DE4413825A1 - Bedienungsvorrichtung für Richtungsanzeigelampen an einem Kraftfahrzeug und elektrischer Schalter zum Einsatz in dieser Vorrichtung - Google Patents

Bedienungsvorrichtung für Richtungsanzeigelampen an einem Kraftfahrzeug und elektrischer Schalter zum Einsatz in dieser Vorrichtung

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DE4413825A1
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indicator lamps
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motor vehicle
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Ottavio Trucco
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ITALAMEC Srl
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ITALAMEC Srl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung für Richtungsanzeigelampen an einem Kraftfahrzeug.
Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung eine Bedienungsvorrichtung, umfassend
  • - eine Blinkschaltung,
  • - einen ersten mit der Hand betätigten elektrischen Schalter, der zwischen den Ausgang der Blinkschaltung und die Richtungsanzeigelam­ pen geschaltet ist und in einen ersten bzw. einen zweiten Zustand gebracht werden kann, in denen er die der rechten Seite bzw. der linken Seite des Kraftfahrzeugs zugeordneten Anzeigelampen an den Ausgang der Blinkschaltung koppelt, und
  • - einen zweiten mit der Hand betätigten elektrischen Schalter, umfassend ein Aufnahmegehäuse sowie eine Vielzahl von Anschlüssen, die an dem Gehäuse angebracht sind und mit der Batterie, der Blinkschal­ tung, dem ersten elektrischen Schalter und den Richtungsanzeigelampen verbunden sind, wobei mit dem zweiten elektrischen Schalter, wenn er betätigt wird, die gleichzeitige Koppelung aller Anzeigelampen mit dem Ausgang der Blinkschaltung sowie die Inbetriebsetzung dieser Schaltung erfolgen kann, um eine Gefahren- oder Notfall-Blinkanzeige vorzunehmen.
Die Bedienungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Blinkschaltung im Aufnahmegehäuse des obengenannten zwei­ ten elektrischen Schalters untergebracht ist.
Wie aus dem folgenden klarer erkennbar wird, vermindert sich auf Grund dieser Eigenschaft die Anzahl der Elemente der Bedienungsvorrichtung wesentlich, und die zu deren Verbindung untereinander notwendi­ gen Schaltungen werden stark vereinfacht. Die Bedienungsvorrichtung für die Richtungsanzeigelampen gemäß der Erfindung weist nicht nur eine vereinfachte Konstruktion auf, sondern ist auch in sich selbst zuverlässiger.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein mit der Hand betätigter elektrischer Schalter zur Steuerung des gleichzeitigen Blinkens aller Richtungsanzeigelampen an einem Kraftfahrzeug, dessen Eigenschaften in den beigefügten Ansprüchen 5 bis 8 definiert sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich, die als reines, nicht einschränkendes Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
Fig. 1 ein teilweise als Blockschaltbild dargestelltes Schaltbild ist, das eine Bedienungsvorrichtung für die Anzeigelampen an einem Kraftfahrzeug gemäß der früher angewandten Technik zeigt,
Fig. 2 ein teilweise als Blockschaltbild dargestelltes Schaltbild ist, das die Konstruktion einer Bedienungsvorrichtung für die Anzeigelam­ pen gemäß der Erfindung zeigt; und die
Fig. 3 und 4 teilweise als Blockschaltbild dargestellte Schaltbilder zweier verschiedener Ausführungsarten einer Blinkschal­ tung sind, die in der Bedienungsvorrichtung gemäß der Erfindung enthal­ ten ist.
Was Fig. 1 betrifft, so umfaßt eine Bedienungsvorrichtung für die Anzeigelampen an einem Kraftfahrzeug eine Blinkschaltung FC mit einer an sich bekannten Schaltbildstruktur. Diese Schaltung weist einen Stromeinspeisungseingang 10, einen Masseanschluß 11 und eine Ausgangsan­ schluß 12 auf, der an einen mit der Hand betätigten elektrischen Schalter D (Wechselschalter) angeschlossen ist.
Der Wechselschalter D besitzt zwei Anschlüsse 13 und 14, die je­ weils an die Richtungsanzeigelampen L1 und L2 bzw. R1 und R2 angeschlos­ sen sind, die auf der rechten Seite bzw. auf der linken Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
Bei dem dargestellten Beispieldiagramm sind zwei Anzeigelampen pro Seite dargestellt, die allerdings auch in größerer Anzahl vorhanden sein können.
Die Lampen L1, L2 und R1, R2 besitzen jeweils eine Masseanschluß­ klemme.
Der Schalter D umfaßt einen beweglichen Kontakt 15, der die in Fig. 1 dargestellte neutrale Ruhestellung einnehmen kann und auf Grund der manuellen Betätigung eines Steuerelements, wie zum Beispiel eines He­ bels oder eines ähnlichen in der Nähe des Lenkrads des Kraftfahrzeugs angeordneten Steuerorgans, in der Lage ist, mit dem Anschluß 13 oder dem Anschluß 14 in Kontakt zu kommen.
Der Einspeisungsanschluß 10 der Blinkschaltung FC kann durch einen mit der Hand betätigten Schalter 16 an eine Klemme der Batterie B des Kraftfahrzeuges angeschlossen werden. Dieser Schalter kann zum Beispiel in den Zünd- und Anlaßschalter des Kraftfahrzeuges eingebaut sein und ist mittels eines Schlüssels K bedienbar.
Bei Betrieb wird, wenn der bewegliche Kontakt 15 des Schalters D an den Anschluß 13 oder den Anschluß 14 geführt wird, während der Schal­ ter 16 eingeschaltet ist, mit der Blinkschaltung FC die intermittieren­ de Inbetriebsetzung der Richtungsanzeigelampen L1, L2 bzw. der Lam­ pen R1, R2 ausgelöst.
Mit H wird insgesamt ein mit der Hand betätigter elektrischer Schal­ ter bezeichnet, der ein Aufnahmegehäuse 17 aufweist, das durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist. Ein solches Gehäuse trägt eine Vielzahl von Anschlüssen, die mit 1 bis 6 bezeichnet sind. Diese An­ schlüsse sind der Reihe nach an feste Kontakte 101 bis 106 angeschlos­ sen, die in diesem Gehäuse untergebracht sind.
Zwischen dem Anschluß 6 und dem Innenkontakt 106 ist eine Kontrol­ lampe R angeordnet.
Außen am Gehäuse 17 ist der Anschluß 1 des Schalters H an die Batte­ rie B angeschlossen. Der Anschluß 2 ist an den Schalter 16 und an den Einspeisungseingang 10 der Blinkschaltung FC angeschlossen. Der Anschluß 3 ist an den beweglichen Kontakt 15 des Wechselschalters D angeschlossen. Die Anschlüsse 4 und 4 sind jeweils an den Anschluß 13 bzw. 14 des Wechselschalters D angeschlossen. Der Anschluß 6 ist an Masse gelegt.
Im Gehäuse 17 des Schalters H ist ein beweglicher Kontakt 18 angeordnet, der bei der dargestellten Ausführungsform in der Lage ist, gleichzeitig mit allen Anschlüssen 101-106 in Kontakt zu kommen und da­ bei auf einen vorspringenden Taster PB zu wirken, der am Gehäuse 17 von außen zugänglich ist.
Mit dem Schalter H kann, wenn er betätigt wird, die gleichzeiti­ ge Kopplung aller Richtungsanzeigelampen L1, L2 und R1, R2 an den Ausgang 12 der Blinkschaltung FC herstellen und diese Blinkschaltung unter Umgehung des Schalters 16 speisen, der eventuell auch in AUS- Stellung sein kann. Bei Betätigung des Schalters H wird es also möglich, durch intermittierendes Einschalten aller Richtungsanzeigelampen am Kraftfahrzeug eine Notfall- oder Gefahren-Blinkanzeige auszulösen.
In Fig. 2 ist eine Bedienungsvorrichtung für die Richtungsanzeige­ lampen gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Figur wurden den schon in bezug auf Fig. 4 beschriebenen Teilen und Elementen wieder die gleichen alfanumerischen Bezugsziffern zugeordnet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Blinkschaltung FC im Innern des Gehäuses 17 des elektrischen Schalters H untergebracht. Mit den modernen Technologien ist es mög­ lich, die Blinkschaltung FC mit sehr bescheidenen Abmessungen auszufüh­ ren, bei denen die Unterbringung derselben im Schalter H keinerlei Pro­ bleme mit sich bringt.
Wie sich bei der Betrachtung von Fig. 2 ergibt, weist der Schalter H die gleichen Anschlüsse 1 bis 6 und die gleichen Kontakte 101 bis 106 auf wie der in Fig. 1 dargestellte, in gleicher Weise bezeichnete Schalter.
Allerdings sind bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung ge­ mäß der Erfindung die Verbindungen zwischen den Anschlüssen 10 bis 12 der Blinkschaltung FC und den Anschlüssen 2, 3 und 6 des Schalters H im Innern des Gehäuses 17 dieses Schalters angeordnet.
Der Vergleich zwischen Fig. 1 und Fig. 2 läßt sofort erkennen, wie durch den Einschluß der Blinkschaltung FC in den Schalter H die Verbindungen zwischen dem Schalter H und den anderen, außen an diesem Schalter angeordneten Vorrichtungen und Elementen stark vereinfacht werden können. Das stellt einen klaren Vorteil dar, wenn die Bedienungsvorrichtung für die Anzeigelampen in das Kraftfahrzeug eingebaut wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der verringerten Anzahl der Bestandteile, aus denen sich diese Vorrichtung zusammensetzt.
Auch die Zuverlässigkeit der im ganzen betrachteten Bedie­ nungsvorrichtung erweist sich als höher.
Die Blinkschaltung FC kann zum Beispiel auf die in den Fig. 3 und 4 veranschaulichte Art und Weise ausgeführt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung umfaßt eine integrierte Schaltung IC1, die durch Impulse ein allgemein mit RL bezeichnetes Relais ansteuern kann, zu dem eine Erregerspule 20 und ein zugeordne­ ter beweglicher Kontakt 21 gehören, der über einen Widerstand SR, des­ sen Ausgänge beide an die integrierte Schaltung IC1 angeschlossen sind, auf einer Seite mit dem Ausgangsanschluß 12 und auf der anderen Seite mit dem Einspeisungsanschluß 10 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 umfaßt die Blinkerschaltung FC eine integrierte Schaltung IC2, die die Torschaltung eines Feldef­ fekttransistors F ansteuert, dessen Abzugselektrode über einen Wider­ stand SR mit dem Einspeisungsanschluß 10 verbunden ist und dessen Quellenelektrode mit dem Ausgangsanschluß 12 verbunden ist. Die integrierte Schaltung IC2 ist außerdem vorgesehen, um synchron mit der intermittierenden Ingangsetzung der Richtungsanzeigelampen einen elektroakustischen Wandler T anzusteuern, zum Beispiel einen piezoelektrischen Wandler. Vorteilhafterweise ist auch dieser Wandler im Gehäuse 17 des elektrischen Schalters H untergebracht.
Die in Fig. 4 dargestellte Schaltungslösung weist den Vorteil einer beträchtlichen Verringerung der beim Betrieb hervorgerufenen Funkfrequenzstörungen auf.
Die Schaltvorrichtung H läßt sich an einer für den Fahrer leicht erreichbaren Stelle im Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs anbringen.
Natürlich können die Formen der Betätigung und die Einzelheiten der Ausführungsform unter Wahrung des Prinzips der Erfindung hinsichtlich der als reines, nicht einschränkendes Beispiel beschriebenen und dargestellten Merkmale sehr stark variiert werden, ohne deshalb vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

1. Bedienungsvorrichtung für Richtungsanzeigelampen (L1, L2; R1, R2) an einem Kraftfahrzeug, umfassend:
  • - eine Blinkschaltung (FC),
  • - einen ersten mit der Hand betätigten elektrischen Schalter (D), der zwischen den Ausgang (12) der Blinkschaltung (FC) und die Richtungsanzeigelampen (L1, L2; R1, R2) geschaltet ist und in einen er­ sten bzw. einen zweiten Zustand gebracht werden kann, in denen er die der rechten Seite des Kraftfahrzeugs zugeordneten Anzeigelampen (R1, R2) bzw. die der linken Seite desselben zugeordneten Anzeigelampen (L1, L2) mit dem Ausgang (12) der Blinkschaltung (FC) koppelt; und
  • - einen zweiten mit der Hand betätigten elektrischen Schalter (H), umfassend ein Aufnahmegehäuse (17) sowie eine Vielzahl von Anschlüssen (1 bis 6), die an dem Gehäuse (17) angebracht und mit der Batterie (B), der Blinkschaltung (FC), dem ersten elektrischen Schalter (D) und den Richtungsabzeigelampen (L1, L2; R1, R2) verbunden sind, wobei mit dem zweiten elektrischen Schalter (H), wenn dieser betätigt wird, die gleichzeitige Kopplung aller Richtungsanzeigelampen (L1, L2; R1, R2) mit dem Ausgang (12) der Blinkschaltung (FC) und die Inbetriebsetzung die­ ser Schaltung (FC) erfolgen kann, um eine Gefahren- und Notfallblinkan­ zeige vorzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkschaltung (FC) im Aufnahmegehäuse (17) des zweiten elektrischen Schalters (H) untergebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkschaltung (FC) eine Einrichtung zur Umschaltung der Leistung in einen Festkörperzustand (F) aufweist, vorzugsweise einen Feldeffekt­ transistor.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkschaltung (FC) dazu vorgesehen ist, synchron mit der intermittierenden Inbetriebsetzung der Richtungsanzeigelampen (L1, L2; R1, R2) einen elektroakustischen Wandler (T) anzusteuern, wobei der elektroakustische Wandler (T) ebenfalls im Gehäuse (17) des oben genann­ ten elektrischen Schalters (H) untergebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (T) ein piezoelektrischer Wandler ist.
5. Mit der Hand betätigter elektrischer Schalter (H) zur Steue­ rung des gleichzeitigen Blinkens aller Richtungsanzeigelampen (L1, L2; R1, R2) an einem Kraftfahrzeug, umfassend ein Aufnahmegehäuse (17), in dem sich eine Vielzahl elektri­ scher Anschlüsse (1 bis 6) befindet, die zum Anschluß an die Batterie (B) des Kraftfahrzeugs, an die Richtungsanzeigelampen (L1, L2; R1, R2) und an einen elektrischen Wechselschalter (D) bestimmt sind, der wahlwei­ se den Ausgang (12) einer Blinksteuerungsschaltung (FC) mit den auf der rechten Seite angeordneten Richtungsanzeigelampen (R1, R2) bzw. den auf der linken Seite angeordneten Richtungsanzeigelampen (L1, L2) des Kraftfahrzeugs koppeln kann, wobei der Schalter (H) dadurch gekennzeich­ net ist, daß in seinem Aufnahmegehäuse (17) die obengenannte Blinksteuerungsschaltung (FC) untergebracht ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkschaltung (FC) eine Vorrichtung zur Umschaltung der Leistung in den Festkörperzustand (F) aufweist, vorzugsweise einen Feldeffekttran­ sistor.
7. Schalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkschaltung (FC) dazu vorgesehen ist, synchron mit der intermittierenden Inbetriebsetzung der Richtungsanzeigelampen (L1, L2; R1, R2) einen elektroakustischen Wandler (T) anzusteuern, wobei der elektroakustische Wandler ebenfalls im Gehäuse (17) des Schalters (H) untergebracht ist.
8. Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (T) ein piezoelektrischer Wandler ist. Das ganze entspricht im wesentlichen dem beschriebenen und veranschau­ lichten und dient den angegebenen Zwecken.
DE4413825A 1993-06-02 1994-04-20 Bedienungsvorrichtung für Richtungsanzeigelampen an einem Kraftfahrzeug und elektrischer Schalter zum Einsatz in dieser Vorrichtung Withdrawn DE4413825A1 (de)

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ITTO930387A0 (it) 1993-06-02
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