DE2114504C3 - Kontrolleinrichtung für das Anlegen von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kontrolleinrichtung für das Anlegen von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen

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DE2114504C3 DE19712114504 DE2114504A DE2114504C3 DE 2114504 C3 DE2114504 C3 DE 2114504C3 DE 19712114504 DE19712114504 DE 19712114504 DE 2114504 A DE2114504 A DE 2114504A DE 2114504 C3 DE2114504 C3 DE 2114504C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontrolleinrichtung für das Anlegen von Sicherheitsgurten in 3<> Kraftfahrzeugen mit wenigstens einem in einem Sitz angeordneten und bei Benutzung des Sitzes das Schließen eines einen optischen und/oder akustischen Signalgeber enthaltenden Signalstromkreises bewirkenden Schalter, sowie mit mindestens einem weiteren beim Anlegen des Sicherheitsgurtes die Unterbrechung dieses Signalstromkreises bewirkenden Schalter.
Kontrolleinrichtungen dieser Art, wie sie z. B. in der US-PS 35 04 336 beschrieben sind, lassen dem Fahrzeuginsassen die Möglichkeit, die Auslösung der Kontrolleinrichtung bei nicht angelegtem Gurt durch entsprechende Manipulationen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Umgehen der Kontrolleinrichtung bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt weitgehend unmöglich zu machen, wobei andererseits die Fahrbereitschaft eines Fahrzeugs auch bei fehlerhafter Kontrolleinrichtung nicht beeinträchtigt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine bei Nichteinhaltung einer vorbestimmten Schaltfolge der 5» Sitz- und Gurtschalter den Signalgeber auslösende Folgeschaltung gelöst.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schalter als Umschalter ausgebildet sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ergibt sich ferner, wenn nur der Beifahrersitz einen Sitzschalier aufweist, der mit dem ihm zugeordneten Gurtschalter eine dem Gurtschalter des Fahrersitzes parallelgeschaltete Reihenschaltung bildet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgebildeten Kontrolleinrichtungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der räumlichen Anordnung einer erfindungsgemäßen Kontrolleinrichtung mit Schaltern in den Gurtschlössern, und Sitzen,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der räumlichen Anordnung einer erfindungsgemäßen Kontrolleinrichtung mit Schaltern in den Gurtwickelautomaten und in den Sitzen,
F i g. 3 ein Schaltbild einer Kontrolleinrichtung nach den F i g. 1 und 2,
F i g. 4 ein Schaltbild einer Kontrolleinrichtung nach den F i g. 1 und 2 mit zusätzlicher Vorrichtung zum Verhindern des Anlassens.
In der Darstellung nach Fig. 1 und gempß dem Schaltplan nach Fig.3 ist unter der Sitzfläche des Fahrersitzes 1 ein Umschalter 2 und unter der Sitzfläche des Beifahrersitzes 3 ein weiterer Umschalter 4 angeordnet Dem Fahrersitz 1 und dem Beifahrersitz 3 sind je ein Sicherheitsgurt 5 bzw. 6 mit entsprechenden Gurtschlössern 7 bzw. 8 zugeordnet In den Gurtschlössern 7 und 8 sind weitere Umschalter 9 bzw. 10 angeordnet, die von der Ruhestellung in die Schaltstellung bewegt werden, wenn der jeweilige Sicherheitsgurt 5 bzw. 6 geschlossen wird. Die Sitzschalter 2 und 4 werden betätigt, wenn sich eine Person auf den jeweiligen Sitz 1 bzw. 3 setzt Im Bereich des Armaturenbrettes ist die Signaleinrichtung 11 angeordnet, die einen akustischen Signalgeber 12, sowie optische Signalgeber 13 aufweist. Außerdem ist dieser Signaleinrichtung ein Kontakt 14 im nicht näher dargestellten Zündschloß, sowie ein in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit, z. B. durch den Tachometer 15 gesteuerter, bei Überschreitung einer Geschwindigkeit von 20 km/h schließender Kontakt 16 zugeordnet. Schließlich enthält die Signaleinrichtung noch zwei Relais 17 und 18, außerdem sind die optischen Signalgeber 13 an ein Blinkrelais 19 angeschlossen.
Entsprechend dem Schaltbild nach F i g. 3 sind die in den Sitzen 1 und 3 angeordneten Schalter 2 und 4 mit den in den Gurtschlössern 7 und 8 angeordneten Schaltern 9 und 10 so hintereinandergeschaltet, daß ihre Wechselkontakte miteinander verbunden sind. Dabei ist der Festkontakt der Schalter 2 und 4 mit dem Pluspol 36 der Batterie verbunden, während die Festkontakte der Schalter 9 und 10 an die Relais 17 und 18 angeschlossen sind, deren zweite Klemme mit der Masse in Verbindung steht. Die Relais 17 und 18 weisen Doppelkontakte 20 und 21 bzw. 22 und 23 auf, wobei der Kontakt 20 in einer Verbindungsleitung 24 liegt, die die Verbindungsleitung 25 zwischen den Schaltern 2 und 9 mit dem positiven Anschlußkontakt des Relais 18 verbindet, während der Kontakt 22 in einer Leitung 26 liegt, die von der Verbindungsleitung 27 zwischen den Schaltern 4 und 10 zu dem positiven Anschlußkontakt des Relais 17 führt Die parallel geschalteten Relaiskontakte 21 und 23 sind über den Zündschalterkontakt 30 an den Pluspol 36 angeschlossen und über eine Leitung 31 mit einem an Masse angeschlossenen akustischen Signalgeber 12 und einem ebenfalls an Masse angeschlossenen optischen Signalgeber 13 verbunden, wobei in den Strompfad der optischen Signalgeber 13 ein Blinkrelais 19 eingesetzt ist. Ein auf die Fahrzeuggeschwindigkeit ansprechender Schalter 16 liegt in der Masseleitung 35.
Beim Besetzen des Fahrersitzes 1 wird der Schalter 2 umgeschaltet und damit das Relais 17 erregt. Damit schließen die Kontakte 20 und 21. Wird in dieser Schaltsituation durch Betätigung des Zündschlosses der Kontakt 30 geschlossen, werden die Signalgeber 12 und 13 an Spannung gelegt, wobei der akustische Signalgeber 12 einen Dauerton und die optischen Signalgeber 13 ein vom Blinkrelais 19 getaktetes Lichtsignal abgeben. Die gleiche Signalgabe erfolgt bei umgeschaltetem Kontakt 4.
Wird, nachdem der Sitzkontakt 2 umgeschaltet ist,
auch der Gurtkontakt 9 durch Anlegen des Sicherheitsgurtes 5 umgeschaltet, fällt das Relais 17, das sich beim Betätigen des Kontaktes 2 geschlossen hat, wieder ab, se daß beim Schließen des Kontaktes 30 die Signalgeber 12 und 13 nicht ansprechen, da der Kontakt 21 offen ist-Ebensowenig sprechen die Signalgeber 12 und 13 an, wenn der Schalter 10 umgeschaltet wird.
Wird versäumt die Signalgeber 12 und 13 dadurch außer Betrieb zu setzen, daß durch Schließen des Gurtes 5 bzw. 6 die Gurtschalter 9 bzw. 10 betätigt werden, bevor die Sitzschalter 2, 5 umgeschaltet wurden, d. h. bevor jemand den entsprechenden Sitz 1 bzw. 3 eingenommen hat, werden die Signalgeber 12 und 13 beim Schließen des Kontaktes 30 trotzdem ausgelöst, da beispielsweise beim Umschalten des Gurtschalters 9 vor dem Betätigen des Schalters 2 nicht nur das Relais 17, sondern über dessen Kontakt 20 und die Leitung 24 auch das Relais 18 erregt wird. Beim Schließen des Kontaktes 30 werden so die Signalgeber 12 und 13 über den Kontakt 23 des Relais 18 an den Pluspol 36 angeschlossen.
Das Schaltbild nach F i g. 4 weist zusätzlich ein an den Kontakt 20 des Relais 17 angeschlossenes mit der Masseleitung 35 verbundenes Relais 37 mit zwei Kontakten 38 und 39 auf, wobei der Kontakt 38 an die Leitung 31 angeschlossen ist die in diesem Fall nicht über den Kontakt 23 des Relais 18 und den Kontakt 30, sondern unmittelbar mit dem Pluspol 36 verbunden ist Der Kontakt 39 ist in eine Verbindungsleitung 40 geschaltet, die den mit dem Pluspol 36 verbundenen Anlasserkontakt 41 mit dem an Masse angeschlossenen Anlasserrelais 42 verbindet Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Signalgeber 12 und 13 beim Schließen des Schalters 30 betätigt wenn einer der
ίο Sitzschalter 2 oder 4 umgeschaltet wird, ohne daß danach auch der Gurtschalter 9 bzw. 10 in die andere Schaltposition gebracht wird. Beim Schließen des Schalters 41 bleibt jedoch das Relais 42 und damit der Anlasser 43 unerregt da beim Betätigen des Schalters 30 auch das Relais 37 anspricht und dabei den Kontakt 38 schließt und den Kontakt 39 öffnet so daß die Signalgeber 12 und 13 eingeschaltet und die zum Anlasserrelais 42 führende Leitung 40 unterbrochen wird. Erst wenn der Gurtschalter 9 bzw. 10 nach dem Sitzschalter 2 bzw. 4 umgeschaltet wird, werden beim Betätigen des Schalters 30 die Signalgeber 12 und 13 nicht eingeschaltet. Außerdem kann nur dann durch Betätigen des Schalters 41 das Relais 42 erregt und damit der Anlasser 43 eingeschaltet werden, da nur in diesem Fall das Relais 37 nicht anspricht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kontrolleinrichtung für das Anlegen von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen mit wenigstens einem in einem Sitz angeordneten und bei Benutzung des Sitzes das Schließen eines einen optischen und/oder akustischen Signalgeber enthaltenden Signalstromkreises bewirkenden Schalter, sowie mit mindestens einem weiteren beim Anlegen des Sicherheitsgurtes die Unterbrechung dieses Signalstromkreises bewirkenden Schalter, gekennzeichnet durch eine bei Nichteinhaltung einer vorbestimmten Schaltfolge der Sitz- und Gurtschalter (2 und 9 bzw. 4 und 10) den Signalgeber (12 bzw. 13) auslösende Folgeschaltung.
2. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (2,4, 9 und 10) als Umschalter ausgebildet sind.
3. Kontrolleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Beifahrersitz (3) einen Sitzschalter (4) aufweist, der mit dem ihm zugeordneten Gurtschalter (10) eine dem Gurtschalter (9) des Fahrersitzes (1) parallelgeschaltete Reihenschaltung bildet.
25
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DE2114504B2 DE2114504B2 (de) 1979-09-13
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