AT206309B - Blinklichtsignalanlage zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge mit Anhängern - Google Patents

Blinklichtsignalanlage zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge mit Anhängern

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AT206309B
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Rau Swf Autozubehoer
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Description


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  Blinklichtsignalanlage zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge mit Anhängern 
Die Erfindung befasst sich mit einer Blinklichtsignalanlage   ? : ur Fahrtrichtungsanzeige   für Kraftfahrzeuge und damit kuppelbare Anhänger, bei der auf jeder Seite des Motorwagens mindestens zwei Blinkleuchten angeordnet sind, während an jedem Anhänger an der hinteren Front eine linke und rechte Blinkleuchte sitzen, die gegebenenfalls auch als Schlussleuchten und als Bremsanzeigeleuchten verwendet werden können, bei der weiterhin zwischen zwei gekuppelten Fahrzeugen eine elektrische Steckverbindung und eine für alle Blinkleuchten gemeinsame Kontrolleinrichtung mit einer im Motorwagen angebrachten Kontrollampe vorgesehen sind. 



   Es sind bereits Schalteinrichtungen für Blinklichtanlagen bekanntgeworden, die bei Motorwagen mit ein oder zwei Anhängern zur Überwachung eine Kontrollampe verwenden. Bei der einen bekanntgewordenen Ausführung wird zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger eine speziell ausgebildete elektrische Steckverbindung verwendet. Bei dieser wird im Augenblick des Zusammensteckens ein Kontakt geöffnet und damit eine Belastung abgeschaltet, die der zugeschalteten Leistung der Anhängerblinklampenentspricht. Dadurch werden im Kontrollsystem die gleichen Verhältnisse hergestellt, wie bei Betrieb ohne Anhänger. Abgesehen davon, dass diese spezielle Steckverbindung die Anlage wesentlich verteuert, besteht der weitere Nachteil darin, dass nur die Blinkleuchten eines Anhängers überwacht werden können. 



  In vielen Fällen wird aber neuerdings die Forderung erhoben, bei Lastzügen mit kleineren Anhängern die Blinkleuchten von zwei bzw. drei Anhängern zu überwachen. 



   Bei einer weiteren bekannten Anordnung wird zu diesem Zweck auf dem Motorwagen für jeden Anhänger ein zusätzliches Relais vorgesehen. Von jedem Relais aus führt eine Leitung zu dem entsprechenden Anhänger. Auch in diesem Falle muss eine elektrische Kupplungsverbindung zwischen den Anhängern verwendet werden, die einen Kontakt besitzt. Auch diese Einrichtung wird durch die Anordnung von vielen Leitungen und von speziellen Steckverbindungen relativ teuer und störungsanfällig. 



   Bei einer andern bekannten Einrichtung wird neben einem Blinkgeber ein Kontrollrelais mit zwei Schaltankern verwendet. Der eine Schaltanker ist dabei so eingestellt, dass er beim Brennen der im Motorwagen montierten Blinkleuchten zum Anziehen kommt, während der zweite Schaltanker erst anspricht, wenn zu dieser Belastung auch noch die Leistung der Blinkleuchten des Anhängers hinzukommt. Die Kontakte dieser beiden Schaltanker sind mit einer in Brückenschaltung liegenden Widerstandskombination verbunden, an der auch die Kontrollampe liegt. Auch diese Einrichtung ist nur für einen   Anhänger zu ver-   wenden. 



   Um die Blinkleuchten einer beliebigen Anzahl von Anhängern vom Motorwagen aus mit einer Kontrolleuchte sicher und einwandfrei überwachen zu können, schlägt die Erfindung vor, dass jeder Blink-   leuchte sowohl auf dem Motorwagen als auch auf den Anhängern ein Kontrollrelais elektrisch und räum-    lich zugeordnet wird und der Strom der Blinkleuchte durch die Wicklung des entsprechenden Kontrollrelais fliesst und dass die mit der Kontrolleuchte in mindestens einem Stromkreis liegenden Kontakte der Kontrollrelais so geschaltet sind, dass beispielsweise durch Parallelschalten der als   Ruhekontakte ausge -   bildeten Kontrollrelaiskontakte beim Ausfallen einer Blinkleuchte die Kontrolleuchte erlischt. 

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   Diese erweiterte Schaltung kann erfindungsgemäss dadurch vereinfacht werden, dass zwei gegenüberliegende, also eine linke und   entsprechend rechte Blinkleuchte, von einem Kontrollrelais   mit einem Kontakt und mit zwei   gleichsinnigen   Wicklungen überwacht werden, bei dem die erste Wicklung des Relais vom Strom der einen Blinkleuchte und die zweite Wicklung vom Strom der zweiten Blinkleuchte durchflossen werden. Jede der stromdurchflossenen Wicklungen kann dabei das Relais allein betätigen. Der eine Teil der als Ruhekontakt ausgebildeten Relaiskontakte wird an Masse   gelegt, während   die   ändern Kontakt-   teile aller Kontrollrelais parallel geschaltet sind und mit der Kontrolleuchte verbunden werden.

   Von der einerseits an Masse liegenden Kontrolleuchte führt noch eine weitere Leitung über einen Widerstand zur Stromquelle. Bei dieser Einrichtung fliess. im Ruhezustand von der Stromquelle aus über den vorgeschalteten Widerstand ein Strom über die in der Ruhestellung geschlossenen Relaiskontakte zur Masse. Sobald durch das Einschalten des Fahrtrichtungsauswahlschalters die Blinkleuchten zum Brennen   kommen, werden   die Ruhekontakte abgehoben und dann wird der Kontrolleuchte über den vorgeschalteten Widerstand die Spannung zugeführt. Solange alle Relaiskontakte beim Brennen der Blinkleuchten abgehoben werden, kommt auch die Kontrolleuchte zum Aufleuchten.

   Fällt eine der Blinkleuchten aus, dann blei t auch der entsprechende Kontakt des Überwachungsrelais geschlossen und legt damit auch den zweiten Anschluss der Kontrolleuchte an Masse, so dass sie nicht mehr zum Aufleuchten kommt. 



   Um den in der Grundstellung fliessenden Strom zu vermeiden, wird weiterhin vorgeschlagen, eines der Überwachungsrelais im Motorwagen, beispielsweise das Überwachungsrelais der beiden vorderen Blinklampen, statt mit einem Ruhekontakt, mit einem Arbeitskontakt zu versehen. Der eine Teil   dies""   Arbeitskontaktes wird mit der Stromquelle verbunden, während der andere Kontaktteil die Verbindung über einen Vorschaltwiderstand zur Kontrolleuchte und zu den parallel geschalteten übrigen, als Ruhekontakte ausgebildeten Relaiskontakte herstellt. Bei dieser Anordnung fliesst in der Ruhestellung kein Strom. Beim Einschalten des Fahrtrichtungsschalters schliesst sich der Arbeitskontakt des Überwachungsrelais und schickt auf die Kontrolleitung durch den Vorschaltwiderstand einen Strom.

   Wird dieser Strom durch keinen geschlossenen Relaiskontakt zur Masse abgeleitet, dann fliesst dieser über die Kontrolleuchte zur Masse und bringt diese zum Aufleuchten. Ist dagegen eine der   Blinklampr, n   am Anhänger oder am Motorwagen ausgefallen, dann wird der   Prüfstrom über   den geschlossenen Ruhekontakt des entsprechenden Kontrollrelais zur Masse abgeleitet und die Kontrolleuchte kann nicht zum Aufleuchten kommen. 



   Um die Verdrahtung im Motorwagen recht einfach zu gestalten, wird weiter vorgeschlagen, dass die mit den Blinkleuchten des Motorwagens zusammenwirkenden Kontrollrelais mit dem Fahrtrichtungsauswahlschalter zu einer Baueinheit zusammengefasst sind. 



   Die Erfindung wird   an Hand zweier Ausführungsbeispiele mitZwei-Kreis-Schaltungen näher   erläutert. 



  Bei dieser Art Schaltung werden die Blinklampen auch als Bremsleuchten verwendet. 



   Fig. 1 zeigt eine Relaisanordnung, bei der die Überwachungsrelais Ruhekontakt aufweisen ; Fig. 2 stellt eine Anordnung von Kcntrollrelais mit Ruhekontakten und mit einem auf dem Motorwagen sitzenden Kontrollrelais mit Arbeitskontakt dar. 



   Der Blinkstromkreis (Fig. 1) geht von der einerseits an Masse liegenden Batterie 1 aus und führt über den Zündschalters zur Klemme 4 des Blinkgebers 3. Die Klemme 5 des Blinkgebers 3 liegt an Masse, während die Klemme 6 mit dem Schaltteil 8 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 verbunden ist. Die Klemme 9 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 ist über die eine Wicklung des Kontrollrelais 10 mit der Blinkleuchte 101   verbunden, während   die Klemme 11 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 über die zweite Wicklung des Relais 10 zur Kontrolleuchte 20 führt. Die gleichzeitig als Bremsleuchten verwendeten,   an.   der Rückseite des Motorwagens und der Anhänger angeordneten Blinkleuchten werden auf der linken Seite von der Klemme 12 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 aus gespeist.

   Die Klemme 12 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 ist daher mit jeder ersten Wicklung der Kontrollrelais 14,15 und 16 parallel verbunden, während der   zweite Anschluss dieser ersten Wicklung der Kontrollrelais   an den entsprechenden, zu den Relais gehörenden Blinkleuchten 141, 151 und 161 liegt. 



   Die gleiche Anordnung ist auch auf der rechten Seite getroffen, indem die Klemme 13 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 eine Verbindung zu den parallel geschalteten zweiten Wicklungen der Kontroll-   relais 14,   15 und 16 herstellt. Die andere Seite der zweiten Wicklung der Kontrollrelais ist mit   denent-   sprechenden rechten Blinkleuchten 142,152 und 162 verbunden. Wird der sternförmig ausgebildete Schaltteil 8 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 so gedreht, dass die Schaltfinger die Klemmen 9 und 12 berühren, dann werden die auf der linken Seite befindlichen Blinkleuchten 101,141, 151 und 161 über die eine Wicklung der entsprechenden, den Blinkleuchten zugeordneten Kontrollrelais gespeist.

   Werden dagegen die Klemmen 11 und 13 vom Schaltteil 8 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 berührt, dann werden die auf der rechten Seite montierten Blinkleuchten 102, 142,152 und 162 über die zweite Wick- 

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 lung des entsprechenden Kontrollrelais an Spannung gelegt. 



   Wird in der Ruhestellung des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 der Bremsschalter 18 geschlossen, dann fliesst von der Batterie 1 aus über Zündkontakt 2, Bremsschalter 18, Klemme 17 des   Fahrtrichtungsaus--   wahlschalters 7 über das Schaltelement 19 der Strom zu den beiden Klemmen 12 und 13. Von diesen Klemmen 12 und 13 aus werden die parallel geschalteten hinteren Blinkleuchten sowohl am Motorwagen als auch an den Anhängern eingeschaltet und zeigen die Betätigung der Bremse an. Das Schaltelement 19 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 ist mit dem sternfÏrmig ausgebildeten Schalterteil 8 mechanisch, aber nicht elektrisch verbunden. 



   Wird der Schalterteil 8 des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 beispielsweise auf die linke Fahrtrichtungsstellung gebracht, bei der die Klemmen 9 und 12 durch das sternförmige Schalterteil 8 berührt werden, dann bewegt sich auch das Schaltelement 19 mit dem Schalterteil 8, so dass nur noch die Klemmen 17 und 13 durch das Schaltelement 19 verbunden werden. Wird in diesem Schaltzustand noch der Bremskontakt 18 betätigt, dann zeigen die auf der linken Seite angebrachten Blinkleuchten durch ihr rhythmisches Aufleuchten die beabsichtigte Fahrtrichtungsänderung an, während die bei geschlossenem Bremsschalter 18 aufleuchtenden, auf der rechten Seite montierten Blinklampen mit ihrem Dauerlicht die Betätigung der Bremse anzeigen. 



   Zur Überwachung der Blinkleuchten ist eine gemeinsame Kontrolleinrichtung vorgesehen. Die als Ruhekontakte ausgebildeten Relaiskontakte der Kontrollrelais 10, 14,15 und 16 sind mit einem Kontaktteil an Masse gelegt, während die andern Kontaktteile parallel geschaltet und mit der einerseits an Masse liegenden Kontrolleuchte 20 verbunden sind. Diese Kontrolleuchte 20 ist gleichzeitig über den Vorschaltwiderstand 21 über den Zündschalter 2 mit der Stromquelle 1 verbunden. Wird der Zündschalter 2   ge-   schlossen, dann fliesst über den Vorschaltwiderstand 21 und die parallel geschalteten Ruhestromkontakte der Kontrollrelais 10,14, 15 und 16 zur Masse ein Kontrollstrom.

   Wird der Fahrtrichtungsauswahlschalter 7 in die linke oder rechte Schaltstellung gebracht. dann werden die entsprechenden Blinkleuchten eingeschaltet und die Kontrollrelais heben den Ruhekontakt ab und unterbrechen den in der Ruhestellung   fliessenden Kontrolbtrom. Me Kontrolleuchte 20   wird während des Aufleuchtens der Blinkleuchten über den Vorschaltwiderstand 21 an Spannung gelegt. Ist eine der Blinkleuchten ausgefallen, so bleibt der Kontakt des entsprechenden Kontrollrelais geschlossen, so dass die   Kontrollampe kurzgeschlossen   wird und nicht zum Aufleuchten kommen kann. 



   Zwischen dem Motorwagen und dem   ersten Anhänger   befindet sich die   vierpoligs   Steckverbindung 22 und zwischen dem ersten Anhänger und dem zweiten Anhänger ist die Steckverbindung 23 angeordnet. 



  Am Ende des zweiten Anhängers ist ein Stecker-Mutterteil 24 montiert, an das eine beliebige Anzahl von Anhängern noch angeschlossen werden kann. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist der Verlauf der Blinklichtstromkreise und der Bremslichtstromkreise der gleiche. Das Kontrollrelais 10'besitzt dagegen einen Arbeitskontakt, während die Kontrollelais 14,15 und 16, wie in der Anordnung nach Fig. 1, jeweils einen Ruhekontakt aufweisen. Der eine Teil des Arbeitskontaktes des Kontrollrelais 10'ist über den Zündschalter 2 mit der Batterie 1 verbunden, während der andere Teil des Arbeitskontaktes über den Vorschaltwiderstand 21 mit den parallel geschalteten Ruhekontakten der Kontrollrelais 14,15 und 16 und mit der Kontrollampe 20 verbunden ist. Bei dieser Ausführung fliesst im Ruhezustand kein Strom. Erst beim Einschalten des Fahrtrichtungsauswahlschalters 7 in eine der Schaltstellungen wird durch den Arbeitskontakt des Kontrollrelais 10'über den Vorschaltwiderstand 21 dem Überwachungsstromkreis Spannung zugeführt.

   Sind alle Kontakte der Überwachungsrelais 14,15 und 16 während des Brennens der Blinkleuchten geöffnet, dann brennt die Kontrollleuchte 20 über den Vorschaltwiderstand 21. Ist dagegen eine der Blinklampen ausgefallen, so bleibt der entsprechende Kontakt des diese Blinklampe überwachenden Kontrollrelais geschlossen und die über den Vorschaltwiderstand 21 fliessende Spannung   wird   zur Masse abgeleitet und die Kontrolleuchte 20 kommt nicht zum Aufleuchten. Ist dagegen eine der vorderen Blinkleuchten 101 oder 102 ausgefallen, dann wird dem gemeinsamen Überwachungssystem keine Spannung zugeführt und auch in diesem Falle kommt die Kontrolleuchte nicht zum Brennen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Blinklichtsignalanlage zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge mit Anhängern, bei der auf EMI3.1 an der hinteren Front eine linke und eine rechte Blinkleuchte sitzen, die gegebenenfalls auch als Schlussleuchten und als Bremsanzeigeleuchten verwendet werden können, bei der weiterhin zwischen zwei ge- <Desc/Clms Page number 4> kuppelten Fahrzeugen eine elektrische Steckverbindung vorgesehen ist und eine für alle Blinkleuchten gemeinsame Kontrolleinrichtung mit einer im Motorwagen angebrachten Kontrollampe, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Blinkleuchte (101,102) sowohl auf dem Motorwagen als auch auf den Anhängern ein Kontrollrelais (10,14)
    elektrisch und räumlich zugeordnet ist und der Strom der Blinkleuchte durch die Wicklung des entsprechenden Kontrollrelais fliesst und dass die Kontakte aller Kontrollrelais auf eine Kontrolleuchte (20) im Motorwagen einwirken.
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende, also eine linke und die entsprechende rechte Blinkleuchte (z. B. 101, 102), von einem Kontrollrelais (z. B. 10) mit einem Kontakt und mit zwei gleichsinnigen Wicklungen überwacht werden, bei dem die erste Wicklung des Relais vom Strom der einen Blinkleuchte und die zweite Wicklung vom Strom der zweiten Blinkleuchte durchflossen werden und jede stromdurchflossene Wicklung das Relais allein betätigen kann. EMI4.1 takte ausgebildet und parallel geschaltet sind.
    4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Kontaktteil des Kontrollrelaiskontaktes an Masse liegt, während der andere Kontaktteil eines jeden Kontrollrelais mit der Kontrolleuch- te (20) verbunden ist.
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einerseits an Masse liegende Kontrol- leuchte (20) ausser dem Anschluss an die Kontrollrelaiskontakte noch über einen Widerstand (21) mit der Stromquelle (l) verbunden ist.
    6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung der vorderen beiden Blinkleuchten (101, 102) des Motorwagens ein Kontrollrelais (10') mit einem Arbeitskontakt verwendet wird.
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass den Arbeitskontakt des Kontrollrelais (10') EMI4.2 geschlossen ist.
    8. Anlage nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass clive des Blinkleuchten (101, 102,141, 142) des Motorwagens zusammenwirkenden Kontrollrelaisp. (10". 14} zw. 10', 14) mit dem Fahrtrichtungsschalter (7) zu einer Baueinheit zusammengefasst sind.
AT419158A 1957-10-10 1958-06-16 Blinklichtsignalanlage zur Fahrtrichtungsanzeige für Kraftfahrzeuge mit Anhängern AT206309B (de)

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