DE2007702A1 - Elektrische Schaltung für selbsttätiges Einschalten des Standlichts bei Eintritt der Dunkelheit - Google Patents
Elektrische Schaltung für selbsttätiges Einschalten des Standlichts bei Eintritt der DunkelheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung für das selbsttätige Einschalten von Parkleuchten, insbesondere eines geparkten Kraftfahrzeuges bei Eintritt der Dunkelheit.
Herkömmliche elektrische Schaltungen dieser Art für das selbsttätige Einschalten der Parkleuchten sind so ausgebildet, daß nur die Parkleuchte auf der Seite eines Kraftfahrzeuges eingeschaltet wird, an der das Blinklicht eingeschaltet ist. Wenn also ein Kraftfahrzeug an der linken Straßenseite geparkt ist, wird der Blinkschalter nach rechts betätigt, und beim Parken an der rechten Straßenseite erfolgt die Betätigung der linken Parkleuchte. Wenn jedoch keine der Parkleuchten vorgeschaltet ist, wird dann auch keine derselben aufleuchten, so daß der bezweckte Unfallschutz nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem ist es bei derartiger Ausführung erforderlich, eine besondere elektrische Schaltung für diesen Zweck vorzusehen.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist im Hinblick auf diese Nachteile, eine elektrische Schaltung für das selbsttätige
Einschalten der Parkbeleuchtung eines Fahrzeuges bei Eintritt der Dunkelheit zu schaffen, mittels derer bei Dämmerung bzw. Eintritt der Dunkelheit die rechten und linken Parkleuchten selbsttätig und entweder einzeln und unabhängig voneinander, oder, je nach der Stellung eines Wählschalters, auch gleichzeitig eingeschaltet werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen elektrischen Schaltung, die sehr wirtschaftlich herstellbar ist und die ohne Umbau im Wagen bereits vorhandener Schaltungen eingebaut werden kann. Ferner soll die Schaltung so ausgebildet sein, daß bei Eintritt der Dunkelheit eine mittels eines Schalters vorgewählte Lampe an einer Seite des geparkten Fahrzeuges aufleuchtet, wodurch andere Verkehrsteilnehmer auf den Wagen aufmerksam werden und Auffahrunfälle und dergl. vermieden werden.
Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung eine elektrische Schaltung der eingangs genannten Art vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch einen aus einem oder mehreren Fotowiderständen zusammengesetzten lichtgesteuerten Stromkreis und einem oder mehreren mit dem Fotowiderstand verbundenen Relais, die jeweils eine Anzahl mit dem Parkleuchten-Stromkreis verbundener Kontakte aufweisen, durch einen Parkleuchten-Stromkreis, der mittels des Relais des lichtgesteuerten Stromkreises zum Einschalten einer oder auch aller Parkleuchten schaltbar ist, und durch einen Schaltkreis mit einem Relais, welches zwischen einem Zündschalter, der die Stromzufuhr von einer Quelle herstellt oder unterbricht, und dem lichtgesteuerten Stromkreis angeordnet ist und welches eine Anzahl von Kontakten zum Schließen und Unterbrechen eines Blinkerstromkreises sowie des lichtgesteuerten Stromkreises in Abhängigkeit von der Stellung des Zündschalters aufweist. Bei dieser Anordnung sind die linken
und rechten Parkleuchten bei Eintritt der Dunkelheit gleichzeitig und selbsttätig einschaltbar, so daß andere Verkehrsteilnehmer das geparkte Fahrzeug deutlich wahrnehmen und Unfälle dadurch vermeidbar werden.
Eine elektrische Schaltung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Schaltkreis mit einem Zündschalter zum Schließen und Unterbrechen der Stromzufuhr von einer Quelle und einem mit dem Zündschalter verbundenen Relais, welches einen Parkleuchtenstromkreis und einen Blinkleuchtenstromkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Zündschalters schaltet, durch einen lichtgesteuerten Stromkreis mit einem Fotowiderstand, einem mit diesem verbundenen Relais, das bei geöffneter Stellung des Zündschalters durch den Fotowiderstand gesteuert ist, sowie mit dem Relais verbundenen Transistoren, und durch einen zwischen dem Relais des lichtgesteuerten Stromkreises und einem Beleuchtungs-Stromkreis angeordneten Parkleuchten-Wählschalter, welcher eine oder alle Parkleuchten allein oder zusammen mit dem Blinkerschalter in Abhängigkeit von der Betätigung des Relais in dem lichtgesteuerten Stromkreis schaltet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung ersichtlich. In dieser zeigen:
Fig. 1 und 2 Schaltschemata von elektrischen Schaltungen mit nach der Erfindung in einem lichtgesteuerten Stromkreis paarweise vorgesehenen Relais,
Fig. 3 und 4 Schaltschemata von elektrischen Schaltungen nach der Erfindung mit einem Relaispaar und einem Transistor in einem lichtgesteuerten Stromkreis und
Fig. 5 eine elektrische Schaltung nach der Erfindung mit nur einem an einen lichtgesteuerten Stromkreis angeschlossenen Relais und einem mit dem Parkleuchten-Stromkreis verbundenen Parkleuchtenschalter.
In den Zeichnungen, anhand derer die Ausführungsbeispiele im folgenden erläutert werden, bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die in Fig. 1 bis 4 dargestellten Schaltungen für das selbsttätige Einschalten von Parkleuchten bei Eintritt der Dunkelheit sind aus drei Stromkreisen zusammengesetzt, und zwar aus einem lichtgesteuerten Stromkreis mit einem Fotowiderstand, aus einem Relaiskreis zur Verbindung einer Stromquelle mit dem lichtgesteuerten Kreis über einen schon vorhandene Parkleuchten- und Blinkerkreise betätigenden Schalter und aus einem Beleuchtungs-Stromkreis, in dem beliebig wählbar Parkleuchten durch Betätigung des Relaiskreises einschaltbar sind. Die einzelnen Kreise werden im folgenden gesondert beschrieben.
Ein lichtgesteuerter Stromkreis A weist einen Fotowiderstand P, beispielsweise aus Cadmiumsulfid (CdS), welcher Veränderungen der Stärke des einfallenden Lichts in Stromschwankungen umwandelt, einen Schalter SW2, ein linkes Relais 2RL und ein rechtes Relais 2RR auf, die mit einem linken festen Kontakt 2b bzw. einem rechten festen Kontakt 20 des Schalters SW2 verbunden sind. Der Schalter SW2 weist einen beweglichen Kontakt 2a
auf, der im Normalzustand in Neutralstellung ist. R1 ist ein zwischen eine Batterie 5 und den Fotowiderstand P geschalteter Schutzwiderstand. Bei Abnehmen des einfallenden Lichtes und entsprechender Zunahme des Widerstandes am Fotowiderstand P steigt die Spannung an einer Anschlußstelle Q, so daß das durch den beweglichen Kontakt 2a vorgewählte Relais 2RR oder 2RL Strom zugeleitet erhält und dadurch die Schaltung eines Parkleuchtenstromkreises C betätigt. Wie im weiteren noch näher erläutert wird, ist der Fotowiderstand P vorzugsweise niederohmig, sofern in den lichtgesteuerten Stromkreis A kein Transistor verwendet ist.
Der Relais- oder Schaltkreis B weist einen Zündschalter bzw. ein Zündschloß SW1 auf, der zwischen eine Batterie 5 und ein Relais 1R eingefügt ist und in herkömmlicher Weise durch Einführen und Verdrehen des Zündschlüssels geschlossen wird.
Der Relais-Stromkreis B wird durch Öffnen oder Schließen der Kontakte 1a, 1b des Zündschalters SW1 zur Schaltung der Stromkreise für das selbsttätige Einschalten der Parkleuchten betätigt. Zu diesem Zweck hat das Relais 1R drei Kontaktpaare a, b und c, wobei das Kontaktpaar a der Verbindung der Stromquelle mit dem oben beschriebenen lichtgesteuerten Stromkreis A dient und geöffnet ist, wenn der Relaiskreis stromführend ist, und wobei die Kontaktpaare b und c gemeinsam die Erregung bzw. Abschaltung der Spulen 8a und 8b des Relais 8 bewirken.
Der Beleuchtungsstromkreis C wird über den Schalter SW2 des lichtgesteuerten Kreises A betätigt und schaltet rechte oder linke Parkleuchten und Rücklichter ein.
Der Stromkreis 9L für die linken Parkleuchten weist eine linke Parkleuchte 10LL und ein linkes Rücklicht 11LL auf, und der Stromkreis 9R weist eine rechte Parkleuchte 10LR und rechte Rücklicht 11LR auf. Diese Leuchten sind mit einem Satz Kontakte d, e, f und g verbunden, die in Abhängigkeit von der Erregung einer der beiden Relais 2RR und 2RL des lichtgesteuerten Stromkreises gemeinsam geschaltet werden. Die beweglichen Teile d1, e1, f1 und g1 dieser Kontakte befinden sich im Normalzustand in der gezeichneten Stellung.
Ein Schalter SW3 ermöglicht das Schalten der Park- und Rücklichter von Hand und weist einen mit der Batterie 5 verbundenen Festkontakt
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einen mit den Parkleuchten 10LL, 10LR verbundenen
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den Rücklichtern 11LL und 11LR verbundenen
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einen durch den Handschaltknopf
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beweglichen Kontakt 3d auf. Bei einer ersten
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einen mit den Parkleuchten 10LL, 10LR verbundenen
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den Rücklichtern 11LL und 11LR verbundenen
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einen durch den Handschaltknopf
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beweglichen Kontakt 3d auf. Bei einer ersten
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Knopfes K in Pfeilrichtung verbindet der bewegliche Kontakt mit den mit den Parkleuchten 10LL und 10LX verbundenes
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3b und den mit den Rücklichtern 11LL, 11LR verbundenen
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mit dem an die Batterie 5 angeschlossenen
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mit dem an die Batterie 5 angeschlossenen
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3a. Durch weitere Abwärtsbewegung
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in Pfeilrichtung löst sich der bewegliche Festkontakt 3b, verbindet jedoch weiterhin
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mit dem an die Batterie angeschlossenen Festkontakt
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in Pfeilrichtung löst sich der bewegliche Festkontakt 3b, verbindet jedoch weiterhin
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mit dem an die Batterie angeschlossenen Festkontakt
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Dementsprechend werden bei Abwärtsbewegung des Schaltknopfes durch den Fahrer zunächst linke und rechte Parkleuchten 10LL, 10LR und Rücklichter 11LL, 11LR gleichzeitig eingeschaltet und bei weiterer Abwärtsbewegung des Schaltknopfes K durch den Fahrer nur das linke und rechte Rücklicht.
Obgleich Blinker- und Bremslichtschaltungen verschiedener Autofabrikate und -jahrgänge gewisse, mehr oder weniger geringfügige
Unterschiede aufweisen, sind sie in Fig. 1 bis 4 mit genügender Genauigkeit erfaßt. In Fig. 2 und 4 ist ein Blinkerrelais 13 zwischen die Batterie 5 und einen Anschluß a2 oder b2 des durch das Relais 1R geschalteten Kontaktpaares a eingefügt. Mit dem Blinkrelais 13 sind Blinklampen 12LL und 12LR verbunden.
In Fig. 3 und 4 ist ein Transistor Tri dargestellt, an dessen Kollektor das rechte und linke Relais 2LR bzw. 2RR und zwischen dessen Emitter und Basis der Fotowiderstand P geschaltet sind. Zum Schutze des Fotowiderstandes P ist ein positiver Thermistor 14 zwischengeschaltet.
Der Thermistor 14 ist so gewählt, daß sein Widerstand bei einer Normaltemperatur von 25°C gleich dem Widerstand des Fotowiderstandes P während des Tages ist und durch Selbsterwärmung merklich ansteigt, wenn während des Tages der Widerstand des Fotowiderstandes P absinkt, so daß die Spannung am Thermistor ansteigt, wodurch der Stromverbrauch des Fotowiderstandes P verringert wird, und daß er bei Einsetzen der Dunkelheit und entsprechender Zunahme des Widerstandes des Fotowiderstandes P, wodurch die an den Thermistor 14 mit positiver Charakteristik gelangende Spannung abnimmt, als Widerstand von weniger als 100 Ohm wirkt.
Die Betriebsweise der oben beschriebenen Vorrichtungen ist die folgende.
Durch Verbinden der Kontakte 1a und 1b des Zündschalters SW1 untereinander, z. B. durch Drehen des Zündschlüssels in bekannter Weise wird das Relais 1R erregt. Es führt die Kontaktpaare a, b, c in die gezeichnete Stellung.
Wenn in diesem Zustand der Schalter SW2 betätigt wird, um den beweglichen Kontakt 2a entweder mit dem linken oder dem rechten Festkontakt 2b bzw. 2c zu verbinden, beginnt die entsprechende Blinklampe 12LL oder 12LR infolge Betätigung mittels des Blinkrelais 13 zu blinken.
Bei Stillsetzung des Fahrzeuges durch den Fahrer, wobei dieser den Zündschlüssel aus dem Zündschalter SW1 zieht, wird der Kontakt zwischen 1a und 1b unterbrochen, und das Relais 1R wird abgeschaltet und führt die Kontaktpaare a, b, c in die andere Stellung. Dadurch ist nun der Kontakt a geschlossen und die Kontakte b, c sind geöffnet (Fig. 1 und 3) bzw. die beweglichen Kontakte a1, h1 werden an die Kontakte a3, h3 angeschaltet, während die beweglichen Kontakte b1, c1 von den Festkontakten b2, c2 an die Festkontakte b3, c3 (Fig. 2 und 4) umgelegt werden.
Sobald nun die Stromquelle 5 mit dem lichtgesteuerten Kreis verbunden ist, ist die Stromzufuhr des Blinkerkreises, der aus dem Blinkrelais 13 und den Blinklampen 12LL und 12LR besteht, unterbrochen.
Wenn bei Eintritt der Dunkelheit der Widerstand des Fotowiderstandes P ansteigt, steigt die Spannung an der Anschlußstelle Q und betätigt, je nach der Wählstellung des Schalters SW2, das linke oder das rechte Relais 2RL bzw. 2RR. Bei den Ausführungsbeispielen entsprechend Fig. 3 und 4 steigt bei Eintritt der Dunkelheit der Widerstand des Fotowiderstandes P an, so daß die Vorspannung an der Basis des Transistors Tri nach vorwärts d. h. in Durchlassrichtung ansteigt und der Transistor je nach der Stellung des Schalters SW2 das Relais 2RL oder 2RR erregt.
Wenn beispielsweise das rechte Relais 2RR erregt wird, werden die beweglichen Kontakte d1, e1 von den Festkontakten
d2, e2 gleichzeitig umgelegt an die Festkontakte d3, e3. Dementsprechend sind nun die Parkleuchte 10LR und das Rücklicht 11LR des rechten Beleuchtungskreises 9R an die Stromzufuhr von der Batterie 5 über eine Leitung L angeschlossen und leuchten auf.
Wenn in diesem Zustand der bewegliche Kontakt 3d des Schalters SW3 mit dem Festkontakt 3b für die Parkleuchten oder dem Festkontakt 3c für die Rücklichter verbunden wird, leuchten die Parkleuchte 10LL und das Rücklicht 11LL des linken Beleuchtungskreises 9L auf.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher der lichtgesteuerte Stromkreis nur ein Relais, jedoch zwei Transistoren aufweist, wobei das Relais erregt wird, wenn einer der beiden Transistoren leitend ist und zwischen dem Relais und dem Parklichtstromkreis ein Parklichtschalter angeordnet ist, der zusammen mit dem Relais und einem Blinkerschalter wahlweise einige oder alle Parkleuchten einschaltet.
Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen ist ein Anschluß des Zündschalters SW1 mit dem Pluspol der Stromquelle 5 und der andere Anschluß über ein Relais 3RL und eine Sicherung F1 mit einem Widerstand R2 und der Blinkanlage verbunden. Der Zündschalter SW1 wird in bekannter Weise mittels eines Zündschlüssels betätigt. Das Relais 3RL und das Blinkerrelais 13 sind an Masse gelegt. Ein Ausgang des Blinkrelais 13 ist mit einem Festkontakt m3 eines Relais 4RL des lichtgesteuerten Stromkreises verbunden. Ein Festkontakt m4 des Relais 4RL ist über eine Sicherung F2 an die Stromquelle 5 angeschlossen. Ein Anschluß des Widerstandes R2 ist mit dem Cd5-Fotowiderstand P
und der Basis eines npn-Transistors Tr2 verbunden. Der andere Anschluß des Fotowiderstandes P ist an den Pluspol der Stromquelle angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Tr2 ist mit der Basis eines zweiten npn-Transistors Tr3 und, über einen Widerstand R3, mit dem Pluspol der Stromquelle 5 verbunden. Der Kollektor des Transistors Tr3 liegt über das Relais 4RL an dem Pluspol der Stromquelle 5. Die Emitter der Transistoren Tr2 und Tr3 sind an Masse gelegt. Zur Erzeugung einer Vorspannung für den Transistor Tr3 ist zwischen dessen Basis und Masse ein Widerstand R4 eingefügt.
Das Relais 4RL weist eine Anzahl fester und beweglicher Kontakte auf, von denen der Festkontakt m2 mit den Festkontakten 4b, 4e eines Parkleuchtenschalters SW4 und der Festkontakt m4 mit den Festkontakten 4c, 4f des Schalters SW4 verbunden ist, während der Festkontakt m1 blind ist. Bewegliche Kontakte m5, m6 des Relais 4RL sind mit dem beweglichen Kontakt 5a des Blinkerschalters SW5 verbunden. Die Festkontakte 5b, 5c des Blinkerschalters SW5 sind mit beweglichen Kontakten k3, k6 eines Relais 3RL verbunden. Die Festkontakte k1, k4 des Relais 3RL sind unter Zwischenschaltung von Dioden D zur Verhinderung der Rückkopplung mit den rechten und linken Parkleuchten 15LL bzw. 15RL verbunden. Die Festkontakte k2, k5 sind direkt mit den linken und rechten Blinkerlampen 14LL bzw. 14RL verbunden. Die Blinker- und Parklampen sind jeweils mit dem anderen Anschluß an Masse gelegt.
Die beweglichen Kontakte 4h, 4g des Parkleuchten-Wählschalters SW4 sind mit den linken und rechten Parkleuchten 15LL bzw. 15RL verbunden, während die Festkontakte 4a, 4d blind sind.
Die Wirkungsweise dieser elektrischen Schaltung wird nachstehend beschrieben.
In Fig. 5 ist der Zündschalter SW1 geschlossen dargestellt, wobei die Spulen des Relais 3RL Strom von der Quelle 5 zugeleitet erhalten, so daß die beweglichen Kontakte k3, k6 dieses Relais an den Festkontakten k2 bzw. k5 gehalten werden. Wenn der bewegliche Kontakt 5a des Blinkerschalters SW5 nun an einen der festen Kontakte 5b, 5c geführt wird, läßt das Blinkerrelais 13 eine der beiden Blinkerlampen 14LR oder 14LL aufblinken.
Wenn beim Parken des Fahrzeuges der Zündschlüssel abgezogen und damit der Zündschalter SW1 geöffnet wird, fließt über den CdS-Widerstand P und den Widerstand R2 ein Strom zur Spule des Relais 3RL, so daß dessen bewegliche Kontakte k3, k6 an die Festkontakte k1 bzw. k4 geführt werden. Wird nun der Parkleuchten-Wählschalter SW4 betätigt, so werden die beweglichen Kontakte 4h, 4g mit den Festkontakten 4f bzw. 4c verbunden und die Parkleuchten 15LL und 15RL über den Festkontakt m4 des Relais 4RL eingeschaltet. Auf diese Weise können die Parkleuchten auch bei geschlossenem Zündschalter SW1 eingeschaltet werden. Jedoch ist keine der Parkleuchten einschaltbar, solange die beweglichen Kontakte 4h, 4g mit anderen Festkontakten als 4c und 4f verbunden sind.
Bei Eintritt der Dämmerung bzw. der Dunkelheit, also Abnahme des einfallenden Lichtes, nimmt der Widerstand des CdS-Fotowiderstandes P zu, wodurch der Basis des Transistors Tr2 ein geringerer Strom zufließt. Dadurch wird dieser Transistor gesperrt, so daß Strom über den Widerstand R3 dem Transistor Tr3 zufließt und dieser leitend wird. Deshalb fließt dem Relais 4RL Strom zu, so daß dessen bewegliche Kontakte m5, m6 mit den Festkontakten m2 bzw. m4 verbunden werden. Wenn in diesem Zustand die beweglichen Kontakte 4g, 4h des ParkleuchtenWählschalters
SW4 mit den Festkontakten 4b bzw. 4e verbunden werden, fließt ein Strom von der Quelle 5 über den Festkontakt m4, die beweglichen Kontakte m6, m5 und den Festkontakt m2 des Schalters SW4 zu den Parkleuchten 15LL, 15RL und bringt diese zum Aufleuchten.
Wenn die beweglichen Kontakte 4g, 4h des Schalters SW4 mit den Festkontakten 4a, 4d und der bewegliche Kontakt 5a des Blinkerschalters SW5 mit einem der Festkontakte 5b oder 5c verbunden wird, fließt über den Festkontakt m4 und den beweglichen Kontakt m6 des Relais 4RL ein Strom zu einer der Parkleuchten 15LL bzw. 15RL und bringt diese zum Aufleuchten. Ist das Einschalten der Parkleuchten nicht erforderlich, beispielsweise beim Einstellen des Wagens in einer Garage oder auf einem Parkplatz, so wird der bewegliche Kontakt des Blinkerschalters SW5 in Neutrallage gebracht, damit die Parkleuchten 15LL oder 15RL nicht eingeschaltet werden können.
In dem lichtgesteuerten Stromkreis A mit dem Fotowiderstand P und den Transistoren Tr2, Tr3 wird das Potential am Verbindungspunkt des Fotowiderstandes P mit dem Widerstand R2 gleich dem der Stromquelle, solange der Zündschalter SW1 geschlossen bleibt, wodurch das Relais 4RL abgeschaltet bleibt. Auf diese Weise wird der normale Betrieb des Schalt- oder Relaiskreises B gewährleistet.
Die in dem lichtgesteuerten Kreis A enthaltenen Transistoren sind npn-Transistoren, doch können selbstverständlich auch pnp-Transistoren Verwendung finden.
Bei Verwendung einer Anzahl von Dioden enthaltenden UND-Schaltungen in Verbindung mit dem lichtgesteuerten Kreis
können auch Fotowiderstände P in größerer Anzahl verwendet werden. Dabei können die einzelnen Fotowiderstände P an verschiedenen Stellen des Wagens angebracht werden; falls einige der Fotowiderstände durch Scheinwerfer vorbeifahrender Wagen geschwächt bzw. unwirksam werden sollten, bleiben dann andere Fotowiderstände noch wirksam.
In dieser Weise können mehrere Fotowiderstände größere Sicherheit gegen Verkehrsunfälle bieten als ein einzelner. Das setzt voraus, daß jede von einer Anzahl von UND-Schaltungen sämtliche oder die vorgewählten Parkleuchten einzuschalten vermag, solange nur einer aus mehreren bzw. vielen Fotowiderständen wirksam ist.
Bei dem geschilderten Ausführungsbeispiel ist in dem lichtgesteuerten Stromkreis ein einzelnes Relais verwendet, welches mit mehreren Transistoren verbunden ist. Der Widerstand des Fotowiderstandes P nimmt in dem Maße zu, wie das einfallende Licht in der Dämmerung abnimmt, wodurch einer der Transistoren sperrt, der andere aber leitend wird und damit das Relais erregt, welches darauf die betreffenden beweglichen Kontakte aus einer Stellung in die andere führt. Der Parkleuchten-Stromkreis dieses Ausführungsbeispiels weist den Blinkerschalter SW5 und den mit einem Kontaktsatz des Relais 4RL verbundenen Parkleuchten-Wählschalter SW4 auf, wobei der Parkleuchten-Wählschalter SW4 allein oder zusammen mit dem Blinkerschalter SW5 das Einschalter aller oder bestimmter Parkleuchten bewirkt. Bei dieser Ausbildung der Schalter werden wahlweise die linken oder rechten Parkleuchten bei Einsetzen der Dunkelheit automatisch eingeschaltet, wenn der Blinkerschalter und der Parkleuchten-Wählschalter beim Abstellen des Fahrzeuges durch den Fahrer in entsprechende Stellung gebracht
werden, so daß das parkende Fahrzeug von anderen Verkehrsteilnehmern bemerkt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltung für das selbsttätige Einschalten von Parkleuchten bei Eintritt der Dunkelheit hat namentlich die Vorteile, daß sie einfach im Aufbau und zuverlässig im Betrieb ist, was für die Verhütung insbesondere von Auffahrunfällen sicherheitssteigernd wirkt, und daß sie mühelos in bestehende Schaltungen jeder Art von Kraftfahrzeugen eingebaut werden kann, ohne daß deren Blinkeranlagen oder Schalteinrichtungen ausgewechselt oder verändert werden müßten, was der wirtschaftlichen Verwendbarkeit zugute kommt.
Claims (3)
1. Elektrische Schaltung für das selbsttätige Einschalten von Parkleuchten, insbesondere eines geparkten Kraftfahrzeuges bei Eintritt der Dunkelheit, gekennzeichnet durch einen lichtgesteuerten Stromkreis (A) mit einem oder mehreren Fotowiderständen (P) und einem oder mehreren mit dem Fotowiderstand verbundenen Relais RL, RR, die jeweils eine Anzahl mit dem Parkleuchten-Stromkreis verbundener Kontakte aufweisen, durch einen Parkleuchten-Stromkreis (C), welcher mittels das Relais (RL, RR) des lichtgesteuerten Stromkreises zum Einschalten einer oder aller Parkleuchten (10LL, 10RL) schaltbar ist, und durch einen Schaltkreis (B) mit einem Relais (1R), welches zwischen einem Zündschalter (SW1), der die Stromzufuhr von einer Quelle (5) herstellt oder unterbricht, und dem lichtgesteuerten Stromkreis (A) angeordnet ist und welches eine Anzahl von Kontakten zum Schließen und Unterbrechen eines Blinkerstromkreises (8) sowie des lichtgesteuerten Stromkreises in Abhängigkeit von der Stellung des Zündschalters (SW1) aufweist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen lichtgesteuerten Stromkreis (A) mit einem Schalter (SW2) und einem Paar zwischen einem Fotowiderstand (P) und dem Schalter angeordneten Relais (2RL, 2RR), die eine Anzahl mit einem rechten bzw. linken Parkleuchtenstromkreis (9R, 9L) verbundener Kontakte aufweisen und die mittels des Schalters (SW2) für das Einschalten der linken oder der rechten Parkleuchten (10L, 10R) erregbar
sind, wobei zwischen der Stromquelle (5) und den Parkleuchtenstromkreisen ein Schalter (SW3) angeordnet ist, mittels dessen die jeweils andere Parkleuchte und ein entsprechendes - rechtes bzw. linkes - Rücklicht (11RL, 11LL) einschaltbar ist.
3. Elektrische Schaltung für das selbsttätige Einschalten von Parkleuchten, insbesondere eines geparkten Kraftfahrzeuges bei Eintritt der Dunkelheit, gekennzeichnet durch einen Schaltkreis (B) mit einem Zündschalter (SW1) zum Schließen und Unterbrechen der Stromzufuhr von einer Quelle (5) und einem mit dem Schalter verbundenen Relais (3RL), welches einen Parkleuchtenstromkreis und einen Blinkerstromkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Zündschalters schaltet, durch einen lichtgesteuerten Stromkreis (A) mit einem Fotowiderstand (P), einem mit diesem verbundenen Relais (4RL), das bei geöffneter Stellung des Zündschalters (SW1) durch den Fotowiderstand gesteuert ist, sowie mit dem Relais verbundenen Transistoren (Tr2, Tr3), und durch einen zwischen dem Relais (4RL) des lichtgesteuerten Stromkreises und einem Beleuchtungsstromkreis angeordneten Parkleuchten-Wählschalter (SW4), welcher eine oder alle Parkleuchten (15LL, 15RL) allein oder zusammen mit dem Blinkerschalter (SW5) in Abhängigkeit von der Betätigung des Relais in den lichtgesteuerten Stromkreis (A) schaltet.
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DE2245568B1 (de) * | 1972-09-16 | 1974-01-10 | Faller Ohg | Selbsttaetiges steuergeraet fuer die aussenbeleuchtungsanlage von fahrzeugen |
DE2245568C2 (de) * | 1972-09-16 | 1974-08-01 | Faller Ohg | Selbsttätiges Steuergerät für die Außenbeleuchtungsanlage von Fahrzeugen |
DE19858938A1 (de) * | 1998-12-08 | 2000-06-15 | Ernst Slamecka | Photosensor-gesteuerter Schalter mit Vorrichtung zu befristeter Intervention sowie Schaltautomatik für Kraftfahrzeugleuchten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2007702C3 (de) | 1974-11-14 |
DE2007702B2 (de) | 1974-04-11 |
US3694690A (en) | 1972-09-26 |
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Legal Events
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