DE3738816A1 - Elektronischer blinkgeber fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektronischer blinkgeber fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/38—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
- B60Q1/382—Electronic temporisation with semiconductor amplification
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen
Blinkgeber für Kraftfahrzeuge mit einem astabilen
Multivibrator, mit einem Relais, dessen Kontakte die
Blinklampen schalten und mit einem Meßwiderstand im
Blinklampenstromkreis, an den eine elektronische
Kontrollschaltung angeschlossen ist, die bei Änderung des
Spannungsabfalls an dem Meßwiderstand die Frequenz des
Multivibrators beeinflußt.
Derartige elektronische Blinkgeber sind beispielsweise aus
dem Aufsatz "Kraftfahrzeug-Blinkanlagen mit elektronischem
Blinkgeber" in der Zeitschrift "Der Elektroniker" Nr. 4/70,
Seiten 191 bis 198, bekannt. Bei derartigen Blinkgebern mit
elektronischer Kontrolle ergeben sich insbesondere
hinsichtlich der Dimensionierung Schwierigkeiten.
Bauteiletoleranzen können verhältnismäßig einfach
herausgestimmt werden. Problematisch ist dagegen die
Optimierung der Temperaturkompensation.
Es ist Ziel der
Erfindung, den elektronischen Blinkgeber der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß größere Fertigungs- und
Bauteiletoleranzen zugelassen werden können.
Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß der Emitter des ersten
Transistors des Multivibrators, in dessen Kollektorkreis
das Relais liegt, über den Meßwiderstand an den positiven
Pol des Kraftfahrzeugbordnetzes angeschlossen. Vorzugsweise
ist ein zweiter Transistor mit der Basis an den Mittelpunkt
eines aus zwei Widerständen bestehenden Spannungsteilers
angeschlossen, der den positiven Pol des
Kraftfahrzeugbordnetzes mit dem Kollektor des ersten
Transistors verbindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, aus dem weitere Einzelheiten und Vorteile
hervorgehen. In der Figur sind an den positiven Pol (49)
des Kraftfahrzeugbordnetzes und den negativen Pol (31) die
wesentlichen Teile der elektronischen Blinkgeberschaltung
angeschlossen. Der Ausgang (49 a) führt zum
Fahrtrichtungsschalter bzw. zu den Blinklampen. Über einen
Warnblinkschalter können die Blinklampen beider
Fahrzeugseiten den Fahrtrichtungsschalter überbrückend
gleichzeitig an den Blinkgeber angeschaltet werden.
Die Blinklampen werden durch ein Relais (Rel) geschaltet,
das im Kollektorkreis eines Transistors (T 1) liegt, der mit
seinem Emitter über den Meßwiderstand (RM) am positiven Pol
des Bordnetzes liegt. Bei vorbekannten Schaltungen ist der
Emitter dieses das Blinklampenrelais schaltenden
Transistors unmittelbar mit dem positiven Pol (49)
verbunden. Die Basis des Transistors (T 1) ist einerseits
über einen Widerstand (R 2) mit dem positiven Pol und über
eine Diode (D 1) und einen Widerstand (R 1) mit dem
Blinklampenstromkreis im geschalteten Teil (Klemme 49 a)
verbunden.
Ein zweiter Transistor (T 2), der Kontrolltransistor, ist
mit seinem Emitter ebenfalls an den Meßwiderstand (RM)
angeschlossen und mit seinem Kollektor über einen
Widerstand (R 4) mit dem negativen Pol (31). Ein Kondensator
(C 1) verbindet den Kollektor des Transistors (T 2) mit der
Basis des Transistors (T 1) über die Diode (D 1). Der
Widerstand (R 4) und der Kondensator (C 1) stellen das
RC-Glied des Multivibrators dar.
Die Basis des Transistors (T 2) ist an den
Emitter-Kollektor-Stromkreis eines weiteren Transistors
(T 3) angeschlossen, dessen Basis an den Mittelpunkt eines
aus den Widerständen (R 5 und R 6) bestehenden
Spannungsteilers angeschlossen ist. Der Kollektor des
Transistors (T 3) ist an den positiven Pol (49)
angeschlossen, der Emitter über einen einstellbaren
Widerstand (R 8) an den negativen Pol (31). Der
Spannungsteiler (R 5, R 7) ist einerseits an den positiven
Pol (49), andererseits an den Kollektor des Transistors
(T 1) angeschlossen.
Der Transistor (T 3) wirkt als Referenzspannungsquelle für
die Basis des Transistors (T 2). In bekannten Schaltungen
ist er teilweise durch eine Diode ersetzt.
In der erfindungsgemäßen Ausbildung des Blinkgebers hat der
Transistor (T 3) noch eine weitere Funktion, da durch die
Verbindung des Basisspannungsteilers (R 5, R 7) mit dem
Kollektor des Schalttransistors (T 1) die
Referenzspannungsquelle (T 3) jeweils mitgeschaltet wird.
Die Transistoren (T 2 und T 3) sind, wenn der Spannungsabfall
am Meßwiderstand (RM) ausreicht (Richtungsblinken),
abwechselnd leitend bzw. gesperrt. Bei Ausfall einer Lampe
ist (T 2) während der Hellzeit nur teilweise gesperrt, was
zum schnelleren Blinken führt. Das Temperaturgleichgewicht
zwischen den Transistoren (T 2 und T 3) wird in diesem
Betriebszustand durch eine überproportionale Verkürzung der
Hellzeit der schnellen Blinkfrequenz wieder hergestellt.
Die Verknüpfung des Basisteilers mit dem Transistor (T 1)
bewirkt außerdem eine Rückkopplung, so daß das Impulsrelais
steilflankig geschaltet wird und nur noch geringe
Anforderungen an das Impulsrelais gestellt werden müssen.
Der Transistor (T 2) ist als ein veränderlicher Widerstand
anzusehen, der in Abhängigkeit vom Meßspannungsabfall
veränderlich ist. Das führt dazu, daß der Kondensator (C 1),
der sich normalerweise während der Hellzeit nahezu voll
auflädt, bei Ansteuerung des Transistors (T 2) über einen
Meßwiderstand (RM) entsprechend dem veränderlichen
Widerstand des Transistors (T 2) entsprechend der
Spannungsteilung zwischen dem Transistor (T 2) und dem
Widerstand (R 4) weniger Spannung vorfindet und sich
entsprechend schneller auflädt (schnelleres Blinken,
Kontrollfall).
Da bei schnellerem Blinken die Verlustleistungsverhältnisse
zwischen den Transistoren (T 2 und T 3) sich ändern, kommt
zur gewollten Frequenzänderung eine ungewollte. Diese wird
dadurch beseitigt, daß der Spannungsteiler (R 5, R 7) an der
Basis des Transistors (T 3) an den Kollektor (T 1)
angeschlossen ist, wodurch erreicht wird, daß von dort ein
Schaltsignal auf die Basis (T 3) gegeben wird und dieser mit
dem Multivibrator mitschaltet. Bei vorher bekannten
Schaltungen verhielt sich der Transistor (T 3), abgesehen
von der Temperaturkompensation, sozusagen statisch.
Man kann noch zusätzlich die Gesamtschaltung dahin
dimensionieren, daß im Kontrollfall die Hellzeit verkürzt
wird und damit die Verlustleistung in dem Transistor (T 3)
höher wird, entsprechend der höheren Verlustleistung im
Transistor (T 2).
Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich daraus, daß der bei
anderen Schaltungen benötigte Frequenzbereich durch eine
lampenlastabhängige Gegenkopplung eingeengt wird. Weil der
Emitter des Transistors (T 1) nicht mit der positiven
Bordspannung (49), sondern mit dem Meßwiderstand (RM)
verbunden ist, addiert sich zu der Basis-Emitter-Spannung
von ca. 700 mV je nach Lampenlast (Normalfall, Kontrollfall
und Warnblinken) eine mehr oder weniger große Spannung von
maximal etwa 300 mV.
Proportional zu dieser Spannungsänderung verändert sich der
Ableitstrom über den Widerstand (R 2). Dieser lastabhängige
Strom reduziert den Basisstrom des Transistors (T 1), der
über den Kondensator (C 1) und den Widerstand (R 4) fließt.
Dadurch wird z. B. beim Warnblinken die Aufladung des
Kondensators (C 1) früher abgebrochen und damit die
Blinkfrequenz höher.
Die am Meßwiderstand (RM) abfallende Spannung verändert
nicht das normale Verhalten der Blinkgeberschaltung, engt
aber den Frequenzbereich durch die lampenlastabhängige
Gegenkopplung ein, wodurch erreicht wird, daß größere
Fertigungs- und Bauteiletoleranzen zugelassen werden
können.
Claims (5)
1. Elektronischer Blinkgeber für Kraftfahrzeuge mit einem
astabilen Multivibrator, mit einem Relais, dessen
Kontakte die Blinklampen schalten und mit einem
Meßwiderstand im Blinklampenstromkreis, an den eine
elektronische Kontrollschaltung angeschlossen ist, die
bei Änderung des Spannungsabfalls an dem Meßwiderstand
die Frequenz des Multivibrators beeinflußt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Emitter des ersten Transistors
(T 1) des Multivibrators, in dessen Kollektorkreis das
Relais (Rel) liegt, über den Meßwiderstand (RM) an den
positiven Pol (49) des Kraftfahrzeugbordnetzes
angeschlossen ist.
2. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Transistor (T 3) mit der Basis an den
Mittelpunkt eines aus zwei Widerständen (R 5, R 7)
bestehenden Spannungsteilers angeschlossen ist, der den
positiven Pol (49) des Kraftfahrzeugbordnetzes mit dem
Kollektor des ersten Transistors (T 1) verbindet.
3. Blinkgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis des ersten Transistors (T 1) über einen
Widerstand (R 2) mit dem positiven Pol (49) des
Kraftfahrzeugbordnetzes und über eine Diode (D 1) und
einen Widerstand (R 1) mit dem geschalteten
Blinklampenstromkreis (49 a) verbunden ist.
4. Blinkgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kontrolltransistor (T 2) mit seiner Basis an den
Emitter des Transistors (T 3) angeschlossen ist und mit
seinem Emitter an dem Meßwiderstand (RM) und daß sein
Kollektor mit dem negativen Pol (31) des
Kraftfahrzeugbordnetzes über einen Widerstand (R 4) und
zugleich über einen Kondensator (C 1) mit der Basis des
Transistors (T 1) über die Diode (D 1) verbunden ist.
5. Blinkgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kondensator (C 2) zwischen Emitter und Basis des
Transistors (T 1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738816 DE3738816A1 (de) | 1987-11-16 | 1987-11-16 | Elektronischer blinkgeber fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738816 DE3738816A1 (de) | 1987-11-16 | 1987-11-16 | Elektronischer blinkgeber fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738816A1 true DE3738816A1 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=6340564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738816 Ceased DE3738816A1 (de) | 1987-11-16 | 1987-11-16 | Elektronischer blinkgeber fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738816A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2425413A1 (de) * | 1974-05-25 | 1975-11-27 | Rau Swf Autozubehoer | Blinkgebereinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
DE2425410B2 (de) * | 1974-05-25 | 1976-09-30 | SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen | Blinkgebereinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
DE3042356A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-05-13 | Elektro-Automation Dipl.-Ing. Joachim Pantel, 8520 Erlangen | Elektronischer blinklichtgeber insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
-
1987
- 1987-11-16 DE DE19873738816 patent/DE3738816A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2425413A1 (de) * | 1974-05-25 | 1975-11-27 | Rau Swf Autozubehoer | Blinkgebereinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MÖLLER, Heinz, KAMMERER, Heinz: Kraftfahrzeug- Blinkanlatgen mit elektronischem Blinkgeber. In: "Der Elektroniker", H.4, 1970, S.191-198 * |
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