DE2309290A1 - Schaltungsanordnung zur sicherheitsgurtgesteuerten startverrriegelung von kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur sicherheitsgurtgesteuerten startverrriegelung von kraftfahrzeugen

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DE2309290A1
DE2309290A1 DE19732309290 DE2309290A DE2309290A1 DE 2309290 A1 DE2309290 A1 DE 2309290A1 DE 19732309290 DE19732309290 DE 19732309290 DE 2309290 A DE2309290 A DE 2309290A DE 2309290 A1 DE2309290 A1 DE 2309290A1
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DE
Germany
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switch
seat
contact
belt
thyristor
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DE19732309290
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Hans Dipl-Ing Keller
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TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur sicherheitsgurtgesteuerten Startverriegelung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnunq zur sicherheitsgurtgesteuerten Startverriegelung von Kraftfahrzeugen mit einem beim Besetzen des Sitzes zu betätigenden Schalter (Sitzschalter) und einem beim Schließen des Sicherheitsgurtes zu betätigenden Schalter (Gurtschalter).
  • Um die Insassen eines Kraftfahrzeuges zu veranlassen, die Sicher heitsgurte anzulegen, ist eine automatische Startverriegeiung mit folgenden Funktionen erforderlich: A Das Starten soll nur möglich sein, 1. wenn der Sitz nicht besetzt ist und der Sicherheitsqurt offen oder geschlossen ist, 2. wenn der Sitz besetzt wird und danach der Sicherheitgurt aeschlossen wird und auch 3. wenn sich der Fahrer nach dem Schließen des Sicherheitsqurtes bei gdschlossenem Sicherheitsgurt kurzzeitig vom Sitz erhebt.
  • B Das Starten soll nicht möglich sein, 4. wenn der Sitz besetzt ist, der Sicherheitsgurt jedoch nif t geschlossen ist, 5. wenn der Sicherheitsgurt geschlossen wird und danach ers der Sitz besetzt wird und 6. wenn der Fahrer nach dem Schließen des Sicherheitsqurtes diesen wieder öffnet und der Sitz besetzt bleibt Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnun anzugeben, die mit wenig Aufwand die sechs gestellten Forderuncier erfüllt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sit; schalter als Ruhekontakt und der Gurtschalter als Arbeitskontakt ausgebildet ist, daß beide Schalter einpolig am Schaltungsnullpu t angeschlossen sind, daß zwischen den snannungsführenden Pol der Batterie und den Gurtschalter ein erster Widerstand und die mit einem zweiten Widerstand qeshuntete Anoden-Kathoden-Strecke eine Thyristors in Reihe geschaltet ist, daß von der Kathode des Thyristors die Reihenschaltung der Anoden-Kathoden-Strecke einer ersten Diode und eines Kondensators zum Schaltungsnullounkt führ daß am Verbindungsounkt von erster Diode und Kondensator die Steuerelektrode des Thyristors angeschlossen ist, daß die Anode des Thyristors über die Anoden-Kathoden-Strecke einer zweiten Dipde mit dem Sitzschalter verbunden ist und daß die Steuerspannung der Startverriegelung am Sitzschalter oder am ersten Widerstand abgenommen wird.
  • Diese Schaltungsanordnung kann dadurch abgewandelt werden, daß eine oder beide Dioden durch je einen Widerstand ersetzt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird der Sitzschalter gleichstrommäßig mit der Basis eines Transistors gekoppelt, dessen Emitter am Schaltungsnullpunkt liegt und dessen Kollektor einerseits mit dem Anlasserkontakt über die Steuerwicklung eines Relais verbunden ist, dessen Ruhekontakt in der Anlasserzuleitung liegt, und andererseits über eine Anzeigelampe am Hauptkontakt der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges, also im allgemeinen am Hauptkontakt des Zündschlosses angeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert: Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und Fig. 2 zeigt die erwähnte Weiterbildung der Erflndung, wobei die komplette Schaltung für Fahrer und Beifahrer gezeigt ist.
  • In Fig. 1 sind der als Ruhekontakt ausgebildete Sitzschalter Sl und der als Arbeitskontakt ausgebildete Gurtschalter S2 gezeigt.
  • Der Sitzschalter S1 ist hierbei so ausgebildet, daß er beim Besetzen des Sitzes mit einer Person sicher geöffnet wird. Die Ausführung des Sitzschalters als Ruhekontakt ist erforderlich, wenn er über eine Steckverbindung angeschlossen ist, was ein Herausnehmen des Sitzes aus dem Fahrzeug erleichtert. Bei Verwendung eines Arbeitskontaktes könnte die Startverriegelung zu einfach durch Lösen der Steckverbindung außer Funktion gesetzt werden.
  • Der Gurtschalter S2 kann entweder im Gurtschloß oder in der Gurthalterung untergebracht sein, wobei der Schalter bei geschlossenem Gurtschloß geschlossen sein soll.
  • Die beiden Schalter S1, S2 liegen erfindungsgemäß einpolig am Schaltungsnullpunkt, der bei Kraftfahrzeugen gewöhnlich mit dem Minuspol der Batterie und dem gesamten Fahrzeugchassis verbunden ist. Somit ist die elektrische Kontaktierung dieser beiden Schalter sehr einfach, da ihr einer Pol am Ort des Schaltereinbaus mit dem gerade nächstliegenden Teil des Fahrzeugchassis elektrisc leitend verbunden werden kann.
  • Der nicht am Schaltungsnullpunkt angeschlossene Pol des Gurtschalters S2 ist über die Kathoden-Anoden-Strecke des Thyristors h und den ersten Widerstand Rl mit dem Pluspol der Batterie UB verbunden, wobei der Kathoden-Anoden-Strecke des Thyristors Th der zweite Widerstand R2 parallelgeschaltet ist.
  • Der erwähnte Pol des Gurtschalters S2 ist ferner über die Anoden-Kathoden-Strecke der ersten Diode D1 und den Kondensator C mit dem Schaltungsnullpunkt verbunden. Am Verbindungspunkt von erster Diode Dl und Kondensator C, also an der Kathode der ersten Diode, ist die Steuerelektrode des Thyristors Th angeschlossen.
  • Der nicht mit dem Schaltungsnullpunkt verbundene Pol des Sitz schalters Sl ist über die Kathoden-Anoden-Strecke der zweiten Diode D2 mit der Anode des Thyristors Th verbunden. Als Steuersignal für die Startverriegelung kann der Strom I im Widerstand R bzw. der von diesem Strom am Widerstand Rl erzeugte Spannungsabfall oder die am Sitzschalter Sl auftretende Spannung UA dienen.
  • Beispielsweise kann bedeuten: UA A 0,5 V ~9 Start möglich UA >1,5 V > Start nicht möglic Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung ist folgende: Wird der Sitz besetzt und damit der Sitzschalter Sl geöffnet, so wird die Spannung UA größer als 1,5 V und der Kondensator C lädt sich über die Widerstände Rl, R2 und die erste Diode Di auf. Wenn anschließend der Sicherheitsgurt und damit der Gurtschalter S2 ge schlossen wird, so zündet der Thyristor Th infolge der an seiner Steuerelektrode anliegenden Kondensatorspannung und die Spannung sinkt unter 0,5 V. Wird dagegen erst der Gurtschalter S2 geschlossen und danach der Sitz besetzt und somit der Sitzschalter geöffnet, so kann der Thyristor nicht zünden und die Spannung UA bleibt größer als 1,5 V.
  • In Fig. 2 ist eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltung gezeigt, bei der zwei identische Startverriegelungsschaltungen nach Fig. 1 gemeinsam nach Art einer ODER-Verknüpfung auf den Anlasser A, der in Fig. 2 nicht gezeigt ist, einwirken. Die Schaltung nach Fig. 2 kann dazu dienen, den Fahrersitz und den Beifahrersitz der erfindunqsgemäßen Startverriegelung zu unterwerfe Hierbei entspricht die in der linken Hälfte der Fig. 2 gezeigte Schaltung derjenigen von Fig. 1, während die in der rechten Hälfi gezeigte Schaltung der der linken Hälfte entspricht, was durch die mit einem Strich versehenen gleichen Bezugszeichen angedeutet ist.
  • Als Steuerkriterium für die Startverriegelunq des Anlassers ist in Fig. 2 die am Sitzschalter S1 bzw. S1' auftretende Spannung U gewählt. Diese wird über den zwischen dem Schaltungsnullpunkt und der Kathode der zweiten Diode D2 bzw. D2' angeordneten Spannungsteiler R3, R4 bzw. R3', R4' gleichstrommäßig der Basis des Transistors T bzw. T' zugeführt, dessen Emitter am Schaltungsnullpunkt angeschlossen ist.
  • Der Kollektor des Transistors T bzw.T' führt über die Anzeigelampe L zum Hauptkontakt S3 der elektrischen Anlage, der im allyl -meinen mit dem Hauptkontakt des Zündschlosses identisch ist. Der LamPe L kann zur akustischen Anzeige auch noch ein Summer parall L-geschaltet sein.
  • Ferner ist der Kollektor des Transistors T bzw. T' über die Steuerwicklung des Relais RL mit dem Anlasserkontakt S4 verbundc der in Fig. 2 als vom Kontaktarm des Zündschlosses bol i trMrdrehung über die Position des Hauptkontaktes 53 hinaus bet?itiqbarer Schalter qezeichnet ist. es ist jedoch selbstverstandlich, daß der Anlasserkontakt S4 nicht unbedingt mit dem Hauptkontakt der elektrischen Anlage im Zündschloß zusammen vereinigt zu sein braucht, sondern wie es bei manchen Diesel-Fahrzeugen ühlir ist, getrennt von diesem anqeordnet sein kann. Vom Anlasserkontakt S4 wird über den Ruhekontakt K des Relais RL der Anlasser A betätigt.
  • Ist also beispielsweise der Transistor T bzw. T' dadurch geseerr daß die oben angegebene Bedingung UA < 0,5 V erfüllt ist, so leuchtet die Anzeigelampe L nicht und die Wicklunq des Relai RT ist nicht erreqt, so daß über den geschlossenen Ruhekontakt K der Anlasser A betätigt werden kann. Ist oder wird jedoch der Transistor T bzw. T' bei einer Spannung UA >1,5 V leitend, 3fl zieht das Relais RL an und öffnet den Ruhekontakt K, wobei zugleich die Anzeigelampe L aufleuchtet. Die Anzeigelampe L ist dem Hauptkontakt S3 der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeugs deshalb zugeordnet, damit auch nach betätigtem Anlasser, also auch während der Fahrt, ein Öffnen des Sicherheitsgurtes angezeigt werden kann.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, bei Kraftfahrzeugen mit am Chassis liegendem positiven Pol der Batterie die Polarität des Thyristors und der Dioden umzukehren und anstatt npn-Transistoret pnp-Transistoren einzusetzen.
  • 3 Patentansprüche 2 Blatt Zeichnung mit 2 Fiquren

Claims (3)

  1. PATENTANSP RUCHE 1. Schaltungsanordnung zur sicherheitsgurtgesteuerten Startverriegelung von Kraftfahrzeugen mit einem beim Besetzen des Sitzes zu betätigenden Schalter (Sitzschalter) und einem beim Schließen des Sicherheitsgurtes zu betätigenden Schalter (Gurtschalter), dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzschalter (S1) als Ruhekontakt und der Gurtschalter (S2) als Arbeitskontakt ausgebildet ist, daß beide Schalter einpolig am Schaltungsnullpunkt angeschlossen sind, daß zwischei den spannungs führenden Pol (+) der Batterie (UB) und den Gurtschalter ein erster Widerstand (R1) und die mit einem zweiten Widerstand (R2) geshuntete Anoden-Kathoden-Strecke eines Thyristors (Th) in Reihe geschaltet ist, daß von der Kathode des Thyristors die Reihenschaltunq der Anoden-Kathodtl-Strecke einer ersten Diode (Di) und eines Kondensators (C) zum Schaltungsnullpunkt führt, daß am Verbindungspunkt von erster Diode und Kondensator die Steuerelektrode des Thyristors angeschlossen ist, daß die Anode des Thyristors über die Anoden-Kathoden-Strecke einer zweiten Diode (D2) mit dem Sitzschalter (S1) verbunden ist und daß die Steuerspannung (UA) der Startverriegelung am Sitzschalter oder am ersten Widerstand abqenommen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Dioden (D1, D2) durch einen tfiderstand ersetzt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzschalter (S1) gleichstrommäßig mit der Basis eines Transistors (T bzw. T') gekoppelt ist, dessen Emitter am Schaltungsnullpunkt liegt und dessen Kollektor einerseits mit dem Anlasserkontakt (S4) über die Steuerwicklung eines Relais (RL) verbunden ist, dessen Ruhekontakt (K) in der Anlasserzuleitung liegt, und andererseits über eine Anzeigelampe (L) am Hauptkontakt (S3) der elektrischen Anlage des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
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