
durch die Diode selbst fließen kann.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn von der Anodenseite der Diode
eine Ansteuerleitung zu der Treiberschaltung führt.
Bei dieser konstruktiv vorteilhaften Maßnahme wird erreicht,
daß zusammen mit dem Ende der Taktzeit des Blinkgebers auch die
Treiberschaltung abgeschaltet wird, woraufhin die Fehlererken
nungsschaltung das betreffende Schaltorgan wieder öffnet.
Alternativ ist es in einem anderen Ausführungsbeispiel bevorzugt,
wenn von der Anodenseite der Diode eine Ansteuerleitung zu dem
Schaltorgan führt.
Diese Maßnahme hat den selben Vorteil wie die soeben erwähnte,
der Fehlerstrom wird nämlich wieder abgeschaltet, sobald die
Taktzeit (Einschaltzeit) des Blinkgebers beendet ist und somit
eine sozusagen "Selbsthaltefunktion" des Schaltorganes verhindert.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Schaltungsanordnung eine
Hängererkennungsschaltung aufweist, die eine mit der Schaltungs
anordnung verbundene Blinklichtanlage eines Hängers erkennt.
Diese Maßnahme ist insbesondere konstruktiv von Vorteil, weil
jetzt sozusagen automatisch erkannt wird, ob ein Hänger angeschal
tet ist oder nicht. Der Fahrzeugführer muß folglich keine Schalter
umlegen, um die Schaltungsanordnung in einen entsprechenden
Betriebszustand zu bringen. Weiterhin ist es hier möglich, die
Fehlererkennungsschaltung schaltungstechnisch sehr einfach
auszulegen, denn ohne die Hängererkennungsschaltung wäre es
schwierig, zu entscheiden, ob tatsächlich eine defekte Lampe
in der Blinklichtanlage des Hängers vorhanden ist, oder ob gar
kein Hänger eingeschaltet ist.
Ferner ist es bevorzugt, wenn die Schaltungsanordnung einer
Interface-Schaltung zugeordnet ist, die Lampen einer Beleuchtungs
anlage des Zugfahrzeuges mit zugeordneten Lampen einer Beleuch
tungsanlage des Hängers über Treiberschaltungen verbindet, die
von den einzelnen Lampen des Zugfahrzeuges Signalspannungen
hochohmig abgreifen.
Diese Maßnahme ist von Vorteil, weil die Signalspannungen der
Lampen des Zugfahrzeuges lediglich als Steuersignale für die
Treiberschaltungen verwendet werden, wobei es wegen des hoch
ohmigen Abgreifens der Signalspannungen zu keinem erhöhten
Stromfluß kommt. Die Sicherungsschaltungen von modernen Zugfahr
zeugen werden somit nicht ansprechen, denn trotz eines elektrisch
angeschlossenen Hängers werden sie keine quasi erhöhte Strom
aufnahme durch die Lampen des Zugfahrzeuges feststellen. Bei
einem Kurzschluß in dem Hänger wird zwar das Bordnetz des
Zugfahrzeuges vorübergehend zusammenbrechen können, aber
unmittelbar nach dem Abkoppeln des Hängers ist die Beleuchtungs-
und Signalanlage des Zugfahrzeuges wieder betriebsbereit. Es
muß jetzt lediglich eine Fehlersuche in dem Hänger durchgeführt
werden, bei dem Zugfahrzeug ist höchstens die Hauptsicherung
auszuwechseln. Es ist ggf. lediglich ein Reset-/Rücksetztaster
erforderlich, der die Schaltungsanordnung wieder in einen
betriebsfähigen Zustand bringt.
In diesem Ausführungsbeispiel ist es bevorzugt, wenn die
Treiberschaltungen an ihrem Ausgang kurzschlußfest sind.
Diese Maßnahme ist besonders vorteilhaft, weil ein Kurzschluß
in dem Hänger nicht zu einem Defekt an der in dem Zugfahrzeug
angebrachten Schaltungsanordnung führt. Auf diese Weise kann
der defekte Anhänger abgekoppelt und ein neuer Hänger angekoppelt
werden, ohne daß weitere Maßnahmen an dem Zugfahrzeug erforderlich
wären.
Hier ist es ferner bevorzugt, wenn bei mit der Interface-Schaltung
verbundener Beleuchtungsanlage des Hängers die Hängererkennungs
schaltung mit Lampen der Beleuchtungsanlage des Hängers verbunden
ist.
Auf diese schaltungstechnisch einfache Weise erkennt die
Hängererkennungsschaltung anhand der über die Lampen des Hängers
zur Verfügung stehenden Masse, daß ein Hänger angeschaltet wurde.
Ferner ist es bevorzugt, wenn bei mit der Interface-Schaltung
verbundener Beleuchtungsanlage die Hängererkennungsschaltung
mit einem Hängererkennungskontakt verbunden ist, der auf Masse
liegt.
Diese Maßnahme wird vorteilhafterweise insbesondere dann
verwendet, wenn die Übergabeeinrichtung einen 13-poligen Stecker
nach der Vornorm DIN 72 570 aufweist, nach der eine besondere
Klemme als Hängererkennung vorgesehen ist.
Weiterhin ist es bevorzugt, wenn die Hängererkennungsschaltung
mit ausgewählten Treiberschaltungen derart verbunden ist, daß
sie einen Stromfluß durch die entsprechenden Lampen erkennt.
Auf diese schaltungstechnisch einfache Weise wird sichergestellt,
daß die Hängererkennungsschaltung auch dann sicher einen
angeschalteten Hänger erkennt, wenn kein Hängererkennungskontakt
vorhanden ist und wenn andererseits sämtliche Lampen des Hängers
eingeschaltet sind. Bei eingeschalteten Lampen des Hängers fällt
über den Lampen nämlich eine Spannung ab, die etwa der Betriebs
spannung des Zugfahrzeuges entspricht, so daß die Hängererken
nungsschaltung, die auf Masse-Erkennung ausgelegt ist, keine
Masse mehr erkennen könnte. Diese mögliche Fehlerquelle wird
dadurch ausgeschaltet, daß die Hängererkennungsschaltung
zusätzlich den Stromfluß durch ausgewählte Lampen des Hängers
überwacht.
Ferner ist es hier bevorzugt, wenn die Fehlererkennungsschaltung
den Spannungsabfall über den Lampen der Blinklichtanlage des
Hängers mißt.
Auch diese Maßnahme ist schaltungstechnisch von Vorteil, denn
anhand des Spannungsabfalls läßt sich unmittelbar erkennen, ob
die entsprechende Lampe im Leerlaufzustand und somit defekt ist.
Weiterhin ist es hier bevorzugt, wenn die Fehlererkennungs
schaltung ein Integrierglied aufweist, derart, daß bei Blinken
der Lampe der Blinklichtanlage des Hängers die Fehlererkennungs
schaltung an ihrem Ausgang ein konstantes Signal abgibt.
Durch diese konstruktiv und technisch einfache Maßnahme wird
ein konstantes Bewertungssignal zur Verfügung gestellt, obwohl
die Spannung über der Blinklampe des Hängers periodisch ein-
und ausgeschaltet wird.
In diesem Ausführungsbeispiel ist es ferner bevorzugt, wenn die
Fehlererkennungsschaltung und die Hängererkennungsschaltung an
ihren Ausgängen über eine Logik-Schaltung miteinander verknüpft
sind, wobei die Logik-Schaltung in Abhängigkeit von den Signalen
der Fehlererkennungsschaltung und der Hängererkennungsschaltung
das Schaltorgan einschaltet.
Bei dieser Maßnahme ist es von Vorteil, daß die Informationen,
die die Fehlererkennungsschaltung und die Hängererkennungs
schaltung liefern, unmittelbar dazu verwendet werden, das
Schaltorgan zu betätigen. Die Anordnung ist derart, daß nur bei
einem erkannten Hänger die Fehlererkennungsschaltung überhaupt
das Schaltorgan betätigen kann. Auf diese Weise werden unnötige
Schaltvorgänge des Schaltorganes verhindert und andererseits
wird die Batterie des Zugfahrzeuges entlastet.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Schaltungsanordnung für
ein Zugfahrzeug eines aus dem Zugfahrzeug und einem elektrisch
an das Zugfahrzeug anschließbaren Hänger bestehenden Wagenzuges,
wobei das Zugfahrzeug einen Blinkgeber und einen Fahrtrich
tungsschalter vom Betreiben seiner Blinklichtanlage aufweist,
die über die Schaltungsanordnung mit einer Blinklichtanlage des
Hängers verbindbar ist, und wobei ausgewählte Lampen der
Blinklichtanlagen je über eine zugeordnete, von dem Blinkgeber
angesteuerte Treiberschaltung mit hochohmigem Eingang betrieben
werden, wobei der Blinkgeber den Ausfall einer unmittelbar
angesteuerten Lampe als Fehlerzustand erkennt und diesen
Fehlerzustand meldet, und wobei die Schaltungsanordnung einen
Ausfall einer angesteuerten Lampe erkennt.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist - wie oben erwähnt - aus
der DE-PS-40 10 765 bekannt. Die mit der bekannten Schal
tungsanordnung verbundenen Nachteile und die sich daraus ergebende
Aufgabe sind vorne bereits erwähnt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hier dadurch gelöst, daß die
Schaltungsanordnung eine Umschalteinrichtung aufweist, die je
Fahrtrichtung zyklisch abwechselnd entweder eine Lampe der
Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges unmittelbar und eine Lampe
der Blinklichtanlage des Hängers über die Treiberschaltung mit
dem Blinkgeber verbindet oder eine Lampe der Blinklichtanlage
des Hängers unmittelbar und eine Lampe der Blinklichtanlage des
Zugfahrzeuges über die Treiberschaltung mit dem Blinkgeber
verbindet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise
dadurch gelöst, daß dem Blinkgeber nunmehr abwechselnd sämtliche
Lampen der Blinklichtanlagen "sozusagen angeboten" werden, so
daß der Blinkgeber spätestens bei dem nächsten Umschalttakt der
Umschalteinrichtung mit der zwischenzeitlich ausgefallenen Lampe
verbunden wird und den entsprechenden Fehler erkennt und meldet.
In einer Weiterbildung weist die Umschalteinrichtung eine
Eingangsschaltung auf, die den zyklischen Umschaltvorgang steuert
und bei Ausfall einer unmittelbar angesteuerten Lampe die
Umschalteinrichtung in dem Zustand hält, in dem sie die ausge
fallene Lampe unmittelbar mit dem Blinkgeber verbindet.
Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise sichergestellt,
daß beim Auftreten eines Ausfalls einer Lampe diese Lampe dem
Blinkgeber permanent "angeboten" wird, so daß der Blinkgeber
in die erhöhte Blinkfrequenz zur Fehleranzeige umschaltet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend
noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen
Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen und in
Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorstehenden
Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in prinzipieller Darstellung die über eine erfindungs
gemäße Schaltungsanordnung zusammengeschalteten
Blinklichtanlagen eines Zugfahrzeuges und eines
Hängers;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
aus Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
aus Fig. 1;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
aus Fig. 1;
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
aus Fig. 1;
Fig. 6 in einer Abwandlung der prinzipiellen Darstellung aus
Fig. 1 ein fünftes Ausführungsbeispiel der neuen
Schaltungsanordnung;
Fig. 7 in einer Darstellung wie Fig. 6 ein sechstes Aus
führungsbeispiel der Schaltungsanordnung;
Fig. 8 die Fehlererkennungsschaltung aus Fig. 2, in einer
detaillierteren Darstellung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung wie Fig. 1, wobei die
Schaltungsanordnung eine Hängererkennungsschaltung
umfaßt;
Fig. 10 die Hängererkennungsschaltung nach Fig. 9, in einer
detaillierteren Darstellung; und
Fig. 11 in einer Darstellung wie Fig. 1 eine Abwandlung der
Schaltungsanordnung, bei der die hintere Lampe der
Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges und die zugeordnete
Lampe der Blinklichtanlage des Hängers zyklisch
abwechselnd von dem Blinkgeber und einer Treiber
schaltung angesteuert werden.
In Fig. 1 ist mit 10 eine elektrische Blinklichtanlage eines
nicht näher dargestellten Zugfahrzeuges bezeichnet, die mit einer
in das Zugfahrzeug eingebauten Schaltungsanordnung 11 verbunden
ist. Die Schaltungsanordnung 11 weist eine Steckdose 12 auf,
die einem Stecker 13 zugeordnet ist, über den eine elektrische
Blinklichtanlage 14 eines ebenfalls nicht dargestellten Hängers
mit der elektrischen Anlage des Zugfahrzeuges verbunden werden
kann.
In Fig. 1 sind mit 16 und 17 einzelne Lampen der Blinklichtanlage
10 bzw. 14 bezeichnet. Die Lampen 16 sind die linken und die
Lampen 17 die rechten Lampen der Blinklichtanlagen 10 bzw. 14.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel bezeichnet 16a, 17a die
vorderen Lampen der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges und 16b,
17b die hinteren Lampen der Blinklichtanlage des Zugfahrzeuges,
während mit 16c und 17c die Lampen der Blinklichtanlage 14 des
Hängers bezeichnet sind.
Wie üblich weist das Zugfahrzeug einen Fahrtrichtungsschalter
18 auf, der drei Stellungen einnehmen kann. Während er in der
gezeigten Mittenstellung unwirksam ist, verbindet er in seinen
anderen Stellungen einen Blinkgeber 19 mit den linken oder rechten
Blinklichtern 16 bzw. 17.
Der Blinkgeber 19 ist mit einer Batterie 20 verbunden, die das
Zugfahrzeug mit seiner Betriebsspannung 21 versorgt, die im
weiteren auch mit VCC bezeichnet wird. Es ist zu erkennen, daß
die Schaltungsanordnung 11 mit der Betriebsspannung 21 verbunden
ist und ebenfalls einen Masseanschluß 22 aufweist. Weiterhin
ist zu erkennen, daß der Hänger über eine Masseleitung 23 mit
der Masse des Zugfahrzeuges verbunden ist. In dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Masseleitung 23 nicht über Steckdose
12 und Stecker 13 geführt.
Weiterhin ist in Fig. 1 gezeigt, daß die linken Lampen 16 der
Blinklichtanlagen 10 und 14 mit einer Baugruppe 11a der Schal
tungsanordnung 11 verbunden sind, während für die rechten Lampen
17 eine Baugruppe 11b vorgesehen ist. Die beiden Baugruppen 11a
und 11b sind miteinander über eine Leitung 24 und mit Kontakten
26, 27 der Steckdose 12 über Dioden 28, 29 verbunden. Die Dioden
28 und 29 sind mit ihren Anoden zusammengeschaltet und hängen
mit ihren Kathoden an den Kontakten 26 bzw. 27. Die Anoden der
Dioden 28, 29 sind über eine Hängererkennungsleitung 30 mit der
Leitung 24, die eine Meldeleitung 24 ist, verbunden, so daß sie
in noch zu beschreibender Weise eine Hängererkennungsschaltung
darstellt.
Bei gestecktem und elektrisch angeschlossenem Hänger, d. h. wenn
der Stecker 13 in die Steckdose 12 gesteckt wurde, wie es in
Fig. 1 dargestellt ist, erkennt die Schaltungsanordnung 11 dies
über die Hängererkennungsleitung 30. Bei gestecktem Hänger sind
nämlich die Kathoden der Dioden 28 und 29 über die Lampen 16c
bzw. 17c mit Masse verbunden, so daß durch die Dioden 28, 29
ein Strom fließen kann. Wegen der Parallelschaltung der Dioden
28 und 29 halbiert sich der auf der Hängererkennungsleitung 30
fließende Strom, so daß jede der Lampen 16c, 17c nur die Hälfte
des der Hängererkennungsleitung 30 fließenden Stromes führen
muß.
Wenn eine der Lampen 16, 17 der Blinklichtanlage 10 des Zugfahr
zeuges ausfällt, so erkennt der Blinkgeber 19 bei entsprechend
betätigtem Fahrtrichtungsschalter 18 diesen Ausfall an der
veränderten Stärke des fließenden Stromes. In diesem Falle erhöht
sich in bekannter Weise die Blinkfrequenz, so daß der Fahrer
des Zugfahrzeuges auf einer Kontrolleuchte im Wageninneren den
Ausfall einer der Lampen 16, 17 seiner Blinklichtanlage 10
erkennt.
Bei gestecktem Stecker 13 fließt auf der Hängererkennungsleitung
30 ein Strom, der in noch näher zu beschreibender Weise er
möglicht, daß die Schaltungsanordnung 11 für einen veränderten
Stromfluß in dem Blinkgeber 19 sorgt, wenn der Fahrtrich
tungsschalter 18 betätigt wurde und die zugeordnete Lampe 16c
bzw. 17c der Blinklichtanlage 14 des Hängers ausgefallen ist,
wenn also z. B. ihr Glühfaden gebrochen ist.
Wie dies geschieht, wird jetzt anhand von Fig. 2 erläutert, in
der die den rechten Lampen 17 zugeordnete Baugruppe 11b detail
lierter dargestellt ist. Die in gleicher Weise wie die Baugruppe
11b aufgebaute Baugruppe 11a ist in Fig. 2 der Übersicht halber
nicht dargestellt.
Die Baugruppe 11b umfaßt ein Schaltorgan 32 in Form eines Relais
33 mit einem Schließkontaktpaar 34, das über eine als Strombegren
zer wirkende Diode 35 mit einer Anschlußleitung 36 verbunden
ist, die aus der Baugruppe 11b herausführt. Es ist in Fig. 2
zu erkennen, daß die Anschlußleitung 36 mit den parallel
geschalteten rechten Lampen 17a, 17b der Blinklichtanlage 10
des Zugfahrzeuges verbunden ist.
Die Anschlußleitung 36 ist andererseits mit einem Zeitschaltglied
38 verbunden, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein
Monoflop 39 ist. Der Monoflop 39 ist an seinem Ausgang mit einem
hochohmigen Eingang 41 einer Treiberschaltung 42 verbunden, die
ihrerseits an ihrem Ausgang sowohl mit der rechten Lampe 17c
der Blinklichtanlage 14 des Hängers als auch mit einer Fehler
erkennungsschaltung 44 verbunden ist. Die Fehlererkennungs
schaltung 44 ermittelt in noch näher zu beschreibender Weise,
ob die Lampe 17c ausgefallen ist.
Die Fehlererkennungsschaltung 44 liefert an ihrer Ausgangsleitung
45 ein Signal, das in einem UND-Gatter 46 mit der Meldeleitung
24 verbunden ist. Das zuvor invertierte Signal auf der Mel
deleitung 24 gibt an, ob tatsächlich ein Hänger elektrisch
angeschlossen ist und das Signal am Ausgang der Fehlerer
kennungsschaltung 44 liefert eine Aussage darüber, ob die
angesteuerte Lampe 17c ausgefallen ist. Sind beide Bedingungen
erfüllt, so schaltet das UND-Gatter 46 über seine Ausgangsleitung
47 das Relais 33 durch und das Schließkontaktpaar 34 wird
geschlossen. Ist dies geschehen, so wird von der Batteriespannung
VCC über das Schließkontaktpaar 34 und die Strombegrenzerdiode
35 ein Fehlerstrom 48 in die Lampen 17a, 17b der Blinklichtanlage
10 des Zugfahrzeuges eingespeist. Dieser Fehlerstrom 48 überlagert
sich einem bei 49 angedeuteten Betriebsstrom, der dem Blinkgeber
19 entnommen wird.
Da die Lampen 17a und 17b annähernd gleiche Durchgangswiderstände
haben und andererseits die Strombegrenzerdiode 35 eine Wider
standsstrecke 51 darstellt, wie sie auch in dem Blinkgeber 19
zu finden ist, halbieren sich sowohl der Fehlerstrom 48 als auch
der Betriebsstrom 49 und fließen je zur Hälfte durch die Lampen
17a und 17b.
Da die Baugruppe 11b bei Ausfall der Lampe 17c in einen Schaltzu
stand gerät, in dem sozusagen aus zwei parallelen Spannungs
quellen, nämlich einmal aus dem Blinkgeber 19 und einmal über
die Strombegrenzerdiode 35 aus der Betriebsspannung VCC, Strom
in die Lampen 17a und 17b eingespeist wird, bleibt der insgesamt
durch diese Lampen 17a, 17b fließende Strom konstant, wird jedoch
je etwa zur Hälfte von dem Betriebsstrom 49 und dem Fehlerstrom
48 getragen. Anders ausgedrückt, der aus dem Blinkgeber 19
stammende Betriebsstrom 49 hat etwa die Größe des Fehlerstromes 48
und ist somit gegenüber dem fehlerfreien Betrieb der Blinklampe
17c etwa halbiert.
Dem Blinkgeber 19 wird sozusagen eine reduzierte Stromaufnahme
der Blinklichtanlage 10 des Zugfahrzeuges simuliert, was bewirkt,
daß der Blinkgeber einen Fehlerzustand annimmt und mit doppelter
Blinkfrequenz arbeitet.
Im fehlerfreien Betrieb liefert der Blinkgeber 19 einen Betriebs
strom 49, der die Lampen 17a und 17b versorgt. Über die An
schlußleitung 36 wird bei jedem Takt des Blinkgebers 19 der
Monoflop 39 getriggert und schaltet die Treiberschaltung 42 ein,
so daß auch die Blinklampe 17c der Blinklichtanlage 14 des Hängers
im Takt mit den Lampen 17a und 17b blinkt. Die Impulsdauer des
Monoflop 39 entspricht dabei in etwa der Impulsdauer des
Blinkgebers 19.
Bei Ausfall der Lampe 17c wird dies - wie oben beschrieben -
von der Fehlererkennungsschaltung 44 erkannt, die über das UND-
Gatter 46 das Relais 33 schaltet. Ohne den Monoflop 39 würde
das Relais 33 jetzt in eine Art Selbsthaltefunktion übergehen,
denn über den Fehlerstrom 48 würde die Treiberschaltung 42 ständig
angesteuert, so daß die Fehlererkennungsschaltung 44 ein
permanentes Fehlersignal ausgeben würde. Dies wiederum würde
dazu führen, daß das UND-Gatter 46 das Relais 33 ständig
geschlossen hielte. Der Fehlerstrom 48 und die Treiberschaltung
42 sind jedoch über das Monoflop 39 sozusagen entkoppelt, da
das Monoflop 39 unabhängig von dem Vorliegen eines Fehlerstromes
48 nach seiner festgelegten Taktdauer zurückspringt und die
Ansteuerung der Treiberschaltung 42 zurücknimmt. Ist dies
geschehen, fällt das UND-Gatter in seinen entgegengesetzten
Betriebszustand und das Relais 33 öffnet das Schließkontaktpaar
34 wieder.
Zusammengefaßt läßt sich sagen, daß beim Ausfall einer angesteuer
ten Lampe 17c der Blinklichtanlage 14 des Hängers in die
Blinklichtanlage 10 des Zugfahrzeuges ein Fehlerstrom 48
eingespeist wird, der sich dem vom Blinkgeber 19 gelieferten
Betriebsstrom 49 derart überlagert, daß in den Lampen 17a und
17b weiterhin ein Strom gleicher Stärke fließt, wodurch sich
der Betriebsstrom 49 gegenüber dem fehlerfreien Betrieb halbiert,
was der Blinkgeber 19 als Fehlerzustand erkennt und meldet.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführung der Baugruppe 11b ist
insofern eine Abweichung gegenüber der Baugruppe 11b aus Fig.
2 vorhanden, als einerseits zwischen der Anschlußleitung 36 und
der Treiberschaltung 42 kein Zeitschaltglied (38 in Fig. 2) mehr
vorgesehen ist und andererseits das Relais 33 über eine Ver
zögerungsschaltung 53 mit Masse verbunden ist. In dem gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Verzögerungsschaltung 53 ein RC-Glied
54 aus einem Kondensator C und einem dazu parallel geschalteten
Widerstand R. Wird jetzt im Fehlerfalle über die Ausgangsleitung
47 der UND-Schaltung 46 das Relais 33 eingeschaltet, so lädt
sich der Kondensator C allmählich auf und nach einer durch den
Kapazitätswert des Kondensators C und den Längswiderstand der
Spule des Relais 33 bestimmten Zeitkonstante T = RC erreicht
der Kondensator C einen so großen Spannungswert, daß das Relais
33 wieder abfällt. Die Zeitkonstante T ist entsprechend der
Taktzeit des Blinkgebers 19 gewählt, so daß bei Ausfall der Lampe
17c das Relais 33 etwa dann wieder abfällt, wenn der Blinkgeber
19 in seinen Aus-Takt schaltet. Durch die Verzögerungsschaltung
53 ist in dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sicherge
stellt, daß das Relais 33 nicht in eine Selbsthaltefunktion gerät.
Die in Fig. 4 gezeigte Baugruppe 11b unterscheidet sich von der
in Fig. 3 gezeigten insofern, als statt der Strombegrenzerdiode
(35 in Fig. 3) hier ein Shunt-Widerstand 55 vorgesehen ist,
welcher die Widerstandsstrecke 51 bildet. Bei Ausfall der Lampe
17c verursacht der Fehlerstrom 48 über dem Shunt-Widerstand 55
einen Spannungsabfall 56, der in einer nachgeschalteten Meß
schaltung 57 erfaßt wird. Die Meßschaltung 57 führt mit ihrer
Ausgangsleitung 58 ebenfalls zu dem UND-Gatter 46.
Fließt jetzt bei Ausfall der Lampe 17c ein Fehlerstrom 48, so
wird dies von der Meßschaltung 57 erfaßt. Am Ende der Taktzeit
des Blinkgebers 19 fällt der Betriebsstrom (49 in Fig. 2) aus
dem Blinkgeber 19 weg, so daß der gesamte von den Lampen 17a
und 17b aufgenommene Strom nunmehr durch den Fehlerstrom 48
geliefert wird, der folglich seinen Wert ungefähr verdoppelt.
Dieser Anstieg der Stromstärke wird über den Shunt-Widerstand
55 in einen Anstieg des Spannungsabfalles 56 umgewandelt und
von der Meßschaltung 57 erfaßt. Über ihre Ausgangsleitung 58
verriegelt die Meßschaltung 57 jetzt das UND-Gatter 46, so daß
das Relais 33 wieder abfällt. Da bei dem in Fig. 4 gezeigten
Ausführungsbeispiel über die Meßschaltung 57 überprüft wird,
wann der Blinkgeber 19 seine Taktzeit beendet, kann in der
Baugruppe 11b sowohl auf die Verzögerungsschaltung 53 als auch
auf das Zeitschaltglied 38 verzichtet werden.
In dem in Fig. 5 gezeigten vierten Ausführungsbeispiel der
Baugruppe 11b ist die Treiberschaltung 42 durch einen Transistor
60 realisiert, dessen Kollektor-Emitterspannung über eine
Meßschaltung 61 erfaßt wird. Weiter ist zu erkennen, daß als
Schaltorgan 32 ein Halbleiterschalter 62 vorgesehen ist, dessen
Kollektor-Emitter-Spannung von der bereits aus Fig. 4 bekannten
Meßschaltung 57 überwacht wird. Der Halbleiterschalter 32 wirkt
somit gleichzeitig als Widerstandsstrecke 51. Die Funktionsweise
der Schaltung aus Fig. 5 entspricht ansonsten der Funktionweise
der Schaltung aus Fig. 4.
In Fig. 6 ist in einer Darstellung wie Fig. 2 schematisch die
Zusammenschaltung einer weiteren Baugruppe 11b′ mit der "rechten
Seite" der Blinklichtanlage 10 eines Zugfahrzeuges dargestellt.
Es ist zu erkennen, daß die Verbindung zwischen den Lampen 17a
und 17b, die einen Strompfad 64 darstellt, aufgetrennt ist und
die Baugruppe 11b′ über eine Anschlußleitung 36a mit dem
Blinkgeber 19 und der vorderen Lampe 17a sowie über eine
Anschlußleitung 36b mit der hinteren Lampe 17b verbunden ist.
Zwischen die Anschlußleitungen 36a und 36b ist mit ihrer
Anodenseite 65 und ihrer Kathodenseite 66 eine Diode 67 geschal
tet. Als Schaltorgan ist wieder ein Relais 33 vorgesehen, das
diesmal einen Umschaltkontakt 69 aufweist, und mit seiner Spule
zwischen die Anodenseite 65 der Diode 67 und einen Halbleiter
schalter 70 geschaltet ist. Als Treiberschaltung 42 ist der schon
aus Fig. 5 bekannte Transistor 60 vorgesehen, dessen Kollektor-
Emitter-Spannung mittels der Meßschaltung oder Fehlerer
kennungsschaltung 61 überwacht wird. An seinen Emitter ist der
Transistor 60 in schon beschriebener Weise mit der Lampe 17c
verbunden, die somit abgekoppelt von der Blinklichtanlage 10
über die Treiberschaltung 42 betrieben wird.
Im fehlerfreien Betrieb befindet sich der Umschaltkontakt 69
in dem in Fig. 6 gezeigten Zustand, in dem er die Betriebsspannung
VCC mit dem Kollektor des Schalttransistors 60 verbindet. Da
die Basis des Transistors 60 über einen Widerstand R und die
Diode 67 mit dem Blinkgeber 19 verbunden ist, folgt der Strom
durch den Transistor 60 den Signalen des Blinkgebers 19, so daß
die Lampe 17c zusammen und im Takt mit den Lampen 17a und 17b
blinkt.
Fällt die Lampe 17c aus, so fließt kein Strom mehr durch den
Transistor 60, was von der Meßschaltung 61 erkannt und an das
UND-Gatter 46 weitergegeben wird. In diesem Falle schaltet das
UND-Gatter 46 über seine Ausgangsleitung 47 den Halbleiterschalter
70 durch und das Relais 33 zieht an. Der dazu erforderliche Strom
wird ebenfalls aus dem Blinkgeber 19 geliefert, er beträgt jedoch
weniger als 10% des üblicherweise von dem Blinkgeber 19
abgegebenen Betriebsstromes, so daß die Funktionsweise des
Blinkgebers 19 nicht gestört bzw. beeinträchtigt wird. Durch
das Umschalten des Relais 33 ist die Betriebsspannung VCC jetzt
unmittelbar mit der Kathodenseite 66 der Diode 67 und damit mit
der hinteren Lampe 17b der Blinklichtanlage 10 des Zugfahrzeuges
verbunden. Wegen der Polung der Diode 67 fließt der Fehlerstrom
48 in die Lampe 17b, während der Betriebsstrom 49 aus dem
Blinkgeber 19 überwiegend in die Lampe 17a und nur zu geringem
Teil über die Diode 67 in die Lampe 17b fließt. Da der von der
Lampe 17b aufgenommene Strom zum größten Teil durch den Fehler
strom 48 dargestellt wird, geht der von dem Blinkgeber 19
gelieferte Betriebsstrom 49 zurück und der Blinkgeber erkennt
einen Fehlerfall und signalisiert dies durch erhöhte Blink
frequenz.
Am Ende der Taktzeit des Blinkgebers 19 fällt dieser in seinen
Aus-Zustand, so daß kein weiterer Betriebsstrom 49 geliefert
wird. Wegen der Polung der Diode 67 kann der Fehlerstrom 48 nicht
dazu beitragen, daß das Relais 33 angezogen bleibt, dieses fällt
also zusammen mit dem Takt des Blinkgebers 19 ab. Damit schaltet
auch der Umschaltkontakt 69 in seine in Fig. 6 gezeigte Ruhelage
zurück, so daß auch der Fehlerstrom 48 abgeschaltet wird.
Ohne die Diode 67, d. h. wenn die Anschlußleitung 36a und 36b
unmittelbar miteinander verbunden wären, würde sich das Relais
33 in einem Selbsthaltezustand befinden, denn über den geschalte
ten Umschaltkontakt 69 - gestrichelte Stellung in Fig. 6 - würde
aus der Betriebsspannung VCC unmittelbar der Betriebsstrom für
das Relais 33 geliefert werden. Da die Meßschaltung 61 weiterhin
den Fehlerzustand der Lampe 17c erkennt, liefert das UND-Gatter
46 ein Ausgangssignal auf seine Ausgangsleitung 47 und hält den
Halbleiterschalter 70 durchgeschaltet. Andererseits würde der
jetzt immer noch fließende Fehlerstrom 48 nicht nur das Relais
33 geschaltet halten, sondern ebenfalls die Lampen 17a und 17b
mit Strom versorgen. Dieser Dauerbetrieb würde sich ebenfalls
auf der Kontrolleuchte in dem Fahrzeuginneren bemerkbar machen,
so daß auch ohne die Diode 67 (überbrückt) eine Erfassung der
Fehlfunktion der Lampe 17c möglich ist. Gemäß der entsprechenden
Norm ist es nämlich auch zulässig, den Ausfall der Blinklichtan
lage durch ein Dauersignal anzuzeigen. Bei defekter Hängerlampe
würde also Dauerlicht und bei defekter Zugfahrzeuglampe schnel
leres Blinken den Fehler anzeigen. Durch die Diode 67 jedoch
wird die Selbsthaltefunktion des Relais 33 verhindert, und die
Störungsanzeige erfolgt in jedem Fehlerfall wie in üblicher Weise
über eine schneller blinkende Kontrolleuchte im Fahrzeuginneren.
In Fig. 7 ist eine Abwandlung der Baugruppe 11b′ mit 11b′′
bezeichnet und in einer entsprechenden Darstellung wie Fig. 6
gezeigt.
In Fig. 7 ist zu erkennen, daß die Spule des Relais 33 hier
unmittelbar mit VCC verbunden ist und daß das Relais 33 wieder
einen Schließkontakt 34 aufweist, über den die Betriebsspannung
VCC mit der Kathodenseite 66 der Diode 67 verbindbar ist. Die
Anodenseite 65 der Diode 67 ist über den Widerstand R mit der
Basis des Transistors 60 verbunden, dessen Kollektor hier immer
auf VCC gelegt ist. Ansonsten entspricht die Baugruppe 11b′′
in ihrer Beschaltung der Baugruppe 11b′ aus Fig. 6.
Im Normalbetrieb werden die Signale des Blinkgebers 19 von dem
Transistor 60 hochohmig abgegriffen und zur Ansteuerung der Lampe
17c umgesetzt. Der Stromfluß durch den Transistor 60 wird wieder
von der Meßschaltung 61 überwacht, deren Ausgang über die UND-
Schaltung 46 logisch mit der invertierten Meldeleitung 24
verbunden ist, die angibt, ob ein Hänger angeschaltet ist. Erkennt
die Fehlerkennungsschaltung 61 einen Ausfall der Lampe 17c und
ist gleichzeitig ein Hänger eingeschaltet (Signal L auf Melde
leitung 24) so wird der Transistor 70 durchgeschaltet und über
das nun geschlossene Schließkontaktpaar 34 gelangt ein Fehlerstrom
48 in die hintere Lampe 17b der Blinklichtanlage 10 des Zugfahr
zeuges. Wie schon anhand von Fig. 6 beschrieben, geht jetzt der
aus dem Blinkgeber 19 stammende Betriebsstrom 49 etwa auf seinen
halben Wert zurück, so daß der Blinkgeber 19 einen Fehlerzustand
erkennt.
In schon beschriebener Weise verhindert die Diode 67 eine
Selbsthaltefunktion des Relais 33: Wenn der Blinkgeber 19 den
Betriebsstrom 49 ausschaltet, schließt der Transistor 60 und
das Fehlersignal der Fehlererkennungsschaltung 61 wird zurück
genommen, so daß über das UND-Gatter 46 der Transistor 70 gesperrt
wird, was nun wiederum dazu führt, daß das Schließkontakt 34
öffnet und auch der Fehlerstrom 48 abgeschaltet wird.
Es sei noch erwähnt, daß bei den insoweit anhand der Fig. 2 bis
7 beschriebenen Baugruppen 11b, 11b′, 11b′′ selbstverständlich
die Erkennung eines Fehlers in den Lampen 17a und 17b weiterhin
unmittelbar von dem Blinkgeber 19 selbst vorgenommen wird. In
diesem Falle wird über die jeweilige Treiberschaltung 42 die
Lampe 17c weiter betrieben, während eine der beiden Lampen 17a
und 17b ausfällt, was ebenfalls zu einer Reduzierung des
Betriebsstromes 49 führt, so daß auch hier der Blinkgeber 19
in seine erhöhte Blinkfrequenz zur Fehleranzeige umschaltet.
Während die Meßschaltung 61, die ebenfalls als Fehlererkennungs
schaltung arbeitet, lediglich den Spannungsabfall über der
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 60 ermittelt und daraus
bestimmt, ob eine angeschlossene Lampe 17c ausgefallen ist, mißt
die in den Fig. 2 bis 4 zu erkennende Fehlererkennungsschaltung
44 unmittelbar den Spannungsabfall bei einer Lampe 17c. Wie dies
geschieht, wird jetzt anhand von Fig. 8 beschrieben.
Die Fehlererkennungsschaltung 44 weist einen Operationsverstärker
72 auf, dessen invertierender Eingang über eine Reihenschaltung
auf zwei Widerständen 73 und 74 auf VCC gelegt ist. Über ihren
Mittenabgriff 75 sind die beiden Widerstände 73, 74 mit dem
Ausgang der Treiberschaltung 42 und der Lampe 17c verbunden.
Der nicht-intervertierende Eingang des Operationsverstärkers
72 ist mit dem Mittenabgriff eines Spannungsteilers 76 verbunden,
der den nicht-intervertierenden Eingang mit einer Referenzspannung
versorgt, die deutlich geringer ist als VCC. In dem gezeigten
Beispiel ist die Referenzspannung ca. ein Viertel von VCC.
Der Operationsverstärker 72 weist an seinem Ausgang einen mit
77 bezeichneten Längswidestand R1 auf, an den sich ein mit 78
bezeichneter Kondensator C1 anschließt, der mit seinem zweiten
Bein auf Masse liegt. Parallel zu dem Widerstand R1 liegt eine
Reihenschaltung aus einem mit 79 bezeichneten zweiten Widerstand
R2 und einer Diode 80, die mit ihrer Anode mit dem Widerstand
R2 verbunden ist. Die Anordnung ist derart, daß der Kondensator
C1 über die Parallelschaltung von R1 und R2 geladen wird, während
er lediglich über den Widerstand R1 entladen wird. Da der
Widerstand R2 sehr viel kleiner ist als der Widerstand R1, erfolgt
das Laden des Kondensators C1 in erheblich kürzerer Zeit als
das Entladen. Der Kondensator C2 wirkt somit wie ein Inte
grierglied, das kurzfristige, auch periodische Änderungen am
Ausgang des Operationsverstärkers 72 kompensiert.
An dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 72 können
nun drei verschiedene Betriebszustände eintreten:
Im ersten Fall ist die Lampe 17c in Ordnung, aber nicht angesteu
ert. Hier wird der Mittenabgriff 75 durch die Lampe 17c auf Masse
gezogen, so daß das Potential des invertierenden Einganges
unterhalb des Potentials des nicht-invertierenden Einganges
des Operationsverstärkers 72 gelangt, der Ausgang des Operations
verstärkers 72 geht also auf logisch H, der Kondensator C1 wird
aufgeladen und die Ausgangsleitung 45, die zu dem UND-Gatter
46 führt, geht ebenfalls auf H.
Im zweiten Falle ist die Lampe 17c ebenfalls in Ordnung, wird
jedoch periodisch von dem Blinkgeber 19 über die Treiberschaltung
42 mit Strom versorgt. Das Taktverhältnis der Ein- und Auszeiten
des Blinkgebers 19 ist ungefähr 1 : 1, so daß der Mittenabgriff
75 für gleiche Zeitdauern auf logisch L und auf logisch H
geschaltet ist. Auch der Ausgang des Operationsverstärkers 72
geht jetzt abwechselnd auf logisch H und auf logisch L, da das
Aufladen des Kondensators C1 jedoch erheblich schneller geht
als das Entladen, bleibt das Signal auf der Ausgangsleitung 45
auf logisch H.
Im dritten Fall ist entweder die Lampe 17c defekt oder aber es
ist gar keine Lampe 17c vorhanden. In diesem Falle bleibt der
Mittenabgriff 75 immer auf logisch H, so daß sich wegen des nun
auf logisch L liegenden Ausganges des Operationsverstärkers 72
der Kondensator C1 entlädt und schließlich die Ausgangsleitung
45 auf logisch L zieht.
Wie bereits erwähnt, führt dies bei einem Leerlaufzustand der
Lampe 17c dazu, daß ein Fehlerstrom 48 in die Blinklichtanlage 10
des Zugfahrzeuges eingespeist wird und somit den Blinkgeber 19
einen "simulierten" Fehlerzustand erkennen läßt.
Ist jedoch gar kein Hänger gesteckt, hat also die Fehlererken
nungsschaltung 44 nicht einen Leerlaufzustand, sondern das völlige
Fehlen einer Lampe 17c erkannt, so wird wegen des fehlenden
Meldesignales auf der Leitung 24 über das UND-Gatter 46 verhin
dert, daß die Ausgangsleitung 47 das jeweils nachgeschaltete
Schaltorgan 32 schaltet.
In Fig. 9 ist in einer Darstellung wie Fig. 1 eine weitere
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 11′ dargestellt, die neben
den schon beschriebenen Baugruppen 11a und 11b eine Hänger
erkennungsschaltung 81 aufweist, die zwischen die Hängererken
nungsleitung 30 und die Meldeleitung 24′ geschaltet ist. Es ist
zu erkennen, daß die Hängererkennungsleitung 30 mit einer weiteren
Diode 82 verbunden ist, die unmittelbar mit einem Hängererken
nungskontakt 83 verbunden ist, wie er nach der Vornorm DIN 72 570
bei einem 13-poligen Stecker als Anhängererkennung vorgesehen
ist.
Weiterhin ist die Hängererkennungsschaltung 81 mit Treiber
schaltungen 84 einer Interface-Schaltung verbunden, über die
von bei 85 angedeuteten Lampen der Beleuchtungsanlage des
Zugfahrzeuges hochohmig Signalspannungen abgegriffen und zum
Treiben der entsprechenden Beleuchtungslampe 85′ einer Beleuch
tungsanlage des Hängers vorgesehen sind. Diese Lampen 85 und
85′ können beispielsweise die Bremslichter, die Rücklichter oder
die Rückfahrleuchte darstellen. Durch das hochohmige Abgreifen
von Signalspannungen von den Lampen 85 wird im Falle eines
Kurzschlusses auf der Hängerseite verhindert, daß die elektrische
Anlage des Zugfahrzeuges vollständig ausfällt.
Es ist zu erkennen, daß die Hängererkennungsschaltung 81 die
Spannungsabfälle U1 und U2 über den Treiberschaltungen 84′ und
84′′ abgreift. Anhand der Spannungsabfälle U1, U2 über den
Treiberschaltungen 84′, 84′′ erkennt die Hängererkennungsschaltung
81, ob durch die zugeordneten Lampen 85′ ein Strom fließt. Selbst
wenn die Hängererkennungsleitung 30 also nicht auf Masse bezogen
ist, wodurch normalerweise ein Hänger erkannt wird, kann die
Hängererkennungsschaltung 81 anhand der Spannungsabfälle U1,
U2 einen Hänger erkennen. Wie dies geschieht, wird jetzt anhand
von Fig. 10 beschrieben.
Die Hängererkennungsschaltung 81 weist zunächst eine Komparator
schaltung 152 auf, wie sie beispielsweise unter der Typenbezeich
nung U479B und U4790 im Handel erhältlich ist. Über Meßleitungen
107 und 109 sind Ausgänge der Treiberschaltungen 84′ und 84′′
mit Eingängen IN1 und IN2 der Komparatorschaltung 152 verbunden.
Die mit den Eingängen der Treiberschaltungen 84′, 84′′ verbundenen
Meßleitungen 106 und 108 führen über Längswiderstände 153 und
154 zu den zugeordneten Ausgängen OUT1 und OUT2 der Komparator
schaltung 152. Die am Ausgang der jeweiligen Treiberschaltung
84′, 84′′ anstehende Spannung wird über den Eingang IN mit VCC
verglichen. Die so zwischen VCC und den Ausgängen der Treiber
schaltungen 84′, 84′′ gebildeten Differenzen sind bei 146 und
147 durch Pfeile angedeutet.
Die innere Beschaltung der Komparatorschaltung 152 ist derart,
daß die Ausgänge OUT1 und OUT2, die Open-Kollektor-Ausgänge sind,
nur dann sperren, wenn die Spannungen 156, 157 größer als 8 mV
sind. In all den anderen Fällen ist der Ausgangstransistor bei
OUT1 und OUT2 durchgeschaltet, so daß die Ausgänge OUT1 und OUT2
auf logisch L liegen.
Im folgenden wird die Funktionsweise anhand der Fig. 9 und 10
weiter erläutert. Liegt an der Lampe 85 eine Steuerspannung an,
so gelangt diese über die Meßleitung 106 und den Längswiderstand
152 in den Ausgang OUT1 hinein. Ist an den Ausgang der Treiber
schaltung 84′ eine Lampe 85′ des Hängers angeschlossen, so fällt
über der Treiberschaltung 84′ eine Spannung U1 ab, was dazu führt,
daß die Spannung 156 den Ausgangtransistor des Ausganges OUT1
sperrt, so daß der Ausgang OUT1 auf logisch H geht. Ist keine
Lampe 85′ angeschlossen oder wird die Lampe 85 nicht angesteuert,
so bleibt der Ausgang OUT1 auf logisch L. Entsprechendes gilt
für Eingang IN2 und Ausgang OUT2. Die beiden Ausgänge OUT1 und
OUT2 sind über ihre Verbindungspunkte 158 und 159 mit den
Längswiderständen 153 und 154 mit Eingängen eines NUR-Gatters
155 verbunden.
Aufgrund des soeben erklärten ergibt sich, daß das NOR-Gatter
155 an seinem Ausgang 160 logisch L-Potential führt, wenn
zumindest über der Treiberschaltung 84′ oder über der Treiber
schaltung 84′′ eine Spannung U1 bzw. U2 abfällt. An dem Ausgang
160 ist also zu erkennen, ob Lampen 85′ von Strom durchflossen
sind. Immer dann, wenn zumindest eine Lampe stromdurchflossen
ist, ist der Ausgang 160 auf logisch L.
Der Ausgang 160 ist über eine Diode 161 mit der Leitung 24′
verbunden, wobei die Diode 161 mit ihrer Anode an die Meldeleitung
24′ angeschaltet ist. Über einen Widerstand 162 ist die Leitung
24′ ebenfalls mit VCC verbunden, so daß die Leitung 24′ nur dann
L-Potential führt, wenn beispielsweise der Ausgang 160 auf logisch
L ist, wenn also über den Betriebsstrom einer Hängerlampe ein
angeschlossener Hänger erkannt wurde.
Fließt jedoch durch keine der Lampen 85′ ein Strom, so geht der
Ausgang 160 auf logisch H. Um dennoch den angeschlossenen Hänger
erkennen zu können, ist über eine weitere Diode 163, die mit
ihrer Anode mit der Anode der Diode 161 zusammengeschaltet ist,
ein weiterer Operationsverstärker 164 angeschlossen, dessen
Ausgang mit der Kathode der Diode 163 verbunden ist. Der
invertierende Eingang des Operationsverstärkers 164 wird über
einen Spannungsteiler 165 mit einer Spannung versorgt, die
deutlich geringer ist als VCC. Der nicht-invertierende Eingang
ist über einen Längswiderstand 166 und einen PULL-UP-Widerstand
167 mit VCC verbunden. Auf den gemeinsamen Verbindungspunkt der
Widerstände 166 und 167 führt die Hängererkennungsleitung 30,
die immer dann auf logisch L geschaltet ist, wenn ein Hänger
eingeschaltet ist. In einem solchen Falle geht der Ausgang des
Operationsverstärkers 164 ebenfalls auf logisch L, was über die
Diode 163 auf die Leitung 24 weitergegeben wird.
Ist jedoch kein Hänger eingeschaltet, so ist die Hängererkennungs
schaltung 30 wegen des PULL-UP-Widerstandes 167 auf logisch H
und über den Operationsverstärker 164 und die Diode 163 nimmt
wegen des weiteren PULL-UP-Widerstandes 162 die Meldeleitung
24′ ebenfalls den Wert logisch H an. In einem solchen Fall kann
nämlich auch der Ausgang 160 des NUN-Gatters 155 nicht auf logisch
L gehen, denn wegen der fehlenden Lampen 85′ kann es nicht zu
einem Spannungsabfall U1 bzw. U2 kommen.
Die Beschaltung mit dem Komparator 152 ermöglicht es nun, auch
dann sicher einen Hänger zu erkennen, wenn sämtliche über Dioden
28, 29 abgefragten Lampen 85′ des Hängers mit Strom beaufschlagt
sind. In diesem Falle führt die Hängererkennungsleitung 30 nämlich
H-Potential, wenn kein weiterer Hängererkennungskontakt 83
vorgesehen sein sollte. In diesem Falle sperrt die Diode 163,
aber wegen der Spannungsabfälle U1 und U2 geht der Ausgang 160
des NUN-Gatters 155 auf logisch L, was über die Leitung 24′ an
das UND-Gatter 46 aus den Fig. 2 bis 8 weitergegeben wird.
Durch das Zusammenwirken der soeben beschriebenen Hängererken
nungsschaltung 81 und der anhand von Fig. 8 beschriebenen
Fehlererkennungsschaltung 44 ist sichergestellt, daß das jeweilige
UND-Gatter 46 an seiner Ausgangsleitung 47 nur dann auf
H-Potential geht, wenn sowohl ein Hänger elektrisch angeschlossen
ist, als auch eine angesteuerte Lampe 17c der Blinklichtanlage
14 des Hängers ausgefallen ist. Der Fehlerstrom zur Simulierung
eines Fehlerzustandes für den Blinkgeber wird also nur in diesen
Fällen in die Blinklichtanlage 10 eingespeist.
In Fig. 11 ist in einer zu Fig. 6 vergleichbaren Darstellung
eine Baugruppe 211b dargestellt, die zwischen die in Anschlußlei
tungen 36a und 36b aufgeteilte Anschlußleitung 36, also zwischen
die Lampen 17a und 17b der Blinklichtanlage 10 des Zugfahrzeuges
geschaltet ist. Die Baugruppe 211b umfaßt ein Relais 212, dessen
Spule zwischen VCC und einen Halbleiterschalter 213 geschaltet
ist. Der Halbleiterschalter 213 wird über den Ausgang einer UND-
Schaltung 214 angesteuert, deren eine Eingang von der Meldeleitung
24 beaufschlagt wird. Das Relais 212 weist zwei Umschaltkontakte
215 und 216 auf, wobei der Umschaltkontakt 215 mit seinem
gemeinsamen Ausgang über die Anschlußleitung 36b mit der Lampe
17b verbunden ist, während der Umschaltkontakt 216 mit seinem
Ausgangsanschluß mit der Lampe 17c in Verbindung steht.
Die Ruhepositionen der Umschaltkontakte 215, 216 sind in Fig.
11 mittels durchgezogener Linien dargestellt, während die
Arbeitspositionen in Fig. 11 gestrichelt angedeutet sind. Es
ist zu erkennen, daß die Umschaltkontakte 215, 216 wechselseitig
derart miteinander verbunden sind, daß jeweils ein Ruheeingang
mit einem Arbeitseingang verbunden ist. So ist der Ruheeingang
217 des Umschaltkontaktes 215 mit dem Arbeitseingang 218 des
Umschaltkontaktes 216 verbunden, während der Arbeitseingang 219
mit dem Ruheeingang 220 verbunden ist. Der Ruheeingang 217 ist
ebenfalls über die Anschlußleitung 36a mit dem Blinkgeber 19
über den Fahrtrichtungsschalter 18 verbindbar. Der Ruhekontakt
220 ist dagegen mit dem Ausgang einer Treiberschaltung 221
verbunden, deren Eingang 222 ebenfalls über die Anschlußleitung
36a und den Fahrtrichtungsschalter 18 mit dem Blinkgeber 19
verbindbar ist.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß in der in Fig. 11
gezeigten Ruheposition bei eingeschaltetem Fahrtrichtungsschalter
18 die Signale des Blinkgebers 19 unmittelbar über den Umschalt
kontakt 215 auf die Lampe 17b der Blinklichtanlage 10 des
Zugfahrzeuges gelangen. Diese Signale werden andererseits von
der Treiberschaltung 221 hochohmig abgegriffen und über den
Umschaltkontakt 216 auf die Lampe 17c der Blinklichtanlage 14
des Hängers gegeben. Wenn das Relais 212 jetzt in noch näher
zu beschreibender Weise umgeschaltet wird, so erfolgt der Betrieb
der Lampe 17c über den Umschaltkontakt 216 und die Anschlußleitung
36a unmittelbar durch den Blinkgeber 19, während die Lampe 17b
über den Umschaltkontakt 215 von der Treiberschaltung 221 mit
Strom versorgt wird. Je nach Stellung des Relais 212 treibt der
Blinkgeber 216 also entweder die Lampe 17b oder die Lampe 17c
unmittelbar, während die jeweils andere Lampe 17c oder 17b über
die Treiberschaltung 221 betrieben wird. In dem einen Schaltzu
stand würde der Blinkgeber 19 also den Ausfall der Lampe 17b
als Fehlerzustand erkennen, während in dem anderen Schaltzustand
dagegen der Ausfall der Lampe 17c erfaßt würde. Ein Ausfall der
Lampe 17a wird im übrigen immer von dem Blinkgeber 19 erkannt
werden.
Das Umschalten des Relais 212 erfolgt über eine Schaltgruppe
223, deren Steuerleitung 224 auf den zweiten Eingang des UND-
Gatters 214 geführt ist. Wenn also auf der Meldeleitung 24′
angezeigt wird, daß ein Hänger elektrisch angeschlossen ist,
kann über die Steuerleitung 224 das Relais 212 entweder in den
Arbeitszustand (in Fig. 11 gestrichelte Linien) oder in den
Ruhezustand versetzt werden. Dieses Umschalten erfolgt zyklisch
in Übereinstimmung mit dem Takt des Blinkgebers 19, so daß während
einer Blinkperiode die Lampe 17b und während der nächsten die
Lampe 17c direkt von dem Blinkgeber 19 betrieben und somit auf
einen Fehlerzustand überprüft wird. Ist die gerade direkt
angesteuerte Lampe 17b oder 17c ausgefallen, so erkennt der
Blinkgeber 19 dies durch den verminderten Stromverbrauch und
schaltet auf eine kürzere Taktzeit. Diese kürzere Taktzeit wird
von der Schaltgruppe 223 erkannt, die daraufhin ihre Steuerleitung
224 in dem gerade eingenommenen Zustand beläßt, so daß das Relais
212 in allen weiteren Taktperioden des Blinkgebers 19 in dem
gerade eingenommenen Schaltzustand bleibt. Sobald also ein
Fehlerzustand einer gerade unmittelbar angesteuerten Lampe 17b
oder 17c erkannt wird, bleibt das Relais 212 in dem Zustand,
in dem gerade die ausgefallene Lampe unmittelbar von dem
Blinkgeber 19 angesteuert wird.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Blinkgeber während
jeder Taktperiode einen Fehlerzustand erkennt und somit permanent
mit erhöhter Blinkfrequenz arbeitet und diesen Fehler auch
anzeigt. Die nicht defekte andere Lampe 17c oder 17b wird jetzt
über die Treiberschaltung 221 betrieben, die wegen ihres
hochohmigen Einganges den Blinkgeber 19 nicht belastet. Anderer
seits wird so sichergestellt, daß die nicht ausgefallene Lampe
17c oder 17b weiter in Betrieb ist.
In Fig. 11 ist ferner zu erkennen, daß die Schaltgruppe 223 eine
Eingangsschaltung 225 aufweist, die immer unmittelbar über die
Anschlußleitung 36a mit dem Fahrtrichtungsschalter 18 verbunden
ist und somit bei eingeschaltetem Fahrtrichtungsschalter 18
unmittelbar die Signale des Blinkgebers 19 aufnimmt. Die
Eingangsschaltung 225 ist so ausgelegt, daß sie die Taktzeiten
des Blinkgebers 19 mißt und an ihrem Ausgang Q ein logisches
H-Signal abgibt, wenn der Blinkgeber mit einer niedrigen Frequenz
arbeitet, also keine Lampe ausgefallen ist. Schaltet der
Blinkgeber 19 dagegen auf eine erhöhte Frequenz um, so erkennt
dies die Eingangsschaltung 225 und schaltet ihren Ausgang Q
dementsprechend auf logisch L.
Der Ausgang Q der Eingangsschaltung 225 ist mit einem Eingang
eines UND-Gatters 226 verbunden, während der andere Eingang des
UND-Gatters 226 unmittelbar mit der Anschlußleitung 36a verbunden
ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die UND-Schaltung
226 mit ihrem Ausgang 227 so lange den Taktsignalen des Blinkgebers
19 folgt, wie die langsame Taktfrequenz eines fehlerfreien
Zustandes vorliegt, der Ausgang Q der Eingangsschaltung 225 also
auf logisch H liegt. Erkennt die Eingangsschaltung 225 dagegen
eine einen Fehler anzeigende erhöhte Taktfrequenz, so bleibt
der Ausgang 227 des UND-Gatters 226 ständig auf logisch L.
Der Ausgang 227 nun ist auf den CLOCK-Eingang eines Toggle-Flip-
Flop 228 geschaltet, dessen Ausgang die Steuerleitung 224 speist.
Das Toggle-Flip-Flop 228 ist negativ flankengesteuert, so daß
jedes Mal, wenn der Ausgang 227 des UND-Gatters 226 von logisch
H auf logisch L umschaltet, wenn also die Blinkdauer des
Blinkgebers 19 beendet ist und eine Dunkelpause folgt, das Signal
auf der Steuerleitung 224 seinen logischen Zustand wechselt.
Anders ausgedrückt, wechselt die Steuerleitung 224 ihren logischen
Zustand nach jeder Blinkperiode des Blinkgebers 19, allerdings
nur so lange, wie der Blinkgeber 19 mit der langsamen Blinkfrequenz
arbeitet.
Zusammengefaßt ermöglicht es die in Fig. 11 dargestellte Schaltung
also, immer abwechselnd eine der beiden Lampen 17b und 17c direkt
von dem Blinkgeber 19 anzusteuern und auf einen möglichen Ausfall
zu untersuchen. Liegt einer solcher Ausfall vor, sorgt die
Schaltgruppe 223 dafür, daß das Relais 212 in dem gerade
ausgewählten Zustand bleibt, so daß im folgenden die defekte
Lampe immer vom Blinkgeber 19 angesteuert und als ausgefallen
über eine erhöhte Blinkfrequenz angezeigt wird.
Claims (27)
1. Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug eines aus dem
Zugfahrzeug und einem elektrisch an das Zugfahrzeug an
schließbaren Hänger bestehenden Wagenzuges, wobei
- - das Zugfahrzeug einen Blinkgeber (19) und einen Fahrtrichtungsschalter (18) zum Betreiben seiner Blinklichtanlage (10) aufweist, die über die Schal tungsanordnung (11) mit einer Blinklichtanlage (14) des Hängers verbindbar ist, deren Lampen (16c, 17c) je über eine zugeordnete, von dem Blinkgeber (19) angesteuerte Treiberschaltung (42) mit hochohmigem Eingang betrieben werden;
- - der Blinkgeber (19) den Ausfall einer angesteuerten Lampe (16a, 17a, 16b, 17b) der Blinklichtanlage (10) des Zugfahrzeuges als Fehlerzustand erkennt und diesen Fehlerzustand meldet;
- - und wobei die Schaltungsanordnung (11) einen Ausfall einer angesteuerten Lampe (16c, 17c) der Blinklicht anlage (14) des Hängers erkennt und bei Vorliegen eines solchen Ausfalls einen von dem Blinkgeber (19) erkenn baren Fehlerzustand hervorruft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (11)
bei Ausfall einer angesteuerten Lampe (16c, 17c) der
Blinklichtanlage (10) des Hängers in die von dem Blinkgeber
(19) angesteuerten und mit einem Betriebsstrom (49) ver
sorgten entsprechenden Lampen (16a, 16b, 17a, 17b) der
Blinklichtanlage (10) des Zugfahrzeuges zusätzlich einen
Fehlerstrom (48) einspeist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in einer Lampe (16a, 16b, 17a, 17b) fließende
Betriebsstrom und der in der selben Lampe (16a, 16b, 17a,
17b) fließende Fehlerstrom (48) etwa die gleiche Größen
ordnung aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie eine Fehlererkennungsschaltung (44, 61)
aufweist, die bei mit der Schaltungsanordnung (11) ver
bundener Blinklichtanlage (14) des Hängers den Ausfall einer
Lampe (16c, 17c) der Blinklichtanlage (14) erkennt und ein
Schaltorgan (32; 33, 62) betätigt, das den Fehlerstrom (48)
einspeist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltorgan (32) ein Relais (33) mit einem Schließ
kontaktpaar (34) ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltorgan (32) ein Halbleiterschalter (62) ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingang der
Treiberschaltung (42) und dem Blinkgeber (19) ein Zeit
schaltglied (38, 39) angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitschaltglied (38) ein Monoflop (39) ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (32) nach seiner
Betätigung durch die Fehlererkennungsschaltung (44, 61)
über eine Verzögerungsschaltung (53) wieder in seinen
Ruhezustand versetzbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerstrom (48) über eine
Widerstandsstrecke (51) in die Lampen (16a, 16b, 17a, 17b)
der Blinklichtanlage (10) des Zugfahrzeuges eingespeist
wird, und daß eine Meßschaltung (57) vorgesehen ist, die
über der Widerstandsstrecke (51) einen Spannungsabfall (56)
mißt und in Abhängigkeit von dem Spannungsabfall (56) den
Fehlerstrom (48) wieder abschaltet.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß sie je Fahrtrichtungsseite mit
je einer Baugruppe (11a, 11b) im Strompfad (64) zwischen
der vorderen (17a) und der hinteren (17b) Lampe der Blink
lichtanlage (10) des Zugfahrzeuges liegt und den Fehlerstrom
(48) nur in die jeweils hintere Lampe (16b, 17b) einspeist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Baugruppe (11a, 11b) eine Diode (67) umfaßt,
die in dem Strompfad (36a, 36b; 64) zwischen der vorderen
(16a, 17a) und der hinteren (16b, 17b) Lampe der Blinklicht
anlage (10) des Zugfahrzeuges liegt.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Fehlerstrom (48) an der Kathodenseite (66)
der Diode (67) eingespeist wird.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Anodenseite (65) der
Diode (66) eine Ansteuerleitung zu der Treiberschaltung
(60) führt.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche
11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß von der Anodenseite
(65) der Diode (66) eine Ansteuerleitung zu dem Schaltorgan
(32) führt.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hängererkennungs
schaltung (81) aufweist, die eine mit der Schaltungsanord
nung (11) verbundene Blinklichtanlage (14) eines Hängers
erkennt.
16. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einer Interface-Schaltung
zugeordnet ist, die Lampen (85) einer Beleuchtungsanlage
des Zugfahrzeuges mit zugeordneten Lampen (85′) einer
Beleuchtungsanlage des Hängers über Treiberschaltungen (84)
verbindet, die von den einzelnen Lampen (85) des Zugfahr
zeuges Signalspannungen hochohmig abgreifen.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die Treiberschaltungen (84) an ihrem Ausgang
kurzschlußfest sind.
18. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mit der Interface-Schaltung
verbundener Beleuchtungsanlage des Hängers die Hänger
erkennungsschaltung (81) mit Lampen (85′) der Beleuchtungs
anlage des Hängers verbunden ist.
19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mit der Interface-Schaltung
verbundener Beleuchtungsanlage des Hängers die Hängererken
nungsschaltung (81) mit einem Hängererkennungskontakt (83)
verbunden ist, der auf Masse liegt.
20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hängererkennungsschaltung
(81) mit ausgewählten Treiberschaltungen (84) verbunden
ist, derart, daß sie einen Stromfluß durch die entsprechen
den Lampen (85′) der Beleuchtungsanlage des Hängers erkennt.
21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlererkennungsschaltung
(44) den Spannungsabfall über Lampen (16c, 17c) der Blink
lichtanlage (14) des Hängers mißt.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß die Fehlererkennungsschaltung (44) ein Integrier
glied (78) aufweist, derart, daß bei Blinken der Lampe (16c,
17c) der Blinklichtanlage (14) des Hängers die Fehler
erkennungsleitung (44) auf ihrer Ausgangsleitung (45) ein
konstantes Signal abgibt.
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Fehlererkennungsschaltung (44) und die Hänger
erkennungsschaltung (S1) an ihren Ausgängen über eine Logik-
Schaltung (46) miteinander verknüpft sind, wobei die Logik-
Schaltung (46) in Abhängigkeit von den Signalen der Fehler
erkennungsschaltung (44) und der Hängererkennungsschaltung
(81) das Schaltorgan (32) einschaltet.
24. Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug eines aus dem
Zugfahrzeug und einem elektrisch an das Zugfahrzeug an
schließbaren Hänger bestehenden Wagenzuges, wobei
- - das Zugfahrzeug einen Blinkgeber (19) und einen Fahrtrichtungsschalter (18) zum Betreiben seiner Blinklichtanlage (10) aufweist, die über die Schal tungsanordnung (11) mit einer Blinklichtanlage (14) des Hängers verbindbar ist,
- - ausgewählte Lampen (16b, 16c; 17b, 17c) der Blinklicht anlagen (10, 14) je über eine zugeordnete, von dem Blinkgeber (19) angesteuerte Treiberschaltung (221) mit hochohmigem Eingang betrieben werden;
- - der Blinkgeber (19) den Ausfall einer unmittelbar angesteuerten Lampe (16a, 17a; 16b, 17b; 16c, 17c) als Fehlerzustand erkennt und diesen Fehlerzustand meldet;
- - und wobei die Schaltungsanordnung (211) einen Ausfall einer angesteuerten Lampe (16b, 17b; 16c, 17c) erkennt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (211)
eine Umschalteinrichtung (212, 213, 214, 223) aufweist,
die je Fahrtrichtung zyklisch abwechselnd entweder eine
Lampe (16b, 17b) der Blinklichtanlage (10) des Zugfahrzeuges
unmittelbar und eine Lampe (16c, 17c) der Blinklichtanlage
(14) des Hängers über die Treiberschaltung (221) mit dem
Blinkgeber (19) verbindet oder eine Lampe (16c, 17c) der
Blinklichtanlage (14) des Hängers unmittelbar und
eine Lampe (16b, 17b) der Blinklichtanlage (10) des Zugfahr
zeuges über die Treiberschaltung (221) mit dem Blinkgeber
(19) verbindet.
25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, daß die Umschalteinrichtung (212, 213, 214, 223) eine
Eingangsschaltung (223) aufweist, die den zyklischen
Umschaltvorgang steuert und bei Ausfall einer unmittelbar
angesteuerten Lampe (16b, 17b; 16c, 17c) die Umschaltein
richtung (212, 213, 214) in dem Zustand hält, in dem sie
die ausgefallene Lampe (16b, 17b; 16c, 17c) unmittelbar
mit dem Blinkgeber (19) verbindet.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135546 DE4135546A1 (de) | 1990-10-27 | 1991-10-28 | Schaltungsanordnung fuer ein zugfahrzeug |
DE59207673T DE59207673D1 (de) | 1991-10-28 | 1992-06-16 | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug |
EP92110095A EP0546244B1 (de) | 1991-10-28 | 1992-06-16 | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug |
EP96102072A EP0718153A3 (de) | 1991-10-28 | 1992-06-16 | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug |
AT92110095T ATE146141T1 (de) | 1991-10-28 | 1992-06-16 | Schaltungsanordnung für ein zugfahrzeug |
DE9212175U DE9212175U1 (de) | 1991-10-28 | 1992-09-11 | |
EP92115642A EP0539705B1 (de) | 1991-10-28 | 1992-09-11 | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug |
AT92115642T ATE148401T1 (de) | 1991-10-28 | 1992-09-11 | Schaltungsanordnung für ein zugfahrzeug |
DE59207986T DE59207986D1 (de) | 1991-10-28 | 1992-09-11 | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug |
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4034199 | 1990-10-27 | ||
DE4103400 | 1991-02-05 | ||
DE4106166 | 1991-02-27 | ||
DE4111779 | 1991-04-11 | ||
DE19914135546 DE4135546A1 (de) | 1990-10-27 | 1991-10-28 | Schaltungsanordnung fuer ein zugfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135546A1 true DE4135546A1 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=27511458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135546 Granted DE4135546A1 (de) | 1990-10-27 | 1991-10-28 | Schaltungsanordnung fuer ein zugfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135546A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0598379A2 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-25 | Dietrich Gebhard | Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage |
EP0630780A1 (de) * | 1993-06-08 | 1994-12-28 | Dietrich Gebhard | Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage |
EP0718925A1 (de) | 1994-12-21 | 1996-06-26 | Dietrich Gebhard | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger |
WO2001040022A1 (de) | 1999-11-30 | 2001-06-07 | 'volta' Kraftfahrzeug-Elektrozubehör-Vertrieb Gesellschaft Mbh | Schaltungsanordnung für ein zugfahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010765C1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-04-11 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
-
1991
- 1991-10-28 DE DE19914135546 patent/DE4135546A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4010765C1 (de) * | 1990-04-04 | 1991-04-11 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0598379A2 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-25 | Dietrich Gebhard | Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage |
EP0598379A3 (de) * | 1992-11-17 | 1995-01-25 | Dietrich Gebhard | Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage. |
EP0630780A1 (de) * | 1993-06-08 | 1994-12-28 | Dietrich Gebhard | Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage |
EP0718925A1 (de) | 1994-12-21 | 1996-06-26 | Dietrich Gebhard | Steckdose für eine mehrpolige Steckverbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger |
WO2001040022A1 (de) | 1999-11-30 | 2001-06-07 | 'volta' Kraftfahrzeug-Elektrozubehör-Vertrieb Gesellschaft Mbh | Schaltungsanordnung für ein zugfahrzeug |
DE19957666C2 (de) * | 1999-11-30 | 2003-04-17 | Volta Kraftfahrzeug Elektrozub | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0501014B1 (de) | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug | |
DE4010765C1 (de) | ||
DE3038464C2 (de) | Vorrichtung zum Erkennen eines an ein Zugfahrzeug angekoppelten Anhängers | |
DE2445976C2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen einer Anlage | |
EP0546244B1 (de) | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug | |
EP0483650B1 (de) | Schaltungsanordung für ein Zugfahrzeug | |
EP0870646B1 (de) | Elektronischer Blinkgeber | |
DE3702517A1 (de) | Schaltungsanordnung zur stromversorgung einer vielzahl von verbrauchern | |
DE4137611A1 (de) | Richtungs- und warnblinkanlage fuer ein fahrzeug, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug | |
EP2633738B1 (de) | Verbund aus einem bordnetzsteuergerät und wenigstens einem lichtsteuergerät eines kraftfahrzeugs | |
EP0598379A2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage | |
DE4135546A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein zugfahrzeug | |
DE19624755A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindung der Blinklichtanlage eines Fahrzeuganhängers mit der Blinklichtanlage eines Zugfahrzeuges | |
DE2753528C2 (de) | Überwachungsschaltung für eine Blinkanlage | |
DE19814338C1 (de) | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug | |
DE4318879C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage | |
DE4334371C1 (de) | Richtungs- und Warnblinkanlage für ein Kraftfahrzeug | |
DE10063802C2 (de) | Einrichtung zum Erkennen eines an einem Zugfahrzeug angekuppelten Anhängers | |
DE2202770C3 (de) | Schaltanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontrolleinrichtungen in Kraftfahrzeugen | |
DE19809880C1 (de) | Schaltungsanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE19957666C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein Zugfahrzeug | |
DE2121240C3 (de) | Lampenausfall-Kontrollsystem für Kraftfahrzeuge | |
DE1455928A1 (de) | Signal- und Beleuchtungseinrichtung fuer Fahrzeuge | |
EP1710123A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kontrolle der Funktion der Blinkleuchten eines Zugfahrzeuges mit Anhänger | |
DE2604398B2 (de) | Schaltanordnung zum Verhindern des unbefugten Einschaltens einer Fahrtrichtungs- und Warnblinkanlage, insbesondere an offenen Kraftfahrzeugen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |