DE2232703C3 - Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge

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DE2232703C3
DE2232703C3 DE19722232703 DE2232703A DE2232703C3 DE 2232703 C3 DE2232703 C3 DE 2232703C3 DE 19722232703 DE19722232703 DE 19722232703 DE 2232703 A DE2232703 A DE 2232703A DE 2232703 C3 DE2232703 C3 DE 2232703C3
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flasher
resistor
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DE19722232703
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Peter 7120 Bietigheim Gloth
Josef 7120 Bietigheim Swoboda
Hans 7121 Kleinsachsenheim Weiberle
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blinklichtanlage mit einem elektronischen Blinkgeber und mit einem Blinklampenstromkreis, in dem eine Spannungsquelle, eine zu einem Widerstand parallelgeschaltete Schaltstrecke eines vom Blinkgeberausgang steuerbaren Schaltmittels, der Fahrtrichtungsschalter und die Blinklampen in Reihe liegen, wobei ein zur Anlassung und Überwachung dienender Steuereingang des Blinkgebers an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Schaltstrecke und des Fahrtrichtungsschalters angeschlossen ist und in der Dunkelphase mit einer Steuerspannung beaufschiagbar ist, für Kraftfahr-
zeuge mit Warnlichtschalter und/oder mit daran ankuppelbaren Anhängerfahrzeugen.
Eine derartige Blinklichtanlage ist durch den Prospekt »Halbleiterbauelemente 1971/72« der Firma Intermetall, Ausgabe 1971/7, Seite 23, bekannt und
ίο kann für das Fahrtrichtungsblinken und das Warnblinken verwendet werden. Der elektronische Blinkgeber liegt in Form einer integrierten Schaltung vor. Beim Fahrtrichtungsblinken ist die Überwachung der Blinklampen möglich. Fällt nämlich eine Blinklampe
»5 aus, so ändert sich die Steuerspannung am Steuereingang des Blinkgebers während der Dunkelphasen derart, daß die Bünkfrequenz um mehr als das Doppelte erhöht wird.
Aus der deutschen Patentschrift 924 128 ist bereits
eine Blinklichtanlage mit einer Überwachungseinrichtung bekannt, die über selbsttätig wirkende Mittel so umgeschaltet wird, daß unabhängig von der Ankupplung eines oder mehrerer Anhängerfahrzeuge die Überwachungseinrichtung mittels Zusatzstromkreise
*5 so umgeschaltet wird, daß Betriebsverhältnisse vor-
. handen sind, die dem Normalbetrieb ohne angekuppelte Anhängerfahrzeuge entsprechen. Auf diese Weise wird auch bei den neuen Betriebszuständen eine Überwachung auf Ausfall einer Blinklampe er möglicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blinklichtanlage^ der eingangs erwähnten Art so abzuwandeln, daß mit dem bekannten elektronischen Blinkgeber auch Anlagen betrieben werden können, die einen oder meh- rere ankuppelbare Anhängerfahrzeuge einschließen und bei denen das Hauptfahrzeug einen Warnlichtschalter für Warnblinkbetrieb aufweist. Dabei soll der elektronische Blinkgeber unverändert bleiben können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß abhängig von der Anzahl der angekuppelten Anhängerfahrzeuge und/oder abhängig von der Betätigung des Warnlichtschalters der Widerstand im Blinkstromkreis selbsttätig so verändert wird, daß daran bei offener Schaltstrecke des Schaltmittels eine Steuerspannung für den elektronischen Blinkgeber auftritt, die der Steuerspannung beim Normalbetrieb der Blinklichtanlage entspricht. Auf diese Weise wird die Steuerspannung für den elektronischen Blinkgeber selbsttätig auf die durch den Warnlichtschalter und/ oder die angekuppelten Anhängerfahrzeuge gegebenen neuen Betriebszustand eingestellt, so daß in jedem Fall der Ausfall einer Blinkiampe erfaßt und durch eine entsprechende Erhöhung der Schaltfre quenz des Blinkgebers angezeigt werden kann.
Die einfachste Lösung besteht gemäß einer Ausbildung der Erfindung darin, daß über Schleifenverbindungen, die über die Anhängerfahrzeuge geführt sind, ein Teil des Widerstandes direkt kurzschließbar ist.
So Um den Querschnitt der Schleifenverbindungsdrähte und die Strombelastung der elektrischen Anhängerkupplung klein halten zu können, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Teil des Widerstandes über steuerbare
6s Halbleiter kurzschließbar ist, die über die Schleifenverbindungen steuerbar sind.
Die Anpassung der Blinkgeber-Überwachung an den Warnblinkbetrieb ohne Blinkfrequenzänderung
wird dadurch erreicht, daß dem Widerstand ein weiterer, gleich großer Widerstand mittels eines Kontaktes des Warnlichtschalters parallelschaltbar ist und daß die einander entsprechenden Teil«punkte dieser Widerstände jeweils mittels eines weiteren Kontakts des Warnlichtschalters miteinander verbindbar sind.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Blinklichtanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem daran angekuppelten Anhängerfahrzeug, bei der der Kurzschluß eines Teils des Widerstandes durch die Schleifenverbindung selbst hergestellt ist,
Fig. 2 eine Blinklichtanlage für ein Kraftfahrzeug mit zwei daran angekuppelten Anhängerfahrzeugen, bei der der Kurzschluß eines Teils des Widerstandes durch die Schleifenverbindung selbst hergestellt ist,
F i g. 3 einen Teil der Blinklichtanlage nach Fig. 1, bei dem der Kurzschluß eines Teils des Widerstandes durch einen Transistor hergestellt ist,
Fi g. 4 einen Teil der Blinklichtanlage nach Fig. 2, bei dem der Kurzschluß eines Teils des Widerstandes durch zwei Transistoren hergestellt ist, und
F i g. 5 einen Teil der Blinklichtanlage nach F i g. 1 oder 3, bei dem dem Widerstand ein weiterer Widerstand für den Wajnblinkbetrieb parallelschaltbar ist.
Die Blinklichtanlage in Fig. 1 weist einen elektronischen Blinkgeber BG mit seinen Anschlüssen 1 bis 10 in Form einer integrierten Schaltung auf, vvie sie beispielsweise in dem genannten Prospekt angegeben ist. Dabei werden dem Anschluß 1 das positive Potential + U einer Spamnungsquelle, der Fahrzeugbatterie, und den Anschlüssen 3, 4, 8, 9 das Gegenpotential (Massepotential) dieser Spannungsquelle zugeführt. Über diese Anschlüsse werden die verschiedenen Stromkreise im Blinkgeber BG mit Strom versorgt. An die Anschlüsse 5,6 ist das die Blinkfrequenz mitbestimmende Zeitglied Cl, Cl, Rl angeschlossen, während mit 7 der Steuereingang und mit 10 der Ausgang des Blinkgebers BG bezeichnet sind. Zwischen dem Ausgang 10 und einer das positive Potential + U führenden Klemme 49 ist ein Relais R angeordnet. Zwischen der Klemme 49 und einer das Massepotential aufweisenden Klemme 31 liegen ein Arbeitskontakt r des Relais R, ein Fahrtrichtungsschalter 5 und Blinklampen BR bzw. BL in Reihe. Zwischen den rechten Blinklampen BR und den linken Blinklampen BL ist eine Kontrollampe KL geschaltet. An den gemeinsamen Verbindungspunkt 49a des Arbeitskontakts r und des Fahrtrichtungsschalters S ist der Steuereingang 7 angeschlossen. Parallel zum Arbeitskontakt r liegt eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen Wl, Wl. Die bis hierher beschriebenen Schaltungsteile befinden sich im Motorfahrzeug M, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Unterhalb dieser Linie ist die das Motorfahrzeug M mit einem Anhängerfahrzeug Al verbindende elektrische Kupplung angedeutet. Über diese Kupplung sind die Blinklampen des Anhängerfahrzeugs zuschaltbar. Über diese Kupplung ist ferner eine den Widerstand W\ kurzschließende Schleifenverbindung geführt, die von der Klemme 49 über eine Brücke Vl zu einer Klemme 49b läuft.
Der Gesamtwiderstand Wl, Wl ist derart bemessen, daß sich beim Blinkbetrieb (5 eingeschaltet) ohne Anhängerfahrzeug während der Dunkelphasen eine solche Steuerspannung am Steuereingang 7 einstellt, daß die vorgeschriebene Blinkfrequenz erreicht wird. Die einzelnen Widerstände Wl, Wl sind ferner derart bemessen, daß sich beim Blinkbetrieb mit Anhängerfahrzeug während der Dunkelphasen die gleiche Steuerspannung am Steuereingang 7 einstellt, so daß die Blinkfrequenz gleich bleibt. Fällt eine Blinklampe aus, so ändert sich die Steuerspannung am Steuereingang 7, auch im Anhängerbetrieb; der Ausfall ist dann auf Grund der Blinkfrequenzänderung feststellbar. Die Blinklichtanlage in Fig. 2 zeigt einen der Fig. 1 ähnlichen Aufbau. An Stelle der Reihenschaltung Wl, W2inFig. 1 tritt eine Reihenschaltung aus Widerständen Wl, W3, W4, wobei die Werte der Gesamtwiderstände dieser Reihenschaltungen gleich sind. Außer der Schleifenverbindung Vl ist eine weitere, die Widerstände Wl, W3 kurzschließende Schleifenverbindung vorgesehen, die von der Klemme 49 über die das Motorfahrzeug Af mit dem Anhängerfahrzeug Al verbindende elektrische Kupplung, eine weitere, das Anhängerfahrzeug Al mit dem Anhängerfahrzeug Al verbindende elektrische Kupp-
ao lung, die Brücke Vl' und die im Anhängerfahrzeug Al befindliche Verbindung Vl zu einer Anschlußklemme 49c führt. Im Anhängerfabrzeug Al ist ferner eine Verbindung Vl' vorgesehen, durch die die Kurzschlußfunktion auch dann gesichert ist, wenn die
»5 Anhängerfahrzeuge Al, Al in ihrer Ankupplungsreihenfolge vertauscht werden. Über die weitere Kupplung werden ferner die Blinklampen des zweiten Anhängerfahrzeugs Al zugeschaltet. Die einzelnen Widerstände Wl, W3, WA sind wieder derart bemessen, daß die bei offenem Arbeitskontakt r (d. h. während der Dunkelphasen) auftretende Steuerspannung am Steuereingang 7 des Blinkgebers BG unabhängig davon gleich bleibt, ob das Motorfahrzeug M allein oder mit einem Anhängerfahrzeug oder mit zwei Anhängerfahrzeugen fährt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die links neben den Bezeichnungen 1,7,3 und die rechts neben der Bezeichnung 49a liegenden Teile gemäß Fig. 1 zu ergänzen. Im Gegensatz zu Fig. 1 wird in Fig. 3
der Kurzschluß des Widerstandes Wl nicht unmittelbar durch die Schleifenverbindung, sondern durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines pnp-Transistors 71 vorgenommen. Ein aus zwei Widerständen Rl, R3 bestehender Basisspannungsteiler ist über eine Schleifenverbindung, die von einer Klemme 31b über eine Brücke V3 zur Klemme 31 führt, an die Spannungsquelle anschaltbar. Der Querschnitt der Schleifenverbindungsdrähte und die Strombelastung der elektrischen Kupplung kann auf diese Weise klein ge-
So halten werden. Bei den bestehenden Anhängerfahrzeugen ist Masse verbindung bereits zu den Anhängerfahrzeugen geführt. Bei abgekuppeltem Anhängerfahrzeug ist für den Transistor Tl keine Steuerspannung vorhanden, so daß sich der Transistor 71 im
ss nichtleitenden Zustand befindet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fi g. 4 sind die links neben den Bezeichnungen 1,7,3 und die rechts neben der Bezeichnung 49a liegenden Teile gemäß Fig. 2 zu ergänzen. Im Gegensatz zu Fig. 2 wird in Fig. 4 der Kurzschluß der Widerstände Wl, W3 entsprechend Fig. 3 durch Transistoren 71, Tl vorgenommen. Der Kurzschluß des Widerstandes Wl erfolgt wie in Fig. 3. Der Kurzschluß der Widerstände Wl und W3 erfolgt durch die Kollektor-Emitter-Strecke des weiteren Transistors Tl, dessen aus zwei Widerständen R4, RS bestehender Basisspannungsteiler über eine Schleifenverbindung, die von einer Klemme 31c über eine Verbindung V4 und eine Brücke V3'
zur Klemme 31 geführt ist, an die Spannungsquelle anschaltbar ist. Diese Schleifenverbindung verläuft wieder über die elektrischen Kupplungen der Anhängerfahrzeuge Al, Al. Aus demselben Grund wie für die Verbindung VT in Fig. 2 ist auch in Fi g. 4 eine Verbindung VA' vorgesehen,
Die Anordnung in F i g. 5 ist wieder nach F i g. 1 oder 3 zu ergänzen. Den Widerständen Wl, Wl sind Widerstände H1T, WT mittels zweier Arbeitskontakte wbl, wbl des nicht dargestellten Warnlichtschalters parallelschaltbar. Dabei entspricht der Wert des Widerstandes WV dem des Widerstandes Wl, während der Widerstand WT genauso groß wie der Widerstand Wl ist. Dem um die Hälfte verminderten Blinklampengesamtwiderstand tritt dadurch beim Warnblinkbetrieb ein um die Hälfte verminderter Gesamtwiderstand W gegenüber. Dadurch wird die Steuerspannung am Steuereingang 7 des Blinkgebers BG während der Dunkelphasen auch beim Warnblinkbetrieb gleich gehalten, so daß sich auch in diesem Fall die Blinkfrequenz nicht ändert und der Ausfall einer Blinklampe erkennbar bleibt.
Es sei noch erwähnt, daß bei der Tag-Nacht-Schaltung die Umschaltung durch einen Kontakt des Lichtschalters erfolgen kann, der bei Nachtfahrt den Kurzschluß eines Teils des Widerstandes W aufhebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Blinklichtanlage mit einem elektronischen Blinkgeher und mit einem Blinklampenstromkreis, in dem eine Spannungsquelle, eine zu einem Widerstand parallelgeschaltete Schaltstrecke eines vom Blinkgeberausgang steuerbaren Schaltmittels, der Fahrtrichtungsschalter und die Blinklampen in Reihe liegen, wobei ein zur Anlassung und Überwachung dienender Steuereingang des Blinkgebers an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Schaltstrecke und des Fahrtrichtungsschalters angeschlossen ist und in der Dunkelphase mit einer Steuerspannung beaufschlagt wird, für Kraftfahrzeuge mit Warnlichtschalter und/oder mit daran ankuppelbaren Anhängerfahrzeugen, bei der unabhängig von der Schaltstellung des Warnlichtschalters und/oder unabhängig von der Ankupplung eines oder mehrerer Anhängerfahrzeuge über selbsttätig gesteuerte Zusatzstromkreise die Überwachungseinrichtung des Blinkgebers auf normale Betriebsverhältnisse bei ausgeschaltetem Warnlichtschalter und/oder ohne angekuppelte Anhängerfahrzeuge umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Anzahl der angekuppelten Anhängerfahrzeuge und/oder abhängig von der Betätigung des Warnlichtschalters der Widerstand (Wl, Wl bzw. Wl, W3, WA) im Blinkstromkreis selbsttätig so verändert wird, daß daran bei offener Schaltstrecke (r) des Schaltmittels (R) eine Steuerspannung für den elektronischen Blinkgeber (BG) auftritt, die der Steuerspannung beim Normalbetrieb der Blinklichtanlage entspricht.
2. Blinklichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über Schleifenverbindungen (Vl, Vl, VV, Vl'), die über die Anhängerfahrzeuge geführt sind, ein Teil (Wl bzw. Wl, W3) des Widerstandes (Wl, Wl bzw. Wl, W3, WA) direkt kurzschließbar ist.
3. Blinklichtanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Widerstandes über steuerbare Halbleiter (71, 72) kurzschließbar ist, die über die Schleifenverbindungen ( V3, V4, V3\ VA) steuerbar sind.
4. Blinklichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerstand (Wl, Wl, Fig. 5) ein weiterer, gleich großer Widerstand (Wl', Wl') mittels eines Kontaktes (wbl) des Warnlichtschalters parallelschaltbar ist und daß die einander entsprechender Teilerpunkte dieser Widerstände jeweils mittels eines weiteren Kontaktes (wbl) des Warnlichtschalters miteinander verbindbar sind.
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DE4318879C2 (de) * 1993-06-08 1996-01-25 Dietrich Gebhard Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage
DE102006022975A1 (de) * 2006-05-15 2007-11-22 Guido Kellermann Produktentwicklung & Handel Zusatzlast für einen Fahrtrichtungsanzeiger, Fahrtrichtungsanzeiger sowie Blinkanlage

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